DE2745476A1 - Kapselhalter fuer einen ruettelapparat - Google Patents
Kapselhalter fuer einen ruettelapparatInfo
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- B25—HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
- B25B—TOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
- B25B5/00—Clamps
- B25B5/06—Arrangements for positively actuating jaws
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C5/00—Filling or capping teeth
- A61C5/60—Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
- A61C5/68—Mixing dental material components for immediate application to a site to be restored, e.g. a tooth cavity
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10S—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10S366/00—Agitating
- Y10S366/602—Amalgam mixer, e.g. dental filling
Description
-S-
4246/77
Weatherford Oil Tool Co., Ltd. 14435-116 Avenue
Edmontor, Alberta, Kanada, T5M 3E8
Kapselhalter für einen Rüttelapparat
Die Erfindung betrifft einen Kapselhalter für einen Rüttelapparat,
insbesonder für einen Dental-Amalgamator.
Dental-Amalgamatoren dienen zum Mischen der Bestandteile von in der Zahnmedizin verwendeten Amalgamen und bestehen üblicherweise
aus einem Kapselhalter, in den eine die zu mischenden Amalgambestandteile enthaltende Kapsel eingesetzt werden
kann, und aus einem Antrieb, mit dem der Kapselhalter in schnelle Vibration versetzt werden kann, um das Amalgam zu
mischen. Die Erfindung ist jedoch nicht auf solche Dental-Amalgamatoren beschränkt, sondern umfaßt auch für andere
Zwecke vorgesehene Rüttelapparate entsprechenden Aufbaus. Im
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allgemeinen ist bei derartigen Rüttelapparaten die Anordnung
so getroffen, daß der Kapselhalter mittels des einen Endes eines Arms angetrieben wird, dessen anderes Ende
durch einen Ring getragen ist, der einen Nocken oder Exzenter umgibt und durch die sen in Bewegung gesetzt wird.
Es ist auch bekannt (vergleiche US-PS 33 79 390), den Kapselhalter unmittelbar auf einem Vibrationsglied zu
montieren.
Die Erfindung bezieht sich auf einm Kapselhalter für einen
Rüttelapparat des erläuterten Aufbaus und geht insbesondere von einer Bauform aus, die einen Grundkörper und am Grundkörper
angeordnete Widerlagen aufweist, zwischen welche eine Kapsel mit ihren Enden unter Federbeaufschlagung einsetzbar
ist. Bekannte Kapselhalter dieser Gattung(CA-PS·en 806 918
und 821 406) weisen Federarme auf, die auseinander geschwenkt werden können, um die Enden einer KapssL zwischen an den Enden
der Arme vorgesehenen Sperrklinken fest zuhalten. Die Zuverlässigkeit, mit der bei dieser bekannten Anordnung die Kapseln
festgehalten werden, beruht allein auf der Federkraft der Arme und mag bei den in der Vergangenheit gebauten, verhältnismäßig
langsam arbeitenden Rüttelapparaten hingereicht haben. Für die
in jüngerer Zeit in zunehmenden Maße eingesetzten Hochgeschwindigkeitamalgamatoren
reicht die mit diesen bekannten Anordnungen erzielbare Zuverlässigkeit der Kapselhalterung jedoch
nicht aus.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Kapselhalber der vorstehend erläuterten Gattung so weiterzubilden, daß - insbesondere
bei hohen Vibrationsgeschwindigkeiten - die Kapsel wesentlich zuverlässiger festgehalten wird, und daß gleichwohl
die Kapsel in einfacher Weise in den Kapsähalter eingesetzt und
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daraus entnommen werderykann. Zugleich soll eine verbesserte
Standfestigkeit erreicht werden - im Gegensatz zu den bekannten
Federarmen, die, wenn sie sich leicht öffnen lassen sollen, in erheblichem Maße bruchgefährdet sind, und die,
wenn sie zur \ferringerung der Bruchgefahr steifer ausgeführt
werden, sich schwer öffnen lassen.
Diese Aufgabe wird nach Lehre der Erfindung hauptsächlich dadurch gelöst, daß die Kapsel mit ihrem Vorderende über
eine Druckfeder oder dergleichen an einem festen Widerlager abgestützt ist, wobei die Kapsel beim Einsetzen um das Vorderende
schwenkbar ist, und daß im Abstand vom festen Widerlager am Grundkörper eine Schwenkvorrichtung mit einem beweglichen
Widerlager für das Hinterende der Kapsel vorgesehen ist, wobei das bewegliche Widerlager aus einer Einführstellung,
in der die Enden der Kapsel unter geringer Beaufschlagung der Druckfeder zwischen die Widerlager einsetzbar sind, über eine
Totpunktstellung, in der die Enden der Kapsel mit der Schwenkvorrichtung fluchten, in eine Verriegelung teilung schwenkbar
ist, in der es durch die Druckfeder über die eingesetzte Kapsel gegen einen Anschlag gedrückt ist. - Die Unterscheidung von
"Vorderende" und "Hinterende" der Kapsel dient hier lediglich zur Vereinfachung der Beschreibung; für die Erfindung kommt
es nicht darauf an, wie Vorder- und Hinterende der Kapseln definiert sind oder ob diese symetrisch ausgebildet sind.
Für die Ausbildung der Druckfeder bieten sich dem Fachmann ohne weiteres zahlreiche Möglichkeiten, wesentlich ist in jedem Fall,
daß die Kapsel nicht unmittelbar am festen Widerlager anliegt sondern an diesem elastisch nachgi±>ig abgestützt ist. - Wei-1
tere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Patentansprüchen
und der nachfolgenden Beschreibung, in der die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung
näher erläutert wird. Es zeigen:
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Figur 1 eine Aufsicht auf einen Kapselhalter mit Antriebsarm,
Figur 2 den Gegenstand der Figur 2 in Seitenansicht,
Figur 3 den Gegenstand der Figur 2 mit eingesetzter Kapsel, im Querschnitt 3-3,
Figur 4 den Gegenstand der Figur 2 mit eingesetzter Kapsel, in gegenüber der Figur
3 anderer Funktionsstellung, im Querschnitt 4-4.
Die Figuren 1 und 2 zeigen zunächst einen Kapselhalter 10, dessen Grundkörper zusammen mit einem Antriebs arm 12 und
einem Ring 14 einstückig als Kunststoff-Spritsteil ausgeführt
ist. Der Ring 14 ist so eingerichtet, daß er - unter Justierung mit einer Justierschraube 15 - drehbar auf einen
(nicht dargestellten) Nocken von ansich bekannter Gestaltung aufgesetzt werden kann. Da: Nocken seinerseits ist an eine
mit geeignete^ in der Regel hoher Geschwindigkeit umlaufende Antriebswelle angeschlossen. Infolge dessen führt der Umlauf
des Nockens zunächst zu einer Hin- und Herbewegung des Kapselhalters,
was in Figur 1 angedeutet ist, außerdem ergibt sich - in der Endansicht der Figuren 3 und 4 - eine leichte Schaukelbewegung.
Dieser Nocken-Antrieb ist bekannt und wird daher
nicht im einzelnen beschrieben.
Der Kapselhalter 10 umfaßt, wie man vor allem in der Figur 3 erkennt, einen Grundkörper 20 von einstückigem Aufbau, der
im wesentlichen zylindrisch gestaltet ist und eine koaxiale
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zylindrische Ausnehmung 21 aufweist. In diese Ausnehmung 21 ist eine Kapsel 22 einsetzbar, die - im Ausführungsbeispiel zwei
gleichartige , abgerundete Enden aufweist. Die Ausnehmung 21 ist an ihrem einen Ende unter Bildung eines Hohlraums
24 geschlossen und mit einer konischen Druckfeder ausgerüstet, deren größeres Ende unter Umfangskompression in
den Hohlraum 24 eingesetzt ist. Somit bilden Ausnehmung 21 und Feder 25 ein elastisches Widerlager für eines der abgeruneten
Kapselenden. Der Grundkörper 20 weist weiter einen Absatz 26 auf, der vor allem in Figur 4 zu erkennen istf und
dessen untere Begrenzungsfläche mit der Mittelebene des Grundkörpers
20 und der Ausnehmung 21 koinadiert, so daß die Ausnehmung 21 über den größeren Teil ihrer oberen Längsseite
offen ist. Dieser offene Teil erlaubt die Einführung der Kapsel, in dem diese in die in Figur 4 dargestellte Position geschwenkt
wird, nach dem eines ihrer Enden gegen die Feder 25 gesetzt worden ist.
An dem den Hohlraum 24 abgewandten Ende ist der Grundkörper 20
auf beiden Seiten der Ausnehmung 21 nach oben geführt, um einstückig angeformte Verlängerungen 28 zu bilden, die als Lagerböcke
einen transversalen Drehzapfen 29 aufnehmen, der deutlich oberhalb der Mittelachse des Grundkörpers 20 und der Ausnehmung
21 verläuft. Die Figur 3 läßt erkennen, daß der Drehzapfen 29 ungefähr in der gleichen Höhe liegt wie die Oberseite
des Hohlraums 24.
Am Drehzapfen 29 ist ein schwenkbares Halteelement 31 gelagert. Dieses Halteelement 31 weist eine einwärtsgewandte, konkave
Anlagefläche 33 auf, die vor allem in Figur 3 zu erkennen ist und die - gesehen in der Querschnittsebene der Figur 3 - einen
tangenten Winkel von menr/90o durchläuft. Infolge dessen liegt
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in der in Figur 3 dargestellten Verriegelungsstellung ein oberer (äußerer) Abschnitt 33a dieser Anlagefläche an der
Oberseite einer Kapsel 22 an, während ein anderer (innerer) Abschnitt 33b der Anlagefläche 33 ein Ende der Kapsel 22
hält, während das andere Ende der Kapsel 22 an der mehr ider weniger zusammengedrückten Druckfeder 25 anliegt. Der äußere
Abschnitt 33a der Anlagefläche 33 begrenzt somt die Schwenkung
des Halteelements 31 im Uhrzeigersinn, was in Figur 3 zu erkennen ist. Das Halteelement 31 umfaßt ferner einen Ansatz
oder Vorsprung 35, der in geeigneter Weise gestalter ist, um eine Daumenbetätigung durch einen Benutzer des Rüttelapparats
zu ermöglichen. Wird dieser Vorsprung 35 nach unten gedruckt, so wird das Halteelement 31 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt,
wobei die Kapsel 22 zunächst entgegen der Wirkung der Druckfeder 25 einwärts gedrückt wird, bis eine Totpunktstellung
erreicht ist, in der die Enden der Kapsel 22 mit dem Drehzapfen 29 fluchten. Bei weiterer Schwenkung des Halteelements
31 erreicht die Kapsel 22 die in Figur 4 dargestellte Einführstellung, in der sie leicht entnommen werden kann, und
die auch beim Einsetzen einer Kapsel 22 zunächst eingenommen wird.
Aus der vorangehenden Beschreibung ergibt sich ohne weiteres, daß die erfindungsgemäße An-ordnung es ermöglicht, die Kapsel
22 unter Einsatz einer verhältnismäßig starken Druckfeder 25 sehr fest zu halten. Die Druckfeder 25 übt eine nach außen gerichtete
Kraft auf das Ende der Kapsel 22 aus, erlaubt aber eine Freigabe der Kapsel 22 durch Betätigung des Vorsprungs 35,
der aufgrund seiner Hebelübersetzung ohne weiteres entgegen der Federwirkung betätigt werden kann. Zur Einführung einer
Kapsel 22 wird das Hiteelement 31 in die in Figur 4 dargestellte
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Einführungsstellung geschwenkt, darauf wird ein Ende (das "Vorderende")
der Kapsel 22 in den Hohlraum 24 eingeführt, und anschließend wir unter nur geringer Kompression der Druckfeder
25 das andere Ende (das "Hinterende") der Kapsel 22 unter den äußeren Abschnitt 33a der Anlagefläche 33 des Halteelements
31 gebracht. Aus dieser Position läßt die Kapsel 22 sich leicht in die in Figur 3 dargestellte Verriegelungs- das heißt also
Arbeitsstellung überführen, und zwar dadurch, daß das hintere Ende der Kapsel 22 nach unten gedrückt und dort aufgrund der
Übertotpunkt-Bewegung des Halteelements 31 festgehalten wird. Die Freigabe wird - wie erläutert - in einfacher Weise durch
herabdrücken des Vorsprungs 35 erreicht.
Vorzugsweise besteht der Kapselhalter 10 aus glasfaserverstärktem
Nylon. Er kann jedoch aush aus Metall, vorzugsweise Aluminium, bestehen. Im übrigen ist bei der vorstehend erläuterten, zu
bevorzugenden Ausführungsform der Grundkörper 10 mit seiner
Längsachse senkrecht zum Antriebsarm 12 angeordnet. Nicht desto weniger kann der Grundkörper 10 - je nach dem wie im übrigen
der Rüttelapparat aufgebaut ist - auch parallel zum Antriebsarm 12 angeordnet sein. In jedem Fall kann der Antriebsarm 12
ohne weiteres so stark ausgeführt werden, daß sein Bruch ausgeschlossen ist und dennoch die Kapsel 22 sich in einfacher Weise
einsetzen läßt.
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Leeseite
Claims (7)
- ZVAb A 7 DR. INQ. HANS LICHTI ■ DIPL-INQ. HEINER LICHTIPATENTANWÄLTED-7SOO KARLSRUHE 41 (GRÖTZINGEN) · DURLACHER STR. 31 (HOCHHAUS)TELEFON (0721) 48511-246/77P atentansprücheKapselhalter für einen Rüttelapparat, insbesondere für einen Dental-Amalgamator, mit einem Grundkörper und mit am Grundkörper angeordneten Widerlagern, zwischen welche eine Kapsel mit ihren Enden unter Federbeaufschlagung einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapsel (22) mit ihrem Vorderende über eine Druckfeder(25) an einem festen Widerlager (24) abgestützt ist, wobei die Kapsel (22) beim Einsetzen um das Vorderende schwenkbar ist, und das im Abstand vom festen Widerlager (24) am Grundkörper (20) eine Schwenkvorrichtung (29,31) mit einem beweglichen Widerlager (33) für das Hinterende der Kapsel (22) vorgesehen ist, wobei das bewegliche Widerlager (33) aus einar Einführstellung, in der die Enden der Kapsel (22) unter geringer Beaufschlagung der Druckfeder (25) zwischen die Widerlager (24;29, 31) einsetzbar sind, über eine Totpunktstellung, in der die Enden der Kapsel (22) mit der Schwenkvorrichtung (29) fluchten, in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der es durch die Druckfeder (25) über die eingesetzte Kapsel (22) gegen einen Anschlag (33a) gedrückt ist.Lw/st - 2 -809819/06102 7 A 5 A 7
- 2. Kapselhalter für einen Rüttelapparat, insbesondere für einen Dental-Anialgarnator, mit einem Grundkörper und mit am Grundkörper angeordnete Widerlagern, zwischen welche eine Kapsel mit ihren Enden unter Federbeaufschlaguncj einsetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) eine im wesentlichen längs ausgedehnte Ausnehmung (21) aufweist, daß an einer geschlossenen, ein fest':; V-id^rlager für das Vorderende der Kapsel (22) bildenden Stirnseite (24) der Ausnehmung (21) eine D ruc ,: r* dor (25) angeordnet ist, daß durch eine zumindest teilweise offene Längsseite (26) der Ausnehmung (21) die Kapsel (22) unter Schwenkung um ihr Vorderende in die Ausnehmung (21) einsetzbar ist, daß am Grundkörper (20) eine Schwenkvorrichtung (29)31) angeordnet ist, deren Schwenkachse (29) transversal zur Ausnehmung (21), in Abstand von der geschlossenen Stirnseite (24) der Ausnehmung (21) sowie gegenüber der Mittelachse der Ausnehmung (21) zur offenen Längsseite (26) hin versetzt verläuft, und daß die Schwenkvorrichtung (29,31) ein bewegliches Widerlager (33) für das Hinterende der Kapsel (22) trägt, wobei das bewegliche Widerlager (29,31) aus einer Einführstellung, in der die Enden der Kapsel (22) unter geringer Beaufschlagung der Druckfeder (25) zwischen die Widerlager (24); 29,3D einsetzbar sind, über eine Totpunktstellung, in der die Enden der Kapsel (22) mit da: Schwenkvorrichtung (29) fluchten, in eine Verriegelungsstellung schwenkbar ist, in der es durch die Druckfeder (25) über die eingesetzte Kapsel (22) gegen einen Anschlag (33a) gedruckt ist.809819/0610
- 3. Kapselhalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Widerlager (31) einen Vorsprung (35) als Betätigungshebel aufweist.
- 4. Kapselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Widerlager (29,31) eine konkave Anlagefläche (33) zur Aufnahme des Hinterendes der Kapsel (22) aufweist, wobei die Anlagefläche (33) in einer Ebene einen Tangentenwinkel von mindestens 90° durchläuft, daß in der Verriegelungsstellung die Anlagefläche (33) mit einem äußeren Abschnitt (33a) an der Seite der Kapsel (22) als Anschlag anliegt, und daß ein innerer Abschnitt (33b) der Anlagefläche (33) das bewegliche Widerlager für die Kapsel (22) bildet.
- 5. Kapselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) als Kunststoff-Spritzgußteil ausgeführt ist, und daß die Schwenkvorrichtung (29,31) in einstückig an den Grundkörper (20) angeformten Lagerböcken (28) gelagert ist, wobei die Lagerböcke (28) von der offenen Längsseite (26) der Ausnehmung (21) vorstehen und an dem der geschlossenen Stirnseite (24) der Ausnehmung (21) abgewandten Ende des Grundkörpers (20) angeordnet sind.
- 6. Kapselhalter nach einem der Ansprüche "Jfbis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) einen einstückig angeformten Antriebsarm (12) mit einem Ring (14) aufweist, und daß der Antriebsarm(12) über den Ring (14) durch einen Nocken oder Exzenter antreibbar ist.809819/0610-A-
- 7. Kapselhalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (20) einen einstückig angeformten Antriebsarm (12) mit einem Ring (14) aufweist, wobei der Antriebsarm (12) über den Ring (14) von/einem Nocken oder Exzenter antreibbar ist, und daß der Antriebsarm (12) sich senkrecht zur Längsachse des Grundkörprer (20) und der damit übereinstimmenden Längsachse einer in den Kapselhalter in Verriegelungsstellung eingesetzten Kapsel (22) erstreckt.Lw/st 5809819/0610
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