DE2746455C3 - Verfahren zur Herstellung von zugfesten Riemen o.dgl. - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von zugfesten Riemen o.dgl.Info
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Bandes nach dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bekannt, hoch zugfeste Bänder aus orientiertem Nylon herzustellen, das nach dem Verfahren der
US-Patentschrift 33 40 235 hergestellt wird. Solche Riemen wurden mit einer Lederschicht auf einer Seite
oder einem anderen Material versehen, das die gewünschte Oberfläche ergibt und das auf Treibscheiben
o. dgl. schlupffrei haftet. Ein solches Herstellungsverfahren ist aber aufwendig.
Es ist auch bekannt, eine Gummischicht mit einer Nylon-Schicht zu verbinden, um eine Oberflächenschicht
mit den Charakteristiken der Nylon-Schicht zu erreichen. In solch einem aus Schichten aufgebauten
Band wurde bisher eine Stofflage zwischen dem Nylon und der Gummischicht angeordnet, wobei die Stofflage
zunächst mit Klebstoff imprägniert wird. Im Betrieb werden aber die Kanten oder andere Teile der Stofflage
bei der Herstellung oder aufgrund von Verschleiß freigelegt, so daß dort eine Art »Dochteffekt« auftritt.
Das heißt, daß der freigelegte Stoff Flüssigkeiten von dem zu fördernden Produkt aufnimmt. Diese Eigenschaften
der Bänder sind bei verschiedenen Anwendungsfällen nicht zulässig und machen diese Bänder zum
Einsatz bei bestimmten Verfahrensvorgängen ungeeignet Der Stoff kann das Laminat auch zu steif werden
lassen und auch dadurch kann für manche Einsatzbedingungen ein ernsthafter Hinderungsgrund gegeben sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zu schaffen, mit dem hoch zugfeste und besonders
flexible Bänder aus Nylon, insbesondere Förderbänder und Treibriemen, hergestellt werden können,
die mit mindestens einer außen aufgeklebten Gummioder gummihaltigen Schicht versehen sind,
ίο Diese Aufgabe wird durch die Maßnahmen im Kennzeichen des Anspruchs 1 gelöst
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert Es
zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines beidseitig
mit Gummi beschichteten Polyamidbandes,
Fig.2 einen vergrößerten Querschnitt durch das
Band der F i g. 1 längs der linie 2-2 und
Fig.3 eine schematische Darstellung einer Anlage
Μ zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
In der F i g. 1 ist ein flaches, verzugsweise bandförmiges
Teil 2 in der Form eines Laminates gezeigt, das einen Kern 10 aus orientiertem hoch zugfestem Nylon
aufweist das nach dem US-Patent 33 40 235 hergestellt worden ist
Wie in F i g. 2 zu sehen ist, ist auf den Kern 10 auf
beiden Seiten eine Schicht 16 aus einer PVC-Gummi-Mischung aufgeklebt, die ausgehärtet ist und die
geeignete Oberflächen für einen Treibriemen oder ein Förderband für loses Schüttgut ergibt Die Schichten 16
sind dabei bekannter Art Sie bieten annehmbare Oberflächen für den Einsäte in der Nahrungsmittelindustrie.
Eine Gummischicht kann ohne Zwischenlage mit Nylon nur durch Heißkleben verbunden werden, bei
dem die Temperatur des Nylons erhöht wird. Der
Ausdruck »Heißkleben« wird hierbei zur Bezeichnung der bekannten Klebevorgänge verwendet, die den
Einsatz eines Klebstoffes unter Druck und Temperatureinwirkungen bei Temperaturen ßer Größenordnung
von etwa 160" C oder mehr beinhalten. Eine solche
Aufheizung kann aber nicht eingesetzt werden, wenn ein Laminat mit orientiertem Nylon hergestellt werden
soll, weil eine solche Erhitzung die Orientierung beeinträchtigt und dadurch die Zugfestigkeit reduziert.
In der F i g. 3 ist ein Streifen 9 aus Nylon gezeigt, der von einer Rolle 12 abgezogen wird und durch eine
Reckeinrichtung 14 geführt wird. Das Band wird dabei in der in der US-Patentschrift 33 40 235 geschilderten
Weise gereckt. Das gereckte Band 10 wird in den Spalt eines Paares von Preßrollen 15 geführt und dort mit
einer Gummischicht verklebt. Ein fortlaufendes Band 16 wird von einer Rolle 18 über ein Paar geheizter
Klemmrollen 19 geführt und mit einer Folie 20 aus nicht gerecktem Polyamid einer Dicke von 150 μ, das
von einer Rolle 22 abgezogen wird, verbunden. Zwischen die Bänder 16 und 20 wird durch eine
Einrichtung 21 ein Klebstoff gebracht, so daß die Bänder durch den Klebstoff, die Wärme und die Druckeinwirkung
der Walzen 19 beim Durchlauf durch diese Walzen verklebt werden. Tritt das aus Schichten aufgebaute
Vorlaminat 23 in den Spalt der Walzen 15 ein, dann berührt seine Oberfläche 24 die Oberfläche 26 des
Bandes 10. Im Bereich der sich annähernden Nylonoberflächen wird eine Klebeflüssigkeit mit einer Einrichtung
28 auf die aufeinanderpassenden Flächen gebracht. Der Klebstoff ist ein Nylonklebstoff bekannter Art mit
Methanol, das die Nylonoberfläche aktiviert. Bei der
Bewegung der beiden Schichten zwischen den Walzen 15 werden die Nylonfäden zusammengepreßt und
bilden eine feste Verklebung.
Das Laminat 30 wird dann durch ein Paar Gummiklemmrollen 32 geführt und auf einer Walze 34
aufgerollt Das in der Fig.2 dargestellte Band 2 ist im
Gegensatz zum Band 30 noch mit einer zweiten Gummischicht 16 versehen, die in der gleichen Art
gebildet und auf die Oberfläche des Nylonbandes aufgeklebt ist, wie das aus Schichten aufgebaute Band 23
auf das Band 10 geklebt worden ist Das Band 2 kann als Förderband für Schüttgüter eingesetzt werden, weil
seine Oberfläche genügend Reibung bietet, um Schlupf des Produktes zu verhindern, und die Bodenseite
schlupffrei auf einer Treibscheibe aufliegen kanu.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Schicht des orientierten Nylon 10 — 1,75 mm — dick und besitzt
eine Zugfestigkeit in der Größenordnung von etwa 2810kp/em2. Die Schicht 16 besteht aus einer
vorvulkanisierten PVC-Gummi-Mischung, die eine Dicke von ca. I mm aufweist Die dünns Nylonfolie 20
wird mit dem Gummi bei einer Temperatur in der Größenordnung von 176° C heiß verklebt Das Vorlaminat
23 wird auf eine Temperatur in der Größenordnung von 82° C im Bereich der Walzen 15 gebracht, so daß die
KJebezeit für ein gründliches Kleben erniedrigt werden kann. Es kann natürlich auch eine niedrige Temperatur
in Betracht gezogen werden und unter bestimmten Umständen könnte auch Umgebungstemperatur gewählt
werden. Eine Temperatur höher als 82° C kann vorgesehen werden, aber es ist dabei wichtig, sicherzustellen,
daß das orientierte Nylon nicht auf eine Temperatur aufgeheizt wird, bei der die Ausrichtung
wesentlich beeinflußt wird. Dabei dürfte eine Temperatur von 1040C in dieser Beziehung schon als unsicher
bezeichnet werden und die Temperaturkontrolle und die anderen Verfahrensbedingungen sollten so gewählt
werden, daß eine Aufheizung des orientierten Nylons bis auf jene Temperatur sicher vermieden ist
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Kleben hochzugfester, orientierter Nylonschichten mit Materialien
gezeigt die sonst nicht mit diesen verbunden werden können, ohne die Zugfestigkeit des Nylons
ernsthaft zu beeinträchtigen. Es wird auch ein neues Produkt geschaffen, das ausschließlich aus Nylon und
einem anderen Material, wie beispielsweise Gummi besteht, und bei dem das Nylon so orientiert ist daß es
eine extrem hohe Zugfestigkeit aufweist Die Polyamidschicht 20, die zunächst im Heißklebeverfahren mit
Gummi oder gummihaltigen Material erbunden wird, kann dabei die Zugfestigkeit des Bander 2, 30 nicht
wesentlich verbessern, aber sie erlaubt das kontinuierliche Verkleben zwischen dem Gummi und der
orientierten Nylonschicht 10, die die Festigkeit des Bandes bestimmt Das so hergestellte Band weist die
Grundflexibilität und alle anderen Eigenschaften des Nylons auf, das von der Gummischicht oder von den
Gummischichten nur eingefaßt ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines mehrlagigen Bandes hoher Zugfestigkeit, insbesondere eines
Treibriemens, Fördergurtes o. dgi, bei dem mindestens eine Lage aus gerecktem (orientiertem)
Polyamid vorgesehen ist, die mit einer Beschichtung versehen wird, dadurch gekennzeichnet,
daß zunächst ein Vorlaminat durch Heißverkleben einer nicht orientierten Polyamidfolie mit einer
Gummischicht oder einer gummihaltigen Schicht gebildet wird, daß dieses Laminat mit der die
Polyamidfolie aufweisenden Seite mit dem gereckten Polyamid in Berührung gebracht und unter
Einwirkung von Druck bei einer Temperatur mit diesem verklebt wird, bei der die Orientierung des
Polyamids nicht beeinträchtigt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für das Vorlaminat und die Lags des
orientierte * Polyamids Bänder gleicher Breite und Länge verwendet werden und daß das Vorlaminat
und das orientierte Polyamid nach dem Auftragen des Klebstoffes durch ein Paar Druckrollen geführt
werden, wobei die Temperatur zur Gewährleistung des KJebens nicht unter 82° C liegt
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine orientierte Polyamidfolie
mit einer Dicke in der Größenordnung von 150 μπι
verwendet wird.
4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine orientierte Polyamidfolie
mit einer Zugfestigkeit in der Größenordnung von 2800 kp/ciri2 verwendtot wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf beide i'eiten der Lage aus
orientiertem Polyamid je ein Vorlaminat aufgeklebt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2746455A DE2746455C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Verfahren zur Herstellung von zugfesten Riemen o.dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2746455A DE2746455C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Verfahren zur Herstellung von zugfesten Riemen o.dgl. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2746455A1 DE2746455A1 (de) | 1979-04-19 |
DE2746455B2 DE2746455B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2746455C3 true DE2746455C3 (de) | 1984-07-19 |
Family
ID=6021524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2746455A Expired DE2746455C3 (de) | 1977-10-15 | 1977-10-15 | Verfahren zur Herstellung von zugfesten Riemen o.dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2746455C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3305725A1 (de) * | 1983-02-18 | 1984-08-23 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Antriebsvorrichtung fuer eine klappe in kraftfahrzeugen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1204386A (en) * | 1966-11-21 | 1970-09-09 | Livio Zenere | A method for making multi-layer belts, more particularly for spinning and twisting machine drives, and belts so manufactured |
-
1977
- 1977-10-15 DE DE2746455A patent/DE2746455C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2746455B2 (de) | 1980-02-14 |
DE2746455A1 (de) | 1979-04-19 |
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