DE2748115A1 - Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von fluessigkeitsmengen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von fluessigkeitsmengen

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DE2748115A1
DE2748115A1 DE19772748115 DE2748115A DE2748115A1 DE 2748115 A1 DE2748115 A1 DE 2748115A1 DE 19772748115 DE19772748115 DE 19772748115 DE 2748115 A DE2748115 A DE 2748115A DE 2748115 A1 DE2748115 A1 DE 2748115A1
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Walter Leifermann
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    • G07F13/02Coin-freed apparatus for controlling dispensing or fluids, semiliquids or granular material from reservoirs by volume
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
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    • A47J31/40Beverage-making apparatus with dispensing means for adding a measured quantity of ingredients, e.g. coffee, water, sugar, cocoa, milk, tea
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Description

  • BEZEICHNUNG: Verfahren und Vorrichtung zum automatischen
  • Dosieren von Flüssigkeitsmengen Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren und eine osiereinrichtung für das autornatiche Dosieren von Flüssigkeitsmengen' mit einem die zu dosierende ilüsai;'ceit aufnehnenden Behälter mit einem bodenseitigen Ablaufstutzen für di9 Flüssigkeit, der mit einen Auslaßventil versehen ist, In Getränkeausgabeautomaten werden, wenn e sich nicht uni verpackte Ware handelt, Flüssigkeitsmengendoslerungen benötigt.
  • Es sind Dosiervorrichtungen in den verschiedensten AusfUhrungsformen bekannt. Die bekannteste und am meisten vertretene Methode besteht darin, daß die Flüssigkeiten direkt gemessen werden. Es werden entweder in den Meßstrom eingeschaltete Dosiergefäße, Dosierpumpen oder Dosierhlenden bei einem entsprechenden Förderdruck eingesetzt. Die Meßeinrichtungen stehen somit in unmittelbarem Kontakt mit den zu dosierenden Flussigkeiten.
  • Praktisch alle Flüssigkeiten für Getränkeautomaten sind leicht verderblich. Aus diesem Grunde müssen die Dosiereinrichtungen ebenso wie die Vorratsbehälter gekühlt und auch in bestimmten Zeiträumen gereinigt werden. Eine Wartung ist deshalb nur durch Fachpersonal möglich; der Aufwand ist entsprechend hoch.
  • Des weiteren sind Dosiervorrichtungen bekannt, die mit einer indirekten Meßmethode arbeiten. Hier wird die durch das Austreten der Flüssigkeit hervorgerufene Unterdruckbildung durch eine Meßmembran gemessen. Dieses Meßverfahren benötigt einen mechanischen Aufbau, der ein stabiles Ausgabegefäß bzw. eine Druckkammer sowie eine Membran voraussetzt, deren llohlrauminhalt größer als die bzw. gleich der auszugebenden Flüssigkeitsmenge ist. Diese Membran kann somit nur in einem bestimmten Volumenverhältnis reguliert werden, Größere Mengen bedürfen stets einer mechanischen Änderung. Ferner muß die Membran sehr leicht sein, um den Unterdruck gering zu halten. Dies bedeutet aber andererseits Wartezeiten zum Zurficksenken der Membran zwischen den einzelnen Ausgabeimpulsen. Ferner muß ein sehr exakt arbeitendes Luftabschlußventil verwandt werden. Auch hierbei ist zur Wartung Fachpersonal erforderlich.
  • Darüber hinaus ist ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Dosieren von Flüssigkeitsmengen bekann eworden, das mit hilfe eines bereits bekannten NTC-Anemometers die Strömungsgeschwindigkeit der nachströmenden Luft in einen Behälter, aus dem die Flüssigkeit mittels eines Elektro-Auslaßventils dosiert wird, mißt. Bei diesem bekannten Meßverfahren wird die Umwandlung in einen proportionalen analogen Gleichstrom und mit diesem die Speisung eines verlustarmen Kondensators bekannter Größe mit einem linear proportional zur aus fließenden Fldsslgkeitsmenge stehenden Spannungsanstieges verwendet.
  • Dieses bekannte Verfahren ergibt jedoch in der Praxis aus bekannten Gründen, wie Verluste des Kondensators, Belastung durch die nachfolgende Auswerteschaltung, Messung an der Auflade-Kurve des Kondensators, zu geringe Varlationsmdgllchkelten in der Menge u.dgl. nur eine Meßgenauigkeit, die den bereits bekannten Verfahren weit unterlegen ist.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, den Serviceaufwand für Fachpersonal für die Beschickung von GetrSnkeautomaten zu vermeiden, das Reinigungsproblem auf ein Minimum abzusenken und eine wartungsfreie Dosiervorrichtung zu schaffen, die sich elektronisch auf praktisch beliebige Mengen einstellen läßt, wobei durch eine elektronische Vorwahl sowohl eine Programmierung als auch die Auslösung ungebunden an die Ausgabeeinheit sind und die sich durch eine höhere Meßgenauigkeit auszeichnet.
  • Die zur Lösung der gestellten Aufgabe vorgeschlagene, erfindungsgemäße Dosiereinrichtung ist dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Behälter eine mit einem Sinlaßstutzen für den Druckausgleich durch einströmende Luft versehene, obere Abdeckung aufweist, daß in dem Einlaßstutzen eine düsenartige Öffnung iit vorgegebenem Querschnitt angeordnet ist, in deren Durchströmungsbereich eine NTC-Widerstandskombination einer an sich bekannten Anemometerschaltung angeordnet ist, an deren Ausgang eine der Durchströmgeschwindigkeit und damit dem Durchsatz an Luft proportionale Spannung verfügbar ist, die dem Eingang eines Analogspannungs-/Preguenz-Wandlers zuqeführt wird, der eine Wechseispannung oder eine Impulsfolge mit einer der genannten Spannung proprotionalen Frequenz abgibt, die einer Zählerschaltung zu. Vergleich mit einem über eine Sinstelivorrichtung voreingestellten Vergleichszählwert zugeführt wird, wobei der von der Zählerschaltung ausgezählte 8Zählwert der beim Durckausgleich eingeströmten Luftmenge proportional ist, und daß der Ausgang der Zählerschaltung einer Steuerschaltung für das genannte, als elektrisches Steuerventil ausgebildete Auslaßventil zugeführt wird.
  • Des weiteren ist die erfindunqsqemäße Dosiereinrichtung nach einer Ausführunqsform dadurch gekennzeichnet, daß die genannte NTC-Widerstandskombination aus zwei NTC-Widerständen besteht, die in an sich bekannter Weise über Verbindungsleitungen mit einer Brückenschaltunq mit nachgeschaltetem Verstärker innerhalb der genannten Anemometerschaltung verbunden sind, daß eine Ausgangsleitung des genannten Verstärkers, die die genannte, dem Durchsatz an Luft proportionale Spannung führt, mit dem Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators und dem Steuereingang eines in den Ausgang dieses letzteren Oszillators ein geschalteten Gatters innerhalb des genannten Analogspannungs-/ Frequenz-Wandlers verbunden ist, von dessen Ausgang eine die Spannung mit der genannten Frequenz führende Ausgangsleitung ausgeht, die mit dem Eingang eines Zählers innerhalb der genannten Zählerschaltung verbunden ist, die ferner einen Verqleicher umfaßt, dessen einem Eingang der Zählwert des Zählers, und dessen anderem Eingang ein Vergleichszählwert aus einem über eine Eingabeleitung von einer Einstellvorrichtung her einstellbaren Register zuqeleitet wird, und dessen das Signal für das Vergleichsergebnis führender Ausgang über eine Ausgangsleitung mit der genannten Steuerschaltung für das Auslaßventil verbunden ist.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die genannte Zählerschaltun als Ringzähler mit einer vorbestimmten Anzahl von Stufen ausgelegt,der bei Erreichen eines vorbestimmten Zählwertes über die genannte Ausgangsleitung ein Signal zur Sperrunq des genannten Auslaßventils liefert, und die genannte Frequenz ist über eine Einstellvorrichtung im Analoqspannunss-/Frequenz-Wandler zur Veränderunq der Dosierungsmenge voreinstellbar.