DE2747543C2 - - Google Patents
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- DE2747543C2 DE2747543C2 DE19772747543 DE2747543A DE2747543C2 DE 2747543 C2 DE2747543 C2 DE 2747543C2 DE 19772747543 DE19772747543 DE 19772747543 DE 2747543 A DE2747543 A DE 2747543A DE 2747543 C2 DE2747543 C2 DE 2747543C2
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/023—Pockets filters, i.e. multiple bag filters mounted on a common frame
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- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
- B01D—SEPARATION
- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/02—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material
- B01D46/06—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat
- B01D46/08—Particle separators, e.g. dust precipitators, having hollow filters made of flexible material with means keeping the working surfaces flat the working surfaces forming a star shape
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Filtering Of Dispersed Particles In Gases (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Filterhaube aus
einem luftundurchlässigen Filtermaterial nach dem Ober
begriff des Patentanspruches 1.
Eine solche Filterhaube ist durch die US-PS
33 86 232 bekannt. Bei einer derartigen Filterhaube
besteht das Filtermaterial aus einem Faservlies, hat
also eine nur sehr beschränkte Eigen-Formstabilität.
Will man in vorteilhafter Weise ohne Stützgitter auskom
men, muß man die Stabilität der betriebsbereiten Fil
terhaube durch die Formgebung dieser Filterhaube errei
chen. Dies wird bei der Filterhaube nach der erwähnten
US-PS durch eine bienenwabenförmige Anordnung von be
nachbarten Filterhauben erreicht. Damit andererseits die
ganze Mantelfläche von jeder Filterhaube zum Filtern zur
Verfügung steht, dürfen benachbarte Filterhauben mit
ihren Mantelflächen nicht aneinander anliegen. Der bie
nenwabige Aufbau eines Filterhaubenpakets und der Ab
stand zwischen den benachbarten Filterhauben des Pakets
sind aber einander ausschließende Bedingungen und kön
nen nicht gleichzeitig vorhanden sein. So ist beim Ge
genstand der US-PS der wabenförmige Aufbau benachbarter
Filterhauben nur im Mündungsrand vorhanden, und dann im
Bereich der einspringenden und nach außen springenden
Ecken liegen die Mantelflächen der benachbarten Filter
hauben partiell aneinander an. Möchte man bei der be
kannten Filterhaube vollständig ein Aneinanderanliegen
benachbarter Filterhauben eines Filterhaubenpaketes ver
meiden, müßte man einen speziellen Zuschnitt des Fil
termaterials wählen, wodurch also Verschnitt entsteht,
da das Filtermaterialvlies als Bahn hergestellt wird und
als Rolle vorrätig gehalten wird.
Es wird nunmehr bezweckt, eine solche Gattung
der durch die genannte US-PS bekannten Filterhaube in
besonders wirtschaftlicher Weise in einer besonders
vorteilhaften Form herzustellen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Filter
haube ergibt sich aus dem kennzeichnenden Teil des Pa
tentanspruches 1 im Zusammenhang mit seinem Oberbegriff.
Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung der
Filterhaube kann nunmehr das Filtermaterial ab Rolle ge
nommen, ein Bahnstück davon abgetrennt und die Filter
haube ohne Verschnitt gebildet werden. Die Verbindungs
naht und auch die Verbindungsstelle am Bahnstückrand
kann z. B. eine Schmelznaht oder eine Nähnat sein. Durch
den mehrzackigen Stern am Haubenende kann eine hohe
Formstabilität der Filterhaube erreicht werden. Die
Filterhaube ist also selbsttragend. Das bedeutet, daß
die Filterhaube bei Nichtbetrieb nicht in sich zusammen
fällt, sondern nahezu die Betriebsform behält, und dies
sogar in horizontaler Lage. Dies hat den Vorteil, daß
der an der Filterfläche der Haube abgesetzte Filterku
chen bei Nichtbetrieb keinen Schüttguthaufen im Innern
der Filterhaube bildet.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele
des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 einen vier Filterhauben aufweisenden Filter in
schaubildlicher Darstellung schräg von hinten
und
Fig. 2 eine weitere Ausführungsform einer einzelnen Fil
terhaube in schaubildlicher Darstellung, von
der Seite gesehen.
Der in Fig. 1 gezeigte Filter hat einen quadra
tischen Filterrahmen 1, von dem die beiden Rahmenholme 2 und 3
sichtbar sind. Der Filter hat weiterhin vier untereinander
gleich ausgebildete Filterhauben 4. Jede Filterhaube hat einen
beim Rahmen 1 liegenden Mündungsrand, an dem also die Haube 4
offen ist, und ein dem Mündungsrand entgegengesetzt liegendes
sternförmiges Ende, an dem also die Filterhaube 4 geschlossen
ist. Die Filterhaube hat vier nach außen springende Ecken 5
und vier einspringende Ecken 6. Die einspringenden und nach au
ßen springenden Ecken 6 bzw. 5 werden dem Mündungsrand, also
dem Filterrahmen 1 zu immer stumpfer und beim Mündungsrand sind
die einspringenden Ecken 6 zu einem gestreckten Winkel geworden,
wogegen die nach außen springenden Ecken 5 beim Mündungsrand
der Haube einen rechten Winkel z. B. α einschließen.
Jede Filterhaube 4 besteht aus einem rechtecki
gen Filterbahnstück, das also von einer ab Rolle angelieferten
Filtermaterialbahn auf die gewünschte Länge und rechtwinklig
zum Längenverlauf abgeschnitten worden ist. Jede solche Filter
materialbahn besteht aus acht gleich langen Abschnitten 7-14.
Zwischen den Abschnitten liegen die Biegelinien 15. Die jeweils
eine Filterhaube bildende Filtermaterialbahn ist an den beiden
Filterbahnenden mit einer Verbindungsnaht 16 versehen, so daß
also eine in Längsrichtung geschlossene Haube entsteht.
Das Filtermaterial ist am in Fig. 1 oberen Ende
jeder Filterhaube zu einem vierzackigen Stern geformt worden.
Hierfür sind die benachbarten Abschnitte 8 und 9 sowie 10 und
11, weiterhin die Abschnitte 12 und 13 sowie die Abschnitte 14
und 7 am oberen Ende aneinander angelegt worden und durch eine
Naht 17 miteinander verbunden worden. Auf diese Weise sind
die vier Zacken des Sterns entstanden. Die beim Filterrahmen 1
unter dem rechten Winkel α liegenden Abschnitte 8 und 9 der
Filtermaterialbahn liegen am in Fig. 1 oberen Ende aneinander
an, sind durch die Naht 17 miteinander verbunden und bilden eine
Zacke des vierzackigen Sternes. Auf gleiche Weise verhält es
sich mit den anderen Abschnittpaaren 10, 11 sowie 12, 13 und 14, 7.
Die Verbindungsnähte 16 und 17 können z. B.
Schmelznähte sein, wobei also thermoplastische Fasern des
Filtermaterials durch Erwärmung verschmolzen werden. Dies kann
z. B. durch ein erhitztes Rollenpaar erfolgen, welche Rollen
sich gegensätzlich drehen und im Rollenspalt die zwei miteinan
der zu verbindenden Filterbahnabschnitte hindurchgeführt werden.
Die Verbindungsnähte 15 und 16 können natürlich auch auf einer
Nähmaschine mit einem Faden vernäht werden.
Als Filtermaterial ist besonders ein Fasernvlies
geeignet, das mit vernetztem Bindemittel behandelt worden ist,
so daß es eine gewisse Eigensteifigkeit und Kompaktheit gegen
Ausfransen hat. Ein solches Filtermaterial ist bereits bekannt.
Die Biegelinien 15 können ebenfalls als Schmelz
naht ausgebildet werden. Diese Biegelinien 15 sind gemacht
worden, um die einzelnen Längenabschnitte einer Filtermaterial
bahn zu bilden, die dann durch Biegen zum erwähnten Stern am
in Fig. 1 oberen Filterhaubenende die einspringenden Ecken und
die nach außen springenden Ecken bilden.
Wie bereits erwähnt, weist der Filterrahmen 1
eine quadratische Grundfläche auf. Wenn dieser Filterrahmen
mit vier einander gleichen Filterhauben 4 bestückt wird, schließt
der Mündungsrand jeder Filterhaube ebenfalls eine quadratische
Grundfläche ein. Da jeweils nur zwei unter einem Winkel von 90°
stehende Mündungsrandabschnitte jeder Filterhaube von den Hol
men z. B. 2 und 3 des Filterrahmens gehalten werden, wird inner
halb des Filterrahmens 1 ein nicht dargestelltes Drahtkreuz
angeordnet, das an den vier Enden in der Mitte eines jeden
Filterrahmenholmes befestigt wird. An diesem Drahtkreuz werden
dann die restlichen beiden Mündungsrandabschnitte jeder Haube
befestigt.
Die Herstellung einer Filterhaube 4 kann am wirt
schaftlichsten im wesentlichen auf zwei Arten erfolgen. Die er
wähnte Filtermaterialbahn mit rechtwinkligem Zuschnitt kann
zuerst mit den Biegelinien 15 versehen werden, wobei alle Bie
gelinien 15 parallel zueinander und zu den Filterbahnenden
und rechtwinklig zu den Filterbahnlängsrändern liegen. Dann kön
nen alle Verbindungsnähte 17 zum Bilden des Sternes gemacht
werden. Zuletzt wird dann die Verbindungsnaht 16 gefertigt. Man
kann aber auch so vorgehen, daß man aus der Filtermaterial
bahn einen Filterbahnring herstellt, indem man die Verbindungs
naht 16 macht. Dann kann man alle Verbindungsnähte 17 her
stellen, und zuletzt werden dann die Biegelinien 15 gefertigt.
