DE2746860A1 - Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von metallhuettenschlacken - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zur aufbereitung von metallhuettenschlacken

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DE2746860A1
DE2746860A1 DE19772746860 DE2746860A DE2746860A1 DE 2746860 A1 DE2746860 A1 DE 2746860A1 DE 19772746860 DE19772746860 DE 19772746860 DE 2746860 A DE2746860 A DE 2746860A DE 2746860 A1 DE2746860 A1 DE 2746860A1
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Georg Von Dipl Ing Bormann
Heinz Fromberger
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URAPHOS CHEMIE GmbH 1000 BERLIN DE
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Bormann georg Von dipl-Ing
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D37/00Processes of filtration
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D9/00Crystallisation
    • B01D9/0059General arrangements of crystallisation plant, e.g. flow sheets
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22BPRODUCTION AND REFINING OF METALS; PRETREATMENT OF RAW MATERIALS
    • C22B7/00Working up raw materials other than ores, e.g. scrap, to produce non-ferrous metals and compounds thereof; Methods of a general interest or applied to the winning of more than two metals
    • C22B7/04Working-up slag
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Verfahren und Vorrichtunb zur Aufbereitung von
  • Metallhüttenschlacken Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Aufbereitung von Metallhüttenschlacken mit in Wasser und wässriger Lösun von Chlorwasserstoff löslichen Anteilen sowie eine Anlage bzw. Vorrichtung zu dessen Durchführung.
  • Metallhüttenschlacken mit der üblichen Zusammensetzung von wasserlöschlichen Anteilen -- wie: Cl, Ha, K, Ca, Mg, Al als Chlorverbindung mit NH3 als Gas -- in Salzsäure löslichen Anteilen (CaO; MgO; Fe2O3; Al; met SiO2, CaO, MgO, P2O5, Mn, K, Ti sowie mehr als 18 % Al 203 müssen im allgemeinen auf besonders hierfür zugerichteten Sonderdenonien abgelagert werden. Hierdurch wird der gesamte Verhüttungsprozeß kostenmäßig stark belastet.
  • Angesichts dieser Gexebenheiten hat sich der Erfinder das Ziel gesetzt, ein Verfahren und eine Anlage der eingangs erwähnten Art zu schaffen, mittels denen eine besondere Aufbereitung der Metallhüttenschlacken erfolgen kann; das Ergebnis dieser Aufbereitung soll sowohl in einem unbedenklich lagerfähigen Endprodukt liegen als auch in einer Kostensenkung bei der Schlackenbeseitigung - und damit im gesamten Verhüttunsvorgang.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt, daß die Schlacke zu knolligem Haufwerk zerkleinert, dann wenigstens einem Waschvorgang zum Entzug von Salzanteilen unterzogen sowie die entstehende Salztrübe in einem -- oder mehreren -- Dekantierbecken nachbehandelt sowie eine diesen entnommene Salzlösung in einen Verdampfungsprozeß. eingeleitet wird; letzterer ermöglicht die Rückgewinnung der Schlackensalze zum ernelßten Einsatz im Hiittenwerk oder zur Weiterverarbeitung zu Kochsalz od. dgl.
  • Die Anlage zur Durchführung dieses Prozesses weist wenigstens zwei Waschtrommeln od. dgl. Vorrichtungen auf mit jeweils nachgeschaltetem Dekantier~ oder Ahnetzbecken und zumindest mit dem Trübeablauf des ersten Dekantierbeckens verbundener Verdampfungs einrichtung, vor welcher -- nach einem weiteren Merkmal der Erfindung -- jener Trübe durch eine Filtervorrichtung, beispielsweise eine Siebbandpresse oder ein Kammerfilter, die Feststoffe weitestgehend entzogen werden.
