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Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Signalisierung einer unsach-
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gemäßen Handhabung verpackter Gegenstände.
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Es ist allgemein bekannt, daß verpackte Gegenstände beim Transport
häufig beschädigt werden, und zwar auch dann, wenn relativ aufwendige Verpackungen
verwendet werden. Dies ist in vielen Fällen eine Folge davon, daß mehrfache Umladungen
unter Zeitdruck durchgeführt werden müssen, wobei die verpackten Gegenstände von
Fördergeräten stürzen können oder von einem Transportmittel in das nächste geworfen
werden.
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Schon bei kleineren Geräten, z.B. elektrischen Haushaltsgeräten treten
aufgrund unsachgemäßer Handhabung während des Transports sehr viele Transportschäden
auf, wobei besonders unangenehm ist, daß der Verpackung oft nicht angesehen werden
kann, daß das Paket während des Transports Stoßbelastungen ausgesetzt war, die eine
Beschädigung des verpackten Gerätes zur Folge haben mußten. Aus diesem Grunde werden
bei der sehr häufigen Zustellung von Nachnahmepaketen im Versandhandel Gegenstände
abgenommen, deren Beschädigung erst später entdeckt wird. Die erst nach Abnahme
eines Pakets erfolgte und ggf. verspätete Entdeckung von Transportschäden führt
wiederum häufig zu Auseinandersetzungen, umfangreicher Korrespondenz und Mehrarbeit.
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Besonders problematisch ist die Versendung von höherwertigen, stoßempfindlichen
Gütern, die nur mit großem Aufwand einigermaßen transportsicher verpackt werden
können. Diese Güter werden im Verlauf des Transportweges in der Regel von verschiedenen
Speditionen übernommen, so daß bei Empfang eines beschädigten Geräts nicht mehr
feststellbar ist, bei welchem Spediteur die unsachgemäße Handhabung erfolgt ist,
die zu dieser Beschädigung geführt hat.
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Um das relativ hohe Transportrisiko abzudecken, müssen relativ hohe
Versicherungsprämien entrichtet werden. Da jedoch in den wenigsten Fällen im Falle
einer Beschädigung ermittelt werden kann, welcher Spediteur die
Beschädigung
durch unsachgemäße Handhabung des jeweiligen verpackten Gegenstandes verursacht
hat, müssen die sorgfältig arbeitenden Transporteure und Spediteure ebenfalls die
hohen Versicherungsprämien tragen, bzw. bei ihrer Preisgestaltung berücksichtigen,
obwohl es denkbar ist, daß ein Großteil der Beschädigungen immer wieder bei den
gleichen Stellen und Betrieben erfolgt. Eine Überprüfung des transportierten Gegenstandes
auf Freiheit von Beschädigungen ist bei Übernahme einer Vielzahl von transportierten
Gütern von einem Spediteur zum anderen schon aus Zeit-und Kostengründen nicht möglich,
so daß zwangsläufig Beschädigungen frühestens immer erst bei Auslieferung des jeweils
transportierten Gegenstandes erkannt werden können.
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Es entsteht somit durch unsachgemäße Handhabung von verpackten Gegenständen
beim Transport ein erheblicher volkswirtschaftlicher Schaden, der - wie die Erfahrung
zeigt - auch durch Erhöhung des Verpackungsaufwandes nicht in ausreichender Weise
reduziert werden kann.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine einfache und kostengünstige
Vorrichtung zu schaffen, die es problemfrei und schnell ermöglicht, zu erkennen,
ob ein verpackter Gegenstand unsachgemäß behandelt worden ist und somit befürchtet
werden muß, daß eine Beschädigung vorliegt.
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Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung gelöst durch wenigstens eine
zur direkten Befestigung an der jeweiligen Verpackung bestimmte Flachkassette mit
zumindest einem Sichtfenster und einer Führung für ein Anzeigeorgan, das in der
Führung in einer Normallage verrastet und durch Schwerkrafteinfluß aus der Normallage
in eine verklinkte Signalgabelage verschiebbar ist.
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Der Grundgedanke der Erfindung besteht somit darin, immer dann, wenn
auf den verpackten Gegenstand ein einer unsachgemäßen Handhabung entsprechender
Stoß ausgeübt wird, den verpackten Gegenstand unwiderruflich zu "brandmarken" und
somit jedermann durch bloßen Anblick der Verpackung zu signalisieren, daß das Paket
auf dem bisherigen Transportweg einer Belastung ausgesetzt war, die nicht hätte
auftreten dürfen und mit großer Wahrscheinlichkeit
zu einer Beschädigung
des verpackten Gegenstandes geführt hat.
