DE2744403A1 - Zwei- oder mehrlaeufiges gewehr - Google Patents
Zwei- oder mehrlaeufiges gewehrInfo
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- DE2744403A1 DE2744403A1 DE19772744403 DE2744403A DE2744403A1 DE 2744403 A1 DE2744403 A1 DE 2744403A1 DE 19772744403 DE19772744403 DE 19772744403 DE 2744403 A DE2744403 A DE 2744403A DE 2744403 A1 DE2744403 A1 DE 2744403A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41C—SMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
- F41C7/00—Shoulder-fired smallarms, e.g. rifles, carbines, shotguns
- F41C7/11—Breakdown shotguns or rifles
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A21/00—Barrels; Gun tubes; Muzzle attachments; Barrel mounting means
- F41A21/06—Plural barrels
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F41—WEAPONS
- F41A—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
- F41A3/00—Breech mechanisms, e.g. locks
- F41A3/60—Breech mechanisms for guns having two or more barrels
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein zwei- oder mehrläufiges Gewehr mit glattem und gezogenem Lauf, das durch Kippen
der Läufe für das Laden geöffnet werden kann. Die Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Drillinggewehr.
Es besteht ein Bedürfnis nach einer derartigen Waffe,
bei der ein exakt und korrekt begrenzter Streubereich nicht nur theoretisch, sondern auch im praktischen Gebrauch der
Waffe erhalten wird. Ferner besteht ein Bedürfnis nach einer derartigen Waffe, die leicht handhabbar und zuverlässig
ist und sich nicht so rasch abnutzt und verschleißt, daß die Zielpräzision bzw. die korrekte Lage des Streubereichs
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verloren geht, wie dies bei ivaffcn dieser Art leicht vorkommen
sann.
Bei bisher bekannten Y.raffen dieser Art korinen die Läufe
unkontrolliert nach unten fallen, wenn die ..äffe für das Laden
geöffnet wird. Ferner sind bei den bisher üblichen Drillinggewehren
die Schrotläufe nebeneinander angeordnet und der Büchsenlauf unter den Schrotläufen in der liinbuchtung
zwischen diesen angeordnet. Hierdurch wird der Rückstoßimpuls in einer Ebene aufgenommen, die näher am KippZentrum des Gewehrs
liegt, als wenn der Büchsenlauf oberhalb der Schrotläufe angeordnet wäre. Die Anordnung des i3üchsenlaufes heb jedoch
keinen wesentlichen Einfluß auf die ^b.'.u'.i.zung der .äffe.
Vielmehr werden Vväffen dieser Art relativ .schnell durch die
röickstoßwirkung abgenutzt, wodurch sin lo.rec öpiel zwischen
dem Lauf block und dem Verschlußgehüuse auftreten ktnn. /-ierdurcli
geht die erforderlxche Genauigkeit verloren. Ferner tritt bei diesen Waffen beim Abfeuern eine Lockerung oder
eine kleine Kipp- oder Drehbewegung der Läufe auf, was sich natürlich nachteilig auf die Treffergenauigkeit auswirkt.
Diese i'roblenie sind bei den bisher bekennten Vvaffen
der genannten Art ungelöst. Dies liegt hauptsächlich daran, daß die Läufe beim Offnen der «.äffe nach unten gekippt v/erden,
da die Läufe nebeneinander angeordnet sind, wodurch sich das genannte opiel ergibt.
2 -
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--ufgabo der Erfindung ist es, eine .aife dar genannten
.-.rt zu schaffen, die dis genannten Nachteils überwindet und
•abl ohne die genannten, die Treff ergenauigkei i: beeinträchtigenden
j-.bnützuiigcerscheinungen arbeitet.
:, Zur Lösung der aufgäbe ist die erfindungsgemüße V/affe
dadurch gekennzeichnet, daß die Läufe übereinander angeordnet
sind und zum öffnen zur Seite kippbar bzw. schwenkbar sind .
Bei einer derart ausgebildeten Waffe hat der vom büchi:j
senlauf ausgeübt i-'Lückstoß keinen Einfluß auf die V/affe im
jinne einer Kippbewegung der Läufe. AueVi ist die Abnutzung
einer derartigen .-;affe v/esentlich geringer, so daß über
lcn;;e Zeit kein Verlust an Genauigkeit auftritt. Die Maßnahme,
die Läufe zum offnen seitwärts zu schwenken, ist bei
f; den bisher bekannten Gewehren dieser Art nicht anv/endbar,
da aufgrund der nebeneinander angeordneten Läufe das Verschlußgehäuse der Waffe so breit ist, daß die Läufe beim
Jeitwärtsschwenken gegen den Verschlußboden anstoßen würden.
,'/eitere vorteilhafte Merkmale der Erfindung ergeben
sich aus den "ünteransorüchen.
Line Ausführungsform der Erfindung wird anhand der
Zeichnungen näher erläutert, von denen Fig. 1 einen Längsschnitt durch die V/affe und Fig. 2 eine Draufsicht auf die
Waffe, jedoch in geöffneter Stellung, zeigt.
