DE2744526A1 - Zeitgeber - Google Patents
ZeitgeberInfo
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- DE2744526A1 DE2744526A1 DE19772744526 DE2744526A DE2744526A1 DE 2744526 A1 DE2744526 A1 DE 2744526A1 DE 19772744526 DE19772744526 DE 19772744526 DE 2744526 A DE2744526 A DE 2744526A DE 2744526 A1 DE2744526 A1 DE 2744526A1
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H43/00—Time or time-programme switches providing a choice of time-intervals for executing one or more switching actions and automatically terminating their operations after the programme is completed
- H01H43/02—Details
- H01H43/022—Bases; Housings; Mountings
Landscapes
- Connection Of Motors, Electrical Generators, Mechanical Devices, And The Like (AREA)
- Motor Or Generator Frames (AREA)
Description
DR. ROLF E. WILHELMS DR. HELMUT KILIAN
ΘΟΟΟ MÜNCHEN ΘΟ
TELEFON «Ο·« 47 4Ο 73*
TELEX Ba »4 er (Mto-cH
TELEQRAfcME PATRANS MÜNOMKN
P 659
OMRON TATEISI ELECTRONICS CO.
KYOTO/JAPAN
KYOTO/JAPAN
Zeitgeber
Priorität: 04. Oktober 1976 - JAPAN - 133552/1976
12. Oktober 1976 - JAPAN - 137260/1976
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BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft einen einen Motor verwendenden elektrischen Zeitgeber.
Herkömmliche elektrische Zeitgeber sind ziemlich komplex, groß und teuer.
Beispielsweise sind für den Zusammenbau der Vorrichtungen, insbesondere zur Anordnung des Elektromagneten,
der die schwerste der Komponenten darstellt, viele Schrauben verwendet. Zur Erzielung einer elektrischen
Isolation zwischen den Komponenten werden ein oder mehrere isolierende Zwischenstücke verwendet, weil
ansonsten eine Platzverschwendung unvermeidbar wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, einen Zeitgeber zu schaffen, der leicht zusammenzubauen und im Aufbau
einfach und billig ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe umfaßt ein Zeitgeber einen formhergestellten Rahmen aus Kunststoff, an welchem
wenigstens ein Elektromagnet, ein Motor, ein Kontaktsteller und eine Kontaktanordnung angebracht sind, ein
Gehäuse und ein Befestigungsbasiselement, welcher da-
durch gekennzeichnet ist, daß der Formrahmen teilweise zwischen dem Elektromagneten und dam Basiselement eingeschlossen
ist und daß der Elektromagnet am Basiselement bevorzugt mit zwei Schrauben befestigt ist. Hierdurch wird eine
sichere Befestigung der großen Komponenten und eine günstige Anordnung der Komponenten zueinander erreicht.
Im folgenden ist eine bevorzugte Ausführungsform des erfindunasgemäßen Zeitgebers anhand der beigefügten
Zeichnuno beschrieben. Auf dieser ist
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Fig. 1 eine perspektivische Explosionsansicht des
Zeitgebers,
Fig. 2 eine schematische Vorderansicht des Zeitgebers,
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des in Fig. 2
Fig. 3 eine schematische Draufsicht des in Fig. 2
gezeigten Zeitgebers,
Fig. 4 eine schematische Rückansicht des in Fig. 2
Fig. 4 eine schematische Rückansicht des in Fig. 2
gezeigten Zeitgebers und
Fig. 5 eine schematische perspektivische Ansicht des in Fig. 2 gezeigten Zeitgebers.
Die auf der Zeichnung gezeigte Ausführungsform des elektrischen Zeitgebers umfaßt einen formhergestellten
Rahmen 1, einen Kontaktsteller 15, eine Kontaktanordnung 35, einen Motor 70, ein Basiselement 75 und ein
Gehäuse 85. Der aus Kunststoff hergestellte Formrahmen 1 enthält eine Grundplatte 2 zur Befestigung des Kontaktstellers 15, Trägerelemente 7 und 8, ein Anbringungsteil
9 für einen Kontakthalter 54 und ein weiteres Anbringungsteil 11 zum Anbringen eines Elektromagneten 55.
