DE2747851A1 - Schaltung fuer die mechanische aufzeichnung eines signals, insbesondere fuer eine bildplatte - Google Patents
Schaltung fuer die mechanische aufzeichnung eines signals, insbesondere fuer eine bildplatteInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/04—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for correcting frequency response
Description
2747351
H 77/69
TED Bildplatten Aktiengesellschaft AEG-Telofuuken-Toldec
Bahnhofstr. 28, Postfach
GH-6501 2i3ß / Schweiz
Hannover, den 07.10.1977 KE2-Wp/gn
Schaltung für die mechanische Aufzeichnung eines Signal
insbesondere für eine Bildplatte
Für die Aufzeichnung eines breitbandigen Signals mit mehreren
KHz Bandbreite, insbesondere eines Videosignals auf einer Bildplatte, ist es bekannt (DT-PS 15 74 489), das Signal in Fora
eines frequenzmodulierten Trägers mechanisch entlang einer spiralförmigen Spur auf einer Platte aufzuzeichnen und nach
dem Prinzip der sogenannten Druckabtastung abzutasten. Bei
eiuer solchen mechanischen Aufzeichnung müßte an sich der
Schneidstichel mechanische Schwingungen in der Größenordnung von mehreren MHz ausführen. Dieses ist jedoch in Folge der
Trägheit des Schneidestichels nicht ohne weiteres möglich.
Es ist bekannt, das Videosignal in einen Zwischenspeicher einzugeben,
insbesondere auf einem Film aufzuzeichnen, mit verringerter
Geschwindigkeit abzutasten und mit dieser z.B. um den Faktor 25 verringerten Geschwindigkeit auf der Platte
mechanisch aufzuzeichnen. Ein solcher Zwischenspeicher· stellt
aber einen zusätzlichen Aufv.-and dar. Außerdem wird dadurch
die sum Schneiden notwendige Zeit vervielfacht. Hon ist daher
bemüht, die obere Frequens^ronze, mit der der Schneidstichel
schneiden kann, lnöglichßt weit zu erhöhen.
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- 'f - H 77/69
Bei einem bekannten Aufzeichnungsgerät (DT-PS 2.2 03 095) test eht der elektro-mechanische Wandler aus einem Längssehwinger
aus einen amorphen Piezooxyd mit einem hohen Kopplung.«?-
koeffizienten von etwa 0,6 und mehr, das aus einem Gemisch
von Metalloxyden, insbesondere von Blei-, Zirkon- und Titanoxyd hergestellt ist. Die Abmessungen des Wandlers sind so gewühlt,
daß seine Eigenfrequenz etwas oberhalb der höchsten aufzuzeichnenden Frequenz liegt, wobei der ohmsche elektrische
Widerstand des elektrischen Stromkreises so bemessen ist, daß die Resonanz überhöhung der Kernresonanz des Wandlers genügend
klein gehalten wird. Einer weiteren Heraufsetzung der Eigenfrequenz
und danit der oberen Frequenzgrenze ist dadurch eine Grenze gesetzt, daß die mechanischen Abmessungen des Wandlers
immer kleiner werden und dann die zugeführte elektrische Energie nicht mehr einwandfrei in die gewünschte Stichelauslenkung
umgesetzt werden kann.
Eine weitere Möglichkeit, den Frequenzbereich nach oben zu erweitern,
besteht darin, die Eigenfrequenz des Wandlers innerhalb des Arbeits-Frfcquenzbereiches zu legen und zusätzliche
Mittel vorzusehen, die den schädlichen Einfluß der Eigenfrequenz verlängern. Dieses kann insbesondere durch mechanische
oder elektrische Dämpfungsmittel erreicht werden.
Anhand der Figuren 1 bis 3 werden zunächst das elektrische Ersatzschaltbild und die Eigenschaften des beschriebenen Wandlers
erläutert.
