DE2748165A1 - Kleinstkreiselpumpe fuer scheiben- bzw. streuscheiben-waschanlagen von fahrzeugen - Google Patents

Kleinstkreiselpumpe fuer scheiben- bzw. streuscheiben-waschanlagen von fahrzeugen

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DE2748165A1
DE2748165A1 DE19772748165 DE2748165A DE2748165A1 DE 2748165 A1 DE2748165 A1 DE 2748165A1 DE 19772748165 DE19772748165 DE 19772748165 DE 2748165 A DE2748165 A DE 2748165A DE 2748165 A1 DE2748165 A1 DE 2748165A1
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DE
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Klaus Dieckmann
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HELPHOS AUTOLICHT SCHARDMUELLE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60SSERVICING, CLEANING, REPAIRING, SUPPORTING, LIFTING, OR MANOEUVRING OF VEHICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60S1/00Cleaning of vehicles
    • B60S1/02Cleaning windscreens, windows or optical devices
    • B60S1/46Cleaning windscreens, windows or optical devices using liquid; Windscreen washers
    • B60S1/48Liquid supply therefor
    • B60S1/481Liquid supply therefor the operation of at least part of the liquid supply being controlled by electric means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D13/00Pumping installations or systems
    • F04D13/02Units comprising pumps and their driving means
    • F04D13/06Units comprising pumps and their driving means the pump being electrically driven

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • "Kleinstkreiselpumpe für Scheiben- bzw.
  • Streuscheiben-Waschanlagen von Fahrzeugen" Die Erfindung betrifft eine Kleinstkreiselpumpe für Scheiben-bzw. Streuscheiben-Waschanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem hochtourigen Elektromotor, einem unmittelbar auf die Motorwelle aufgesteckten Kleinstkreisel, vorzugsweise aus Kunststoff, und einem Pumpengehäuse aus Kunststoff mit zentralem Einlaß und tangentialem Auslaß, welches den Kreisel sowie eine zwischen dem Kreisel und dem Elektromotor angeordnete Dichtung umschließt.
  • Es sind Kleinstkreiselpumpen vorgenannter Art mit sehr unterschiedlichen Ausführungen der Kreisel bekannt geworden, die in ihrem konstruktiven Aufbau, insbesondere hinsichtlich der Anzahl der Einzelteile sowie der Verbindung dieser Einzelteile miteinander, um den Motor in bezug auf das Pumpengehäuse zu fixieren, relativ aufwendig sind und somit entsprechende Kosten für die Herstellung verursachen.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, die einleitend genannte Kleinstkreiselpumpe, welche bei den genannten Zwecken ein ausgesprochener Massenartikel ist, so auszubilden, daß bei sehr einfacher Gestaltung und geringer Anzahl der Einzelteile eine problemlose und schnelle Montage bei gleichzeitiger Fixierung der einzelnen Teile in ihrer Betriebsstellung sichergestellt wird.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich die genannte Kreiselpumpe erfindungsgemäß dadurch, daß sich an das Pumpengehäuse ein den Elektromotor übergreifender hulsenförmiger Gehäuseteil anschließt, der in umfänglichel Eingriff mit einer den Motor an seinem kreiselfernen Ende ueschlieBenden Gehäuse- oder Verschlußkappe verbunden ist, wobei sich der Motor an Stützschultern der Verschlußkappe sowie des htilsenförmigen Gehäuseteiles und die Dichtung an einer weiteren Schulter des Pumpengehffuses zur Sicherung gegen axiale Verschiebungen abstutzen.
  • Durch die vorgenannte Ausfuehrung wird eine kompakte Baueinheit der Kleinstkreiselpumpe erzielt, in welcher sowohl der Motor als auch die Dichtung in ihrer Stellung zueinander sowie auch in bezug auf die Stellung des Kleinstkreisels innerhalb des Gehäuses festgelegt werden, wobei diese Festlegung allein durch entsprechende Abstfltiung des Motors bzw. der Dichtung innerhalb des Gehauses erfolgt und die einzelnen Teile in ihre Jeweiligen Stellungen während der Montage flberrAhrt und bei Schaffung der Verbindung zwischen dem hlilsenf5rmigen Gehäuseteil und der Verschluß kappe in diesen Stellungen fixiert werden. Dabei kann zunächst eine Vorfertigung einer Baueinheit in der Weise erfolgen, daß der Elektromotor in die Gehäuse- oder Verschlußkappe eingesetzt und auf die Welle des Motors die Dichtung sowie auf das Wellenende der Kleinstkreisel aufgesteckt werden, ehe das Pumpengehäuse mit dem sich hieran anschließenden hülsenförmigen Gehäuseteil über diese Baueinheit so weit geschoben wird, bis das hülsenförmige Gehäuse mit der Verschlußkappe die Verbindungsstellung einnimmt.
  • Die Gehäuse- oder Verschlußkappe kann somit gleichzeitig als Montagehilfe für die vorbeschriebene Baueinheit verwendet werden, um die für das Zusammenfügen der einzelnen Teile erforderlichen Hand .
  • griffe möglichst kleinzuhalten.
  • Die Verbindung zwischen dem hülsenförmigen Gehäuseteil und der Verschlußkappe kann beispielsweise nach Art eines Bajonettverschlusses als lösbare Verbindung ausgeführt werden, welche gleich zeitig die Möglichkeit bietet, bei Schaffung der Verbindung die Verschlußkappe in bezug auf das hülsenrörmige Gehäuse durch entsprechend axiale Bewegung in eine feste Anlagestellung an den Elektromotor zu bringen und auch die entsprechenden Andruckkräfte auf die Dichtung zu übertragen.
  • Im allgemeinen ist jedoch bei den Kleinstkreiselpumpen für die einleitend genannten Zwecke eine lösbare Verbindung zwischen den einzelnen Gehäuseteilen nicht erforderlich, da ein Austausch der im Inneren des Gehäuses befindlichen Teile in der Praxis nicht in Betracht kost, sondern bei irgendwelchen Defekten ein vollständiger Austausch der Kreiselpumpen vorgenommen wird. Demgemäß ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der den Elektromotor übergreifende hülsenförmige Gehäuseteil und die Gehäuse-oder Verschlußkappe an den einander zugekehrten Enden ineinandergreifende , durch Kleben oder Ultrasehallschweißen verbindbare sowie durch Abbrennschweißen in axialer Richtung anpaßbare Ringabschnitte aufweisen. Bei dieser Ausgestaltung wird mit Sicherheit eine luft- und damit feuchtigkeitsdichte Verbindung der Gehäuseteile geschaffen, jedoch gleichzeitig die Möglichkeit offengehalten, durch das Abbrennschweißen die Gehäuseteile in axialer Richtung so weit gegeneinander zu bewegen, daß mit Sicherheit eine feste Anlage der Stützschultern des Gehäuses an dem Motor bzw. an der Dichtung erreicht wird, so daß diese allein aufgrund dieser Andruckkräfte in ihrer jeweiligen Stellung gehalten werden, um eine einwandfreie Funktion der Kreiselpumpe zu erreichen.
  • Besonders zweckmäßig ist es, wenn sich durch den Boden der Gehäuse ~ oder Verschlußkappe wenigstens ein vorzugsweise flacher Motornschlußstecker erstreckt, welcher gleichzeitig als zusätzliche Sicherung des Motors gegen Drehbewegungen in dem ihn umschließenden Gehäuseteil dient. Die vorgenannte Ausführung hat nicht nur den Vorteil der zusätzlichen Sicherung des Motors gegen Drehbewegungen innerhalb des Gehäuses, sondern erleichtert auch die oben bereits beschriebene Vormontage der Baueinheit, bei der die Verschlußkappe als Montagehilfe verwendet wird. Der durch die Verschlußkappe hindurchragende Motor-Anschlußstecker sichert nämlich bei der Vormontage der Baueinheit die Stellung des Motors innerhalb der Verschlußkappe und erleichtert somit das Aufschieben der Dichtung und des Kleinstkreisels auf die Motorwelle.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn der Kappenboden eine den Motor Anschlußstecker umschließende, nach außen weisende ringförmige Ausformung aufweist, auf die eine Gummikappe aufsetzbar ist. Der sich durch die Verschlußkappe erstreckende Motor-Anschlußstecker wird zwar durch entsprechende Bemessung der Ausnehmung in der Verschlußkappe im Preßsitz aufgenommen, jedoch ist die zusätzliche Anordnung einer Gummikappe zweckmäßig, um ein Eindringen von Feuchtigkeit in das Innere des den Motor umschließenden Gehäuses mit größter Sicherheit zu vermeiden.
  • Eine weitere Sicherung der innerhalb der Gehäuseteile befindliche Anordnung gegen eine Veränderung ihrer gegenseitigen Lage wird be einer bevorzugten Ausführung der Erfindung dadurch erreicht, daß die Dichtung zwischen dem Motor und dem Kreisel auf ihrer dem Motor zugekehrten Seite eine Ausnehmung für den zentrierenden Eingriff eines die Motorwelle umschließenden vorspringenden Gehäuseansatzes des Motors aufweist. Durch diese Ausführung wird auch die Montage der Anordnung zusätzlich erleichtert, da die auf die Motorwelle aufgeschobene Dichtung nicht nur durch die Welle in ihrer Stellung gehalten wird, sondern sich zusätzlich auf den Gehäuseansatz des Motors abstützt und bei der Montage sowie im zusammengebauten Zustand der Pumpe eine Zentrierung des Motors innerhalb des den Motor umschließenden Gehäuses sicherstellt.
  • Die Zeichnung gibt ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine Kleinstkreiselpumpe gemäß der Erfindung, Fig. 2 in explosionsartig auseinandergezogener Stellung einen Längsschnitt durch die Einzelteile der Pumpe nach Fig. 1.
  • Bei der in den Figuren wiedergegebenen Kleinstkreiselpumpe besteht das Gesamtgehäuse 1 aus einem oberen Abschnitt, welcher das Pumpengehäuse 2 darstellt, sowie einem unteren Abschnitt, welcher als hUlsenförmiger Gehäuseteil 3 ausgebildet ist, an den sich über eine Verbindungsstelle 4 eine untere Gehäuse- oder Verschluß kappe 5 anschließt.
  • Das Pumpengehäuse 2 umschließt eine im Inneren dieses Gehäuses angeordnete Dichtung 6 sowie einen Kleinstkreisel 7, die auf der Welle 8 eines in dem hülsenförmigen Gehäuseteil 3 angeordneten Elektromotors 9 aufgesteckt sind.
  • Während der Kleinstkreisel 7 drehsicher auf der Motorwelle 8 gehalten ist, kann die Motorwelle 8 in bezug auf die Dichtung 6 Rotationsbewegungen ausführen. Dichtungslippen 6a und 6b werden im zusammengebauten Zustand der Kreiselpumpe elastisch gegen die Motorwelle 8 gedrückt und dichten somit den Pumpenraum, in welche sich der Kleinstkreisel 7 bewegt, in Richtung zum Motor 9 hin ab.
  • Das Pumpengehäuse 2 weist einen zentralen Einlaß 10 sowie einen tangentialen Auslaß i1 auf und ist im Bereich des Uberganges von dem Einlaß 10 zu dem eigentlichen Pumpenraum auf seiner Innenseite mit einer umfänglichen Wulst 11 ausgerüstet, welche- bei eventuellen axialen Verschiebungen des Kleinstkreisels 7 in Richtung zum Einlaß diese axialen Bewegungen des Kleinstkreisels begrenzt.
  • Der Kleinstkreisel 7 besteht aus einem Scheibenkörper 7a mit auf beiden Seiten dieses Scheibenkörpers angeordneten Rippen oder Stegen 7b sowie 7c und ist mit mehreren auf dem Umfang gleichmäßig verteilten Bohrungen 7d ausgerüstet. Auf diese Weise wirkt der Kleinstkreisel 7 wie ein zweiflutiges Laufrad, welches durch die bauartbedingte Ausführung nur von einer Seite angeströmt wird. Diese zweiflutige Laufradwirkung ergibt sich durch die Anordnung der beschriebenen gleichzeitig druckausgleichenden Bohrungen 7d in dem Scheibenkörper 7a.
  • Unterhalb des Kleinstkreisels 7 weist das Pumpengehäuse 2 eine durch eine Ausdrehung gebildete Schulter 12 auf, an der die Dichtung 6 anliegt. Andererseits stützt sich die Dichtung 6 auf dem Motor 3 ab und wird sowohl durch die genannten axialen Abstützungen als auch durch die umfängliche Anlage an der Innenseite des Pumpengehäuses 2 in ihrer Stellung gemäß Fig. 1 sicher gehalten. Die Dichtung 6 weist ein geringes Übermaß gegenüber dem sie aufnehmenden Raum des Pumpengehäuses auf, so daß sie im eingebauten Zustand sowohl gegen axiale als auch gegen rotative Drehungen sicher gehalten ist. Auf ihrer dem Kleinstkreisel 7 zugekehrten Seite weist die Dichtung 6 eine Ringwulst 6c auf, welche mit dem Kleinstkreisel 7 bei dessen axialer Verschiebung in Richtung zum Motor 9 zusammenwirkt und die mögliche Bewegung des Kleinstkreisels in dieser Richtung begrenzt.
