DE2749323A1 - Warmwasser-heizungsanlage fuer mehrere raeume - Google Patents

Warmwasser-heizungsanlage fuer mehrere raeume

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DE2749323A1
DE2749323A1 DE19772749323 DE2749323A DE2749323A1 DE 2749323 A1 DE2749323 A1 DE 2749323A1 DE 19772749323 DE19772749323 DE 19772749323 DE 2749323 A DE2749323 A DE 2749323A DE 2749323 A1 DE2749323 A1 DE 2749323A1
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rooms
hot water
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DE19772749323
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English (en)
Inventor
Hendrikus Berkhof
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Honeywell BV
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Honeywell BV
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/10Arrangement or mounting of control or safety devices
    • F24D19/1006Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems
    • F24D19/1009Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating
    • F24D19/1015Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves
    • F24D19/1024Arrangement or mounting of control or safety devices for water heating systems for central heating using a valve or valves a multiple way valve

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizungsanlage nach dem
  • Gattungsbegriff des Anspruchs 1. In Wohnungen und Wohnhäusern ist der Heizungsbedarf der einzelnen Räume vielfach recht unterschiedlich. Insbesondere zu Beginn und am Ende der jährlichen Heizperiode kann vielfach der Brennstoffbedarf dadurch vermindert werden, daß bestimmte Raumgruppen wie Schlafräume, Flur und Nebenräume überhaupt nicht geheizt werden. Dies läßt sich bei herkömmlichen Beizungsanlagen mit einem gemeinsamen die gesamte Anlage versorgenden Heizkessel dadurch erreichen, daß man die Heizkörperventile in den betreffenden Räumen von liand schließt. Dies hat jedoch bei stark wechselnder Witterung den Nachteil, daß bei erneutem und ggf. nur für eine kurze Zeitspanne, z. B. während der Abendstunden, vorhandenem Hei.zbedarf die betreffenden Ileizkörperventile wieder geöffnet und anschließend erneut geschlossen werden müssen. Bei Anlagen mit mehreren den einzelnen Gruppen von Räumen, beispielsweise Wohnräumen und Küche, SchlafrAumen, Flur, Garage und Nebenräumen zugeordneten Raumthermostaten besteht die Möglichkeit, den der betreffenden Raumgruppe zugeordneten Raumthermostaten auf eine möglichst niedrige Temperatur einzustellen, solange diese Räume nicht geheizt werden sollen. Hierdurch vermeidet man zwar das Auf- und Zudrehen der Heizkörperventile, mit der Änderung der Temperatureinstellung am Raumthermostaten geht jedoch die vorherige Einstellung verloren, und bei erneutem Heizbedarf muß erst der Rauznthermostat neu eingestellt werden. Je umständlicher die erforderlichen Maßnahmen zur vorübergehenden Abschaltung der Heizzufuhr zu bestimmten Räumen sind, umso größer ist die Gefahr, daß eine solche, insbesondere aus Kostengründen für den Verbraucher aber auch aus volkswirtschaftlichen Gründen anzustrebende Maßnahme zur Einsparung von Heizenergie unterbleibt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es folglich, mit möglichst einfachen Mitteln eine wahlweise Zu- und Abschaltung bestimmter Raumgruppen an eine Warmwasserheizungsanlage zu ermöglichen, wobei im Falle eines Heizbedarfs in allen heizbaren Räumen bestimmte Räume, beispielsweise Wohnräume und Küche gegenüber anderen Räumen, beispielsweise Schlaf- und Nebenräumen bevorzugt beheizt werden. Diese Aufgabe wird gelöst durch die im Anspruch 1 gekennzeichnete Erfindung. Sie ermöglicht einerseits eine wahlweise Zu- und Abschaltung bestimmter Gruppen von Räumen und außerdem eine von Fall zu Fall unterschiedliche Soll temperatur in den einzelnen Raumyruppen. Beispielsweise wird in den Wohnräumen die gewünschte Temperatur im allgemeine höher liegen als in Schlaf- und Nebenräumen. Dies lc-;ßt sich durch den einzelnen Raumgruppen zugeordnete Raurnthcrmostate erreichen. Darüber hinaus kann in bekannter Weise die Temperatur während der Nachtstunden entweder durch eine von Tiand einstellbare Nachtabsenkung oder mit Hilfe eines die Nachtabsenkung selbsttfitig einstellenden Uhrenthermostaten verringert werden. Weitere Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in den Zeichnungen wiedergegebenen Ausführungsbeispiels heschrieben. Dabei zeigt Fig. 1 den wasserseitigen Schaltplan einer ileizungsanlage mit drei Gruppen von Räumen und Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel der elektrischen Steuerschaltung für die Versorguny der einzelnen Heizkörpergruppen in Abhängigkeit vom Wärmebedarf der betreffenden Räume und der den einzelnen Raumgruppen zugeordnete Heizungspriorität.
  • Das Beispiel zeigt die Unterteilung der Raumheizkörper eines Ein- oder Mehrfamilienhauses in drei Raumgruppen, nämlich eine erste Heizkörpergruppe RAD1 für die Wohnräume und Küchen, eine zweite Heizkörpergruppe RAD2 in den Schlafräumen sowie eine dritte Heizkörpergruppe RAD3 für Flur, Bad, Nebenräume ggf.
  • Garage und dergl.. Alle drei Heizkörpergruppen werden nach Bedarf aus einem gemeinsamen Heizkessel K mit Heizwasser versorgt.
  • Ein Brenner BR ist über ein Gasregelgerät GR an die Gasversorgungsleitung GL angeschlossen. Das Gasregelgerät enthält einen oder mehrere Druckregler zur Steuerung der dem Brenner BR zugeführten Gasmenge. Hierfür geeignete Gasregelgeräte sind bekannt. Anstelle eines Gasbrenners kann auch ein ölbrenner mit entsprechendem ölbrennersteuergerät vorgesehen sein.
  • FUr den Heizwasserumlauf in der Anlage sorgt eine Umwälzpumpe P, während die Einschaltung der verschiedenen Heizkörpergruppen RAD1 bis RAD3 mit Hilfe zweier Dreiwegeumschaltventile WV1 und V2 erfolgt. Es handelt sich vorzugsweise um Magnetventile, die im gezeigten Ausführungsbeispiel derart aufgebaut sind, daß bei Einschaltung des Ventils WV1 die Heizkörpergruppe FGD1 in den Heizwasserkreislauf eingeschaltet ist. Bleibt das Ventil WV1 stromlos und ist das Ventil WV2 eingeschaltet, so erhält die Heizkörpergruppe RAD2 Heizwasser während im Fall, daß beide Dreiwegeventile WV1 und JV2 stromlos sind, die Heizkörpergruppe RAD3 an den Heizwasserkreislauf angeschlossen ist. Jeder Heizkörpergruppe ist ein Gruppenauswahischalter S1, S2 bzw. S3 sowie ein Raumthermostat RT1, RT2 bzw. RT3 zugeordnet. Die Gruppenauswahlschalter befinden sich vorzugsweise in einem zentralen Steuergerät, während der betreffende Raumthermostat jeweils in einen der zur Gruppe gehörenden Räume untergebracht ist. In den Vorlaufleitungen VL1, VL2 bzw. VL3 zu den drei Heizkörpergruppen ist jeweils ein Vorlaufthermostat T1, T2 bzw. T3 vorgesehen, während in der gemeinsamen Hauptvorlaufleitung VL der Temperaturbegrenzer LI liegt. Die Rücklauf leitungen RL1, RL2 bzw. Rt3 von den drei Neizkörpergruppen sind an die beiden Dreiwegeventile WV1 und WV2 angeschlossen. Während in Fig. 1 die einzelnen Temperaturfühler und Schalter jeweils mit Großbuchstaben bezeichnet sind, sind in Fig. 2 die zugehörigen Kontakte jeweils mit Kleinbuchstaben angegeben. Darüber hinaus sind im Schaltbild gemäß Fig. 2 zwei Relais A und B mit entsprechenden Kontakten a und b vorhanden, die der Umschaltung der einzelnen Heizwasserkreisläufe und der Einschaltung der zugeordneten Raum-und Vorlaufthermostate dienen. Den elektrischen Anschlußklemmen X und Y wird eine elektrische Versorgungsspannung zur Speisung der Relais A und B sowie der Erregerwicklungen wvl und wv2 der beiden Dreiwegeventile sowie der Einschalt-Erregerwicklung gv eines Magnetventils GV im Gasregelgerät GR zugeführt.
  • Mit den Auswahlschaltern S1 bis S3 kann jeweils diejenige Heizkörpergruppe ausgewählt werden, welche beheizt werden soll. Werden gleichzeitig mehrere Heizkörpergruppen ausgewählt, so ist im gezeigten Ausführungsbeispiel diese Priorität der einzelnen Heizkreisläufe so vergeben, daß zucht die Heizkörpergruppe 1 für die Wohnräume und die Küche bedient wird und erst nachdem deren Wärmebedarf befriedigt ist, die Heizkörper der Gruppen 2 und 3 in der genannten Reihenfolge zum Zuge kommen. Ist die Heizkörpergruppe RAD1 hingegen durch Nichtbestätigung dcs Schalters S1 abgeschaltet, so hat die Heizkörpergruppe RAD2 Vorrang gegenüber der Heizkörpergruppe RAD3. Bei der in Fig. 2 wiedergegebenen Schalterstellung ist nur die Heizkörpergruppe RAD1 eingeschaltet und der ihr zugeordnete Raumthermostat RT1 hat ein Kontakt rtl geschlossen und fordert somit die Zufuhr von Wärme an. Die Kontakte ti bis tk der Vorlaufthermostate öffnen sobald die Vorlauftemperatur in dem betreffenden Vorlaufleitungen VLl bis VL3 einen vorgegebenen Wert überschreitet. Normalerweise sind diese Kontakte, wie dargestellt, geschlossen.