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Der Kontaktstelle 15 umfaßt einen L-förmigen Arm 16, welcher um eine stationäre Welle 3, die durch
einen an einem Ende des Armes 16 ausgeformten runden Vorsprung 18 verläuft, drehbar angebracht ist, ein Stellelement
20 und ein Abtriebszahnrad 26. Zwei Ritzel 17a, 17b, die auf einer Welle 17 starr befestigt sind,
sind am anderen Ende des Armes 16 drehbar angebracht. Um den runden Vorsprung 18 ist eine Feder 19 angeordnet,
wobei eine Schleife 19b in der Richtung entgegengesetzt
zu der der Feder 19 um den Ansatz 4 gewunden ist, und ein Ende 19a der Feder 19 drückt den Arm 16 in der
durch einen Pfeil A angedeuteten Richtung, bis die Bewegung durch einen Hebel 63 eines Elektromagneten
55 begrenzt wird.
Das andere Ende 19c der Feder 19 liegt in einer in
einer Platte 27 ausgebildeten Bohrung 31 und drückt so die Platte 27 in die durch einen Pfeil A angedeutete
Richtung.
Das Stellelement 20 weist Stellvorsprünge 21, 22 sowie eine Nase 23 auf und ist um eine stationäre Welle
5 drehbar angebracht, wo es durch eine Sicherungsscheibe 32 gehalten wird. Das Stellelement 20 weist ferner einen
Vorsprung 25 auf, der durch ein in einem Gehäuse 85 ausgebildetes Anzeigefenster 87 beobachtet werden kann, wenn
sich das Stellelement 20 dreht, nachdem die voreingestellte
Zeit um ist. Die Platte 27 und ein Nocken 28 mit einem Ausschnitt 28a sind zu einem Abtriebszahnrad 26 kombiniert
und auf der stationären Welle 3 über eine Zentralbohrung 29 drehbar angebracht.
Eine Kontaktanordnung 35 umfaßt eine stationäre Lamelle 26 mit einem stationären Kontakt 37, bewegliche Lamellen
38a und 38b mit beweglichen Kontakten 39 a und 39b, eine bewegliche Lamelle 41 mit einem beweglichen
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Kontakt 42, eine stationäre Lamelle 43 mit einem stationären
Kontakt 44, eine stationäre Lamelle 46 mit einem stationären Kontakt 47 und eine bewegliche Lamelle
48 mit einem beweglichen Kontakt 49. Der stationäre Kontakt 37 und die beweglichen Kontakte 39a und 39b bilden
Zeitkontakte, der bewegliche Kontakt 42 und der stationäre Kontakt 44 liegen in Serie zu einem Synchronmotor
70 und der stationäre Kontakt 47 und der bewegliche Kontakt 4 9 bilden einen Momentkontakt. In den unteren
Bereichen der stationären und beweglichen Lamellen 38a, 38b, 43 und 48 sind Versteifungsplatten 40a, 40b,
4 5 und 50 angebracht. Die stationären und beweglichen Lamellen 36, 38a, 38b, 41, 43, 46 und 48 sitzen in
Preßpassung in (nicht mit Bezugszeichen versehenen) Nuten, die auf dem am Anbringungsteil 9 des Formrahmens
anbringbaren Kontakthalter 54 ausgebildet sind. Die Versteifungsplatte 45 wirkt als Anschlag zur Begrenzung
der Bewegung der stationären Lamelle 43.
Die oberen Abschnitte der beweglichen Lamellen 38a, 38b, die einander zugekehrt sind, können an dem Stellvorsprung
21 des Stellelements 20 angreifen. Die bewegliche Lamelle 41, deren oberer Abschnitt am Stellvorsprung
des Stellelements 20 angreift, drückt das Stellelement in die durch den Pfeil B angedeutete Richtung.
Der Elektromagnet umfaßt ein Joch 56, einen am Joch 56 angebrachten Kern 58, einen Spulenkörper 59, eine
Wicklung 60, einen an einem Ende des Jochs 56 schwenkbar angebrachten Anker 6 2 und eine Spannfeder 61, die
gegen den Anker 62 wirkt. Der Elektromagnet 55 ist am
Anbringungsteil 11 des Formrahmens 1 angebracht. Der Formrahmen 1 ist auf einem Basiselement 75 angebracht.
Der Elektromagnet 55 ist mittels zweier Schrauben 82a mit dem Basiselement 75 verschraubt, wobei das Anbrin-
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gungsteil 11 dazwischen liegt. Der Anker 62 enthält Hebelabschnitte 63, 64, 65. Der Hebelabschnitt 63 kann
an der Seite 16b des Arms 16 angreifen, während auf dem Hebelabschnitt 64 ein Justierelement 66 angebracht
werden kann, welches einen Schlitz 67 aufweist und in Richtung eines Pfeiles D justierbar ist. Ein Ende 66a
des Justierelements 66 kann an einem Ende 22a des Stellelements 20 angreifen, während ein stufenförmiger Abschnitt
66b an einem oberen Abschnitt der beweglichen Lamelle 48 der Kontaktanordnung 35 angreifen kann.
Eine Platte 33 zur Anzeige einer Schnappaktion des Ankers 6 3 ist am einen Ende an einem Hebel 65 angebracht;
am anderen Ende der Platte 33 ist ein Schlitz 44 ausgebildet, in den zur Führung der Platte 33 in
11J die durch einen Pfeil C angedeutete Richtung die stationäre
Welle 5 eingesetzt ist. Die Bewegung der Platte 33 läßt sich durcli ein in der Oberseite 86
des Gehäuses 85 ausgebildetes Anzeigefenster beobachten,
wodurch sich ablesen läßt, ob der Elektromagnet 55 eingeschaltet ist oder nicht.
Ein Synchronmotor 70 enthält ein Reduktionsgetriebe (ohne Bezugszeichen) sowie ein über dem Reduktionsgetriebe
nach oben herausragendes Antriebszahnrad 71 und ist in einem Raum 12 des Fornirnhruens 1 anqeordnet.
Das Antriebszahnrad 71 kann mit einem Ritzel 17a in Eingriff gebracht werden.
Das Basiselement 75 enthält Stiftpole 76, einen Positionierfortsatz 77 auf der Unterseite und mit den
Stiftpolen 76 verbundene Leitungsdrähte 78 auf der Oberseite. Das Basiselement kann in eine Steckfassung (nicht
gezeigt) gesteckt werden. Der Elektromagnet 55 ist an das Basiselement 75 mittels zweier Schrauben 82a angeschraubt,
wobei das Anbringungsteil 11 des Formrahmens
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zwischen dem Joch 56 des Elektromagneten 55 und einem stufenförmigen Abschnitt 80a des Basiselements 75 eingeschlossen
liegt. Die Stützelemente 7 sind ebenfalls mittels zweier Schrauben 82b mit dem Basiselement 75
verschraubt. Zwischen dem Synchronmotor 70 und dem Basiselement 75 ist eine Gummiplatte 72 zum Schutz
des Synchronmotors 70 vor Erschütterungen angeordnet. Jeder der Leitungsdrähte 78 ist mit einer der stationären
oder beweglichen Lamellen 36, 38a, 38b, 41, 43, 46 und 48 verbunden. Ein Widerstand 69 ist neben dem
Stützelement 8 des Formrahmens 1 angeordnet und mit einer bestimmten Schaltung verbunden.
Das Gehäuse 85 wird durch einen einzigen Körper aus Kunststoff gebildet. Ein (nicht gezeigter) Knopf
mit einem Zeiger ist auf der stationären Welle 3, die durch ein Loch in der Oberseite 86 des Gehäuses 85
herausragt, drehbar angebracht.
