DE2744971A1 - Mit einem trockenen stroemungsmittel arbeitender antrieb sowie ein rotor dafuer - Google Patents

Mit einem trockenen stroemungsmittel arbeitender antrieb sowie ein rotor dafuer

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Description

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Ρϊί.-i.vG. Π. M EGENDANKm ;τ3 i>ipl -in·;. -J. 'IATjCK- dipl-phys. W. SCHMITZ 0.-INO. E. GIiAALFS dipj.. inc. W. ν.ΕΙΙΝΕΙϊΤ dipi..-i»hys. W. CAKSTEJMS
Dr.-Ing. W. Döring
PATENTANWALT« · NEUER >VALL 41 · 2O00 OAMIIVRG 3β*
Reliance Electric Company 500 South Union Street
Mishawaka, Indiana
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2OOO HAMUURG 30
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8OOO MÜNCHEN 2 · MOZAKTSTRASSE 23 TKLKFON <OS9) 9 38 03 SA VNB S3 24 SO CABLE NEOEDAPATENT MÜNCHEN
4OOO DÜSSELDORF 11 · K.-WILH.-RIi\*G 11 TELEFON (0211) 97 90 27'28
TELEX 83 81 3&O I)YNA D CABLE NKGEDAPATEXT DÜSSELDORF
Hamburg, h, Oktober 1977
Mit einem trockenen Strömungsmittel arbeitender Antrieb sovie ein Rotor dafür
Die Erfindung betrifft einen Trockenströraungsuiittelantrieb mit einem Gehäuse, das sich um eine mittlere Achse dreht und einen konzentrischen Hohlraum aufweist, in dem ein trockenes Strömungsmittel und ein mit einer Nabe koaxial ausgerichteter Rotor angeordnet sind, wobei die Rotornabe sich aus dem Gehäuse erstreckt.
Für eine Reihe von Jahren wurden Trockenströmungsmittelantriebe benutzt, um Motoren mit den Eingangswellen von Maschinenelementen wie zum Beispiel Förderer und Maschinen, die eine hohe Anfangsbelastung des Motors hervorrufen oder die großen Schwankungen schwerer Belastungen von Zeit zu Zeit während des normalen Betriebes ausgesetzt sind, zu verbinden. Eine Art TrockenströraungsEiittelantrieb oder Kupplung, auf die manchmal Bezug genommen wird, ist in der US-PS 2 813 606 beschrieben, die zwei
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axial fluchtende Ende an Ende liegende Wellen verbindet. Dieser bekannte Antrieb besteht aus einem auf einer der Wellen befestigten Gehäuse mit einem Rotorhohlraum, in dem ein Rotor angeordnet ist, der auf einer Buchse befestigt ist, die ihrerseits auf der anderen Welle drehfest angeordnet ist, so daß sich das Gehäuse und der Rotor relativ zueinander drehen können. Der Hohlraum enthält das trockene Strömungsmittel, das normalerweise aus kleinen gehärteten Stahlkugeln besteht, die durch die von der treibenden Welle auf das Gehäuse übertragene Zentrifugalkraft nach außen geschleudert werden, wenn die Drehzahl der treibenden Welle und des Gehäuses zunimmt. Anfänglich gestatten die Kugeln einen Schlupf oder eine Relativdrehung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor. Wenn Jedoch die Drehzahl sich der normalen Drehzahl nähert, bilden die Kugeln eine feste Masse, die zwischen den Innenwänden des Gehäuses und des Rotors eingeschlossen ist, wobei diese Teile wirksam miteinander verriegelt werden. Der Schlupf während des Anlaufs erzeugt eine ruhige Beschleunigung, ohne den Motor bzw, das Maschinenelement plötzlich zu belasten, v/obei die Eildung der festen Masse, wenn das Gehäuse sich der vollen Beschleunigung nähert, eine Schlupffreiheit bewirkt, die eine Betriebswirksamkeit bei der Kraftübertragung von der treibenden auf die getriebene Welle ergibt, die sich der 100$ Grenze nähert.