  • Es hat sich als besonders günstig erwiesen, diese Feststoffe -- zusammen mit den Sinkstoffen des ersten Dekantlerbeckens -- einer weiteren Waschtrommel aufzugeben und so eine Nachwäsche durchzuführen. Zur Verbesserung der Wirtschaftlichkeit wird für die Nachwäsche als Waschwasser der überlauf eines Beckens herangezogen, welches einer dritten Waschtrommel nachgeschaltet ist; in letzterer reinigt man die Feststoffe des Absetzbeckens der voraufgehenden Nachwaschtrommeln mit dem Überlaufwasser eines Sammelbeckens für das Kondensat der Verdampfungseinrichtung.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung wird dem Absatzbecken der letztgenannten Trommel ein Haufwerk entnommen, das unbedenklich deponiert ist - ebenfalls deponierbar sind die aus den Waschtrommeln ausfallenden Schlackenreste, die dem Auswaschprozeß bereits unterworfen waren.
  • Als drittes Endprodukt entsteht im Rahmen der Erfindung in bereits beschriebener Weise wiedereinsetzbares Salz.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung, die in ihrer einzigen Figur eine erfindungsgemäße Anlage schematisch wiedergibt.
  • Zu knollenartigem Haufwerk zerkleinerte Metallhüttenschlacke M wird in einem Backenbrecher 1 zu Stücken von etwa 60 mm Weite zerkleinert und über ein Förderband 2 zu einer Aufgabeschurre 3 geführt, vor der wenigstens ein Bandabstreifer 4 und eine Aufgabetrommel 5 angeordnet sind.
  • Von dieser Aufgabeschurre 3 gelangen die Schlackenstücke M zusammen mit -- einem Absetzbecken C2 über eine Leitung 6 entnommenem -- salzhaltigem Wasser in eine Waschtrommel T1, in welcher ein Großteil des in der Schlacke M enthaltenen Salzes aus jener gelöst wird. Die entstehende Salztrübe wird über 7 einem anderen Absetzbecken C1 zugeleitet.
  • Aus dem Absetzbecken C1 wird durch die Leitung 8 einerseits Trübwasser zu einer Filtervorrichtung 9 gebracht, während dabei entstehender Filterkuchen F anderseits zusammen mit den Sinkstoffen P1 des Absetzbeckens C1 sowie salzhaltigefl Wasser aus einem weiteren Becken C3 durch die Leitung 10 zur zweiten Waschtrommel T2 gelangen, in welcher den Feststoffen F, P1 das Restsalz entzogen wird.
  • Die in der Waschtrommel T2 anfallende Salztrübe wird mit Schwebstoffen und Sandpartilceln Über Leitung 11 in das erstgenannte Dekantierbeckon C2 geleitet, aus dem das Wasser der Leitung 6 für die erste llaschtrommel Tt stammt, Auch im Becken C2 setzen sich Sinkstoffe P2 ab, die mit -- durch eine Leitung 12 geführten -- Schwebstoffen aus einem Zusatzbecken G zu einer anderen Waschtromnel T3 gelangen, in der das Aufgabegut so nachgewaschen wird, daß das Restsalz aus den unlöslichen Schlackebestandteilen vollkomnen ausfällt. Letztere werden mit etwa3 nalzhaltigem Wasser über Leitung 13 in das Endbecken C3 gebracht, von dem ein unbedenklich depotfähiges Lagerprodukt E -- Al203, MO, SiO2 -- abgezogen werden kann.
  • Das Filtrat der Filtervorrichtung 9 wird auf den mit 14 bezeichneten Weg -- zusammen mit dem Danpf eines Dampfkossels ?) j als beispielsweise 25%ige Salzlösung einer Salzgewinnungsanlage R zugefördert, in welcher die wässerigen Anteile verdanpfen; das Kondensat, der Anlage 2 Wird in einem Wäscher 15 von Kühlwasser aus 16 niedergeschlagen und über 17 Jene; Zusatzbeckon G zugeleitet, dessen Salzwasser -- wie beschrieben -- zur letzten Waschtrommel T3 Gelangt '(Leitung 12).
  • Das in der Anlage R gewonnene getrocIrnete Rohsalz Y kann beliebig einem Silo 18 entnonnen und in etallhütten wieder verwendet oder zu Kochsalz verarbeitet werden.
  • Die nicht mit den Salztrüben bei 7,11,13 ausgetragenen und in den Waschtrommeln T verbliebenen Trommelreststoffe X fallen durch jeweils ein Schüttelsieb 19 auf einen Querförderer 20 und gelangen über diesen zu einem Sammelbehälter 21; aus diesen können sie bedarfsweise abgezogen werden.
