DE29621983U1 - Kennzeichnungsvorrichtung - Google Patents

Kennzeichnungsvorrichtung

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Description

OHRA Regalanlagen GmbH
13.12.1996
93687
Kennzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung ist auf eine Kennzeichnungsvorrichtung, vorzugsweise zur Kennzeichnung von RegaLen und/oder deren AbLagefächer gerichtet, wobei die Kennzeichnungsvorrichtung mit ihren zur Kennzeichnung erforderlichen Informationen in Form von Text und/oder Symbolen an dem. Regal oder an dem in den Regalen abgelegten Lagergut befestigt ist.
Bekannt sind Kennzeichnungsvorrichtungen, die in Form eines beschrifteten Zettels mit einem Stück Draht oder einem Bindfaden am Regal oder direkt am Lagergut befestigt sind. Stabilere bekannte Kennzeichnungsvorrichtungen sind beispielsweise Platten, die ortsfest am Regal und/oder an deren Ablagefächern angebracht sind und die entweder beschriftet sind oder an die ein Informationsträger angeheftet, aufgeklebt oder sonstwie festgemacht ist.
Nachteilig bei den bekannten Kennzeichnungsvorrichtungen ist, dass im rauhen Betrieb beim Ein- und Ausräumen der Regale die Kennzeichnungsvorrichtungen beschädigt oder abgerissen werden können, beispielsweise in einer Lagerhalle, wobei bei schwerem Lagergut Gabelstapler oder ähnliche Geräte zum Einsatz kommen, die Lagergüter vornehmlich auf Paletten befördern bzw. die Regale be- und entladen. Nachteilig ist weiter, dass ortsfest
&bull; ·<
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angeordnete Kennzeichnungsvorrichtungen bei Langem, überstehendem Lagergut oft nur im beschränkten Maße einer Betrachtung zugänglich sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Kennzeichnungsvorrichtung der oben genannten Art zu verbessern, so dass sie sowohl einfach an beliebigen Stellen am Regal befestigt werden kann, wobei der Ort der Befestigung den örtlichen Gegebenheiten entsprechend frei wählbar ist, und die darüber hinaus gegenüber einer unbeabsichtigten Beschädigung relativ unempfindlich ist.
Die gestellte Aufgabe wird gemäß der Erfindung mit den Merkmalen des Kennzeichnungsteiles des. Anspruchs 1 dadurch gelöst, dass die Kennzeichnungsvorrichtung aus getrennten Bauteilen, einem Informationsträger und einem Befestigungsteil besteht, die über eine elastische Vorrichtung mit Abstand miteinander verbunden sind.
Durch die Trennung des Informationsträgers vom BefestigungsteiI wird eine mechanische Beschädigung des Informationsträgers durch beispielsweise Stöße so gut wie ausgeschlossen, da der Informationsträger aufgrund seiner elastischen Verbindung zum Befestigungsteil diesen Stößen ausweichen kann. Die elastische Verbindung besteht nach einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung dabei aus einer Spiralfeder, vorzugsweise einer Zugfeder, die aufgrund ihrer Elastizität den aus seiner Ruhelage verschobenen Informationsträger stets wieder in seine Ausgangslage zurückführt.
Der Informationstrager ist nach einer vorteilhaften
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Ausgestaltung der Erfindung eine Metallplatte, auf die die Information durch Kleben, magnetische Haftung oder durch Beschriftung aufgebracht ist. Oa die Metallplatte bzw. der Informationsträger nicht wie bei bekannten Kennzeichnungsvorrichtungen direkt am Regal oder am im Regal abgelegten Lagegut befestigt wird, spielt die Größe des Befestigungsortes für die Wahl der Größe des Informationsträgers keine Rolle. Der Informationsträger kann entsprechend der Informationsmenge oder wegen einer beabsichtigten Signalwirkung entsprechend groß dimensioniert ausgeführt werden, beispielsweise mit einer Größe von 120 &khgr; 180 mm, wobei mit Vorteil keine besonderen Befestigungsvorrichtungen das optische Bild des Informationsträgers stören und zu eventuellen FehLinterpretationen der Informationen führen können.
Obwohl der Informationsträger groß dimensioniert ausgeführt werden kann, ist aufgrund der erfindungsgemäßen Trennung von Informationsträger und Befestigungsteil für die Befestigung nur ein geringer Platzbedarf notwendig, da das Befestigungstell als U-förmig ausgebildeter Klemmbügel auch an kleinen Regalstellen oder an klein dimensionierten LagergutsteIlen befestigt werden kann.
An einem in schematischen Zeichnungsfiguren dargestellten AusführungsbeispieL werden nachfolgend weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf eine Kennzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
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Fig. 2 das Ende eines Regalkragarmes mit möglichen Befestigungsorten für die Kennzeichnungsvorri chtung.
Wie die Figur 1 zeigt, besteht die Kennzeichnungsvorrichtung (10) aus dem Informationsträger (16), einem Befestigungsteil
(12) und einem, diese beiden Bauteile verbindenden elastischen Verbindung, im dargestellten Ausführungsbeispiel eine Zugfeder
Der Informationsträger (16), der eine größere Metallplatte sein kann, die beispielsweise eine Abmessung von 120 &khgr; 180 mm oder auch größer haben kann, ist an der Zugfeder (13) über eine Schelle (14) mit einer Nietverbindung (15) in Richtung der Zugfederlängsachse (20) starr befestigt. Diese Art der Befestigung ist aber nicht zwingend. So ist es auch möglich, den Informationsträger (16) mit der Feder (13) mittels einer entsprechenden Vorrichtung, beispielsweise einem Kugelkopf, so zu verbinden, dass unterschiedliche Winkel zwischen der Informationsträgerplatte (16) und der ZugfederLängsachse (20) einstellbar sind, wodurch eine freie Sicht auf den Informationsträger auch bei ungünstig gelegenen Befestigungsorten erleichtert wird.
Das andere Ende der Zugfeder (13) ist starr mit dem U-förmigen Klemmbügel des Befestigungsteiles (12) verbunden, so dass bei der Befestigung des Klemmbügels an einem Befestigungsort beispielsweise an einem Regal - der Informationsträger (16) fest, aber über die Zugfeder (13) elastisch mit dem Regal verbunden ist.
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Zur Befestigung des U-förmigen ßefestigungsteiLes (12) dient ein Schenkel des U-förmigen Befestigungsteiles (12), durch den eine Schraube, vorzugsweise eine FLügelschraube (11) geführt ist, die auf der Gegenseite des Schenkels (innen) mit einer lose eingelegten Mutter (17) gehalten wird, und die, nachdem beide Schenkel am Befestigungsort über einen Teil des Regals oder des Lagergutes geschoben wurde, angezogen wird und auf diese Weise das Befestigungsteil (12) fest mit diesem Befestigungsort verbindet.
In der Figur 2, die das Ende eines Regalkragarmes (7) mit einem bogenförmigen Kragarmabschluss (8) zeigt, sind schematisch mögliche Befestigungsorte für die Anbringung einer Kennzeichnungsvorrichtung dargeste I It.. Wie Fig. 2 ferner zeigt, ist einmal die Kennzeichnungsvorrichtung mit ihrer Zugfeder (13) am bogenförmigen Kragarmabschluss (8) so befestigt, dass die Fläche des Informationsträgers (16) parallel zur Kragarmlängsrichtung und somit senkrecht zur RegaL längsrichtung verläuft.
Bei einer anderen Ausführung ist die Kennzeichnungsvorrichtung mit ihrem U-förmigen BefestigungsteiL (12) mittels der F Lüge Ischraube (11) am Stegende (9) des RegaIkragarmes (7) befestigt, so dass nun der (in der Zeichnungsfigur nicht sichtbarer) Informationsträger senkrecht zur Kragarmlängsrichtung an der RegaIvordersei te angebracht ist und bei einem Blick auf die Regalvorderseite sichtbar ist.
Das in den Zeichnungsfiguren dargestellte Beispiel stellt nicht die allein mögliche Ausführungsform für die Kennzeichnungsvorrichtung gemäß der Erfindung dar. So sind auch andere Befestigungsvorrichtungen je nach den Abmessungen
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der Regalteile, an denen befestigt werden soLL und je nach sonstigen Bedürfnissen durch einen Fachmann wählbar. Die elastische Verbindung kann beispielsweise auch aus Hartgummi gefertigt sein, und die Gestaltung des Informationsträgers kann den jeweiligen örtlichen Gegebenheiten entsprechend angepasst werden; beispielsweise kann der Informationsträger mit einer reflektierenden Beschichtung versehen sein.

Claims (4)

Ansprüche
1. Kennzeichnungsvorrichtung, vorzugsweise zur Kennzeichnung von Regalen und/oder deren AbLagefächern, wobei die Kennzeichnungsvorrichtung mit ihren zur Kennzeichnung erforderlichen Informationen in Form von Text und/oder Symbolen an dem Regal oder an dem in den Regalen abgelegten Lagergut befestigt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kennzeichnungsvorrichtung (10) aus getrennten Bauteilen, einem Informationsträger (16) und einem BefestigungsteiL (12) besteht, die über eine elastische Vorrichtung (13) mit Abstand miteinander verbunden sind.
2. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elastische Vorrichtung (13) eine Spiralfeder, vorzugsweise eine Zugfeder ist.
3. Kennzeichnungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Informationsträger (16) eine Metallplatte ist, auf die die Information durch Kleben, magnetische Haftung oder durch Beschriftung aufgebracht ist.
4. Kennzeichnungsvorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Befestigungsteil (12) einen U-förmigen Klemmbügel mit einer Schraube aufweist, vorzugsweise mit einer Flügelschraube.
DE29621983U 1996-12-18 1996-12-18 Kennzeichnungsvorrichtung Expired - Lifetime DE29621983U1 (de)

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Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1727110A1 (de) * 2005-05-26 2006-11-29 Hl Display Ab Haltevorrichtung
DE202013105017U1 (de) 2013-11-07 2013-11-25 Gustav Bergmann Kennzeichnungsvorrichtung

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US3041760A (en) * 1961-03-06 1962-07-03 Shaw & Slavsky Inc Movable merchandise indicator
US4167073A (en) * 1977-07-14 1979-09-11 Dynasty Design, Inc. Point-of-sale display marker assembly

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