Der Trockenströmungsmittelantrieb weist gegenüber mechanischen oder anderen Strömungsmittelkupplungen viele Vorteile auf, da nämlich bei allen oder den meisten Einbauten verhältnismäßig kleinere Motoren verwendet werden können, wobei die Wartung
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der Motoren und der Maschinenausrüstung erheblich reduziert v.'ird, was auf den ruhigen Anlauf zurückzufuhren ist. Der anfängliche elektrische Stromstoß wird auf eine minimale Zeitdauer beschränkt, die sich den Anforderungen für belastungsfreien Anlauf nähert, wobei die Belastung infolge von Überlastungen während des normalen Betriebes auf den Motor und das Maschinenelement fortfällt baw, auf ein Minimum beschränkt wird. Die bekannten Trockenströmungsmittelantriebe weisen jedoch unter gewissen Betriebsbedingungen arteigene Nachteile auf, wie zum Beispiel eine Keigung der Überhitzung des Antriebs, wenn sich der Schlupf über eine beträchtliche Zeitspanne während des Anlaufs und der Beschleunigung erstreckt oder wenn der Motor und das damit durch den Antrieb gekuppelte Maschinenteil mit häufigen Unterbrechungen oder über eine längere Zeitdauer unter Überlastbedingungen arbeiten. Andere Nachteile sind darin zu sehen, daß für bestimmte Verwendungszwecke verhältnismäßig große Antriebe vorgesehen sein müssen, so daß sich die Stahlkugeln während der Beschleunigung nicht gleichmäßig wirksam verteilen können, so daß Schwingungen in den Antrieben, entstehen, die in einigen Fällen auf die Motoren und die Maschinenausrüstung übertragen werden können. Es wurden bereits Versuche gemacht, größere Drehmomentübertragungen mit kompakten Antriebskonstruktionen zu erzielen, wobei bei einem dieser Antriebe zwei Rotoren und gesonderten Hohlräumen des Gehäuses verwendet wurden, so daß ein Doppel- oder Mehrfachgehäuse aufbau notwendig war. Bei dieser Antriebsart kanu die Fläche der Xnnen- oder Zwischenwände genauso ausgebildet sein wie die Fläche dor beiden Außenwände, die die Hohlräume begrenzen,oder
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sie können eine etwas unterschiedliche Form haben, wie dies in der US-PS 2 901 07'* gezeigt ist. Obwohl verbesserte Drehmomentübertragungseigenschaften erzielt wurden, ist der Antrieb verhältnismäßig unwirtschaftlich, wenn man die erhöhte Größe und das Gewicht gegenüber den üblichen mit einem Hohlraum arbeitenden Antrieben in Betracht zieht.
Es ist daher ein Ziel der Erfindung, einen Trockenströmungsmittelantrieb der zuvor erwähnten Art zu schaffen, der bei einer gegebenen Größe ein größeres Drehmoment überträgt als die bekannten Antriebe dieser Art und der eine gute Wärmeabführeigcnschaft aufweist und daher in der Lage ist, unter Belastungen zu arbeiten, die einen Schlupf zwischen dem Gehäuse und dem Rotor während des Anlaufs und bei Überlas tungsbedingungen erzeugen, ohne überhitzt zu werden.
Ein weiteres Ziel der Erfindung be.steht in der Schaffung eines Trockenströmungsmittelantriebs mit einem sich drehenden Gehäuse und einen Rotor, der damit durch eine Masse von Stahlkugeln verbunden ist, wobei die Stahlkugeln leicht und gleichmäßig im Gehäuse verteilbar sein sollen, wenn der Antrieb anfänglich beschleunigt wird, wobei die Zone des Rotors und des Gehäusehohlravinis nahe dem Umfang wirksam verwendet wird, um einen Schlupf zwischen diesen Teilen auf ein Minimum zu reduzieren, wenn der Antrieb unter Belastung steht.
Noch ein weiterer Zweck der Erfindung besteht in der Schaffung eines Trockenströraungsmittelantriebs der zuvor erwähnten Art,
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der so ausgebildet ist, daß er eine lange Lebensdauer bei geringer Abnutzung der beweglichen Teile aufweist und der aufgrund seiner kompakten Konstruktion und großen Drehmomentübertragung unter Last ein großes Anwendungsgebiet bei Motoren-und Mas cliinene inbaut en hat.
Weitere Ziele und Vorteile der Erfindung gehen aus der nachfolgenden Beschreibung in Verbindung mit den Zeichnungen hervor. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Ausrüstungseinbaus, bei dem der Trockeiistrbmungsniittelantrieb auf der Maschinenausrüstung angeordnet ist und von einem Motor über mehrere Keilriemen angetrieben wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht des in Fig. 1 gezeigten Antriebs;
Fig. 3 einen axialen Schnitt des Antriebs nach der Linie 3-3 der Fig. 2; und
Fig. h einen radialen Schnitt nach der Linie k-k der Fig. 3·
Es wix'd nunmehr auf die Zeichnungen Bezug genommen. In Fig. 1 ist der Trockenströmungsmittelantrieb gemäß der Erfindung im ganzen mit 10 bezeichnet, der, wie ersichtlich, auf einer VeIIe 12 eines Motors 1^ angeordnet ist, um eine Maschine oder dergleichen, vie zum Beispiel einen Förderer, ein Gebläse oder eine Trommel, anzutreiben* Der Antrieb gemäß der Erfindung kann bei vielen verschiedenen Einbauarten verwendet werden, wie zum Beispiel solche, die einen Keilriementrieb haben oder
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solche, bei denen die Wellen Ende an Ende zueinander angeordnet sind, wobei der Erfindungsgegenstand als Kupplung arbeitet und zwar entweder allein oder in Verbindung mit anderen Kupplungsarten, wie zum Beispiel elastische Kupplungen, um Fluchtabweichungen der beiden Wellen auszugleichen. Bei dem in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiel ist eine Keilriemenscheibe 16 für Keilriemen 17 mit dem Antrieb 10 auf einem zylindrischen Vorsprung 18 mittels eines Keiles 20 und einer Nut 22 befestigt, um die Keilriemenscheibe mit dem Antrieb zu verbinden.
Der Antrieb 10 besteht aus einem Gehäuse 30, das zwei Gehäusehalften 32 und 3^ aufweist, die mittels mehrerer sich durch Löchex' im Umfangsrand der beiden Gehäusehälften erstreckende Schrauben "}6 fest miteinander verbunden sind. Die beiden Gehäusehälften weisen innere Seitenwände auf, und die Gehäusehälfte 3k hat eine sich seitwärts.erstreckende Buchse 38, die einteilig mit der Seitenwand am mittleren Abschnitt hO verbunden ist, so daß sich das Gehäuse und die Buchse zusammen drehen. Die Buchse 38 weist zur Aufnahme der Welle 12 eine Bohrung hZ auf, wobei die Welle mit der Buchse durch einen Keil hh und eine Nut h6 bzw. h8 in der Welle bzw. der Buchse verbunden ist. Ein Stellring 50 mit einer oder mehreren Stellschrauben 52 erstreckt sich radial darin und ist vorzugsweise auf der Buchse 38 angebracht. Wenn der Antrieb auf der Welle 12 montiert ist, erstrecken sich die Stellschrauben durch die Buchse und greifen entweder an der Welle oder dem Keil hh an, um so die feste Anordnung des Antriebs auf der Welle zu gewährleisten. 809819/0605 .../7
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Vie aus Fig. 3 ersichtlich,ist ein im ganzen mit 60 bezeichneter Rotor vorgesehen, dessen Rotorkörper 62 aus zwei gleich ausgebildeten Rotorhälften 6k und 66 besteht, die scheibenförmig ausgebildet and und sich radial von den Innenteilen 6j und aneinanderliegend erstrecken. Die beiden Rotorhälften sind mittels mehrerer Schrauben "J2 mit einer Nabe 70 verbunden, wobei sich die Schrauben durch den Nabenabschnitt 7^ und einen Abstandshalter 76 in den Nabenabstand 78 erstrecken. Die Schrauben klemmen die beiden Nabenabschnitte mit den Innenteilen 67 und 68 dazwischenliegend fest zusammen. Die Nabe 70 ist auf einem Kugellager 80 und einem Nadellager 82 drehbar gegenüber dem Gehäuse gelagert, wobei die Nabe den zylindrischen Vorsprung 18 aufweist, auf welcher die Keilriemenscheibe befestigt ist. Während als Antriebseleraent eine Keilriemenscheibe gezeigt ist, kann auch ein Zahn- oder Kettenrad verwendet werden, und es können auch andere Elemente als ein Keil und eine Nut 20 bzw, 22 verwendet werden, um das Antriebselement auf der Nabe zu befestigen.
Eines der wichtigen Merkmale des Erfindungsgegenstandes ist in der Ausbildung des Rotor3 62 zu sehen, der, obwohl er 5.n zwei Hälften dargestellt ist, auch einteilig ausgebildet sein kann, wobei der mittlere Abschnitt und der Flansch oder Rand 88 einteilig ausgebildet sind. Die Rotorhälften haben sich seitwärts erstreckende Ringflanschen 90 und 92, die den Rand 88 bilden und die vorzugsweise die gleiche Größe und Form haben, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. ϊη den Flanschen 90 und 92 sind mehrere mit gleichem Uinfnngsabstand
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angeordnete Löcher 9^ und Rippen 96 vorgesehen. Die Löcher unterstützen die Verteilung des Trockenströmungsmittels im Umfang der Kammer und die Rippen erhöhen die Drehmomentübertragung zwischen dem Rotor und dem Gehäuse, wie dies nachfolgend noch eingehender beschrieben werden soll. Beim dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Innenteile 67 und 68 einen sich radial erstreckenden mittleren Abschnitt, an dem die beiden Flansche angebracht sind. Die Plansche, die einteilig miteinander ausgebildet sein können, bilden im wesentlichen einen einzigen, sich axial erstreckenden Flansch, der einteilig mit einem einzigen, sich radial erstreckenden Innenteil ausgebildet sein kann. Die einfache oder doppelte Planschkonstruktion erstreckt sich vorzugsweise rechtwinklig seitwärts vom mittleren Abschnitt. Andere Variationen der Konstruktion können innerhalb des Erfindungsgedankens verwendet werden.
Der Rotorkörper 62 ist im Hohlraum. 100 des Gehäuses 32 angeordnet, der das trockene Strömungsmittel enthält, das aus gehärteten Stahlkugeln bestehen kann, die im ganzen mit 102 bezeichnet sind und am Umfang des Hohlraums um die Umfangsflansche 90 und 92 des Rotors herum liegen, wobei sie diese Stellung einnehmen, wenn der Antrieb im Betrieb ist. Unter Stillstandsbedingungen fallen die Kugeln auf den Boden des Hohlraums, wo sie vorbleiben, bis das Gehäuse gedreht wird, wobei dann die Zentrifugalkraft die gleichmäßige Verteilung der Kugeln um den Umfang des Hohlraums herum bewirkt, wie dies in den Zeichnungen dargestellt ist. Andere trockene Strömungsmittel als Stahlkugcln können verwendet werden,
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wobei jodoch die gehärteten Stahlkugeln als befriedigend befunden wurden, da sie optimale Betriebsbedingungen über lange Zeitdauern gewährleisten. Wie zuvor bemerkt,unterstützen die die Umfangsflansche durchsetzenden Löcher 9k die Verteilung der Kugeln, wenn sich der Rotor und das Rotorgehäuse relativ zueinander drehen, so daß die Kugeln ohne weiteres in die beschränkte Umfangszone ")0k des Hohlraums gelangen können, wobei diese Zone gefüllt wird. Die Kugeln erstrecken sich normalerweise auch um die Kanten der Flansche und auf der Innenseite derselben. Die Rippen 96 unterstützen wirksam die Drehmomentübertragung zwischen dem Ende des Gehäuses und dem Rotor und zwar unter allen Betriebsbedingungen des Antriebs.
Die schräg einwärts gerichteten Seitenwände 110 und 112 der Gehäuseabschnitte 32 und 3k bilden die Seiten der beschränkten Umfangszone 10*f und bewirken, daß das trockene Strömungsmittel ohne weiteres in die Zone gelangt,. in der ein maximaler Widerstand zwischen dem Rotor und dem Gehäuse erzeugt wird. Die beiden Gehäusehälften sind durch mehrere Schrauben 36 fest miteinander verbunden, die sich durch den Umfangsflansch der Gehäusehälfte 32 erstrecken und in den Umfangsflansch der Gehäusehälfte 3^ eingeschraubt sind. Öffnungen 116 und 118, die durch Stopfen 120 bzw. 122 verschlossen sind, bilden einen Zugang zu dem Hohlraum, um trockenes Strömungsmittel in den Hohlraum einzuführen oder daraus zu entfernen. Das Gehäuse dreht sich mit der VeIIe 12 und der Rotorkörper 62 und die Nabe 70 mit der Keilriemenscheibe 16 auf den Lagern 80 und 82, wobei der Hohlraum zwischen der Nabe und dem
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Gehäuse durch Dichtungen 12'l· und 126 abgedichtet ist, so daß der Hohlraum vollständig geschlossen ist, wenn der Antrieb zusammengebaut ist und sich das trockene Strömungsmittel im Hohlraum 100 befindet.
Die beiden Rotorhälften bestehen vorzugsweise aus Stahlblech, das wärraebehandelt oder mit einem Überzug versehen ist, um eine harte Oberfläche mit langer Lebensdauer und beachtlicher Abriebfestigkeit durch den Reibungseingriff mit den Stahlkugeln zu bilden. Da sich das Gehäuse relativ zum Rotoi' dreht, kann dif- Innenfläche, des Gehäuses, die den Kohlraum 100 begrenzt, auch eine spezielle Oberflächenform haben, wie zum Beispiel Rippen oder Nuten in den Seitenwänden 110 und 112 und der Umfangswand 130» die mit den Rippen 96 oder anderen Vorsprungsarten am Umfang der Flansche 90 und 92 zusammenwirken, um die Drehmomentübertragung des Antriebs zu vergrößern. Ein Schlupf zwischen dem Rotor und dem Gehäuse ist jedoch für ein ordnungsgemäßes Arbeiten des Antriebe wichtig, da er einen sanften Anlauf gestattet, der ein geringeres .Drehmoment erfordert als bei der normalen Betriebsdrehzahl. Bei zunehmender Drehzahl findet eine wesentliche Schlupfabnähme statt, bis eine feste Verbindung zwischen den Rotorhäiffcen und dem Gehäuse erreicht ist, wenn die Masse der Stahlkugeln sich in der beschränkten Umfangszone 104 des Hohlraums 100 abgelagert haben.
Das Kugellager wird auf der Buchse 38 d°s Gehäuses mittels einer Ringschulter 1^0 und eines Federringes 1^2 in Stellung
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Gehalten. Der Rotor ist gegen Axialbewegung gegenüber dem Gehäuse durch einen Federring ~\kh gehalten, der· in einer Nut in der Außenfläche des Lagers 80 und zwischen dem inneren Ende des zylindrischen Teiles 18 tind einer Halterune "\h6 angeordnet ist. Um den Wärmeübergang vom Rotor zum Gehäuse und dann zu Rippen 1^8 an der Außenfläche des Gehäuses zu erleichtern, wird der Abstand zwischen dem Rotor und dem Gehäuse vorztigsweise ziemlich klein gehalten, wobei normalerweise die Seitenkanten der Umfangsflansche 90 und 92 verhältnismäßig dicht an der Innenfläche der Gehäusehä3ften 32 und 3h und der Umfangsvand 13O liegen.