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren zum Dosieren von Flüssiqkeitsmengen ist dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil des die zu dosierende Flüssigkeit aufnehmenden Behälters über ein Anemometer mit einer NTC-Widerstandskombination zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Druckausqleich an einer düsenartigen Öffnung bekannten Querschnitts in an sich bekannter Weise, über einen nachgeschalteten Analoq -spannungs-/Frequenz-Wandler zur Erzeugung einer dem Durchsatz an Luft beim Druckausgleich proportionalen Frequenz über eine digitale Zählerschaltung zur Zählung der Schwingungen bzw. Impulse, die dem durchgesetzten Luftvolumen beim Druckausgleich entsprechen, und eine der genannten Zählerschaltung nachgeschalteten Steuerschaltung gesteuert wird.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung der Vorrichtung ist die Möglichkeit gegeben, die durch die Luftansauqöffnunq nachströmende Luft in Form ihrer Windgeschwindigkeit pro Zeiteinheit zu messen. Hierbei wird die Windgeschwindigkeit in ein entsprechendes elektrisches Signal umgesetzt, beispielsweise mittels eines NTC-Anemometers. Gegenüber den bisher bekannten Meßverfahren wird qemän dem erfindunqsgemäßen Verfahren die vom NTC-Anemometer abgegebene Spannung über einen Analoq-Diqitalwandler in eine Frequenz umgesetzt, die dann in einem Zähler ausqewertet werden kann. Durch Vorproqrammieren des Zählers bzw. Verqleichen kann die Messung an jedem vorgegebenen Wert beendet werden. Da die Diqital-Technik keine Verluste verleichbar denen beim Kondensator kennt, ist die Meßgenauigkeit im wesentlichen nur noch von der qewählten Frequenz (Impulse/ Menge) abhängig.
  • Des weiteren erlaubt das erfindungsgemäße Menverfahren durch Vorgabe bestimmter Werte z.B. in den Zähler, die Wärmekapazität der NTC-Widerstandskombination zu berücksichtigen, die beispielsweise bei der Kondensator-Messun ebenfalls als Fehler einqeht, wenn sie nicht in der Auswerteschaltung berücksichtigt wird, was wiederum eine sehr starke Einengung des Meßbereiches zur Folge haben würde. Zum anderen Schafft die Verarbeitung die Möglichkeit auch die weitere Auswertung in Digital-Technik zu betreiben.
  • Dies vereinfacht die Einstellung der Mengen, die Einstellung der Meßgenauigkeit und den späteren Service wesentlich. Des weiteren ist die Einstellung bzw. spätere Umstellung der Mengen gemäß der vorliegenden Erfindundung wesentlich vereinfacht, da durch die Auswertung über Impuls/Menge eine Zahl bzw. Codierung eingeqeben werden kann, aus der die Menge direkt errechenbar ist.Dies hat zur Folge, daß mit nur einer Ausgabeeinheit und einer entsprechenden elektronischen Steuerung,wie Ablaufsteueruriq, Schrittschaltwerk, Schieberreqj ster,Speicher od.dql. oder Betätiqunq von außen direkt nacheinander unterschiedliche vorher bestimmte Mengen ausqeqeben werden können.
  • Weitere Vorteile und Merkmale werden aus der nachfolgenden ausführlichen Beschreibung von Ausführungsbeispielen und anhand der beigefügten Zeichnungen ersichtlich. Es zeigen; Fig. 1: eine schematische Darstellung eines Behälters mit einer zu dosierenden Flüssigkeit, ln-Verbindung nit der erfindungsgemäßen losiereinrichtung, und Fig. 2: ein Blockschaltbild einer bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung.
  • Die Dosiervorrichtung besteht aus einem die zu dosierende Flüssigkeit F aufnehmenden, obenseitig offen ausgebildeten Behälter lo mit einem vorzugsweise bodenseitig angeordneten Ablaufstutzen 11, der ein Auslaßventil 12 trägt, das als elektro-magnetisches Steuerventil ausgebildet sein kann.
  • In der oberen, mit 15 bezeichneten I3ehllterabdeckung ist ein Einlaßstutzen 21 mit einer dtisenartigen Öffnung 20 vorgesehen, durch die die Luft in Pfeilrichtung X zum Druckausgleich in den Raum oberhalb der Fltissigkeit P in den BehAlter lo strosen kann.
  • Der Querschnitt der nffnung 20 ist vorgegeben; er erfordert bei Normalbetätigung nur eine geriage Strömungsgeschwindigkeit zum Druckausgleich.
  • Die düsenartige Öffnung 20 mit ihrem genau festgelegten Querschnitt gestattet, die beim Druckausgleich, beim Abfluß der Flüssigkeit aus dem Behälter 10 nachströmende Luftmenge in der Form der auftretenden Strömungsgeschwindigkeit zu messen, bzw.
  • den Durchsatz an Luft aufgrund des vorbestimmten Öffnungsquerschnitte zu ermitteln. Dies wird durch eine mit einer NTC-Widerstandskombination 30 als Meßfühler arbeitende Anemometerschaltung 40 erreicht, die eine der Strömungsgeschwindigkeit, und damit dem Durchsatz an Luft, proportionale Spannung U1 abgibt. Die eletronische Vorrichtung wird im weiteren noch ausführlich beschrieben.
  • Ftjr den Einsatz der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung sind durch Änderung der Luftfeuchtigkeit und des Luftdruckes bedingte Störeinflüsse ohne Bedeutung. Die Dosiereinrichtung soll im wesentlichen bei Getränkeausgabeautomaten eingesetzt werden.
  • Die an sich bekannte NTC-Widerstandskombination 30 ist im Iuftdurchströmungsbereich in der düsenartigen Öffnung 20 angebracht und dient, über die nachgeschalteten elektronischen Vorrichtungen, zur Steuerung des Auslaßventils 12. Zur genaueren Beschreibung der Luftströmungsmessung mittels NTC-Anemometer wird auf die technischen Informationen für die Industrie", TI 159, Seite 5-9, Valvo G.m.b.H.
  • Anemometer sind bekannt. Ihre Arbeitsweise beruht darauf, daß die Abkühlung eines elektrisch aufgeheizten NTC-Widerstandes in einem gasförmigen oder flüssigen Medium eine Funktion der Wärmekapazität, der Temperatur und der Strö->ungsgeschwindigkeit des Mediums ist. Nach dem Eliminieren des Einflusses der Temperatur des zu messenden Strömungsmittels und der Eichung der Vorrichtung kann die Spannungs- oder Stronänderung an der NTC~iderstandskombination 30 als alleinige Meßgröße für die Strömungsgeschwindigkeit, und damit für die Bestimmung des beim Druckausgleich eingeströmten Luftvolumens verwendet werden.
  • Die Anemoaeterechaltung 40 steht mit einem Analogspannungs-/Frequenz-Wandler 50 in Verbindung, und dieser wiederum mit einer Zählerschaltung 60, an die eine Steuerschaltung 80 angeschlossen ist. Der Ausgang der Steuerschaltung 80 ist mit der Betätigungswicklung (nicht dargestellt) des Auslaßventils 12 verbunden.
  • In Fig. 2 sind die elektronischen Vorrichtungen zur Steuerung des genannten Auslaßventils 12 noch ausführlicher dargestellt.
  • Die Anemometerschaltung 40 ist an zwei NTC-Widerstände 31, 32, in der genannten tUC-Wi(lerstandskombination 30 angeschlossen, diese Anordnung 30 ist im Bereich der düsenartigen Öffnung 20 anlebracht. Die in bekannter Weise in einer Brückenschaltunt; 41 über Verbindungsleitungen 33,34,35,36, angeordneten NTC-Widerstände 31,32 sind der durch die oeffnung 20 eintretenden Luftströmung beim Druckausgleich ausgesetzt. Dabei stellt der 'EC-Widerstand 32 den eigentlichen Fühler für die Luftströnung dar, während der NTC-Widerstand 31 winddicht gekapselt ist, wie durch gestrichelte Linien angedeutet wurde, und zur Kompensation des Temperatureinflusses in der Brückenanordnung dient.
  • Ein nachgeschalteter Verstärker 42 reibt eine der auftretenden Luftströmungsgeschwindigkeit proportionale Spannung U1 ab.
  • Geeignete lEUC~Widerstände in Miniaturausführung, die in Glas eingeschmolzen sind, werden beispielsweise von der VALVO G.m.b.H.
  • unter der Typenbezeichnung 2322 627 11472 vertrieben. Genauere Angaben zu diesen tUC-Widerstanden finden sich in der oben genannten Informationsschrift der VALVO G.m.b.H.
  • An einer Ausgangsleitung 43 steht die aus der Anemometerschaltung 40 gewonnene, der Luftströmungsgeschwindigkeit und damit dem Durchsatz an Luft proportionale Spannung U1 zur Verfügung. Diese Spannung wird nach der Erfindung dem Analogspannungs-/Frequenz-Wandler 50 zugeführt, der an seinem Ausgang, auf einer Ausgangsleitung 53, eine Wechselspannung mit einer Frequenz f1 abgibt, die der Spannung U1, und damit der Luftströmungsgeschwindigkeit bzw. dem Durchsatz an Luft proportional ist . Die Form dieser Wechsel spannung kann sinus- oder rechteckförmig sein. Im letzteren Falle wäre beispielsweise das Signal auf der eitung 53 eine Impulsfolge mit der Folgefrequenz f1. Dem Fachmann sind hinreichend viele Möglichkeiten bekannt, einen spannungsgesteuerten Oszillator 51 zu realisieren, der das Kernstück des Analogspannungs-/Frequenz-Wandlers 50 darstellt. Am Ausgang des spannungsgesteuerten Oszillators 51 ist ein Gatter 52 angeordnet, dessen Steuereingang ebenfalls mit der Spannung U1 beaufschlagt wird. illit diesem Gatter 52 wird sichergestellt, daß das Ausgang signal des spannungsgesteuerten Oszillators 51 gesperrt wird, sobald die Spannung U1, und damit die Luftströmungsgeschwindigkeit den Wert null erreicht, d.h. wenn der Druckausgleich bei änderung des Flüssigkeitsvolumens F im Behälter 10 zum Stillstand gekommen ist.
  • Da der Querschnitt der düsenartigen Öffnung 20 bekannt ist, so ergibt sich bei Kenntnis der auftretenden Luftströmungs£eschwin digkeit und der Dauer des Druckausgleichsvorganges die Möglichkeit, das durchgesetzte Luftvolumen, und damit auch die am Ausla3-ventil 12 ausgetretene Flüssigkeitsmenge #F zu bestimnen, die beide einander gleich sind. Erfindungsgemäß gelangt man durch die Auszählung der Schwingungen der Wechselspannung mit der Frequenz f1 zu einem Zählwert, der diesem durchgesetzten Luftvolumen und damit der am Auslaisventil 12 abgegebenen Flüssigkeitsmenge a F proportional ist. In der Zählerschaltung 60 befindet sich zu diesem Zweck ein in bekannter Weise aufgebauter digitaler Zähler 61, der die auftretenden ßchwingunSen mit der Frequenz f1 zahlt, die - entsprechend der Strömungsgeschwindigkeit bei 20 - während eines Druckausgleichsvorganges durchaus variieren kann.
  • Der Zahler 61 kann auf verschiedenste Weise ausgelegt werden.
  • In der einfachsten Ausführungsform zählt er bis zu einem, durch feste Verdrahtung mit einem (nicht dargestellten) UND-Gatter vorgegebenen Zählwert das damit durchschaltet und eine Spannung zur Steuerung des als elektrisches Steuerventil ausgebildeten Auelaßventils 12 abgibt.
  • Allerdings, bei der hier dargestellten £usführungsform ist der Zähler 61 mit einem Vergleicher 63 verbunden, dessen anderer Eingang an ein Register 62 mit eine voreingestellten Vergleichszählwert angeschlossen ist; Eine Ausgangsleitung 64 für das Vergleicbsergebni8 führt Jeweils dann ein Ausgangsaignal, wenn der digitale Zählwert im Register 62 und im Zähler 61 übereinstimien. Es ist dabei selbstverständlich, daß der Zähler 61 nach dem Erscheinen des Signales auf der Ausgangsleitung 64 zurückgestellt wird. In der hier dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist eine Einstellvorrichtung 70 zur Voreinstellung des Zählwertes im Register 62 vorgesehen. Die Verbindung zwischen dem eister 62 und der Einstellvorrichtung 70 ist durch eine Eingabeleitung 71 hergestellt, die auch eiitsprechend der bei bitparalleler Eingabe erforderlichen Anzahl verschiedener Bits als Vielfachleitung ausgeführt ist. Die Einstellvorrichtung 70 kann eine Tastenanordnungs ein Drehschalter, eine fest verdrahtete Konbination logischer Spannungswerte oder irgendein anderer Umschalter oder ein Festwertspeicher sein.
