DE2745504C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE2745504C2
DE2745504C2 DE19772745504 DE2745504A DE2745504C2 DE 2745504 C2 DE2745504 C2 DE 2745504C2 DE 19772745504 DE19772745504 DE 19772745504 DE 2745504 A DE2745504 A DE 2745504A DE 2745504 C2 DE2745504 C2 DE 2745504C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bone
clamping
clamping elements
connecting parts
clamping piece
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19772745504
Other languages
English (en)
Other versions
DE2745504A1 (de
Inventor
Erich 6800 Mannheim De Strickle
Ruediger Dr. 6700 Ludwigshafen De Spier
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19772745504 priority Critical patent/DE2745504A1/de
Priority to CH485678A priority patent/CH627364A5/de
Priority to FR7814628A priority patent/FR2405063A1/fr
Publication of DE2745504A1 publication Critical patent/DE2745504A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2745504C2 publication Critical patent/DE2745504C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/66Alignment, compression or distraction mechanisms
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B2017/00831Material properties
    • A61B2017/00902Material properties transparent or translucent

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung der im Oberbe­ griff des Anspruches 1 angegebenen Art.
Eine derartige Vorrichtung zur Ruhigstellung oder Stützung von Gliedmaßen von Menschen und Tieren, welche paarweise gegenüberliegende Knochenschrauben oder Knochennägel auf­ nehmende Verbindungsteile aufweist, die über Klemmelemente mit Spannschlössern bzw. Gewindestäben in Verbindung ste­ hen und bei denen über Spanngeräte Distraktions- bzw. Kompressionskräfte - z. B. in einer Bruchzone - ausgeübt werden können, ist aus US 22 38 870 bekannt. Die Einzelteile dieser "äußere Knochenverankerung" genannten Vorrichtung - wie Kupplungsstücke, Rundstäbe, Leisten usw. - bestehen im wesentlichen aus Metall.
Der Schwerpunkt ihrer Anwendung liegt heute bei der Sta­ bilisierung infizierter Pseudarthrosen, bei der Versorgung offener Trümmerbrüche - insbesondere der unteren Glied­ maßen - sowie bei Arthrodesen großer Gelenke. Als Nachteil aller bisher bekannten äußeren Knochenverankerungen ist anzusehen, daß sie aus Metall gefertigt sind und damit - insbesondere bei räumlicher Anordnung - eine einwandfreie röntgenologische Beurteilung der Bruchzone erheblich er­ schwert bzw. unmöglich wird. Fehlstellungen am Knochen sind daher häufig nicht zu erkennen und auch nicht zu be­ heben, es sei denn, man fertigt zusätzlich Schrägaufnahmen an oder entfernt vor dem Röntgen die äußere Knochenveran­ kerung. Letzteres ist jedoch mit einer vorübergehenden Instabilität in der Knochenbruchzone verbunden. Insbeson­ dere bei den aufwendigen räumlichen Anordnungen klagen die Patienten häufig über deren hohes Gewicht. Die Folge ist eine reduzierte Mobilität der Patienten mit entsprechenden Auswirkungen auf ihre psychische Gesamtsituation und auf die Kreislaufverhältnisse an den verletzten Gliedmaßen mit der bekannten Gefahr von Blutabflußstörungen.
Aus chirurgischer Sicht wird bemängelt, daß die Montage der bekannten Knochenverankerungen eine erhebliche manuel­ le Geschicklichkeit erfordert. Dies liegt an der Vielzahl von Einzelteilen aus der eine Knochenverankerung besteht, vor allem aber daran, daß die Gestänge und Gelenke der Ver­ ankerungssysteme aufgrund der glatten Oberfläche des Me­ talls leicht aneinander vorbeigleiten.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, welche eine erleichterte Handhabung ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Vorrich­ tung mit den im Anspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst. Die erfindungsgemäße Vorrichtung zeichnet sich durch hohe Stabilität, Sterilisierbarkeit und gute Wärmeformbestän­ digkeit aus. Darüber hinaus sind die Elemente röntgenstrah­ lentransparent sowie von körperfreundlicher Gestalt. Sie erlauben eine einfache Handhabung und wirtschaftliche Her­ stellung. Mit nur vier Grundelementen ergibt sich eine Vielzahl von Montagevarianten. Von herausragendem Vorteil ist schließlich eine deutliche Gewichtsreduzierung.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unter­ ansprüchen.
Als thermoplastische Kunststoffe eignen sich insbe­ sondere Polyamide, Polyoxymethylene, Polyäthylen­ terephthalate bzw. Polybutylenterephthalate sowie Mischungen dieser Polymerisate. Die Kunststoffe enthalten eine Verstärkung aus Fasern oder textilen Flächengebilden, wobei das Verhältnis Kunststoff zu Faser so gewählt wird, daß das fertige Bauelement der Vorrichtung zwischen 10 und 70, vorzugsweise 20-60 Gewichtsprozent Fasern enthält. Geeignete Fasern oder textile Flächengebilde sind beispiels­ weise solche aus Glas-, Kohlen- oder Kunststoff. Der Elastizitätsmodul der Thermoplaste kann dadurch entsprechend den jeweiligen Erfordernissen zwischen 5000 und 11 000 N/mm2, betragen.
Die thermoplastischen Kunststoffe haben eine nied­ rige Dichte, sind röntgenstrahlentransparent, steri­ lisierbar und ausreichend wärmeformbeständig. Die einfache Handhabung, die körperfreundliche Gestalt und die wirtschaftliche Herstellungsmöglichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird unter der Voraus­ setzung einer ausreichenden Stabilität der Gesamt­ vorrichtung durch eine kunststoff- und funktions­ gerechte Gestaltung und Dimensionierung der vier Grundelemente ermöglicht.
Das Merkmal der einfachen Handhabung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist darin zu sehen, daß aus nur vier Grundele­ menten alle für eine Stillegung oder Stützung denkbaren Montagevarianten zusammenzusetzen sind und zur Fixierung der Gesamtvorrichtung vier Innensechskantschrauben genügen. Zur Vermeidung des bei der Montage unerwünschten Abglei­ tens einzelner Grundelemente sind diese gegeneinander leicht elastisch verspannt. Ihre Gleitfähigkeit sowie die Anschlußstellen der Knochenschrauben sind zweckmäßiger­ weise strukturiert, so daß nach dem Festziehen der vier In­ nensechskantschrauben die Vorrichtung ausreichend stabil ist.
Die gewünschte Gewichtsreduzierung ergibt sich aus der Werkstoffwahl sowie daraus, daß die Grundelemente bean­ spruchungsgerecht gestaltet sind und die Spannvorrichtung mit der die Ausübung sowohl von Distraktion als auch von Kompression möglich ist vom Montageverband abnehmbar ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß Verbindungsteile 4 und Klemmelemente 5 über fest­ stellbare Kugelgelenke miteinander verbindbar sind. Hierdurch sind die für alle mehrdimensionalen Montageva­ rianten notwendigen Freiheitsgrade auf engstem Raum er­ reichbar. Damit wird auch erreicht, daß an allen Grundele­ menten scharfkantige Konturen und ausladende Stellen ver­ mieden werden. Dank der schlechteren Wärmeleitfähigkeit fühlen sich die Grundelemente aus einem thermoplastischen Kunststoff nicht so körperfremd an.
Die Elemente der Vorrichtung können aus extrudiertem Halb­ zeug mit anschließender Spangebung und besonders vorteil­ haft in an sich bekannter Weise nach dem Spritzgießver­ fahren hergestellt werden. Die Grundelemente sind so di­ mensioniert, daß bei ausreichender Stabilität die zulässi­ ge Festigkeit des thermoplastischen Kunststoffs nicht überschritten wird. Die Ergebnisse einer experimentellen Spannungsermittlung bestätigen, daß an keiner Stelle die Dehnung - auch bei Langzeiterprobung - über 0,5% liegt. Eine Systemanlage zeigt außerdem, daß zwischen den Veran­ kerungen aus Metall und denjenigen aus thermoplastischem Kunststoff keine wesentlichen Stabilitätsunterschiede be­ stehen.
Eine beispielhafte Ausführungsform der erfindungs­ gemäßen Vorrichtung ist in den Zeichnungen schema­ tisch dargestellt und im folgenden näher erläutert.
Fig. 1 zeigt die Vorrichtung in perspektivischer Darstellung.
Fig. 2 zeigt eine Knochenschraube.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht sowie eine Seitenansicht eines Verbindungsteils.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht und eine Seitenansicht eines Klemmstücks.
Fig. 5 zeigt einen Kugelstern.
Fig. 6 zeigt einen Längsschnitt durch eine externe, abnehmbare Spannvorrichtung.
Fig. 7 zeigt schematisch eine integrierte Spann­ vorrichtung.
In Fig. 1 bedeutet 1 den zu versorgenden Knochen mit dem Bruchspalt 2. Ober- und unterhalb des Bruchspaltes sind die Knochenschrauben 3 eingeschraubt. Vier Ver­ bindungsteile 4 bündeln die Schraubengruppen. Diese Verbindungsteile 4 werden über acht Klemmstücke 5 mit den Verbindungsstäben so verbunden, daß ein stabiler äußerer Rahmen entsteht. Im nicht fixier­ ten Zustand sind die Grundelemente gegeneinander räumlich zu bewegen. Durch die beschriebene "saugende Haftung" zwischen den Grundelementen wird bei der Montage deren ungewolltes Abgleiten verhindert. Zur Fixierung der gewünschten Stel­ lung dienen die am Klemmelement 5 angebrachten Innensechskantschrauben 7.
Um einen vorgespannten Formschluß zwischen Knochen­ schrauben 3 und Verbindungsteil 4 zu erzielen, sind, wie Fig. 2 zeigt, die Knochenschrauben an den ge­ windefreien Teilen mit einer Kreuzrändelung 8 ver­ sehen, so daß sie sich aufgrund örtlicher plastischer Verformung in der Bohrung 9 des Verbindungsteils 4 verkrallt. Eine zusätzliche Feststellschraube ist daher nicht notwendig.
Wie in Fig. 3 zu sehen ist, sind zum besseren Ein­ rasten der leicht versetzt eingebohrten Knochen­ schrauben 3 die Bohrungen 9 im Verbindungsteil 4 kegelig gefast. Die Gleitflächen der Gelenkkugel 10 des Verbindungsteils 4 sind mit Quarzmehl beschich­ tet. Damit kann ohne zusätzliche Vorkehrungen eine sichere Haftung zwischen Verbindungsteil 4 und Klemmstück 5 erzielt werden.
Das in Fig. 4 dargestellte Klemmstück 5 besitzt eine Kugelpfanne 11, die elastisch aufgeweitet werden kann. Mit geringem Kraftaufwand ist das Klemmstück 5 auf die Gelenkkugel 10 des Verbindungsteils 4 aufzubringen.
Zuvor wird der Verbindungsstab 6 in die Bohrung 21 des Klemmstücks 5 "saugend" eingeschoben. Die durch das elastische Verformen des Klemmstücks 5 erreichbare Anpreßkräfte bewirkt die "saugende Haftung". Klemmstück 5 läßt sich anschließend auf dem Verbindungsteil 4 mit geringer Kraft ver­ schieben. Die gelöste Innensechskantschraube 7 ist nicht direkt in das Klemmstück 5 eingeschraubt, sondern - um Verschleiß im Muttergewinde zu ver­ meiden - in das Metalleinlegeteil 12 eingeschraubt. Die endgültig gewählte Stellung von Verbindungs­ teil 4, Klemmstück 5 und Verbindungsstab 6 zuein­ ander wird mit der Innensechskantschraube 7 kraft­ schlüssig gesichert.
Der in Fig. 5 dargestellte Kugelstern 13, dessen 6 Gelenkkugeln 14 ebenfalls mit Quarzmehl be­ schichtet sind, ermöglicht in Verbindung mit den übrigen Grundelementen die gewünschten Montage­ varianten.
Fig. 6 zeigt die externe - abnehmbare - Spann­ vorrichtung für Distraktion und Kompression, die zur Ausübung dieser Kräfte auf die freistehenden En­ den der in Fig. 1 gezeigten Verbindungsstangen 6 parallel zur Verstellrichtung stirnseitig aufge­ schoben und mit der Feststellmutter 15, sowie dem geteilten Konusstück 16 fixiert wird. Die Mitnahme­ gabel 17 wird auf das Klemmstück 5 eingeschwenkt. Die Nocken 19 am Teil 17 und die Nuten 20 im Klemm­ stück 5 verhindern ein Abgleiten der Spannvor­ richtung. Durch Verdrehen des Gewindestabes 18 wird der Abstand zwischen dem Aufnahmeteil 22 des Konus­ stücks und der Mitnahmegabel 17 verringert bzw. ver­ größert. Distraktion respektive Kompression kön­ nen so ausgeübt werden. Diese externe Spannvorrichtung kann aus thermoplastischen Kunststoffen oder auch aus Metall gefertigt sein.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist bevorzugt mit integrierten Spanneinrichtungen versehen, die anstelle des Verbindungsstabes 6 der äußeren Kno­ chenverankerung in das Klemmstück 4 eingeschoben werden. Wie Fig. 7 zeigt, bestehen sie aus einem Spannschloß 23 mit einem Rechts- und einem Links­ innengewinde, in das die Stäbe 25 und 26 mit ent­ sprechenden Außengewinden eingeschraubt werden. Distraktion und Kompression werden durch Verdre­ hen des Spannschlosses von Hand bewirkt. Besonders hohe Kompressionskräfte werden über einen Ver­ drehstift aufgebracht, der in entsprechenden Auf­ nahmebohrungen 24 des Spannschlosses eingerastet wird.
Anstelle der Verbindungsrundstäbe 6 sind auch band­ förmige Elemente, Halbschalen oder Mantelrohre verwend­ bar. Ihre Anwendung ist insbesondere in Son­ derfällen zweckmäßig. Der damit erzielbare günstige Stabili­ tätsgewinn erfordert das Einbringen weiterer Knochenschrauben, führt jedoch zu einer Reduzierung der Zahl der Montagevarianten.