  • Man erkennt, daß das Pumpengehäuse im Bereich des Überganges zu dem hülsenförmigen Gehäuseteil 3 eine konische Erweiterung 2a aufweist, welche das Einschieben der Dichtung 6 bei dem genannten Übermaß der Dichtung im Vergleich zu dem sie aufnehmenden Pumpenraum erleichtert.
  • Die Dichtung 6 ist schließlich auf ihrer dem Motor 9 zugekehrten Seite mit einer Ausnehmung 13 versehen, in die ein Gehäuseansatz 14 des Motors 9 zentrierend eingreift.
  • Der hülsenförmige Gehäuseteil 3, welcher den Elektromotor 9 umschließt, ist integral mit dem Pumpengehäuse 2 verbunden, wobei im Bereich des Uberganges von dem Pumpengehäuse 2 zu dem hülsenförmigen Gehäuseteil 3 durch eine Gehäuseerweiterung eine Stützschulter 15 gebildet wird, auf der sich der Elektromotor 9 abstützt, wenn auf ihn in der noch zu beschreibenden Weise mittels der Gehäuse- oder Verschlußkappe 5 eine Andruckkraft in Richtung zum Kleinstkreisel 7 ausgeübt wird.
  • Von den Schultern 15 erstrecken sich auf der Innenseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles 3 in Richtung zum freien Ende des genannten Gehäuseteiles hin Rippen 16, die im Bereich der Stützschulter 15 eine solche Breite aufweisen, daß sie an dem Motor 9 anliegen und diesen in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung gegen seitliche Verschiebungen fixieren.
  • Der hülsenförmige Gehäuseteil 3 endet in einem abgesetzten Ringabschnitt 3a, welcher übergriffen wird von dem Ringabschnitt 5a der Verschlußkappe 5. Die Verschlußkappe 5 weist ihrerseits eine topfförmige Ausführung auf und umschließt das kreiselferne Ende des Elektromotors 9. Dieser stützt sich auf einer innenseitigen Schulter 17 der Verschlußkappe 5 ab, welche sich an eine zylindrische Innenwandung 5b der Verschlußkappe anschließt.
  • Der Boden 5c der Verschlußkappe 5 weist eine ringförmige Ausformung 5d auf, in welcher Ausnehmungen vorgesehen sind, durch die sich Flachstecker 18 bzw. 19 hindurch erstrecken, wobei diese Flachstecker in den Ausnehmungen im Preßsitz aufgenommen sind.
  • Auf die ringförmige Ausformung 5d kann eine in der Zeichnung nicht wiedergegebene Gummikappe zur zusätzlichen Abdichtung aufgesetzt werden.
  • Die Verbindung des hülsenförmigen Gehäuseteiles 3 und der Verschlußkappe 5 muß so gestaltet werden, daß während der Montage im Endzustand die Gehäusekappe 5 den Motor 9 über die Schulter 17 so weit in Richtung zum Kleinstkreisel 7 drückt, daß dieser fest an der Schulter 15 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 3 anlieg Um Längentoleranzen der zu verbindenden Gehäuseteile auszugleiche kann gleichzeitig durch eine Ultraschallverschweißung im Bereich des Verbindungsabschnittes 4 bzw. der Ringabschnitte 3a und 5a das der Gehäusekappe 5 zugekehrte Ende als Abbrandzone ausgebilde sein, so daß bei der Herstellung der Ultraschallschweißverbindung gleichzeitig durch entsprechend axialen Druck auf die Gehäusekappe 5 ein Abbrand der genannten Zone bis zur einklemmenden Abstützung des Elektromotors 9 zwischen den Schultern 15 und 17 erfolgt.
  • Die besonders einfache Montage der beschriebenen Kleinstkreiselpumpe geht besonders aus Fig. 2 hervor. Aus dieser Figur ist erkennbar, daß zunächst der Elektromotor 9 in die Verschlußkappe 5 eingesetzt werden kann, wobei durch die Einführung der Flachstecker in die entsprechenden Ausnehmungen der ringförmigen Ausnehmung 5d des Kappenbodens 5c und durch die zylindrische Innenwandfläche 5b der Gehäusekappe 5 ein sicherer Halt des Motors in der Gehäusekappe 5 gewährleistet wird. Somit stellt die Gehäusekappe 5 eine wichtige Montagehilfe dar. Auf den in die Gehäusekappe 5 eingesetzten Elektromotor 9 kann zunächst die Dichtung 6 auf die Motorwelle 8 und nachfolgend der Kleinstkreisel 7 auf das freie Ende der genannten Welle aufgesteckt werden. Als letztes kann dann auf die beschriebene vormontierte Einheit das Pumpengehäuse 2 mit dem integral angeformten hülsenförmigen Gehäuseteil 3 aufgeschoben werden, wobei durch die beschriebene Formgebung der Innenwandung des Pumpengehäuses 2 und auch durch die Formgebung der Rippen 16 in dem hülsenförmigen Gehäuseteil 3 eine Zentrierung und Ausrichtung der zusammenzufügenden Teile erreicht wird, ehe als letzter Schritt die Verbindung der Ringabschnitte 3a und 5a des hülsenförmigen Gehäuseabschnittes 3 mit der Gehäuse kappe 5 in der beschriebenen Weise erfolgt.
  • Wenn keine Abbrennzone zwischen den genannten Gehäuseteilen vorgesehen ist und statt der Ultraschallschweißverbindung dieser Teile eine Klebverbindung zur Anwendung kommt, ist lediglich darauf zu achten, daß die erforderliche Anpressung des Motors 9 mittels der Verschlußkappe 5 gegen die Schulter 15 des hülsenförmigen Gehäuseteiles 3 durch entsprechende Bemessung der Ringabschnitte 3a und 5a nicht behindert werden kann.
  • L e e r s e i t e

Claims (6)

  1. AnsprUche X leinstkreiselpumpe fur Scheiben- bzw. Streuscheiben-Waschanlagen von Fahrzeugen, insbesondere Kraftfahrzeugen, mit einem hochtourigen Elektromotor, einem unmittelbar auf die Motorwelle aufgesteckten Kleinstkreisel, vorzugsweise aus Kunststoff, und einem Pumpengehäuse aus Kunststoff mit zentralem Einlaß und tangentialem Auslaß, welches den Kreisel sowie eine zwischen dem Kreisel und dem Elektromotor angeordnete Dichtung umschließt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich an das Pumpengehäuse (2) ein den Elektromotor (9) Ubergreifender hülsenförmiger Gehäuseteil (3) anschließt, der in umfänglichem Eingriff mit einer den Motor an seinem kreiselfernen Ende umschließenden Gehäuse- oder Verschlußkappe (5) verbunden ist, wobei sich der Motor an Stützschultern (15;17) der Verschlußkappe sowie des hülsenförmigen Gehäuseteiles und die Dichtung (6) an einer weiteren Schulter (12) des Pumpengehäuses zur Sicherung gegen axiale Verschiebungen abstützen.
  2. 2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der den Elektromotor (9) Ubergreifende hfllsenförmige Gehäuseteil (3) und die Gehäuse- oder Verschlußkappe (5) an den einander zugekehrten Enden ineinandergreifende, durch Kleben oder Ultraschallschweißen verbindbare sowie durch Abbrennschweißen in axialer Richtung anpaßbare Ringabschnitte (3a,5a) aufweisen.
  3. 3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß sich durch den Boden (5c) der Gehäuse- oder Verschlußkappe (5) wenigstens ein vorzugsweise flacher Motor-Anschlußstecker (18;19) erstreckt, welcher gleichzeitig als Sicherung des Motors (9) gegen Drehbewegung in dem ihn umschließenden Gehäuseteil (3) dient
  4. 4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Kappenboden (5c) eine den oder die Motor-Anschlußstecker (18;19) umschließende, nach außen weisende ringförmige Ausformung (5d) aufweist, auf die eine Gummikappe aufsetzbar ist.
  5. 5. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Dichtung (6) zwischen dem Motor (9) und dem Kreisel (7) auf ihre dem Motor zugekehrten Seite eine Ausnehmung (13) für den zentrierenden Eingriff eines die Motorwelle (8) umschließenden vorspringenden Gehäuseansatzes (14) des Motors aufweist.
  6. 6. Kreiselpumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß auf der Innenseite des hülsenförmigen Gehäuseteiles (3) von der Stützschulter (15) für den Motor &9) zum freien Hülsenende verlaufende umfänglich verteilte Rippen (16) vorgesehen sind an denen der Motor im Bereich der Stützschulter anliegt.
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