DE2745072A1 - Radzierblende - Google Patents

Radzierblende

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DE2745072A1
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DE19772745072
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Edward G Spisak
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B7/00Wheel cover discs, rings, or the like, for ornamenting, protecting, venting, or obscuring, wholly or in part, the wheel body, rim, hub, or tyre sidewall, e.g. wheel cover discs, wheel cover discs with cooling fins
    • B60B7/06Fastening arrangements therefor
    • B60B7/10Fastening arrangements therefor comprising a plurality of spaced spring clips individually mounted on the cover, e.g. riveted, welded or readily releasable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Snaps, Bayonet Connections, Set Pins, And Snap Rings (AREA)
  • Tires In General (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Zierblenden für Kraftfahrzeugräder und mehr im einzelnen eine verbesserte Haltevorrichtung, die insbesondere zum Festhalten von Kunststoffblenden an den Fahrzeugrädern geeignet ist.
Eine Zierblende in der Form einer Radkappe zur Bedeckung des gesamten Rades oder eines Zierringes für den äußeren Umfangsbereich des Rades ist schwer in ihrer Lage auf den Rad zu halten, da das Rad selbst komplexen Belastungen und Beanspruchungen ausgesetzt ist, die dazu neigen, das Rad zeitweilig zu verformen, und vom Bremsen, von der Fahrzeugbelastung, von der Fahrzeugdrehung in Kurven und von Vibrationen und Stößen von der Straßenoberfläche herrühren. Die auf einem Rad montierte Zierblende ist allen derartigen Beanspruchungen und Verbiegungen ausgesetzt, und zusätzlich der Zentrifugalbelastung und der Trägheit, die eine Relativbewegung in Umfangs- und Radialrichtung des Rades verursachen. Solche Probleme werden verstärkt, wenn die Zierblende aus Kunststoff besteht, und zwar wegen der Schwierigkeit, Halteglieder zum Festhalten am Fahrzeugrad auszubilden. Typisch werden federnde Metallklammern an einem gesonderten Haltering aus Metall befestigt, der mit der Zierblende verbunden oder in sie eingebettet ist. Die Anbringung gesonderter Klammern an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen an der Zierblende erfordert ein Einbetten in den Kunststoff während des Formvorganges, oder bei Anbringung nach dem Formen muß die Zierblende eine komplexe Gestalt haben, um die Metallklammern aufzunehmen, was wiederum komplexe und teure Formwerkzeuge und -verfahren erforderlich macht.
Ein Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Radzierblende und besonders einer verbesserten Haltevorrichtung für Kunststoffzierblenden, bei welcher sich die Halteklammern leicht an den Kunststoffteil anbringen lassen, ohne Werkzeuge oder zusätzliche Befestigungsmittel zu benötigen.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung ist die Schaffung einer Blendenanordnung, bei welcher Halteklammern an der Blende befestigt sind, um Verschiebungen in radialer, axialer und Umfangsrichtung zu verhindern, ohne die Bereiche der Blende übermäßig zu belasten, die die Halteklammern in ihrer Stellung halten.
Die Radzierblende umfasst einen dekorativen Abschnitt in Form einer Kappe oder eines Ringes, der aus Kunststoff bestehen kann und mit ringförmig beabstandeten Haltestellen versehen ist, die einteilig mit den dekorativen Abschnitt gegossen oder gepreßt sind. Die Halteteile nehmen Halteklammern aus Metall auf, jede von denen mit einem federartigen Element versehen ist, das die Anbringung der Halteklammer an der Blende ohne Verwendung von Werkzeugen ermöglicht. Das Federelement verhindert ein Lösen der Halteklammer, die zum Eingreifen in den Flansch einer Radfelge auf dem Halteteil gehalten wird, um die Zierblende in ihrer Stellung zu halten.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Figur 1 eine Rückansicht einer Radzierblende;
Figur 2 eine Ansicht eines Teiles der in Figur 1 gezeigten Radzierblende;
Figur 3 einen Querschnitt bei Linie 3-3 in Figur 2, der die relative Lage der Radzierblende zu der Felge eines Fahrzeugrades zeigt; und
Figur 4 eine Ansicht eines Teiles des in Figur 3 gezeigten Blendenabschnitts von unten.
Die Radzierblende einschließlich der verbesserten Haltevorrichtung ist mit 10 bezeichnet und zur Verbindung mit einem Fahrzeugrad geeignet, das teilweise in Figur 3 gezeigt und mit 12 bezeichnet ist.
Die Radzierblende 10 kann die Form eines Ringes oder, wie in den Zeichnungen zu sehen, einer ganzen Radkappe 14 haben, die aus steifem Kunststoffmaterial hergestellt ist und verschiedene Verzierungen tragen kann. Die Radkappe 14 ist an dem Fahrzeugrad 12 befestigt, das, wie aus Figur 3 zu ersehen, eine radiale Flanschlippe 16 und einen sich axial erstreckenden ringförmigen Flansch 18 aufweist. In zangenartigem Eingriff mit dem Flansch 18 stehen Halteklammern 20 aus Metall, die an der Blende befestigt sind und dazu dienen, die Blende in ihrer Stellung an dem Rad zu halten. Die Kunststoffblende hat einen radialen äußeren Rand 22 von im allgemeinen gleicher Ausdehnung wie die Flanschlippe 16, um diese sowie die Halteklammern im wesentlichen zu verdecken, wenn die Blende 14 an dem Fahrzeugrad 12 befestigt ist.
Jede der Halteklammern 20 ist aus einem einzigen Materialstück hergestellt, vorzugsweise aus gehärtetem Federstahl. Die Halteklammern 20 sind mit der Rückseite der Blende verbunden, und vorzugsweise werden mindestens drei Halteklammern verwendet, obwohl, wie in den Zeichnungen gezeigt, eine gerade Zahl von paarweise einander diametral gegenüberliegenden Halteklammern vorgesehen ist. Die Halteklammern 20 aus Metall sind auf einem Kreis der Blende 14 angeordnet, der im allgemeinen die gleiche Ausdehnung wie der Flansch 18 hat.
Die Halteklammern 20 werden von Halteteilen 24 getragen, die aus Kunststoff bestehen und einteilig mit der Kunststoffblende 14 geformt sind. Jedes Halteteil 24 weist eine Erhebung 26 auf, die axial aus der Rückseite 28 der Blende 14 herausragt und allgemein tangential zu einem gedachten Kreis verläuft, der ein wenig von dem äußeren Rand 22 der Blende 14 radial einwärts beabstandet ist. Eine Versteifung 30 erstreckt sich von einer radialen Innenseite der Erhebung 26 und dient dazu, das Halteteil 24 insbesondere gegen Belastungen abzustützen, die radial nach innen zur Rotationsachse hin wirken.
Die radiale äußere Oberfläche der Erhebung 26 ist mit einer Ausnehmung 32 versehen, um eine Federklemme 34 aufzunehmen, die einen Teil der Halteklammer 20 bildet.
Die Halteklammer 20 ist aus einem einzigen Metallstück hergestellt und weist einen flachen Basisabschnitt 36 auf, der so ausgelegt ist, daß er auf der Erhebung 26 des Halteteiles 24 ruht. Der Basisabschnitt 36 ist an seinen gegenüberliegenden Kanten mit einem Paar beabstandeter Klammern 38 versehen, die die in Umfangsrichtung beabstandeten Kanten 40 des Halteteils 24 umgreifen, um eine Relativbewegung zwischen der Halteklammer 20 und dem Halteteil 24 in Umfangsrichtung zu verhindern.