- 3 90981 5/0217
( 27U4Q3
Die in Fig. 1 dargestellte „äffe 1 hat ein /erschlußgehäuse
2 und einen Laufblock 3, der am Verschlußgeh&use 2
schwenkbar gelagert ist. Ferner ist ein Verschlußblock oder -boden 9 vorgesehen, der am Verschlußgohäuc? 2 rit Jclirc.ubsn.
S befestigt ist. Die Läufe 11 und 12 der ..äffe civ.ö. übereinander
angeordnet und fest ir.i Lauf block eingesetzt. JL? "..äffe
gemäß der beschriebenen Ausführungsfor in hat einen gezogenen
Büchsenlauf 11 und zwei glatte cchrotläufe 12, wobei die
Schrotläufe übereinander und der Büchsenlauf über diesen angeordnet ist.
Ferner zeigt Fig. 1 einen oberen Zündbolzen 13, einen oberen Hammer 14, einen mittleren Hammer 15, einen unteren
Hammer 16, einen Auslöserblock 17, eine Abzugsstange 1d für den oberen 3chrotlauf, eine Abzugsstange 19 für den unteren
3chrotlauf, ein Abzugslager 20, eine otange für die Jchlagbolzenfeder
21, Schlagbolzen 22, einen Abzug 23, einen Abzugsbügel 24 und einen oberen Verschlußhebel 25.
Der Laufblock 3 ist in dem Verschlußgehäuse 2 zur Seite schwenkbar gelagert mittels Schwenkzapfen 4, die in i.ucnehmungen
6 des Verschlußgehäuses geführt und gelagert sind
(vgl. Fig. 2). ijiosc Ausnehmungen verrufen zunächst von
einer freien Kante des Verschlußgehäuses aus quer zur Waffe und haben dann rechtwinklig dazu eine Fortsetzung in Längsrichtung
der'waffe, wo die Schwenkzapfen des Lauf blocks dann
schwenkbar gelagert sind, um den Lauf block/in d.as Verschlußge-
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hau se nineinschwenken zu können. Ferner hat der Laufblock 3
F:.h:''U;'.c;5X"'ippcii 5', die an der Über- und Unterseite des Laufdd,
orkc d voi'stehen und einen oogenfon-iigen /erlauf haben, uni
in entsprechend verlaufenden nuten 7 des Verschluß_gehäuses
2 --iddirl zu ν erden. Diese rührungsrijoen 5, die hauptsächlich
ciucr zum LaUfMoCiC 3 ve: laufen, sollen in der Hauptsache
den Druck oder ..ückstcij von den Läufen Lei_.i Feuern auf-
'■::.'. h".i';.-i, '.n. die ^chv:enkzapf en 4 von der kückstoßv/irkung ent-
?i :;i;n. -Jer für· '.'u.'ii Schvenkzepfpn 4 konzentrisch bogenförmige
v^rlc-.uf f'er i^.'hrun.'.srip jen 5 ermöglicht ein Kippen oder
oclr.-.'enlcer: de,? Laufblockes im Verschlußgehäuse.
■Jie erfindau'gsgemäße v.Vffe erfüllt die Anforderungen
ce." Lc-nut^c-rr:, insbesondere des Jägers, indem man einen korrk"c;n
.^ti-s-u'-.rr^ich erhält, aufgrund der Tatsache, daß die
i.äufc ■.:",;-"j.T.i?iC.nder angeordnet uud für das Laden zur Seite
schv.'ci-il·::. :· ν sind, ^i" Läufe 11 und 12 sind in starrer Anord-■•::i.;r:.;
zueinander gehalten durch ihre Lefostigung im Lauf-L?
je: : - SA Lei'nci durch eine veitere (nicht dargestellte)
, c.u.71;r:..;.torung, die entfernt vom Laufblock 3, vorzugsweise
2'j n· d: ■ :Q:. fr'eicn _,n >: der Läufe, angeordnet ist. Die Läufe
kdnr^n, ::i ? '.' '.lieh, ena.tt parallel zueinander ausgerichtet
r.: in. Co-.ad liner bevorzugten nusführungsf orm der Erfindung
ist jsooch der Jüchsenlauf 11 unter einem kleinen V/inkel zu
ι.::· η „'Chro tläuf en 12 angeordnet. Dieser Winkel zwischen dem
-iVcksenlauf und. den Schrotläufen beträgt maximal 2 , vorz'.:.
s\'c-isc zwischen 0,3 und ü,7 , und insbesondere ca. 0,5
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BAD ORIGINAL
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Durch diese zueinander starre, aber einen kleinen Winkel einschließende Anordnung der Läufe werden verschiedene Vorteile
erzielt. Man erhält einen wesentlich korrekteren Streuwinkelbereich und eine wesentliche Verbesserung der Treffergenauigkeit.
