DE2744340C3 - Leuchte für Hochdrucklampen - Google Patents
Leuchte für HochdrucklampenInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F21—LIGHTING
- F21V—FUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F21V23/00—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices
- F21V23/02—Arrangement of electric circuit elements in or on lighting devices the elements being transformers, impedances or power supply units, e.g. a transformer with a rectifier
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- Vessels And Coating Films For Discharge Lamps (AREA)
Description
den Außenkernflächen des Vorschaltgerätes vorgespanntsind.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
In der folgenden Beschreibung wird ein in der Zeichnung dargestelltes Ausführungsbeispiel der Erfindung
näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Leuchte in Ansicht, teilweise geschnitten
und
Fig.2 eine Unteransicht im Schnitt gemäß der Linie
A-A der Fi g. 1.
Die Leuchte hat ein kastenförmiges Gehäuse 1, an dem ein Reflektor 2 in nicht näher dargestellter Weise
befestigt ist. Das Gehäuse ist aus einem Mittelstück 3 und Wänden 4 sowie einem Deckel 5 und einem Boden 6
zusammengesetzt, so daß sich zu beiden Seiten des Mittelstückes 3 zwei Seitenräume Xa und Xb ergeben.
Während im Mittelstück im wesentlichen eine Fassung 7 für eine Lampe 8 untergebracht ist, nehmen der
Seitenraum Xa ein am Deckel angeschraubtes Vorschaltgerät 9 und der Seitenraum \b Kondensatoren 10
sowie weitere nicht näher dargestellte Bauteile beispielsweise Zündhilfsgeräte und Anschlußklemr·. en auf.
Der Deckel 5 und der Boden 6 sind mittels Distanzbolzen 11, die jeweils zweckmäßigerweise in den
Ecken der Seitenräume angeordnet sind, so auf Abstand gehalten, daß zusammen mit dem Mittelstück ein Käfig
entsteht, der von den Wänden 4 umschlossen wird und in dem diese schwimmend, d. h. mit geringem Spiel
gegenüber dem von den Distanzbolzen vorgegebenen Maß beweglich angeordnet sind.
Die Wände 4 werden von einem mit einem langen Schenkel 4a und einem kurzen Schenkel 46 versehenen
Strangpreßprofil abgelängt und jeweils zwei gleichlange, spiegelbildlich angeordnete und am Mittelstück 3
eingehängte Teile ergeben einen abgeschlossenen Seitenraum zwischen dem Deckel 5 und dem Boden 6.
Zu diesem Zweck ist das Ende 4c des langen Schenkels hakenförmig ausgebildet und greift in eine ebensolche
hakenförmige Aussparung Za des Mittelstückes mit Spielpassung h Achsrichtung der beiden Seitenräume.
Für eine verbesserte Wärmeabstrahlung ist die Außenfläche jeder Wand durch eine Rippenkontur 4d
vergrößert, während die Innenfläche 4e des langen Schenkels eben ausgebildet ist und lediglich zwei Nuten
AF aufweist. In diese sind bei dem Seitenraum Xa Schienen 12 mit darin eingehängten Zugfedern 13
eingeschoben, wie insbesondere aus der F i g. 2 hervorgeht. Die im allgemeinen paarweise zwei Schienen 12
verbindenden Zugfedern spannen die Wände mit ihren ebenen Innenflächen <ie gegen planparallele
Außenkernflächen 9a des Vorschaltgerätes 9. Dies ist möglich, wei'. in Zugrichtung der Federn sowohl
zwischen den hakenförmigen Enden 4c und den Aussparungen 3a als auch zwischen den beiden
zueinanderweisenden Kanten 4g der kurzen Wandschenkel ein ausreichendes Spiel vorhanden ist, um
Fertigungstoleranzen und Wärmedehnungen auszugleichen. Dadurch ist gewährleistet, daß die Innenflächen
c|er Wände bei allen Betriebszuständen der Leuchte und den damit verbundenen Temperaturschwankungen
immer fest auf den Außenkernflächen des Vorschaltgerätes anliegen und eine gute Wärmebrücke zu den
Wänden mit ihrer verrippten Außenkontur entsteht. Um den für die Funktion erforderlichen und sowohl
zwischen dem Deckel als auch dem Boden und den Wänden vorhandenen Spalt gegen eindringenden Staub
zu schützen, sind umlaufende Dichtungen 14 und 15 angeordnet, auf denen die Wände »schwimmen«. Auch
der Spalt zwischen den beiden kurzen Schenkeln 4b ist durch einen in eine vorhandene Nut eingeschobenen
Dichtstreifen 16 abgedichtet, während die jeweilige Verbindung zwischen den Wänden und dem Mittelstück
3 durch die hakenförmigen, nur geringes Spiel aufweisenden Aussparungen als Labyrinthdichtung
ausgebildet ist
Der Seitenraum Xb ist durch Wände "vs dem gleichen
Strangpreßprofil gebildet. Hierbei werden jedoch die beiden Wände in der Nähe der kurzen Schenkel durch
ein Blech 17 mit abgewinkelten Stegen 17a, die in die Nuten 4/ eingreifen, zusammengehalten. An ditaem
Blech sind die Kondensatoren 10 versuhraubt Im übrigen gleicht die Abdichtung und der Aufbau denen
des Seitenraumes la für das Vorschaltgerät.