  • Über den Kontakt li des Temperaturbegrenzers LI, den Kontakt s1 des Wahlschalters S1, sowie die Kontakte rt1 und tl liegt das Relais A an Spannung, so daß seine Kontakte al bis a4 die in Fig. 2 wiedergegebene Schaltstellung einnehmen. Über den Kontakt a1 wird die Erregerwicklung wv1 des Dreiwegeventils WV1 mit Strom versorgt und über den Kontakt a2 die Erregerwicklung gv des Gasmagnetventils GV an Spannung gelegt. Damit yelangt Gas zum Hauptbrenner BR, welches das Wasser im Heizkessel HK erwärmt. Das Dreiwegeventil WV1 schließt die Heizkörpergruppe RAD1 an die gemeinsame Rücklaufleitung RL an. Die Umwälzpumpe P treibt das aufgeheizte Heizwasser durch die Heizkörpergruppe RAD1.
  • Über die Kontakte a3 und a4 sind die den beiden übrigen Heizkörpergruppen zugeordneten Raum- und Vorlaufthermostatkontakte sowie das Dreiwegeventil WV2 und das Relais B vom Netz getrennt.
  • Sobald der Heizbedarf in den Räumen der Gruppe 1 gedeckt ist, öffnet der Raumthermostat seinen Kontakt rtl, das Relais fällt ab und die Erregerwicklungen von Dreiwegeventil-WV1 und Gasmagnetventil GV werden stromlos. Die Brennstoffzufuhr wird unterbrochen. Da die Wahlschalter S2 und S3 voraussetzungsgemäß nicht betätigt sind, bleibt die Gaszufuhr zum Brenner BR solange unterbrochen, bis der Raumthermostat RT1 erneut die Zufuhr von Wärme fordert und seinen Kontakt rtl schließt.
  • Ist außer der Raumgruppe 1 auch noch die Rawngruppe 2 durch Betätigen des zugehörigen Wahl schalters S2 vorgewählt, so wird sofern der Raumthermostat PtT1 seinen Kontakt noch geschlossen hält, zunächst die Heizkörpergruppe RAD1 mit Heizwasser versorgt, während über den Kontakt a4 des Relais A der Wahlschalterkontakt s2 vom Netz getrennt ist. Ist der Wärmebedarf in der Raumgruppe 1 gedeckt und öffnet somit der Raumthermostatkontakt rtl, so fällt das Relais A ab, wodurch der Kontakt a4 umschaltet und bei geschlossenem Wahlschalter S2 über den Kontakt rt2 des Raumthermostaten RT2 der Heizkörpergruppe RAD2 das Relais B zum Ansprechen bringt. Dieses schließt mit seinem Kontakt b2 die Erregerwicklung wv2 an die Stromversorgungsklemmen Y. und Y an, so daß nunmehr der Heizwasserkreislauf über die Heizkörper RAD2 geschlossen ist. Da das Relais A abgefallen ist, liegt die Erregerwicklung gv des Gasnagnetventils GV über die Kontakte a3, b2 und a4 zwischen den Stronnrersorgungsklemmen X und Y.
  • Damit wird die Gaszufuhr zum Brenner BR ermöglicht, so daß die Raumheizkörper der Gruppe 2 aufgeheizt werden. Ist diesen Räumen genügend Wärme zugeftihrt worden, so öffnet der Rausthermostat RT2 seinen Kontakt rt2, wodurch das Relais B abfällt, d. h. die in Fig. 2 gezeigte Schaltstellung einnimmt und damit das Dreiwegeventil WV2 sowie das Gasventil GV von der Stromversorgung trennt.
  • Sind nur die Schalter S2 und S3 betätigt, so hat die Gruppe 2 Vorrang, weil das Relais B über die Kontakte a4, s2, rt2 und t2 anspricht und mit seinem Kontakt b3 den Stromkreis für Thermostatkontakte der dritten Heiskörpergruppe RAD3 auftrennt. Erst wenn den Heizkörpern RAD2 der zwei ton Gruppe genügend Wärme zugeführt ist und somit der Raumthermostatkontakt rt2 öffnet, das Relais B abfällt und mit seinem Kontakt b3 den Wahlschalterkontakt s3 wirksam werden läßt, kann die Heizkörpergruppe RAD3 mit Heizwasser versorgt werden. In diesem Falle sirld beide Dreiwegeventile WV1 und WV2 stromlos, während die Erregerwicklung gv des Gasventils über die Kontakte a3, t3, rt3, b3, s3 und a! an Spannung liegt. Sobald diesen Heizkörpern RAD3 genügend Wärme zugeführt ist, öffnet der Raumthermostatkontakt rt3 und unterbricht die weitere Gaszufuhr zum Brenner. Aus dern Schaltbild gemäß Fig. 2 ist leicht ableitbar, daß auch in Palle der alleinigen Einschaltung der Gruppen 1 und 3 jeweils die Heizkörper der Gruppe 1 Vorrang haben, weil das Relais A mit seinem Kontakt a4 beide Wahlschalter s2 und s3 solange vom Netz trennt, wie für die Gruppe 1 ein Wärmebedarf besteht. Der Kesseltemperaturbegrenzer LI unterbricht jegliche Wärmezufuhr sobald die Kesselwassertemperatur einen vorgegebenen Grenzwert überschreitet.
  • Werden abweichend vom gezeigten Ausführungsbeispiel die Hei>-körper zu nur zwei oder mehr als drei Gruppen zusammengefaßt, so läßt sich die Erfindung bei entsprechender einpassung der.
  • Schaltungsanordung in gleicher Weise vorteilhaft einsetzen.
  • L e e r s e i t e