Figur 1 zeigt das Ersatzschaltbild des Wandlers 3· I** stellt
die schwingende Masse des Wandlers, CL die Nachgiebigkeit des Wandlers, R^ die Nutzlast, hervorgerufen durch die abgestrahlte
Energie und der Verluste im Wandler, und C0 die Parallelkapazität
des mechanisch festgehaltenen Wandlers dar. Da C. die Nachgiebigkeit
des Wandlers darstellt, ist für die mechanische Auslenkung des Wandlers und damit des Stichels, also die Schneidamplitude,
die Spannung IL,^ an der Kapazität C/. maßgebend, und zwar
ist die ir.ocharvische Auslenkung des Wandlers 3 dieser· Spannung
prOportional. Für einen gleichmäßigen Frequenzgang der Schnoid-
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amplitude kommt es also darauf an, daß die Spannung U^ bei
konstanter Eingangsspannungen Uq an den Eingangsklemmen 1, 2
des Wandlers 3 von der Frequenz der Spannung Uq möglichst
unabhängig ist.
Figur 2 zeigt den Verlauf des Leitwertes Y des Wandlers 3 zwischen den Klemmen 1, 2 in Abhängigkeit von der Frequenz dor
anliegenden Spannung Uq und damit auch den Verlauf des Gesamtstromes
durch den Wandler bei konstanter Amplitude der speisenden Spannung. Der Wandler 3 hat eine Reihenresonanzspitze bei
der Frequenz f,., die im wesentlichen durch die Werte von L^
und C. bestimmt ist, sowie eine Parallelresonanzspitze bei der Frequenz fp, die im wesentlichen durch Cq bestimmt ist.
Es ist ersichtlich, daß bei einem derartigen Verlauf des Leitwertes auch im Frequenzgang in der Auslenkung des Wandlers 3
starke ResonanzÜberhöhungen oder Absenkungen auftreten. Ein
solcher bekannter Wandler ist näher beschrieben in dom Buch "Piezoxide-Wandler" von VaIvo 1968, Seiten 51 bis 52.
Da Uq1 die mechanische Auslenkung des Wandlers 3 bestimmt, ist
der Frequenzgang in der mechanischen Auslenkung proportional
der Spannung am Kondensator C*. Diese Spannung ist jedoch ebenso
wie die Spannungen an L^, und R,. wie auch die Ströme durch den
Reihenkreis und durch die Kapazität CQ von außen nicht zugänglich,
da der Wandler 3 nur an seinen Eingangsklemmen 1, 2 zugänglich ist und nur dort gespeist oder beschaltet werden kann.
Figur 3 zeigt die Spannung Uq1 an der Kapazität C^ und somit
die mechanische Auslenkung des Wandlers 3 in normierter Darstellung.
Die Kurvenmaxima in Figur 2 und Figur 3 stimmen um so besser überein, je geringer die durch den Widerstand R^ dargestellte
innere Wandlerdämpfung ist. Der Frequenzgang in der mechanischen Auslenkung hat also eine starke überhöhung bei der
Frequenz f^.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die in Figur 3 dargestellte
Resonanzüberhöhung im Frequenzgang in der mechanischen Auslenkung des Wandlers zu verringern.
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Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 beschriebene Erfindung
gelöyt. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sinl in
den Unteranüprüohen beschrieben.
Die orfindungagemäße Lösung besteht also aus zwei Schritten.
Zunächst einmal wird der Strom durch die Parallelkapazität Cq
kompensiert. Erst dadurch wird der zweite Schritt ermöglicht, bei dein durch die Gegenkopplung die störende Erhöbung in der
Spannung IL·* direkt erfaßt und ausgeglichen werden kann. Wenn
die Spannung am Widerstand R- zugänglich wäre, so könnte birii
diese Spannung direkt zur Gegenkopplung verwenden, wenn man diese Spannung von der Speisespannung Uq für den Wandler subtrahiei't.
Eine solche theoretisch denkbare Schaltung ist in Figur 4 dargestellt. Da die Spannung am Widerstand R,. aber
nicht zugänglich ist, wird diese Spannung künstlich geschaffen, nämlich durch die Kompensation des durch Cq fließenden
Stromes gemäß dem ersten Schritt. Auch die Spannung an einem
Widerstand, der unmittelbar mit dem V/andler 3 in Reihe geschaltet,
also z.B. zwischen der Klemme ?. und Erde liegt, wäre dazu unmittelbar nicht geeignet. Durch ihn würde nämlich o.ußer dem
Strom durch den Reihenkreis L^, C^, R^ auch der Strom durch CQ
fließen, der eine andere Phasenlage als der Strom durch R^ hat.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung indessen wird direkt der Strom
durch H^ ausgewertet.
Die Erfindung wird im folgenden an einem Ausführungsbeispiel
anhand der Figuren 5 bis 7 erläutert. Darin zeigen:
Figur 5 im Prinzip die mechanische Aufzeichnung eines Videosignals,
Figur 6 eine erfindungsgeraäße Schaltung und
Figur 7 durch die Anwendung der Erfindung erzielt Kennlinien.
In Figur 5 kommt von dem Signalgeber 4 der mit dem Viedeosignal
frequenzmodulierte Träger. Dieser wird dem Wandler 3 nicht direkt, sondern über den Entzerrer 5 zugeführt, der die erfindungsgümäßo
Schaltung zur Erzielung eines Frequenzgangeβ in doi- mechanischen Auslenkung ohne Resonanzüberhöhung erhält.
Der Wandler 3 steuert; den Schneidstichel 7» der auf der rotieren-
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- 7 - H 77/69
den Bildplatte 8 bei Bewegung in Radialrichtung 6 das Signal entlang einer spiralförmigen Spur mechanisch aufzeichnet.
In Figur 6 wird das Signal vom Signalgeber 4 über den Widerstand
9 und den Verstärker 10 der Primärwicklung 11 des Übertragers 13 zugeführt, dessen Sekundärwicklung 12 einen geerdeten
Mittelabgriff aufweist. Der übertrager 13 speist den Wandler
3 mit dem Strom i,. Die Klemme 2 des Wandlers 3 ist nicht direkt, sondern über den Widerstand Rp geerdet. Durch den
Widerstand Ro fließt der Strom i- durch den Reihenkreis L-,
C^, R^ und der Strom ±q durch die Kapazität CQ, wobei i^ + iQ
= i, ist. Durch die Einschaltung des Kondensators C2 gelingt
es nun, in den Widerstand R2 einen weiteren Strom i2 einzuspeisen.
Wenn der Übertrager 13 symmetrisch ist und die Werte C0 und Co einander gleich sind, so hebt der Strom i2, der
aufgrund der am Mittelpunkt geerdeten Wicklung 12 dem Strom 1q
entgegengesetzt ist, am Widerstand Rp den Strom i~ auf. Der
durch die Kapazität CQ des Wandlers 3 erzeugte, unvermeidbare,
störende Strom iQ wird also am Widerstand R2 durch den mit der
Wicklung 12 und dem Kondensator Cp künstlich erzeugten Strom i2 kompensiert. Der Strom durch den Widerstand Rp wird dann
gleich dem Strom i- durch den Reihenkreis L-, C-, R-. Dadurch
sind die Spannungen an R^ und Rg einander direkt proportional.
Es wird also der in Figur 4 als theoretisch angedeutete, zunächst als nicht möglich bezeichnete Zustand erreicht.
Nachdem in der Schaltung nach Figur 6 der Strom i0 am Widerstand
R2 ausgeschaltet ist, ist die zweite Maßnahme möglich,
nämlich die Gegenkopplung zur Beseitigung der Resonanzüberhöhung
bei f- in Figur 3· Zu diesem Zweck wird die Spannung U0
am Widerstand R2 über die Leitung 15 auf den Eingang des Verstärkers
10 zurückgeführt. Durch diese Gegenkopplung wird die Resonanzüberhöhung gemäß Figur 3 beseitigt. Das Maß der Gegenkopplung
läßt sich durch Bemessung der Widerstände R2 und 9 so
wählen, daß die Resonanzspitze bei der Frequenz f- gemäß Figur
3 gedämpft wird. Der Widerstand 9 enthält dabei auch den Innenwi<3erstand
des Signalgebers 4.
Durch die Gegenkopplung über die leitung 15 wird an sich der
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Anstieg des Leitwertes Γ bei der Frequenz f^ gemäß Figur 2
nicht beseitigt, de. ja die Leitwerte von Iv., C^, R^ und Cq
nicht bc.einf.lußbar sind. Verringert v.'ird jedoch, durch die beschriebene
Gegenkopplung der an sich durch den Anstieg von Y hervorgerufene starke Strorcanctieg durch den Wandler 3 bei f,..
Anstelle der Gegenkopplung könnte auch ein Widerstand in Reihe zum Wandler 3 eingesetzt werden. Aber auch in diesem Fall wird
zunächst der Strom ifi durch die Kapazität Cq durch einen
weiteren Anteil im Dämpf uiif.ywiderstand kompensiert.
Figur 7 zeigt die Kennlinie des Wandlers 3 für verschiedene
Größen der Gegenkopplung über die Leitung 15 gemäß Figur 6. Die Kurve 16 stellt die Kennlinie dar für den Fall, daß die
Gegenkopplung nicht vorhanden ist. Es ist ersichtlich, daß bei der Frequenz f- die unerwünschte starke Resonanzüberhöhung vorliegt.
Die weiteren Kurven zeigen, daß mit erhöhter Gegenkopplung die störende Resonanzüberhöhung kleiner und schließlich
sogar überkompensiert wird. Die Kurve 17 zeigt bereits einen
weitgehend egalisierten Verlauf der Kennlinie, also des Betrages der mechanischen Auslenkung des Wandlers 3 in Abhängigkeit
von der Frequenz bei konstanter Amplitude des steuernden Videosignals. Es ist ersichtlich, daß sich durch geeignete
Wahl der Gegenkopplung über die Leitung 15 in Figur 6 ein den
praktischen Anforderungen entsprechender Frequenzgang erreichen
läßt.
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Claims (6)
- H 77/G9PatentansprücheSchaltung für d.i.ο Mechanische Aufzeichnung eines Signals mit mehreren Viii?, Bandbreite, insbesondere für eine Bildplatte, mit einem piezoelektrischen Wandler, dessen Impedanz innerhalb der Signalbandbreite eine Parallelrosonauz·- spitze aufgrund dex· zi-iscnen seinen Elektroden wirksamen Parallelkapazität und eine Reinsuresonanzapitze aufgrund der Masse und Nachgiebigkeit Reiner schwingenden Teile aufweint, dadurch gekennzeichnet.. daß der durch die Parallelkapazität (Cq) fließende Strom (iq) kompensiert; und ira Signalweg eine vom verbleibenden Strom (i,,) durch den Wandler (3) abgeleitete Gegenkopplung (15) vorgesehen ist.
- 2. Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzoichnet,, daß das Signal einem Übertrager (13) mjt einer mit Abgriff versehenen Sekundärwicklung (12) zugeführt ist, dessen einem Teil der Wandler (3) und dessen anderem Teil ein'Kondensator (Cp) parallelgeschaltet ist.
- 3· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff ein Mittelabgriff und der Wert des Kondensators (C2) gleich dem der Parallelkapazität (CQ) ist.
- 4. Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kondensator (C2) einstellbar ist.
- 5· Schaltung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgriff dirakt und der Verbindungspunkt von Kondensator (C2) und Wandler (3) über einen Widerstand (I^O geerdet ist, an den der Gegenkopplungsweg (15) angeschlossen ist.
- 6. Schaltung nach Anspruch 5» dadurch gekermzelchnefr, daß dsr Gegenkopplungcwsg (15) an einen Eingang eines vor dem Übertrager (13) liegenden Signalverstärkers (10) angeschlossen ist.7· Schaltung nach Anspruch 1, dadurch gekonnzeIchnet, daß dew909818/0087H 77/69Wandler (;>,} ei·; eine negative Kapazität Verstärker par;:· lie] geschaltet; ist.909818/0087
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19772747851 DE2747851A1 (de) | 1977-10-26 | 1977-10-26 | Schaltung fuer die mechanische aufzeichnung eines signals, insbesondere fuer eine bildplatte |
Publications (1)
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DE2747851A1 true DE2747851A1 (de) | 1979-05-03 |
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1977
- 1977-10-26 DE DE19772747851 patent/DE2747851A1/de not_active Withdrawn
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1978
- 1978-10-12 JP JP12473578A patent/JPS5466102A/ja active Pending
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