Über dem Deckel 5 ist an dem Gehäuse in nicht näher dargestellter Weise noch eine Abdeckung 18 befestigt,
die mit einem Rand 18a über das Gehäuse greift und zwei Augenschrauben 19 zum Aufhängen der Leuchte
trägt. Die Leuchte ist insofern vorteilhaft, weil sich durch die »schwimmende« Anordnung der Wände ein
guter Wärmekontakt zwischen dem Vorschaltgerät und dem Gehäuse einstellt. Dadurch wird die im Vorschaltgerät
entstehende Wärme abgeführt und der Einsatz der Leuchte bei erhöhter Umgebungstemperatur ist möglich.
Eine gute Wärmeabgabe an die Luft gewährleistet das aus lediglich zwei verschiedenen Strangpreßprofilen
aufgebaute Gehäuse, nämlich ein Profil für das Mittelstück und ein zweites Profil für die winkelförmigen
Wände mit ihrer die Außenfläche vergrößernden Rippenkontur. Aus den Strangpreßprofilen lassen sich
verschieden hohe, der Leistungsbestückunfc der Leuchte angepaßte Gehäuse herstellen, ohne daß dadurch
gesonderte Werkzeugkosten anfallen, während andererseits die Bauhöhe dem tatsächlichen Erfordernis
angepaßt werden kann. Der Staubschutz der »schwimmend« angeordneten Wände und des Mittelstückes ist
durch die Dichtung in jedem Fall gewährleistet und durch eine mattschwarze Farbe der Rippenkontur kann
eine zusätzlich verbesserte Wärmeabgabe des Gehäuses und damit des Vorschaltgerätes erreicht werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Leuchte für Hochdrucklampen unterschiedlicher Leistungsstufen mit einem kastenförmigen
metallischen Gehäuse zur Unterbringung von einem zur jeweiligen Lampe passenden Vorschaltgerät,
Kondensatoren sowie weiterer für den Betrieb der Lampe erforderlicher elektrischer Bauteile und
einem daran angeordneten Reflektor, wobei das Gehäuse aus einem Mittelstück zur Befestigung des
Reflektors und der Lampe und aus zwei geschlossenen Seitenräumen besteht, die mit einem Decke!,
einem Boden und Seitenwänden zwischen Deckel und Boden versehen sind, dadurch gekennzeichnet,
daß mindestens der zur Aufnahme des Vorschaltgerätes (9) dienende Seitenraum (\a)
geteilte auf den Außenflächen mit einer Rippenkontur (4d) versehene und gegenseitig abgedichtete
Wände (4) hat, die zwischen dem Boden (6) und dem hierzu auf Abstand gehaltenen Deckel (5) schwimmend,
d. h. mn geringem Spiel beweglich aufgehängt und mittels Federkraft (13) mit ihren eben
ausgebildeten Innenflächen (4e) gegenseitig auf die planparallel verlaufenden Außenkernflächen (9aJ
des Vorschaltgerätes (9) vorgespannt sind.
2. Leuchte nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß jede Wand (4) winkelförmig mit einem
kurzen und einem langen Schenkel (4a. 4b) ausgebildet ist und beide Wände (4) aus dem
gleichen auf dem langen Schenkel (4a) mit der Rippenkontur (4c/) versehenen Strangpreßprofil
bestehen und auch der zweite Seitenraum (ltydes Gehäuses (1) in spiegesoildliclwr Anordnung aus
diesem Strangpreßprofil gebildet ist.
3. Leuchte nach Anspruch I und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der über das gesamte Gehäuse
(1) reichende Deckel (5) sowie der mit einer Aussparung für den Reflektor (2) und die Lampe (8)
versehene untere Boden (6) zusammen mit dem Mittelstück (3) und in den Ecken der Seitenräume
(la, \b) angeordneten Distanzbolzen (11) einen festen Käfig bilden, um den die »schwimmend«
aufgehängten Wände (4) zwischen Dichtungen (14,
15) angeordnet sind.
4. Leuchte nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Innenfläche \\e) der
Wände (4) Nuten (4f) ausgespart sind, in die jeweils gegenüberliegend Schienen (12) mit eingehängten,
die Anpreßkraft auf das Vorschaltgerät (9) erzeugenden Zugfedern (13) eingeschoben sind oder auch
Bleche (17) mit abgewinkelten Stegen (Ma) zur Befestigung der Kondensatoren (10) oder anderer
Bauteile eingreifen.