Der Basisabschnitt 36 der Halteklammer 20 enthält die Federklemme 34, die, wie in Figur 4 zu sehen, durch ausschneiden eines allgemein U-förmigen Bereichs 42 aus dem Basisabschnitt gebildet wird. Die Federklemme 34 ist so gebogen, daß sie von dem Basisabschnitt radial nach innen steht und in der Ausnehmung 32 zu liegen kommt, wobei die Kante 44 in Kontakt mit einer Wandung 46 steht.
Wie in Figur 3 zu sehen, geht der Basisabschnitt 36 in einen Schenkel 48 eines U-förmigen Abschnitts 50 über, und der andere Schenkel 52 des U-förmigen Abschnitts 50 geht in einen Blattabschnitt 54 über, der allgemein senkrecht zum Basisabschnitt angeordnet ist, wenn die Halteklammer vom Rad abgenommen ist.
Wie am besten aus Figur 2 zu erkennen, ist der Blattabschnitt 54 mit einem Paar mittlerer Zähne 56 und einem Paar äußerer Zähne 58 versehen, deren Spitzen auf einem Bogen liegen, der im allgemeinen mit der Krümmung der inneren Umfangsoberfläche des Flansches 18 übereinstimmt.
Normalerweise wird die Blende 14 geformt und kann danach, falls erwünscht, plattiert werden, um ihr ein ornamentales und metallisches Aussehen zu geben, wonach die Halteklammern 20 an der Blende 14 angebracht werden können. Dies wird durchgeführt, indem die Klammern 38 auf die beabstandeten Kanten 40 der Erhebung 26 der Halteteile 24 ausgerichtet werden. Danach werden die Halteklammern 20 axial gegen die Rückseite 28 der Blende 14 geschoben, wobei die Kante 44 der Federklemme 34 durch die radiale äußere Oberfläche der Erhebung 26 radial auswärts abgebogen wird, bis die Kante 44 in die Ausnehmung 32 einrastet. Die Kante 44 kontaktiert dann die Wandung 46 der Ausnehmung und verhindert eine axiale Verschiebung und ein Lösen der Halteklammer 20, es sei denn, es wird ein Werkzeug verwendet. Die in Eingriff mit den Kanten 40 der Erhebung 26 stehenden Klammern 38 dienen dazu, eine relative Verschiebung zwischen der Halteklammer 20 und dem Halteteil 24 in Umfangs- und radialer Richtung zu verhindern. Auf diese Weise wird die Anbringung leicht und ohne die Verwendung von Werkzeugen oder zusätzlichen Befestigern ausgeführt.
Wenn alle Halteklammern 20 an der Blende 14 angebracht sind, wird ihre Befestigung am Rad 12 durchgeführt, indem sie allgemein in Axialrichtung des Rades gedrückt wird. Dabei kontaktieren die Blattabschnitte 54 der Halteklammern 20 den Flansch 18 des Rades. Eine Einwärtsbewegung der Radzierblende 10 biegt den Blattabschnitt 54 und den U-förmigen Abschnitt 50 zunehmend ab, so daß in der befestigten Stellung der Blattabschnitt 54 unter einem Winkel zum Radflansch 18 angeordnet und der U-förmige Abschnitt 50 leicht abgebogen ist. Eine derartige Abbiegung wird durch Herausragen des den Schenkel 48 bildenden Basisabschnitts 36 über das Ende der Erhebung 26 hinaus ermöglicht.
Aus einer Untersuchung der Zeichnungen und insbesondere der Figuren 2 und 3 ist zu erkennen, daß die Halteklammern 20 durch die Halteteile 24 gut gestützt werden, um radiale Lasten aufnehmen zu können, die durch die Halteklammern 20 auf die Blende 14 übertragen werden. Außerdem hat das Halteteil 24 eine einfache Gestalt, die ein einfaches Formen ermöglicht, und vermeidet kompliziert geformte Abschnitte, die brechen könnten beim Einwirken von Belastungen der Art, wie sie bei Radzierblenden vorkommen.
Es ist eine Radzierblende geschaffen worden, bei welcher Halteklammern an einer dekorativen Blende wie beispielsweise einer Radkappe oder einem Ring aus Kunststoff angebracht sind. Die Halteklammern werden in über den Umfang beabstandeter Lage nahe dem Umkreis der Blende mittels einer Anordnung getragen, die mit der Kunststoffblende einteilig ausgebildete Kunststoff-Halteteile umfasst, so daß die Halteklammern aus Metall die Kanten der Halteteile umgreifen um eine relative Umfangs- und Radialbewegung zu verhindern. Jede der Metall-Halteklammern enthält eine Federsperrvorrichtung, welche eine Montage der Halteklammern an der Blende zulässt, aber ihre Trennung von der Blende verhindert. Die Befestigung der Halteklammern ist derart vorgesehen, daß die Formung der Blende stattfinden und sie, falls erwünscht, plattiert werden kann, bevor die Halteklammern befestigt werden.

Claims (9)

1. Radzierblende, gekennzeichnet durch ein Halteteil (24), das sich von der Rückseite (28) der Blende (10, 14) axial erstreckt, und durch eine Halteklammer (20), die an einer radialen äußeren Oberfläche des Halteteils (24) angebracht ist und einen Basisabschnitt (36) aufweist, der an in Umfangsrichtung beabstandeten Stellen mit Verbindungsabschnitten (38) versehen ist, die gegenüberliegende Kanten (40) des Halteteils (24) kontaktieren, um eine Bewegung der Halteklammer (20) in Umfangs- und Radialrichtung relativ zum Halteteil (24) zu verhindern, wobei das Halteteil (24) eine radial nach außen offene Ausnehmung (32) aufweist, in der eine einen Teil der Halteklammer (20) bildende Federklemme (34) angeordnet ist, die eine axiale Bewegung der Halteklammer (20) relativ zu dem Halteteil (24) verhindert, und wobei der Basisabschnitt (36) des Halteteils (20) eine Einrichtung zum Festhalten einer Radfelge (18) umfaßt.
2. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsabschnitte (38) die Form von Klammern (38) haben, die in Umfangsrichtung beabstandete Kanten (40) und radial einander gegenüberliegende Oberflächen des Halteteils (24) umgreifen.
3. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (34) bei Bewegung der Halteklammer (20) in Richtung der Blende (14) während der Befestigung der Halteklammer an der Blende radial nach außen verbiegbar ist.
4. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die einen Teil des Basisabschnitts (36) bildende Einrichtung Greifelemente (54, 56, 58) umfaßt, die sich radial erstrecken und relativ zum Basisabschnitt (36) federnd beweglich sind.
5. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Basisabschnitt (36) radial über eine Kante des Halteteils (24) hinausragt und einen Abschnitt (50) aufweist, der relativ zu dem Halteteil (24) radial verbiegbar ist.
6. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Federklemme (34) relativ zum Basisabschnitt (36) radial verbiegbar ist, um eine Relativbewegung der Halteklammer (20) zum Halteteil (24) in Axialrichtung während ihrer Montage am Halteteil (24) zu ermöglichen, und eine axiale Verschiebung in der anderen Richtung und damit ein Lösen der Halteklammer (20) von dem Halteteil (24) verhindert.
7. Radzierblende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) eine Erhebung (26) umfaßt, die in der Nähe des äußeren Umfangs der Blende in Radialrichtung nach innen angeordnet ist und im allgemeinen tangential zur Felge des Fahrzeugrades (12) verläuft.
8. Radzierblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteklammer (20) auf einem radial nach außen weisenden Abschnitt der Erhebung (26) gelagert ist.
9. Radzierblende nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Halteteil (24) eine Versteifung (30) umfaßt, die sich von der Erhebung (26) radial nach innen erstreckt, um diese gegen die Blende (14) abzustützen.
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