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In der Praxis wird demgemäß ein Spediteur, der einen verpackten Gegenstand
übernehmen soll, diesen Gegenstand nicht oder nur dann übernehmen, wenn eindeutig
dokumentiert wird, daß bei Übernahme bereits einefür eine Beschädigung sprechende
Kennzeichnung des Pakets vorlag. Dies wird wiederum dazu führen, daß jeder Spediteur
bestrebt sein wird, eine unsachgemäße Handhabung zu vermeiden, da nunmehr der jeweilige
Verursacher eindeutig identifizierbar ist.
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Auch beim Versand von Kleingeräten werden auf diese Weise erhebliche
Vorteile erzielt, da der Empfänger einer Postsendung schon die Annahme verweigern
wird, wenn das ausgelieferte Paket "gebrandmarkt" und somit als vermutlich beschädigt
gekennzeichnet ist. Umfangreiche Korrespondenz, Packarbeit und Mißhelligkeiten werden
auf diese Weise von vornherein ausgeschlossen, aber in der Langzeitwirkung wird
sicher erreicht, daß Pakete sorgfältiger behandelt werden, da jedermann damit rechnen
muß, als häufiger Verursacher von Beschädigungen erkannt und identifiziert zu werden.
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Die Lösung nach der Erfindung zeichnet sich durch außerordentliche
Einfachheit und aufgrund des Minimums an benötigten Teilen durch Betriebssicherheit
aus und ist somit für Masseneinsatz bestens geeignet.
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Wesentlich ist dabei, daß die Verrastung des Anzeigeorgans in der
Normallage durch jeweils geeignete Mittel so erfolgen kann, daß eine Auslösung durch
Stoßbeanspruchung erst dann erfolgt, wenn tatsächlich eine Gefahr für den verpackten
Gegenstand besteht. Eine entsprechende Justierung in Abhängigkeit vom Gewicht, der
Größe, der Empfindlichkeit und sonstiger Einflußgrößen ist ohne weiteres möglich.
Von Bedeutung ist aber auch, daß nach einmal erfolgter Auslösung des Anzeigeorgans
eine Rückstellung nicht mehr möglich ist, d.h. daß ohne Zerstörung der Vorrichtung
- die dann wiederum sichtbar wäre - ein Rückgängigmachen einer einmal erfolgten,
eine mögliche Beschädigung anzeigende Signalgabe nicht mehr möglich ist.
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Nach einer vorteilhaften Misföhrungsforn der Erfindung ist das Anzeigeorgan
als plattenförmiger Schieber ausgebildet, der zumindest einseitig in Schieberichtung
hintereinander liegende Verrastungs- und Verklinkungskerben aufweist.
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Dieser plattenförmige Schieber kann in einer beispielsweise aus einem
Kunststoff-Spritzgußteil hergestellten Flachkassette geführt sein und mit geeigneten
Rast- und Klinkelementen zusammenwirken. Die Führung wird einfaci durch entsprechende
Stege gewährleistet.
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Gemäß einer Ausführungsform besitzt das plattenförmige Anzeigeorgan
beiderseits von der Normallage zugeordneten Einkerbungen zur Verklinkung des Anzeigeorgans
dienende Ausnehmungen, wobei in der Normallage in die Einkerbungen eingreifende
Rastelemente nach Verschiebung des Anzeigeorgans in die Signalgabelage in die jeweilige
Ausnehmung einschnappen und eine durch Schwerkrafteinwirkung nicht lösbare Lagefixierung
bewirken.
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Denkbar ist auch eine widerhakenartige Fixierung des Anzeigeelements
in den Signalgabelagen.
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Eine Doppelnutzung von federnden Rastelementen zur Halterung des Anzeigeorgans
in der Normallage und zur Verklinkung des Anzeigeorgans in den Signalgabelagen zeichnet
sich durch besondere Einfachheit aus.
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Das plattenförmige Anzeigeorgan ist zweckmäßigerweise axialsymmetrisch
ausgebildet und auf seiner sichtfensterseitigen Fläche mit in Abhängigkeit von der
Lage des Anzeigeorgans relativ zu den Kassettenfenstern sichtbaren Kennungen versehen,
die bevorzugt aus unterschiedlichen Farbflächen, z.B.
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einer grünen Fläche für die Normallage und roten Flächen für die Signalgabelage
bestehen.
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Um sicherzustellen, daß Stoßbeanspruchungen in allen möglichen Richtungen
erfaßt werden, wird bevorzugt eine Flachkassettenanordnung verwendet, deren Führungsbahnen
für die Anzeigeorgane entsprechend den drei senkrecht zueinander verlaufenden Ebenen
einer Verpackung gerichtet sind. Damit wird
sichergestellt, daß
bei unzulässigen Stößen zumindest eines der Anzeigeorgane anspricht, was bereits
ausreichend dafür ist, daß eine mit großer Wahrscheinlichkeit vorliegende Beschädigung
des verpackten Gegenstandes signalisiert wird.