Der keilförmige Querschnitt des Hohlraums ergibt den vollsten Vorteil dor mechanischen Quetschwirkung, die infolge der Ablagerung der Stahlkugeln zwischen dem Gehäuse und dem Rotor in der Zone urn die Umfangsflansche 90 und 92 herum und die Umfangsvand 13O in der beschränkten Zone 104 entsteht. Dies ergibt eine größere Kraftkomponente als bei den bekannten Antrieben dieser Art, so daß für eine gegebene Drehraomentübertraguiig eine kleinere Einheit verwendet werden kann. Weiterhin gestattet die Konstruktion des Rotors, daß dieser entweder als treibendes oder getriebenes Element verwendbar ist, und zwetr ohne jegliche wesentliche Differenz bei der Drehmomentübertragung zwischen der treibenden und der getriebenen VeIJe oder anderen Elementen, so daß eine maximale Vielseitigkeit der Einheit bei verschiedenen Einbauten gegeben ist.
Beim Betrieb des zuvor beschriebenen Trockenströinungsmittel-
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antriebe, bei dem der Antrieb auf der Welle 12 des Motors 14 angebracht ist und Keilriemen mit der Keilriemenscheibe 16 verbunden sind, dreht die Welle 12 das Gehäuse 30. Venn die Drehzahl des Gehäuses zunimmt, vird das Trockenströmungsmittel 102 im Hohlraum 100, das sich am Boden abgelagert hat, durch die Zentrifugalkraft in die beschränkte Umfangszone lOk des Hohlraums ssvischen die Flansche 90 und 92 und die Utnfangsvand 130 geschleudert. Die Menge des trockenen Strömungsmittelβ im Hohlraum ist normalerweise ausreichend, um die Flansche 90 und 92 vollständig zu umgeben und sich einwärts davon zu erstrecken. Die Löcher 9k in den Umfangsflanschen gestatten den Durchgang des trockenen Strömungsmittels durch die Flanschen und die Verteilung desselben in der beschränkten Umfangszone 104. Infolge der beschränkten Art des Hohlraums infolge der zuoinanderhin geneigten Seitenwände und der sich seitwärts erstreckenden Flansche 90 und 92 wird das auf das Gehäuse ausgeübte Drehmoment wirksam auf den Rotor 62 und dann auf die Nabe 70 und die Keilrdanenscheibe 16 übertragen. Venn das durch den Antrieb anzutreibende Maschinenelement eine beachtliche Last darstelIt,kann anfänglich ein wesentlicher Schlupf zwischen dem Gehäuse und dem Rotor auftreten, wobei bei fortgesetzter Drehung des Gehäuses das trockene Strömungsmittel sich fest am Umfang des Hohlraums in der beschränkten Umfangezone 104 um die Flansche 90 und 92 herum ablagert, so daß eine feste Verbindung zwischen dem Gehäuse und dem Rotor entsteht und der Antrieb im wesentlichen einen hundertprozentigen Wirkungsgrad . bei der übertragung des Drehmomentes von der Welle 12 auf die Keilriemenscheibe 16 aufweist. 'JDIe während des Anlaufs und boira Betrieb unter Last entwickelte Wärme wird ohne weiteres vom Rotor
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auf das Gehäuse übertragen und über die Außenwand des Gehäuses und die Rippen abgeführt. Der erfindungsgemäfi ausgebildete Antrieb gestattet die Verwendung einer kleineren kompakteren Einheit um irgendeine gegebene Drehmomentübertragung zu erreichen., wobei ein sanfter Anlauf erreicht und Überhitzungen unter starken Belastungen vermieden werden.
Während nur ein einziges Ausführungsbeispiols des Erfindungsgegenstandes im einzelnen beschrieben worden ist, können zahlreiche Abänderungen vorgonommen werden, ohne vom Erfindungsgedanken, via er in den Ansprüchen zum Ausdruck kommt, abzuweichen.
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Claims (1)

  1. - rf -
    274A971
    Anspruch οι
    1. Trockenstrcmungsmittelantrieb mit einem Gehäuse, das sich \\u eine mittlere Achse dreht und einen konzentrischen Hohlraum aufweist, iijfclem ein trockenes Strömungsmittel und ein mit einer Nabe koaxial ausgerichteter Rotor angeordnet sind, wobei eich die Rotornabe aus dem Gehäuse erstrockt, dadurch geknnsr.oichnet, daß die den Hohlraum (1OO) begrenzenden Seitenwäade (110, 112) des Gehäuses (30) sich winklig einwärts ssueinanderhin erstrecken und nahe dem Umfang des Hohlraums (IOO) eine beschränkte Umfangszone (lO^) zur Aufnahme des trockenen Strömungsmittel (102) bilden, und daß der Rotor (60) einen sich radial erstreckenden mittleren Abschnitt (67, 68) und einen sich seitwärts davon erstreckenden in der beschränkten Umfangszone (iö4) angeordneten Umfang sf laiisch (90, 92) auVeist, der bei der Drehung des Rotors (60) und des Gehäuses (30) an dem trockenen Strömungsmittel (102) angreift.
    2, Trockenströiiiungsmittelantrieb nach Anspx'uch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Urafangsflansch (90, 92) des Rotors (60) eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordneten Öffnungen (9'0 vorgesehen sind, die das trockene Strömungsmittel (102) in der beschränkten Urafangszone (10H) verteilen.
    3* Trockenströinungsajittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang3flansch (90, 92) des Rotors (£o)
    mehrere mit Abstand um den Umfang verteilte Vorspringe (S>6) aufweist.
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    ORIGINAL INSPECTED * " ' ' b
    h. Trockenströmungsmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Umfangsflansch (90, 92) des Rotors (6o) eine Reihe von mit Abstand zueinander angeordnete, das trockene Strömungsmittel (102) verteilende Löcher (9*0 und mehrere am Uiafaiig vorgesehene, sich axial erstreckende Rippen (96) angeordnet sind.
    5. Trockenströmungsmittelantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (90, 92) sich seitwärts in beiden Richtungen rechtwinklig von dein sich radial erstreckenden mittleren Abschnitt (67 t 68) erstreckt.
    6. Trockenströmungsmittelanti-ieb nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (90, 92) seitwärts in beiden Richtungen von dem sich radial erstreckenden mittleren Abschnitt (67, 68) über den größten Teil der Breite der beschränkton Umfangszone (104) des Gehäuses (30) erstreckt.
    /. Rotor für einen Trockenströmungsmittelantrieb, der im Hohlraum eines Gehäuses angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rotor (60) einen sich radial erstreckenden mittleren Abschnitt (67» 68) und einen nahe dem Umfang des mittleren Abschnitts (67» 68) angeordneten, sich seitwärts im wesentlichen rechtwinklig dazu erstreckenden Flansch (90, 92) aufweist, und daß der Umfang des Flansches (90, 92) mit am trockenen Strömungsmittel (102) angreifenden Vorrichtungen (96) sowie mit Öffnungen (9*0 versehen ist, die die Verteilung des trockenen Strömungsmittels (102) im Hohlraum (100)
    809819/0605 .../16
    des Gehäuses (30) erleichtern.
    0» Rotor nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch (90, 92) sich seitwärts in beiden Richtungen rechtwinklig von dem sich radial erstrockenden mittleren Abschnitt (67» 68) erstreckt.
    ?. Rotor nach Anspruch 7i dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (9*0 aus mit Abstand um den Umfang des Flansches (90, 92) verteilten Löchern bestehen, die beiderseits des mittleren Abschnitts (67, 08) angeordnet sind und daß die am Umfang des Flansches (90, 92) vorgesehenen am trockenen Strömungsmittel (102) angreifenden Vorrichtungen (96) sich a>:ial erstreckende Rippen sind.
    10. Rotor nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Öff~
    UlH
    nungen (9'0/den Umfang dea Flansches (90, 92) verteilte Löcher sind, die beiderseits des mittleren Abschnitts (67t 68) angeordnet sind, und daß die am Flansch (90, 92) vorgesehenen Vorsprimge (96) mit Abstand zueinander angeordnete Rippen sind.
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DE2744971A 1976-11-04 1977-10-06 Mit einem trockenen Strömungsmittel arbeitende Reibungskupplung Expired DE2744971C2 (de)

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