5. Leuchte nach Anspruch I bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wände (4) am Ende (4c)de%
langen Schenkels (4a) hakenförmig ausgebildet sind und jeweils in eine ebensolche hakenförmige
Aussparung (ia) am Mittelstück (3) labyrinthartig mit in Achsrichtung der beiden Seitenräume (la, \b)
geringem Spiel eingreifen, während in Zugrichtung der Federn (13) ein ausreichender Wegausgleich
gewährleistet ist·
6. Leuchte nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (4) insbesondere die
Rippenkontur(4o9mattschwarz lackiert sind.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Leuchte für Hochdrucklampen unterschiedlicher Leistungsuufen
mit einem kastenförmigen metallischen Gehäuse zur Unterbringung von einem zur jeweiligen Lampe
passenden Vorschaltgerät, Kondensatoren sowie weiterer für den Betrieb der Lampe erforderlicher elektrischer
Bauteile und einem daran angeordneten Reflektor, wobei das Gehäuse aus einem Mittelstück zur
Befestigung des Reflektors und der Lampe und aus zwei geschlossenen Seitenräumen besteht, die mit Einern
Deckel, einem Boden und Seitenwänden zwischen Deckel und Boden versehen sind.
Eine derartige Leuchte ist beispielsweise aus der US-PS 39 19 459 bekannt. Bei dieser Leuchte ist das
sattelförmig ausgebildete Gehäuse mit Seitenwänden und Böden einstückig hergestellt und nur die Deckel
zum Verschließen der Seitenräume sind mit Schnauben zu befestigen. Der Seitenraum zur Unterbringung des
Vorschaltgerätes hat im wesentlichen gekrümmte oder schräg verlaufende Wände, so daß das Vorschaltgerät
von einem größeren freien Luftraum umgeben ist. Diese Leuchte ist insofern nachteilig, als eine gute Wärmeabführung
aus dem Vorschaltgerät, wie sie insbesondere bei erhöhten Umgebungstemperaturen erforderlich
wird, nicht vorhanden ist Vielmehr muß das Vorschaltgerät entsprechend überdimensioniert werden, damit im
Grenzbereich keine unzulässige Erwärmung eintritt.
Weiterhin ist eine Leuchte für Quecksilberdampflampen
bekannt (DE-GM 18 41 002). die ein oberhalb der Lampe und des Reflektors angeordnetes etwa quadratisches
Gehäuse hat. Zur Verminderung des Temperatureinflusses der Lampe auf die im Gehäuse untergebrachten
Vorschaltgeräte und Kondensatoren ist zwischen einem Gestell für die Lampenfassung und dem Gehäuse
ein wärmeisolierender Luftraum vorgesehen, der durch Distanzstücke gebildet wird. Das Gehäuse ist aus einer
oberen und unteren waagerechten Platte, die an den Ecken durch senkrechte Ständer verbunden sind und
aus vier mit Entlüftungsfenstern versehenen an die Ständer angeschraubten Seitenplat'nn gebildet. Bei
dieser Leuchte soll die von der Lampe aufsteigende Wärme die im Gehäuse befindlichen Bauteile möglichst
wenig beeinflussen. Die von den Bauteilen selbst erzeugte Wärme wird an die sie umgebende Luft
innerhalb des Gehäuses abgegeben. Die vorgesehenen Entlüftungsschlitze fordern zwar eine wirksame Luftströmung
und damit eine Kühlung dieser Bauteile, der in der Luft befindliche Staub lagert sich jedoch im Laufe
der Zeit auf den Bauteilen ab. Dies ist insbesondere dann von Nachteil, wenn die Leuchte in staubhaltigen
Innenräumen, beispielsweise Industriehallen verwendet werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Leuchte der eingangs genannten Art so zu verbessern, daß ihr Einsatz in staubhaltiger Innenraumatmosphäre
und bei erhöhten Umgebungstemperaturen erfolgen kann, ohne daß eine unzulässige Erwärmung der
zugehörigen Bauteile, insbesondere der Vorschaltgeräte bei den verschiedenen Leistungsstufen auftritt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mindestens der zur Aufnahme des Vorschaltgerätes
dienende Seilenraum geteilte auf den Außenflächen mit einer Rippenkontur versehene und gegenseitig abgedichtete Wände hat, die zwischen dem Boden und dem
hierzu auf Abstand gehaltenen Deckel schwimmend, d. h. mit geringem Spiel beweglich aufgehängt und
mittels Federkraft mit ihren eben ausgebildeten Innenflächen gegenseitig auf die planparallel verlaufen-
Priority Applications (7)
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