  • In Abhängigkeit von der Art des Schlackehaufxterkes N kann die zur Nachwäsche vorgesehene Waschtrommel T2 auch unmittelbar über ihre Schurre 3m mit Schlacke M versorgt werden.
  • Die geringen Gasmengen, welche bei dem Prozeß entstehen können, werden Gasreinigungsstationen 22 zugeleitet ; es handelt sich dabei etwa um 0,3 m3 je Schlackentonne.

Claims (16)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E 1. Verfahren zur Aufbereitung von Metallhüttenschlacken mit in Wasser und wässriger Lösung von chlorwasserstofflöslichen Anteilen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlacke (M) zu knolligem Haufwerk zerklerinert, dann wenigstens einem Waschvorgang zum Entzug von Salzantreil unterzogen sowie die entstehende Salztrübe in einem Bekantierbecken nachbehandelt und eine diesen entnommene Salzlösung in einen Verdampfungr prozeß eingeleitet wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Bekantierbecken entnommen Feststoffe (F, P1) gewaschen und die entstehende Salztrübe einem weiteren Bekantierbecken zufließt.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch reltennzeichnet, daß die Wäsche jeweils mit dem Wasser aus dem Bekantierbecken einer nachfolgenden Waschstation durchgeführt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Feststoffe (P2) des weiteren Dekantiervorganges n::&.' nn Wasser eines dem Verdampfungsprozeß für die Salzlösung entnommenen und einem Absetzvorgang unterzogenen Kondensats nachge waschen werden.
  5. 5. Verfahren nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstände (X) des Waschvorganges und die Feststoffe (E) des letzten Dekantiervorganges getrennt abgezogen werden.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die dem Dekantierbecken entnomnene Salzlösung vor Einleitung in den Verdampfungspro2eß gefiltert wird.
  7. 7. Anlage zur Durchführung des Verfahrens nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 6, gekennzeichnet durch wenigstens zwei Waschtrommeln (T) mit jeweils nachgeschaltetem Dekantierbecken (C) und zumindest mit den Trübeauslauf (8) des ersten Dekantierbeckens verbundener Verdampfungseinrichtung (R)
  8. 8. Anlage nach Anspruch 7, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t, daß die Verdampfungseinrichtung (R) ein Dekantierbecken (D) ftlr deren Kondensat (17) nachgeschaltet und dessen Uberlauf (12) mit dem Waschwassereinlauf wenigstens einer tiaschtrommel (T3) verbunden ist.
    - 4
  9. 9. Anlage nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Dekantierbecken (C1) und Verdampfuscinrichtun (R) eine Filtervorrichtung (9) angeordnet und deren Feststoffaustrag (F) rait einer Nachwaschtrommel (T2) verbanden ist.
  10. 10. Anlage nach einen der Ansprüche 7 bis 9, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Nachwaschtrommel (T2) mit dem Unterlauf (P1) des Dekantiorbeckens (C1) der vorgeschalteten Waschtrommel (T1) verbunden ist.
  11. 11. Anlage nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Waschtrommel (T1) und/oder die Nachwaschtrommel (T2) ur Waschwasseraufnahme jeweils mit dem Vberlaur dos Dekantierbeckens (C) der nachfolgenden Waschtrommel verbunden ist/sind.
  12. 12. Anlage nach wenigstens einem der AnsprÜche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Waschtrommel (T) mit einem Sieborgang (19) für Restfeststoffe (X) versehen ist.
  13. 13. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 12, daduch gekennzeichnet, daß sie eine Entnahmevorrichtung für die Feststoffe (E) des letzten Dekantierbeckens (C3) aufweist.
  14. 14. Anlage nach wenigstens einen der Ansprüche 7 bis 13, gekennzeichnet durch eine Entnahmevorrichtung (21) für die Restfeststoffe ( X ) der Waschtrommeln (T).
  15. 15. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 14, gekennzeichnet durch eine Entnahmevorrichtung (18) für getrocknete Metallhüttensalze,
  16. 16. Anlage nach wenigstens einem der Ansprüche 7 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß den Waschtrommeln (T) wenigstens ein Brechwerk (1) vorgeschaltet ist.
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