Das Gehäuse 85 deckt den Formrahmen 1 ab und ist mit Hilfe von auf dem Basiselement 75 ausgebildeten
Vorsprüngen 79 verriegelt, die mit auf der Unterseite des Gehäuses 85 ausgebildeten Schlitzen 90 zusammenwirken.
Die Wirkungsweise des beschriebenen Zeitgebers ist die folgende:
Zunächst schwenkt, wenn die Spannung abgeschaltet wird, der Anker 62 des Elektromagneten 55 im Gegenuhrzeigersinn
in Fig. 2, und der Hebel 63 stößt auf den Arm 16 und dreht in entgegen der Richtung des Pfeiles A,
so daß das Ritzel 17a vom Antriebszahnrad 71 gelöst wird, während das Ritzel 17b mit dem Abtriebszahnrad
26 im Eingriff bleibt. Das Stellelement 20 dreht sich entgegen der Richtung des Pfeiles B, da das Ende 22a
durch das am Hebel 64 angebrachte Justierelement 66 an-
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gestoßen wird, so daß die Berührpunkte zwischenden
Kontakten 37 und 39a sowie den Kontakten 42 und 44 geschlossen und die Berührpunkte zwischen den Kontakten
37 und 39b sowie den Kontakten 47 und 49 geöffnet werden. Zum Einstellen der Verzögerungszeit wird das Abtriebszahnrad
26 mittels des (nicht gezeigten) Knopfes entgegen der Richtung des Pfeiles A gedreht.
Beim Einschalten der Spannung wird dann der Anker 62 durch den Kern 58 angezogen, schwenkt im Uhrzeigersinn
in Fiy. 2 und löst den Druck sowohl gegen den Arm 16 als auch gegen das Stellelement 20. Als Folge
davon wird der Arm 16 durch die Feder 19 in die durch den Pfeil A angegebene Richtung um die stationäre
Welle 3 gedreht, wobei das Ritzel 17a in Eingriff mit dem Antriebszahnrad 71 gerät und das Ritzel 17b
weiterhin in Eingriff mit dem Abtriebszahnrad 26 bleibt.
Der stufenförmige Abschnitt 66a des Justierelements
66 löst den Druck gegen die bewegliche Lamelle 48, so daß die Berührpunkte zwischen den Kontakten
47 und 49 geschlossen werden. Sobald die Kontakte 42 und 44 zur Berührung gebracht werden, läuft der
Synchronmotor 70 an. Die Drehung des Synchronmotors 70 überträgt sich über die Ritzel 17a und 17b auf das
Abtriebszahnrad 26, wodurch das Abtriebszahnrad 26 entgegen der Richtung des Pfeiles A gegen die Federkraft
der Feder 19 gedreht wird. Wenn sich das Abtriebszahnrad 26 um einen bestimmten Winkel gedreht
hat, d.h. die eingestellte Zeit abgelaufen ist, fällt die Nase 23 des Stellelements 20, die auf dem Nocken
28 gleitet, in den Ausschnitt 28a, so daß sich das Stellelement 20, welches unter der Einwirkung der
beweglichen Lamelle 41 steht, um die stationäre Welle
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in Richtung des Pfeiles B dreht. Infolge der Drehung
des Stellelements 20 löst sich der bewegliche Kon takt 39a vom stationären Kontakt 37, der bewegliche
Kontakt 3 9b kommt in Berührung mit dem stationären Kontakt 37, und die Berührung zwischen Kontakt 42,
4 4 wird gelöst, und der Synchronmotor 70 dadurch angehalten.
Wenn die Spannung abgeschaltet wird, schwenkt der Anker 62 im Gegenuhrzeigersinn in Fig. 2 und
kehrt in die erste Stellung zurück, wobei er sowohl den Arm 16 als auch das Stellelement 20 in ihre ersten
Stellungen zurückstößt. Dadurch wird das Ritzel 17a vom Antriebszahnrad 71 gelöst, und die Kontakte 39b
und 37, die Kontakte 47 und 49 werden jeweils geöffnet und die Kontakte 42 und 44 geschlossen.
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Claims (9)
- OMRON TATEISI ... PPATENTANSPRÜCHEZeitgeber, gekennze Lehnet durch eine Kontaktanordnung (35); einen Kontaktsteiler (15) zur Betätigung der Kontaktanordnung; einen Elektromagneten (55) zum Zurücksetzen des Kontaktstellers auf ein Rücksetzsignal hin; einen Motor (70) zum Antreiben des Kontaktstellers; eineu formhergestellten Rahmen (1), an welchem die Kontaktanordnung, dt.:t: Kontaktsteller, der Elektromagnet und der Motor angebracht sind; ein den formbergestellten Rahmen abdeckendes Gehäuse (35); und ein Basiselement (75), an welchen der Elektromagnet so angebracht ist, daß der formhergestellte Rahmen durch diese beiden Elemente teilweise eingeschlossen und dazwischen befestigt wird.
- 2. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromagnet (55) an dem Basiselement (75) mittels einer Schraube (82b) oder einer Schraube-Mutterbefestigung qung angebracht ist.
- 3. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktan-Ordnung (35) und der Elektromagnet (55) so am Rahmen (1) angebracht sind, daß die Bewegungsrichtung des Ankers des Elektromagneten und die Bewegungsrichtung von Kontaktlamellen (38a, 38b, 41, 48) parallel sind.8098U/0929ORIGINAL INSPECTEDOMRON TATtISI ... P 659- ar- ι 2744b26
- 4. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktanordnung (35) am Rahmen (1) so angeordnet ist, daß sich die Kontaktlamellen (38a, 38b, 41, 48) der Kontaktanordnung (35) ναι 'lor Basiselementseite nach oben erstrecken.
- 5. Zeitgeber nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Kontaktsteller (15) so am Rahmen (1) angebracht ist, daß der Kontaktsteller dem ßasiselement (75) abgekehrten Enden der Kontaktlamellen (38a, 38b, 41) berührt.
- 6. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der formhergestellte Rahmen (1) aus Kunststoff besteht.
- 7. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kontaktanordnung (35) so am Rahmen (1) angeordnet ist, daß sie in einem engen Zwischenraum zwischen dem Rahmen und dem Gehäuse (85) liegt, wobei Rahmen und Gehäuse beide aus Kunststoff bestehen.
- 8. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß seine elektrischen Anschlüsse (76) an seiner Unterseite liegen und daß die ZeiteinstelleLnrichtung auf seiner Oberseite liegt.
- 9. Zeitgeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß das Gehäuse (85) am Grundelement (75) angeoracht ist.10- Zeitgeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (85) und das Grundelement (75) einen im wesentlichen geschlossenen Raum einschließen, in welchem die übrigen Komponenten eingeschlossen sind.8098U/0929OMRON TATEISI ... P 6 5927Ub26. Zeitgeber, gekennzeichnet, durch einen formhergestellten Fahmen (1) aus Kunststoff; ein Gehäuse (85) aus Kunststoff, welches den Rahmen abdeckt; eine Kontaktanordnung (35), welche an einem Seitenabschnitt des Rahmens angeordnet und am Rahmen angebracht ist; einen Kontaktsteller (15), welcher an der Oberseite des Rahmens angeordnet und daran angebracht ist; einen Elektromagneten (55), v/elcher an einem anderen Seitenabschnitt des Rahmens angeordnet und an einem Vorsprung desselben befestigt ist; einen Motor (70), welcher in einem Hohlraum des Rahmens angeordnet und an diesem angebracht ist; und ein Basiselement (75), welches auf der Unterseite angeordnet und am Rahmen angebracht ist.80981 A/0929
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