Claims (4)

1. Vorrichtung zur Ruhigstellung und/oder Stützung von Gliedmaßen von Menschen und Tieren, welche paarweise gegenüberliegende und mindestens jeweils eine Knochen­ schraube oder einen Knochennagel aufnehmende Verbindungs­ teile aufweist, die über Klemmelemente mit Verbindungs- oder Gewindestäben in Verbindung stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsteile (4), die Klemmelemente (5), die Verbindungsstäbe (6) und/oder Spannvorrichtungen aus faserverstärktem thermoplastischem Kunststoff bestehen.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge­ kennzeichnet, daß Verbindungsteile (4) und Klemmelemente (5) über feststellbare Kugelgelenke miteinander verbindbar sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Knochenschrauben (3) an gewindefreien Bereichen strukturiert, insbesondere gerändelt, sind.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, da­ durch gekennzeichnet, daß die Spann­ vorrichtung als in einen Verbindungsstab (6) intergriertes Spannschloß (23) ausgebildet ist.
DE19772745504 1977-10-10 1977-10-10 Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren Granted DE2745504A1 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745504 DE2745504A1 (de) 1977-10-10 1977-10-10 Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren
CH485678A CH627364A5 (en) 1977-10-10 1978-05-03 Device for the immobilisation and/or support of human or animal limbs
FR7814628A FR2405063A1 (fr) 1977-10-10 1978-05-17 Dispositif pour immobiliser ou soutenir des membres fractures

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772745504 DE2745504A1 (de) 1977-10-10 1977-10-10 Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2745504A1 DE2745504A1 (de) 1979-04-19
DE2745504C2 true DE2745504C2 (de) 1987-05-27

Family

ID=6021095

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772745504 Granted DE2745504A1 (de) 1977-10-10 1977-10-10 Vorrichtung zur ruhigstellung oder stuetzung von gliedmassen von menschen und tieren

Country Status (3)

Country Link
CH (1) CH627364A5 (de)
DE (1) DE2745504A1 (de)
FR (1) FR2405063A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0626553B2 (ja) 1983-05-04 1994-04-13 ソシエテ ド ファブリカシオン ド マテリエル オルトペディク ソファモ−ル 脊柱支持装置
US6162224A (en) 1995-02-15 2000-12-19 Acumed, Inc. External fixator for repairing fractures of distal radius and wrist
US6171309B1 (en) 1995-02-15 2001-01-09 Acumed, Inc. External fixator for repairing fractures of distal radius and wrist