  • Handelt es sich beispielsweise im Falle der Anwendung des Erfindungsgegenstandes um die Dosierung von Getränken bei einem Getränkeausgabeautomaten, wo das abzugebende Flüssigkeitsvolumen konstant ist, so genügt eine steckbare, fest verdrahtete Logikschaltung zur Bestimmung des Vergleichszählwertes. Für diesen Fall könnte beispielsweise das Register 62 eingespart, und die Logikschaltung direkt nit dem Vergleicher 63 zur Eingabe des Vergleichszählwertes verbunden werden.
  • Es besteht die Möglichkeit, an den Ausgang des Vergleichers 63 einen weiteren Zähler 66 zur Zählung der Dosiervorgänge anzuschließen. Dieser Zähler 66 ist in Fig. 2 gestrichelt angedeutet.
  • Der Zähler 66 wird jedesmal dann fortgeschaltet, wenn ein Signal zur Steuerung des Auslaßventils 12 auf der Ausgangsleitung 64 erscheint. Damit kann die Anzahl der einzelnen, abgegebenen, dosierten Flüssigkeitsmengen gezählt und mit geeigneten Mitteln zur Anzeige gebracht werden.
  • Die Steuerschaltung 80 ist praktisch ein Beistungsverst.rker zur Speisung der Magnetwicklung (nicht dargestellt) des xuslaßventils 12.
  • Anstelle des vorprogrammierbaren Zählers 61 kann im einfachsten Fall ein aus einer vorbestimmten Anzahl von Stufen bestehender Ringzähler eingesetzt werden, der bei einem bestimmten logischen Zustand in einer bestimmten Stufe an die Ausgangsleitung 64 ein Signal zur Steuerung des AuslalSventils 12 abgibt, welches damit gesperrt wird. Beim nächsten Ausgabevorgang würde dieser Ringzähler einfach weiterzählen, bis derselbe logische Zustand an derselben Stufe wieder erreicht wird, um damit die Sperrung des Auslaßventils 12 zu veranlassen.
  • Es ist selbstverständlich, daß die Ausgabe der dosierten Flüssigkeitsmenge mit den herkömmlichen Mitteln eingeleitet wird, die hier nicht dargestellt sind, also beispielsweise durch Öffnung des Auslaßventils 12, gesteuert von einer IOUnzeinwurfvorrichtung mit Bewertungskontakt oder von einer einfachen Drucktaste. Die Steuerung der Öffnung des Ventils kann auch Bestandteil einer automatischen Ablaufsteuerung, beispielsweise mit einem Schrittschaltwerk, sein.
  • Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung arbeitet also nicht mit einer Abfühlung im Flüssigkeitsstrom, die Festlegung der Dosiermenge und ihre Abmessung erfolgt in digitaler Form, und damit ist diese Einrichtung praktisch wartungsfrei und sehr zuverlessiG, bei Trennung von der eigentlichen Ausgabeeinheit.
  • Die digitale Vergleicherschaltung mit Vergleichswerteingabe kann praktisch auf beliebige, zu dosierende lilengen voreingestellt werden. Stellt man sicher, das die Anemometer- und die Analogspannungs-/Frequenz-Wandlerschaltuntr in ihren Ubertragungs und Wandlerkennwerten keinen Schwankung unterliegen, daß insbesondere der Einfluß von Temperatur- und Betriebsspannungsänderungen durch geeignete Schaltungsmaßnahmen unterbunden ist, so ergibt sich eine Dosiereinrichtung von grober Megenauigkeit.