Es ist natürlich auch möglich die Biegelinien 15 vorher zu ma
chen und dann erst die Verbindungsnähte 17.
Durch die einspringenden Ecken 6 am in Fig. 1
oberen Haubenende wird das Filtermaterial radial nach innen ge
bracht, so daß jede Haube eine vom Mündungsrand ausgehende
konische Form erhält. Hierdurch haben die auf einem Filterrah
men 1 montierten vier Filterhauben genügend Abstand voneinander,
so daß auch im Betrieb des Filters keine Flächen benachbarter
Filterhauben aneinander anliegen können.
Durch die Sternform der Filterhaube am nicht
gehaltenen, also vom Filterrahmen 1 frei auskragenden Ende er
hält jede Filterhaube eine große Formstabilität, so daß bei
horizontaler Lage der Filterhauben, diese ihre in Fig. 1 gezeig
te Form beibehalten, also auch bei Nichtbetrieb.
In Fig. 2 ist eine andere Ausführungsform der
Filterhaube gezeigt. Diese Filterhaube 18 hat wie die in Fig. 1
gezeigte Filterhaube 4 ebenfalls einen ein Quadrat einschlie
ßenden Mündungsrand mit den Randabschnitten 19 bis 22. Am ent
gegengesetzten Ende der Filterhaube ist aber lediglich ein drei
zackiger Stern ausgebildet. Es sind hierbei die einspringenden
Ecken 23-25 und die nach außen springenden Ecken 26-28 vorhan
den. Eine solche Filterhaube weist natürlich nur eine Symme
trie bezüglich der durch die Linie 29 und rechtwinklig zur
Zeichenblattebene liegende Ebene auf. Diese Haube hat wieder
die Biegelinien 15 und eine Verbindungsnaht 16 sowie die Ver
bindungsnähte 17.
Sowohl bei der Haube nach Fig. 1 als auch bei
der Haube nach Fig. 2 ist es unerheblich, welche Flächenform
vom Mündungsrand eingeschlossen wird. So kann also der Mündungs
rand neben der dargestellten quadratischen Fläche auch eine
runde oder dreieckige Fläche einschließen.
Claims (4)
1. Filterhaube aus einem luftdurchlässigen
Filtermaterial, mit einem Mündungsrand, der dazu be
stimmt ist, an einem luftundurchlässigen Filterrahmen
anzuschließen, wobei das dem Mündungsrand entgegen
gesetzt liegende Haubenende mit einspringenden Ecken
und nach außen springenden Ecken zur Versteifung des
Haubenendes versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß
das Filtermaterial aus einem durch Biegelinien (15) in
Abschnitte (7-14) unterteilten rechteckigen Bahnstück
besteht, das an zwei gegenüberliegenden Bahnenden mit
einer Verbindungsnaht (16) versehen ist, wobei am Hau
benende benachbarte Abschnitte (7-14) zick-zack-förmig
gefaltet und jeweils zwei benachbarte Abschnitte, die
eine nach außen springende Ecke (5) bilden, am Bahn
stückrand (17) miteinander verbunden sind, das ganze
derart, daß sich am Haubenende ein mehrzackiger Stern
ergibt.
2. Filterhaube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie am Haubenende einen vierzackigen
Stern aufweist (Fig. 1).
3. Filterhaube nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß sie am Haubenende einen dreizackigen
Stern aufweist (Fig. 2).
4. Filterhaube nach mindestens einem der An
sprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der an den
Filterrahmen (1) anschließende, den Mündungsrand bil
dende Teil des Bahnstückes ein Quadrat einschließt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Publications (2)
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Family Applications (1)
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DE1839444U (de) * | 1961-07-12 | 1961-10-19 | J C Binzer | Filter aus papier oder vliespapier. |
US3386232A (en) * | 1965-04-22 | 1968-06-04 | American Air Filter Co | Pocket-type filter |
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- 1976-12-10 CH CH1559176A patent/CH614389A5/xx not_active IP Right Cessation
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1977
- 1977-10-22 DE DE19772747543 patent/DE2747543A1/de active Granted
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- 1977-11-07 BE BE182389A patent/BE860534A/xx not_active IP Right Cessation
Also Published As
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BE860534A (fr) | 1978-03-01 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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Owner name: GERTSCH FILTER AG, BALSTHAL, CH |
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8125 | Change of the main classification |
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D2 | Grant after examination | ||
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