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Zweckmäßigerweise sind dabei in einer Kassette zwei zueinander senkrechte
Führungsbahnen mit jeweils zugeordneten Anzeigeorganen und Sichtfenstern vorgesehen,
während die dritte Führungsbahn in einer an die Kassette mit Doppelführungsbahn
rechtwinklig rechtwinklig angesetzten Flachkassette ausgebildet ist, so daß insgesamt
eine optimal kompakte Anordnung erhalten wird.
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Die Kassettenanordnungen nach der Erfindung können zwar unmittelbar
auf der jeweiligen Verpackung, z.B. durch Aufkleben, befestigt werden, aber bevorzugt
werden diese Anzeige-Kassetten in die Verpackung integriert, so daß die Sichtseite
bündig mit dem Verpackungsmaterial ist.
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Gemäß einer speziellen Ausgestaltung ist zumindest eine Kassette seitlich
mit einer Ansatzfläche zur Aufnahme eines Schriftfeldes versehen, wobei dieses Schriftfeld
Absender- und Adressenaufkleber aufnehmen kann und vor allem mit einem Kontrollfeld
versehen ist, das es dem jeweiligen Übernehmer des Pakets bzw. des verpackten Gegenstandes
ermöglicht, bei Ubernahme festzuhalten und zu dokumentieren, ob bei Übernahme bereits
eine eine Beschädigung signalisierende Anzeige vorliegt. Außerdem ermöglicht die
Anzeige auch die Ablehnung der Annahme oder Übernahme mit der Begründung, daß das
Paket offensichtlich unsachgemäß behandelt worden ist und demgemäß mit einer Beschädigung
gerechnet werden muß, wobei dann auch eine sofortige Überprüfung in Gegenwart von
Spediteur oder Transporteur und dem Empfänger erfolgen kann.
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Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden anhand
der Zeichnung beispielsweise erläutert; in der Zeichnung zeigt:
Fig.
1 eine schematische Draufsicht zur Erläuterung des Grundprinzips der Vorrichtung
nach der Erfindung, Fig. 2 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des praktischen
Einsatzes der Vorrichtung nach der Erfindung, Fig. 3 eine schematische Darstellung
einer für quaderförmige Verpackungen bestimmten Ausführungsform der Erfindung, und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des praktischen Einsatzes der Anordnung nach
Fig. 3.
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Fig. 1 zeigt eine Flachkassette 1, die beispielsweise aus Kunststoff
bestehen kann und aus einer profilierten Grundplatte 2 sowie einer im einzelnen
nicht dargestellten Deckplatte besteht.
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In der Grundplatte 2 ist eine rechteckige Führungsbahn 3 ausgebildet,
deren Längsseiten zumindest weitgehend durch Stege gebildet sind.
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In dieser Führungsbahn 3 ist ein plattenförmiges Anzeigeorgan 4 angeordnet,
das in Längsrichtung verschiebbar ist.
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Das Anzeigeorgan 4 ist in vorgegebenen Lagen mittels Rastfedern 5
blockierbar bzw. fixierbar, und es weist zu diesem Zweck an beiden Längsseiten mittige
Einkerbungen 6 und teilkreisförmige Ausnehmungen 7, 8 beiderseits dieser mittigen
Einkerbungen 6 auf.
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Das Anzeigeorgan 4 ist in drei Signalfelder 12, 13, 14 unterteilt,
wobei das in der Mitte liegende Feld 12 eine der Normallage entsprechende erste
Kennung, z.B. die Farbe Grün trägt, während die beiderseits des Mittelfeldes liegenden
Außenfelder 13, 14 eine Signalgabekennung tragen und beispielsweise rot gekennzeichnet
sind.
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Die gesamte Grundplatte 2 wird von einer nicht dargestellten Deckplatte
abgedeckt, welche mit strichliert angedeuteten Sichtfenstern 9, 10, 11 versehen
ist. Bei geschlossener Flachkassette treten somit praktisch nur diese drei Sichtfenster
in Erscheinung. Dem mittleren Sichtfenster ist dabei die Normallage zugeordnet und
in der Normallage erscheint entsprechend den vorstehenden Definitionen die grüne
Signalfläche 12, wodurch angezeigt wird, daß sich das Anzeigeorgan 4 in der Normallage
befindet und noch nicht durch Stoßbeanspruchung aus dieser Normallage bewegt worden
ist.
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Die Lagefixierung des Anzeigeorgans in der Normallage erfolgt zweckmäßigerweise
so, daß ein gewisser Elastizitätsbereich erhalten wird, innerhalb dessen bei zulässigen
kleineren Stößen stets eine Rückstellung des Anzeigeorgans bei kleinen Auslenkungen
erfolgt.
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Bei nichtzulässigen Stößen reicht die Haltekraft der Halteorgane nicht
aus, um das Anzeigeorgan in der Normallage festzuhalten, und es wird in dem Moment
des Auftretens derartiger unzulässiger Stöße eine Verschiebung des Anzeigeorgans
in der einen oder anderen Richtung erfolgen, wobei dann das Anzeigeorgan bei ausreichendem
Verschiebeweg in einer der beiden möglichen, beiderseits der Normallage gelegenen
Signalgabelagen verklinkt wird.
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Dies erfolgt beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 dadurch, daß die
Haltefedern 5 voll in die teilkreisförmige Ausnehmung 7 bzw. 8 eingreifen und aus
der Einschnappstellung auch bei hohen Stoßbeaufschlagungen nicht mehr lösbar sind.
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In den Signalgabelagen erscheint das vorzugsweise rot ausgebildete
Signalgabefeld unter dem Sichtfenster 9 oder 11, wodurch deutlich sichtbar gemacht
wird, daß der verpackte Gegenstand in unzulässiger Weise behandelt und vermutlich
beschädigt worden ist.
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Fig. 2 zeigt eine spezielle Ausgestaltung und Weiterbildung der Vorrichtung
nach der Erfindung dergestalt, daß die Sichtfenster 9, 10, 11 tragende Kassette
1 mit einer Deckplatte 15 kombiniert ist, auf der neben einem Feld für den Absender
und einem Adressenfeld ein spezielles Speditions-Kontrollfeld vorgesehen ist. Dieses
spezielle Kontrollfeld dient dazu, bei der Übergabe eines transportierten Gegenstandes
von einer Spedition zur anderen zu bestätigen, ob sich der Kontroll-Anzeiger in
Normallage oder in Signalgabelage befindet. Auf diese Weise wird dokumentiert, bei
welcher Spedition die Auslösung der Anzeigevorrichtung und damit auch die unsachgemäße
Handhabung erfolgt ist.
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Da in den meisten Fällen die zu transportierenden Gegenstände in Paketform
verpackt sind, muß sichergestellt werden, daß durch die Vorrichtung nach der Erfindung
jegliche Stoßbelastungen, d.h. Stoßbelastungen in allen möglichen Richtungen erfaßt
werden. Um dies zu erreichen, wird die Anordnung vorzugsweise entsprechend der schematisch
in Fig. 3 dargestellten Ausführungsform ausgebildet, wobei in einer Doppelkassette
16 zwei senkrecht zueinander verlaufende Führungsbahnen mit Anzeigeorganen vorgesehen
werden und eine weitere Kassette 1 vorzugsweise über eine Knickkante 18 angeschlossen
wird, so daß diese Kassette 1 bezüglich der Doppelkassette 16 um 900 verschwenkt
werden kann, wodurch dann eine Anordnung erhalten wird, die in allen denkbaren Richtungen
anspricht, wenn unzulässige Stoßbeanspruchungen auftreten.
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Der praktische Einsatz der Anordnung nach Fig. 3 ist in Fig. 4 im
Zusammenhang mit einem schematisch dargestellten Karton 17 gezeigt.
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Obwohl diese Anordnung prinzipiell auch auf ein Paket geklebt werden
könnte, wird vorzugsweise eine integrierte Ausgestaltung benutzt, d.h. eine Ausführungsform,
bei der die Flachkassetten im Verpackungsmaterial integriert und fixiert sind, wozu
lediglich entsprechende Ausschnitte vorgesehen werden müssen. Günstig ist dabei
auch, daß die Zusammenklappbarkeit der Kartons zu Transport- und Lagerzwecken durch
die Anordnung nach der Erfindung in keiner Weise beeinträchtigt wird.
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Eine weitere bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich
dadurch aus, daß die FlachkassetteWvorzugsweise in einem Schutzgehäuse schwenkbar
gelagert ist. Durch diese schwenkbare Lagerung der Flachkassette wird erreicht,
daß auch dann ein einwandfreies Auslösen erfolgen kann, wenn beispielsweise ein
Karton beim Sturz auf eine Ecke fällt. Die schwenkbar gelagerte Flachkassette, die
vorzugsweise im Bereich der Schmalseite gelagert ist, stellt sich nämlich immer
in Richtung der Schwerkraft ein und befindet sich damit in allen Fällen in der für
die Auslösung optimalen Position.
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Durch die Verwendung einer schwenkbar gelagerten Flachkassette ist
es auch möglich, im Falle des Einsatzes bei quaderförmigen Kartons eine der sonst
erforderlichen drei festen Kassetten einzusparen. Die Fertigung einer derartigen
schwenkbaren Kassettenanordnung bereitet keine Schwierigkeiten, da es sich bei den
Bestandteilen vorzugsweise um Spritzguß-Kunststoffteile handelt und es somit nicht
schwierig ist, eine Kassette in einem flachen Aufnahmegehäuse, vorzugsweise um 3600
schwenkbar zu lagern.
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