  • Da der Anemometerfühler (NTC-Widerstandskombination) zusammen mit dem Einlaßstutzen für den Druckausgleich nicht mit der zu dosierenden Flüssigkeit in Berührung steht, und das Volumen des jeweiligen Behälters nicht den Dosiervorgang beeinflußt, kann die zu dosierende Flüssigkeit ohne Mühe, ebenso wie der verwendete Behälter ausgetauscht werden. Es besteht also auch die Möglichkeit, die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung nachträglich einzubauen. Voraussetzung ist dann nur, daß der zugeordnete Einlaßstutzen mit seiner genau definerten, düsenartigen Öffnung und ein als elektrisches Steuerventil ausgebildetes Auslaßventil , das durch die Dosiereinrichtung steuerbar ist, eingesetzt werden können.
  • Die Zahler zur Bestimmung der dosierten Menge können als Vor-oder Rückwärtszähler ausgeführt sein, wichtig ist allein, daß ein bestimmter Zählerstand die Sperrung des Auslaßventils auslöst.
  • Neben der Möglichkeit, den Vergleichszählwert in digitaler Form bei Änderung der Dosierungsmenge an einer Einstellvorrichtung zu vermindern, ist es nach einer anderen Ausführungsform ebenfalls möglich, die Frequenz f1 am Ausgang des Analogspannuns-/Frequenz-Wandlers derart mittels einer zusätzlichen Einstellvorrichtung, wei beispielsweise ein Potentiometer zur Abgabe einer festen Vorspannung an einen spannungsgesteuerten Oszillator, voreinzustellen, daß das Verhältnis der abgegeben Impulszahl oder Schwingungszahl zur durchströmenden Luftmenge verändert wird. Damit wird es also möglich, bei unverändert bleibendem Vergleichszählwert oder Zählerstand (im Ringzähler) für die Auslösung der Sperrung des Auslaßventils die zu dosierende Menge zu verändern. Diese Möglichkeit erscheint besonders dann angebracht, wenn eine einfache Zählerschaltung ohne digitale Einstellvorrichtung Verwendtlng findet.
  • Die Wärmekapazität der tUC-Widerstandskombination 30, die bei den bisher bekannten, mit RC-KomBinationen und Analogspannungen arbeitenden Meßschaltungen einen nur durch einen gewissen Aufwand, bei Einengung des l-lelibereichs, zu kompensierenden Fehler verursacht, wird bei der erfindungsgemäßen Dosiereinrichtung durch Vorgabe eines bestimmten Zählwertes im Zähler berücksichtigt und ergibt im wesentlichen keine störende Einengung des Meßbereichs.
  • Die Einstellvoir.chtung 70 zur Festlegung der zu dosierenden Menge an Flüssigkeit kann auch zur Abgabe unterschiedlicher Mengen nacheinander ausgelegt sein. Sie kann beispielsweise als Ablaufsteuerung mit einem Bchrittscbaltwerk oder einem von außen bedienbaren Wählschalter ausgeführt sein. Die erfindungsgemäße Dosiereinrichtung eignet sich also auch für Getränke-Abfüllautomatten. Dabei ist das oben beschriebene, die Auseabevorgcin£e ztjhlende elektronische Zählwerk zur Zählung der abgefüllten Einheiten einsetzbar.
  • Heben der oben beschriebenen und in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsform sind noch viele in Einzelheiten abgewandelte Ausgestaltungen der erfindungsgemcßen Dosiereinrichtung denkbar, die im Rahmen der Erfindung liegen.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s'p r ü c h e Dosiereinrichtung für das automatische Dosieren von Flüssigkeitsmengen, mit einem die zu dosierende Flüssigkeit aufnehmenden Behälter mit einem bodenseitigen Ablaufstutzen für die Flüssigkeit, der mit einem Auslaßventil versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Behälter (10) eine mit einem Einlaßstutzen (21) für don Druckausgleich durch einströmende Luft versehene, obere Abdeckung (15) aufweist, daß in dem Einlaßstutzen (21) eine düsenartige Öffnung (20) mit vorgegebenem Querschnitt angeordnet ist, in deren Durchströmungsbereich eine NTC-Widerstandskombination (30) einer an sich bekannten Anemometerschaltung (40) angeordnet ist, an deren Ausgang eine der Durchströmgeschwindigkeit und damit dem Durchsatz an Luft proportionale Spannung (U1) verfügbar ist, die dem Eingang eines Analogspannungs-/frequenz-Wandlers (50) zugeführt wird, der eine Wechselspannung oder eine Impulsfolge mit einer der genannten Spannung (U1) proportionalen Frequenz (f1) abgibt, die einer Zählerschaltung (60) zum Vergleich mit einem über eine Einstellvorrichtung (70) voreingestellten Vergleichszählwert zugeführt wird, wobei der von der Zählerschaltung (60) ausgezählte Zählwert der beim Druckausgleich eingeströmten Luftmenge (auf) proportional ist, und daß der Ausgang der Zählerschaltung (60) einer Steuerschaltung (80) für das genannte, als elektrisches Steuerventil ausgebildete Auslaßventil (12) zugeführt wird.
  2. 2. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte NTC-Widerstandskombination (30) aus zwei NTC- Widerständen (31,32)'besteht, die in an sich bekannter Weise über Verbindungsleitungen (33-36) mit einer Brückenschaltung (41) mit nachgeschaltetem Verstärker (42) innerhalb der genarmten Anemometerschaltung (40) verbunden sind, daß eine Ausgangsleitung (43) des genannten Verstärkers (42), die die genannte, dem Durchsatz an Luft proportionale Spannung (U1) führt, mit dem Eingang eines spannungsgesteuerten Oszillators (51) und dem Steuereingang eines in den Ausgang dieses letzteren Oszillators (51) eingeschalteten Gatters (52) innerhalb des genannten Analogspannungs-/Frequenz-wandlers (50) verbunden ist, von dessen Ausgang eine die Spannung mit der genannten Frequenz (1) führende Ausgangsleitung (53) ausgeht, die mit dem Eingang eines Zählers (61) innerhalb der genannten Zählerschaötung (60) verbunden ist, die ferner einen Vergleicher (63) umfaßt, dessen einem Eingang der Zählwert des Zählers (61), und dessen anderem Eingang ein Vergleichszählwert aus einem über eine Eingabeleitung (71) von einer Einstellvorrichtung (70) her einstellbaren Register (62) zugeleitet wird, und dessen das Signal für das Vergleichsergebnis führender Ausgang über eine Ausgangsleitung (64) mit der genannten Steuerschaltung (80) für das Auslaßventil (92) verbunden ist.
  3. 3. Dosiereinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zähler (66) für die Anzahl der Dosierungsvorgänge mit der Ausgangsleitung (64) des Vergleichers (63) verbunden ist.
  4. 4. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die genannte Zählerschaitung (60) als Ringzähler mit einer vorbestimmten Anzahl von Stufen ausgelegt ist, der bei Erreichen eines vorbestimmten Znhlwertes über die genannte Ausgngsleitung (h4) ein Signal zur Sperrung des genannten Auslaßventils (12) liefert.
  5. 5. Dosiereinrichtung nach Anspruch 1 und 4, dadurch gekemlzeichnet, daß die genannte Frequenz (f1) über eine Sinstellvorrichtung im Analogspannungs-/Frequenz-Wandler (50) zur Veränderung der Dosierungsmenge ( F) voreinstellbar ist.
  6. 6. Verfahren zum automatischen Dosieren von FlüssigReitsmengen unter Einsatz der Dosiereinrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß das Auslaßventil (12) des die zu dosierende Flüssigkeit (F) aufnehmenden Behälters (10) über ein Anemometer (40) mit einer IU¢-Widerstandskombination (30) zur Messung der Strömungsgeschwindigkeit der Luft beim Druckausgleich an einer düsenartigen Öffnung (20) bekannten Querschnitts in an sich bekannter Weise, über einen nachgeschalteten Analog spannungs-/Frequenz-Wandler (50) zur Erzeugung einer dem Durchsatz an Luft beim DruckauSgleicb proportionalen Frequenz (f1), über eine digitale Zählerschaötung (60) zur Zählung der 8chwingungen bzw. Impulse, die deM durchgesetzten Luftvolumen (#F) beim Druckausgleich entsprechen, und eine der genannten Zählerschaltung (60) nachgeschalteten Steuerschaltung (80) gesteuert wird.
DE19772748115 1977-10-27 1977-10-27 Verfahren und vorrichtung zum automatischen dosieren von fluessigkeitsmengen Ceased DE2748115A1 (de)

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