Claims (3)

  1. Warmwasser-Heizungsanlage für mehrere Räume Patentansprüche: 1. Warmwasser-Heizungsanlage für mehrere Räume mit einem durch einen Brenner befeuerten Heizkessel sowie einer Umwälzpumpe fUr den Warmwasserkreislauf, d a d u r c h g e k e n n z c i c h n e t , daß die Heizkörper (RAD) nach Art der zu beheizenden Raume gruppenweise zusammengefaRt und jede Gruppe (RAD1-RAD3) über je eine Gruppenvorlaufleitung (VL1-VL3) an eine gemeinsame Warmwasservorlaufleitung (VL) angeschlossen sind; daß die von den Heizkörpergruppen kommenden Gruppenrücklaufleitungen (RL1-RL3) über je ein Dreiwegeumschaltventil (WV1,WV2) an eine gemeinsame Warrmrasserrücklauf leitung (RL) angeschlossen sind; daß in jeder der Gruppenvorlaufleitungen (VL1-VL3) ein Vorlaufthermostat (T1-T3) angeordnet und jeder Gruppe von Räumen ein Raumthermostat (RT1-RT3) sowie eine Gruppenauswahlschaltvorrichtung (S,A,B) zugeordnet ist; daß den einzelnen Raumgruppen zugeordnete Arbeitskontakte (S1-S3) der Gruppenauswahlschaltvorrichtung mit den Erregerwicklungen (wv1, wv2) der bei Auswahl einer bestimmten Raumgruppe zu betätigenden Dreiwegeumschaltventile (WV1,WV2) in Reihe geschaltet sind und den bei Einschaltung einer bestimmten Rawngruppe nicht zu betätigende Erreserwicklungon wenigstens ein der nicht ausgewählten Gruppe zugeordneter Kontakt (a1,b3,a4) vorgeschaltet ist; daß die Erregerwicklung (gv) eines die Brennstoffzufuhr steuernden Ventils (GV) durch Kontakte (a2,a3,b2) der Gruppenauswahlschaltvorrichtung jeweils zusammen mit der der ausgewählten Paflmaruppe zugeordneten Reihenschaltung von Raum- und Vorlaufthermostätkontakt (rt,t) an eine Stromquelle (X,Y) anschließbar ist; und daß weitere Kontakte (a3,b3) aer Gruppenauswahlschaltvorrichtung bei gleichzeitiger Auswahl mehrerer Raum gruppen die bevorzugte Einschaltung der mit der jeweils höchsten Priorität versehenen Raumgruppe (RAD1) sicherstellen.
  2. 2. Heizungsanlage für n Gruppen von Räumen, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß (n-1) Dreiwegeumschaltventile (WV1,WV2) im Warmwasserkreislauf in Reihe geschaltet sind und die Gruppenauswahlschaltvorrichtung n Gruppenwahlzchalter (S1,S2,S3) sowie (n-1) Relais (A,B) aufweist.
  3. 3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Gruppenwahlschalter (S1,S2,S3) in einen' zentralen Steuergerät untergebracht und von Hand oder durch einen Zeitprogrammschalter betätig bar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0242314A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-21 Société SATEL SA Zentralheizungsanlage

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0242314A1 (de) * 1986-04-18 1987-10-21 Société SATEL SA Zentralheizungsanlage
FR2597585A1 (fr) * 1986-04-18 1987-10-23 Satel Sa Installation de chauffage central

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