Families Citing this family (36)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2457676A1 (fr) * 1979-06-01 1980-12-26 Ingrassia Vincent Appareils orthopediques pour immobiliser un os fracture et pour reduire une fracture
CH630799A5 (fr) * 1979-08-08 1982-07-15 Jaquet Orthopedie Appareil d'allongement et de compression pour fixation squelettique externe.
DE3032237C2 (de) * 1980-08-27 1983-11-10 Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V., 8000 München Implantat zur Skoliosebehandlung
AU1156183A (en) * 1982-01-27 1983-08-12 Templeton, J. Post-fracture bone fixator
FR2531332A1 (fr) * 1982-08-04 1984-02-10 Tesmoingt Patrice Fixateur externe des os. plaque vissee percutanee
DE3379935D1 (en) * 1982-09-16 1989-07-06 Charles Cannon Edwards External fixation system for bone fractures
US4611586A (en) * 1983-10-06 1986-09-16 John M. Agee Articulated Colles' fracture splint
DE3614101C1 (de) * 1986-04-25 1987-10-22 Juergen Prof Dr Med Harms Pedikelschraube
US4919119A (en) * 1986-05-20 1990-04-24 Jaquet Orthopedie, S.A. External dynamic bone fixation device
ATE62122T1 (de) * 1986-08-26 1991-04-15 Dunsch Herzberg Renate Externe befestigungsvorrichtung.
DE3628972A1 (de) * 1986-08-26 1988-03-03 Herzberg Wolfgang Aeusserer festhalter zur stabilisierung bestimmter knochenbrueche bei mensch und tier
DE8705922U1 (de) * 1987-04-21 1988-06-01 Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin, De
DE3720242A1 (de) * 1987-06-19 1988-12-29 Schewior Thomas Dr Med Ringfixateur zum einrichten von knochenabschnitten und/oder -fragmenten und zum erzeugen von knochen-spannlagen
GB8807026D0 (en) * 1988-03-24 1988-04-27 Sheffield City Council Bone fixation
DE8805407U1 (de) * 1988-04-23 1988-06-09 Herzberg, Wolfgang, Dr. Med., 2000 Wedel, De
CH683963A5 (de) * 1988-06-10 1994-06-30 Synthes Ag Fixateur intern.
DE8901908U1 (de) * 1989-02-15 1989-03-30 Mecron Medizinische Produkte Gmbh, 1000 Berlin, De
FR2667781B1 (fr) * 1990-10-12 1994-01-21 Materiel Orthopedique Cie Gle Attelle externe de fixation et reduction de fractures osseuses.
FR2688685B1 (fr) * 1992-03-19 1998-03-13 Xavier Loniewski Appareil orthopedique lineaire de fixation externe.
DE4218616A1 (de) * 1992-06-05 1993-12-09 Andreas Dr Med Schreiner Verfahren zur externen Fixierung eines gebrochenen Oberarmknochens und Vorrichtungen zur Durchführung des Verfahrens
US5662649A (en) * 1995-02-15 1997-09-02 Huebner; Randall J. External fixator for repairing fractures of distal radius and wrist
US5976134A (en) * 1995-06-01 1999-11-02 Huebner; Randall J. External fixator for repairing fractures
US5658283A (en) * 1995-02-15 1997-08-19 Huebner; Randall J. External fixator for repairing fractures
DE19528839A1 (de) * 1994-09-03 1996-03-14 Veith Wolfgang Fixateur
US5591164A (en) * 1994-12-22 1997-01-07 Zimmer, Inc. External fixation apparatus and system
ES2129280B1 (es) * 1995-03-13 2000-02-01 Univ Catalunya Politecnica Fijador externo termoregulado mediante elementos con memoria de forma .
US5562661A (en) * 1995-03-16 1996-10-08 Alphatec Manufacturing Incorporated Top tightening bone fixation apparatus
DE19522114B4 (de) * 1995-06-19 2004-09-30 Christof Kaufmann Vorrichtung zum Fixieren von Knochenfragmenten und Verwendung einer solchen Vorrichtung als Bohrschablone
US5891144A (en) * 1996-05-10 1999-04-06 Jaquet Orthopedie S.A. External fixator
ATE247930T1 (de) * 1998-12-31 2003-09-15 Orthofix Srl Externe fixierungsvorrichtung, insbesondere für knöchelbrüche
FR2820967B1 (fr) * 2001-02-20 2003-04-04 Fixano Fixateur externe pour l'immobilisation de parties osseuses fracturees
US7004943B2 (en) 2002-02-04 2006-02-28 Smith & Nephew, Inc. Devices, systems, and methods for placing and positioning fixation elements in external fixation systems
US7758582B2 (en) 2002-06-14 2010-07-20 Smith & Nephew, Inc. Device and methods for placing external fixation elements
US7608074B2 (en) 2003-01-10 2009-10-27 Smith & Nephew, Inc. External fixation apparatus and method
GB0607535D0 (en) * 2006-04-13 2006-05-24 Fixator Innovations Ltd Fixator member
US9770272B2 (en) 2012-12-12 2017-09-26 Wright Medical Technology, Inc. Orthopedic compression/distraction device

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2238870A (en) * 1939-02-04 1941-04-15 Herbert H Haynes Ambulatory splint
FR863434A (fr) * 1940-02-15 1941-04-01 Perfectionnements aux appareils pour les fractures des membres
FR1577235A (de) * 1967-10-10 1969-08-08
BE849147A (fr) * 1976-12-07 1977-04-01 Appareil de visee et de guidage pour des operations de chirurgie osseuse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH0626553B2 (ja) 1983-05-04 1994-04-13 ソシエテ ド ファブリカシオン ド マテリエル オルトペディク ソファモ−ル 脊柱支持装置
US6162224A (en) 1995-02-15 2000-12-19 Acumed, Inc. External fixator for repairing fractures of distal radius and wrist
US6171309B1 (en) 1995-02-15 2001-01-09 Acumed, Inc. External fixator for repairing fractures of distal radius and wrist

Also Published As

Publication number Publication date
CH627364A5 (en) 1982-01-15
DE2745504A1 (de) 1979-04-19
FR2405063A1 (fr) 1979-05-04
FR2405063B1 (de) 1983-11-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2745504C2 (de)
EP0509322B1 (de) Verbindungseinrichtung zum verstellbaren Verbinden eines ersten mit einem zweiten Konstruktionselement, insbesondere von Rohren oder Stäben für eine Fixationsvorrichtung
DE2203787C3 (de) Fixator für Diaphysenbruch
DE69921590T2 (de) Vorrichtung für die Positionierung und Befestigung
DE19534136B4 (de) Externer oder interner Fixateur zur Wiederherstellung des Skeletts bei Brüchen oder Arthroplastiken
EP0201905B1 (de) Dauerspannbares Kunststoffband mit Selbsthalterung
EP0383419A1 (de) Orthopädische Fixiereinrichtung
EP0260484B1 (de) Externe Befestigungsvorrichtung
EP0685206B1 (de) Fixateur für Fingerknochen
EP0295199B1 (de) Hüftgelenksprothese mit einem zylindrischen Schaftteil
DE4110123A1 (de) Elastische klammer
EP0350925B1 (de) Externe Knochenbruchteil-Verbindungsvorrichtung
DE3032237C2 (de) Implantat zur Skoliosebehandlung
EP0306709A2 (de) Markraum-Verriegelungsnagel
AT393303B (de) Vorrichtung zum verbinden von bauteilen
EP1572018B1 (de) Knochennagel zum versorgen von frakturen
DE4136313C2 (de) Äußere axiale Fixiervorrichtung
WO1999020194A1 (de) Vorrichtung zur externen fixierung von gebrochenen knochen, insbesondere der extremitäten
DE2459085A1 (de) Chirurgisches kompressions-distraktionsgeraet
DE3538842C2 (de)
DE3539616A1 (de) Fixateur externe
DE3725111C2 (de)
DD291005A5 (de) Knochenklammer zur osteosynthese
DE1287272B (de) Vorhanggleiter
DE19521581A1 (de) Vorrichtung zur Stützung eines biologischen Rohrkörpers

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

8181 Inventor (new situation)

Free format text: ERFINDER IST ANMELDER

D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee