DE2748002B2 - Gasgefüllte Durchführung - Google Patents
Gasgefüllte DurchführungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/36—Insulators having evacuated or gas-filled spaces
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B17/00—Insulators or insulating bodies characterised by their form
- H01B17/26—Lead-in insulators; Lead-through insulators
- H01B17/28—Capacitor type
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- Power Engineering (AREA)
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Description
40
Die Erfindung betrifft eine gasgefüllte Durchführung, bestehend aus einem hohlen Isolierkörper als Außenhülle,
einem zentralen Durchführungsleiter, einem geerdeten Abschirmzylinder, der koaxial zum Durchführungsleiter
innerhalb der Durchführung angeordnet ist, und aus einer an der Außenseite des Isolierkörpers
befestigten, geerdeten Schutzarmatur.
Die F i g. 1 und 2 zeigen den Grundaufbau derartiger bekannter Durchführungen. Dabei besteht die Durchführung
aus einem zentralen Durchführungsleiter 1, einem hohlen Isolierkörper 2, der mit einem isolierenden
Gas bzw. SF6 gefüllt ist, einem geerdeten Abschirmzylinder 4 in Form eines im Isolierkörper 2
angeordneten Metallzylinders, der den Durchführungsleiter 1 konzentrisch umgibt, und aus einer geerdeten,
ringförmigen Schutzarmatur 5 an der Außenseite des Isolierkörpers 2, wobei der Ring 5 den Isolierkörper
konzentrisch umgibt. Die Elemente 4 und 5 dienen dazu, den Potentialgradienten zwischen dem Leiter 1 und to
einem unteren Flansch 3 der Durchführung zu beeinflussen, nämlich abzuschwächen, um so die
zulässige Spannung erhöhen zu können. Der Isolierkörper 2 ist auf einer Metallplatte 6 befestigt, die Teil einer
elektrischen Maschine oder eines anderen elektrischen Gerätes ist. Am oberen Ende der Durchführung kann
eine weitere Abschirmung in Form eines Ringes 7 angebracht sein.
Equipotentiallinien der Durchführung sind in F i g. 2 dargestellt Dabei sind im allgemeinen Durchführungen
dieser Art so gestaltet, daß ihre Isolationsfestigkeit an der Innenseite größer ist als an der Außenseite. Mit
anderen Worten, die Isolationseigenschaft der Durchführung wird durch die Isolationsfestigkeit an der
Außenseite bestimmt, und diese wiederum wird bestimmt durch den Potentialgradienten an der
Oberfläche des geerdeten Ringes der Schutzarmatur an der Außenseite und demjenigen an der Oberfläche der
Durchführung nahe der geerdeten Seite. Aus diesem Grund ist es möglich, die Isolationsfestigkeit der
Durchführung durch Konzentration der Equipotentiallinien nahe der Hochpotentialseite zu verbessern, womit
der Potentialgradient längs der Oberfläche der Durchführung vermindert wird. Dies kann dadurch erreicht
werden, daß der geerdete metallische Abschirmzylinder 4 möglichst nahe am Leiter 1 angebracht wird. Damit
wird zwar der Potentialgradient entlang der äußeren Oberfläche des Körpers 2 abgeschwächt, zugleich
jedoch der Potentialgradient entlang der inneren Oberfläche der Durchführung sowie der örtliche
Potentialgradient am Ende des Abschirmzylinders 4 beträchtlich erhöht, mit der Folge unterschiedlicher
Isolationseigenschaften auf der Innenseite und der Außenseite der Durchführung.
Nun war es bereits bekannt, diese Schwierigkeiten dadurch zu verringern, daß um den Durchführungsleiter
mehrere, zueinander konzentrische Abschirmzylinder angeordnet werden. Bei einer Durchführung mit
Papierisolation erbringt dies auch keine besonderen Schwierigkeiten, weil die Zylinder während des
Papier-Wickelvorgangs in den Isolationswickel eingebracht werden können. Bei einer gasgefüllten Durchführung
ist es jedoch schwierig, mehrere solcher innerer Abschirmzylinder im Isolierkörper anzuordnen und zu
haltern, ohne die Durchführung beträchtlich vergrößern zu müssen. So ist beispielsweise in der DE-OS 18 00 667
eine gasgefüllte Durchführung offenbart, bei welcher zwei innere Abschirmzylinder vorgesehen sind, die
durch sich radial erstreckende Befestigungselemente gehaltert werdenderen Außenenden zwischen aneinander
anschließende Teilabschnitte des Isolierkörpers festgeklemmt sind. Diese Lösung führt zu einer
komplizierten Konstruktion des Isolierkörpers und beeinträchtigt darüber hinaus eine freie Zirkulation des
Isoliergases in der Durchführung. Eine weitere Durchführung mit mehreren Abschirmzylindern ist aus der
DE-AS 10 76 216 bekannt. Dabei sind die einzelnen Abschirmzylinder durch obere und untere, sich radial
erstreckende Zwischenstücke miteinander verbunden, was zu einer Durchführung mit beträchtlichem Durchmesser
führt. Darüber hinaus sind die Abschirmzylinder zur Anbringung der Zwischenstücke an ihren oberen
und unteren Enden so stark umgebogen, daß damit der erwünschte Feldlinienverlauf beeinträchtigt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gasgefülite Durchführung der eingangs erwähnten Art in der Weise
zu verbessern, daß der Potentialgradient entlang der äußeren Oberfläche der Durchführung mittels zumindest
zweier Abschirmzylinder erniedrigt wird,, ohne dabei den Durchmesser der Durchführung wesentlich zu
erhöhen, den Feldlinienverlauf zu stören und/oder die Gaszirkulation zu beeinträchtigten.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im Hauptanspruch gekennzeichnet.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnung näher erläutert. Auf der Zeichnung zeigt
F i g. 1 und 2 — wie bereits erwähnt — im Längsschnitt eine gasgefüllte Durchführung nach dem
Stand der Technik,
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Drjchführung
nach der Erfindung,
F i g. 4 einen Schnitt durch einen Teil der Durchführung
von F i g. 3 in vergrößertem Maßstab,
Fig. 5 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform
der Erfindung, und
F i g. 6 einen Längsschnitt durch eine dritte Ausführungsform der Erfindung.
Die Durchführung nach den F i g. 3 und 4 besteht aus einem zentralen Durchführungsleiter 11, einem hohlen
Isolierkörper 12 mit Bodenflansch 13, einem inneren, geerdeten Abschirmzylinder 21, der an der Innenseite
des Isolierkörpers nahe dem Flansch 13 befestigt ist, und einer äußeren, geerdeten Schutzarmatur 14, die am
Flansch 13 mittels Tragrohren 15 befestigt ist Der Isolierkörper ist auf einer geerdeten Metallplatte 16
eines elektrischen Gerätes befestigt, beispielsweise eines gasgefüllten Leistungsschalters.
Gemäß F i g. 4 ist am oberen Ende des Abschirmzylinders 21 ein metallischer Zwischenpotentialzylinder 25
befestigt, und zwar mittels säulenartiger Isolatoren 31. Am oberen Ende des Zwischenpotentialzylinders 25
befindet sich ein Befestigungsring 26. Der Abschirmzylinder 21 ist außerdem am oberen Ende mit einem
Befestigungsring 22 versehen, und die beiden Befestigungsringe 22 und 26 sind mittels Bolzen 27 mit den
entgegengesetzten Enden der säulenförmigen Isolatoren 31 verbunden, die auf einem Kreis um den
Zentralleiter 1 herum angeordnet sind. Der Befestigungsring 22 besitzt einen größeren Innendurchmesser
als der Befestigungsring 26, so daß der Zwischenpotentialzylinder 25 sich innerhalb des Abschirmzylinders 21
befindet, der elektrisch mit der Metallplatte 16 und dem Flansch 13 über eine Stützplatte 23 und Bolzen 24
verbunden ist. Das Potential des Zwischenpotentialzylinders 25 wird deshalb durch das Verhältnis der
elektrostatischen Kapazitäten zwischen ihm selbst und dem Durchführungsleiter 11 einerseits und zwischen
den beiden Zylindern 21 und 25 andererseits bestimmt, d. h. durch deren Überlappungsgrad.
Durch den Zwischenpotentialzylinder 25 wird die Verteilung der Equipotentiallinien von F i g. 2 gegen die
Seite des höheren Potentials hin verschoben und, weil die Potentialdifferenz zwischen den Zylindern 21 und 25
fest ist, wird es möglich, den Potentialgradienten auf der Oberfläche des Isolierkörpers ebenfalls klein zu halten.
Übergießt man die Durchführung mit Wasser, so zeigt sich, daß die Potentialverteilung entlang der Oberfläche
des Isolierkörpers infolge des darüberfließenden Wassers sich ändert, sich dabei jedoch der Vorteil ergibt, daß
die innere Potentialverteilung infolge der inneren Zwischenpotentialabschirmung konstant bleibt.
Wird innerhalb des Isolierkörpers ein Zwischenpotentialzylinder vorgesehen, so ist es möglich, den
Durchmesser der äußeren ringförmigen Schutzarmatur kleiner zu machen als bei üblichen gasgefüllten
Durchführungen. Der Zwischenpotentialzylinder kann durch eine Vielzahl von umfangseitig verteilten,
stabförmigen, sich radial erstreckenden Isolatoren getragen werden, jedoch ist es mit dieser Konstruktion
schwierig, eine gewünschte Kriechstrecke längs der
ίο Isolatoren zu erhalten. Weil sich jedoch bei der
Erfindung die Isolatoren 31 in Axialrichtung der Durchführung erstrecken und umfangsmäßig um den
Zylinder 25 verteilt sind, ist es möglich, die gewünschte Kriechstrecke auf einfache Weise zu erhalten.
Um das Zwischenpotential auf einem gewünschten Wert zwischen 20 und 60% der Leitungsspannung zu
halten, ist es notwendig, die Zwischenpotential-Abschirmung in einer bestimmten Lage anzubringen. In
bestimmten Fällen kann die innere schräge Wandung des Isolatorkörpers die Anbringung des oberen
Befestigungselementes erschweren; in diesem Fall können dann die Isolatoren 31 bezüglich der Vertikalen
einen bestimmten Anstellungswinkel aufweisen, wie dies in F i g. 5 dargestellt ist.
Soll die Potentialverteilung entlang der äußeren Oberfläche des Isolatorkörpers noch mehr verbessert
werden, so können mehrere Zwischenpotentialzylinder 25 und 34 verwendet werden. Die Abschirmung 34 ist an
der Befestigung 26 durch ein ringförmiges Befestigungs-
jo element 33 und durch eine Mehrzahl von über den Umfang verteilter Isolatorstäbe 32 befestigt, wie dies in
F i g. 6 dargestellt ist.
Bei den Ausführungsformen nach den F i g. 3 bis 5 ist das Potential des Zwischenpotentialzylinders gegeben
durch
V =
V0
wobei Vo die Leitungsspannung ist, Q die Kapazität
zwischen dem Durchführungsleiter und dem Zwischenpotentialzylinder und Ci die Kapazität zwischen dem
Zwischenpotentialzylinder und dem geerdeten Abschirmzylinder. Die Kapazitäten C1 und C2 sind durch
die geometrischen Formen und Abmessungen vorgegeben. Wenn die Tragkonstruktion der Zwischenpotentialabschirmung
großvolumig ist, dann wird die Kapazität und das Gewicht ansteigen, so daß es notwendig ist,
die mechanische Festigkeit zu erhöhen. Wenn jedoch eine Mehrzahl von Isolatorstäben umfangmäßig um den
Zentralleiter verteilt ist, so beeinflussen diese Isolatorstäbe die durch die geometrische Abmessung vorgegebene
elektrostatische Kapazität nicht. Darüber hinaus ist diese erfindungsgemäße Tragkonstruktion leicht und
billig.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. GasgefülJte Durchführung, bestehend aus einem
hohlen Isolierkörper als Außenhülle, einem zentraten
Durchfühningsleiter, einem geerdeten Abschirmzylinder, der koaxial zum Durchführungsleiter
innerhalb der Durchführung angeordnet ist, und aus
einer an der Außenseite des Isolierkörpers befestigten, geerdeten Schutzarmatur, dadurch gekennzeichnet,
daß das obere Ende des geerdeten Abschirmzylinders (21) durch einen Befestigungsring (22) mit auf einem konzentrischen
Kreis um den Durchführungsleiter (11) angeordneten Isolator (31} verbunden ist, der mittels eines
weiteren Befestigungsringes (26) am anderen, oberen Ende des Isolators (31) eine zylinderfösroige
Zwhchenpotential-Abschirmung (25) tragt, die sich
koaxial zwischen dem Durchführungsleiter (11) und dem geendeten Abschirmzylinder (21) diesen fiberläppend
nach unten erstreckt
2. Gasgefülite Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Isolator aus
einzelnen Stabisolatoren (31) besteht, die sich parallel zum Durchführungsleiter (U) erstrecken.
3. Gasgefüllte Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabisolatoren (31)
bezüglich der Vertikalen einen Anstellwinkel (B) aufweisen.
4. Gasgekühlte Durchführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an der ersten Zwischenpotential-Abschirmung
(25) über Befestigungsringe (26, 33) und Stabisolatoren (32) eine weitere Zwischenpotential-Abschirmung (34) angeordnet ist,
die sich koaxial zwischen dem Durchführungsleiter ({1) und der ersten Zwischenpotential-Abschirmung
(25) diese überlappend nach unten erstreckt.
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