Bei bisher bekannten Waffen dieser Art war zwischen den Läufen ein Keil angeordnet, um die Anlehnung der
Schrotläufe zu erreichen. In diesem Fall müssen"die Läufe
durch den Keil getrennt sein. Die Erfahrung hat jedoch gezeigt,daß
eine derartige Anordnung nicht zufriedenstellend ist, insbesondere hinsichtlich der Treffergenauigkeit, da
die Läufe hierbei nicht starr zueinander gehalten sind, sondern Spiel zwischen ihnen auftreten kann. Ferner kann die
erfindungsgemäße Waffe ein wesentlich geringeres Gewicht aufweisen, insbesondere deshalb, weil man feststehende Visiereinrichtungen,
d.h. feststehendes Visier und Korn, verwenden kann. Es ist nicht, wie bei üblichen Waffen dieser
Art, erforderlich, das Visier zu verstellen, wenn anstelle der Schrotläufe der Büchsenlauf verwendet werden soll, und
umgekehrt. Bei bekannten Waffen dieser Art hat das Visier eine Umschalteinrichtung, durch die ein spezielles Büchsenvisier
abgesenkt wird, bevor eine Kugel abgeschossen wird. Ein Umschalthebel am Visier ist jedoch umständlich zu bedienen,
insbesondere wenn sich der Jäger in der Schußposition befindet. Bei der erfindungsgemäßen Waffe erhält man mit festem,
unverstellbarem Visier eine exakt richtige Winkeldispersion für Kugel- und Schrotschuß.
- 6 909815/0217
Vile erwähnt, hat die erfindungsgemäße Waffe einen starr
angeordneten Verschlußblock 9 und nicht einen drehbaren Verschlußblock, dessen Verwendung bei einer Waffe der gezeigten
Konstruktion vielleicht näher gelegen hätte. Ein ortsfest starr angeordneter Verschlußblock 9 ist jedoch aufgrund der
erfindungsgemäßen Ausbildung der Waffe möglich. Um das Seitwärtsschwenken des Laufblocks zu erleichtern, kann dieser
über seine ganze Höhe eine abgeschrägte oder abgerundete Kante 10 aufweisen. Ferner kann die Lage der Schwenkachse
des Laufblocks 3 in geeigneter Weise gegenüber der Symmetrieebene der Waffe seitlich versetzt sein, wie in Fig. 2 dargestellt.
Abänderungen und Ausgestaltungen der beschriebenen Ausführungsform
sind im Rahmen der Erfindung möglich. So kann die Waffe z.B., anstatt als üblicher Drilling, auch als
Büchsdrilling mit zwei Büchsenläufen und einem Schrotlauf ausgebildet sein, oder sogar als vierläufige Waffe, z.B.
mit zwei Büchsenläufen und zwei Schrotläufen.
- 7 9098 15/0217
Claims (10)
1. ') Zwei- oder mehrläufiges Gewehr mit glattem und gezogenen
Lauf, die zum Laden kippbar sind, dadurch 2 e k e η η
zeichnet , daß die Läufe (11, 12) übereinander angeordnet und zur leite kipp- oder schwenkbar sind.
2. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es drei übereinander angeordnete Läufe
(11 , 12) aufv;eist.
3. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es zwei übereinander angeordnete
Schrotläufe (12) und einen darüber angeordneten Büchsenlauf (11) aufweist.
4. Gewehr nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet , daß der Büchsenlauf (11) in einem Winkel
zu den Schrotläufen (12) angeordnet ist.
5. Gewehr nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß der Winkel maximal 2 , vorzugsweise
zwisehen 0,3° und 0,7° beträgt.
6. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Visier ortsfest an-
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geordnet ist und als Visier sowohl für die Ochrotläufe als
auch für den Büchsenlauf dient.
7. Gewehr nach einen der Ansprüche 1 bis o, dadurch
gekennzeichnet , daß die Läufe starr gegeneinander
angeordnet sind.
8. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet , daß die Läufe (11, 12) in
einem Laufblock (3) gehalten sind, der im Verschlußgehäuse
(2) der Uaffe seitlich schwenkbar gelagert ist.
9. Gewehr nach einem der Ansprüche 1 bis S, dadurch gekennzeichnet , daß es einen unbeweglichen
Verschlußblock oder -boden (9) aufweist.
10. Gewehr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß es zwei oder vier übereinander
angeordnete Läufe aufweist.
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Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744403 DE2744403A1 (de) | 1977-10-03 | 1977-10-03 | Zwei- oder mehrlaeufiges gewehr |
US05/838,887 US4182064A (en) | 1977-10-03 | 1977-10-03 | Firearm having two or more barrels |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772744403 DE2744403A1 (de) | 1977-10-03 | 1977-10-03 | Zwei- oder mehrlaeufiges gewehr |
US05/838,887 US4182064A (en) | 1977-10-03 | 1977-10-03 | Firearm having two or more barrels |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744403A1 true DE2744403A1 (de) | 1979-04-12 |
Family
ID=25772841
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772744403 Withdrawn DE2744403A1 (de) | 1977-10-03 | 1977-10-03 | Zwei- oder mehrlaeufiges gewehr |
Country Status (2)
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DE (1) | DE2744403A1 (de) |
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-
1977
- 1977-10-03 US US05/838,887 patent/US4182064A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-10-03 DE DE19772744403 patent/DE2744403A1/de not_active Withdrawn
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
US4182064A (en) | 1980-01-08 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |