DE102007058458A1 - Doppelwandiges Gehäuse mit verbesserten wärmeabführenden Funktionsraumwänden - Google Patents

Doppelwandiges Gehäuse mit verbesserten wärmeabführenden Funktionsraumwänden Download PDF

Info

Publication number
DE102007058458A1
DE102007058458A1 DE102007058458A DE102007058458A DE102007058458A1 DE 102007058458 A1 DE102007058458 A1 DE 102007058458A1 DE 102007058458 A DE102007058458 A DE 102007058458A DE 102007058458 A DE102007058458 A DE 102007058458A DE 102007058458 A1 DE102007058458 A1 DE 102007058458A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
structuring
functional space
inner housing
housing
casing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE102007058458A
Other languages
English (en)
Other versions
DE102007058458B4 (de
Inventor
Oliver Dipl.-Ing. Birkenstock
Wolfgang Dipl.-Ing. Kraft
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Tyco Electronics Service GmbH
Original Assignee
ADC GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by ADC GmbH filed Critical ADC GmbH
Priority to DE102007058458A priority Critical patent/DE102007058458B4/de
Priority to EP08857707A priority patent/EP2220735A1/de
Priority to US12/746,493 priority patent/US20100276173A1/en
Priority to PCT/EP2008/010010 priority patent/WO2009071226A1/de
Publication of DE102007058458A1 publication Critical patent/DE102007058458A1/de
Priority to IL205645A priority patent/IL205645A0/en
Application granted granted Critical
Publication of DE102007058458B4 publication Critical patent/DE102007058458B4/de
Expired - Fee Related legal-status Critical Current
Anticipated expiration legal-status Critical

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B1/00Frameworks, boards, panels, desks, casings; Details of substations or switching arrangements
    • H02B1/56Cooling; Ventilation
    • H02B1/565Cooling; Ventilation for cabinets

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Cooling Or The Like Of Electrical Apparatus (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Gehäuse (1) für eine Aufstellung im Freien zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Komponenten der Kommunikation und/oder Datentechnik, umfassend ein inneres Gehäuse (2), in dem ein hermetisch abgeschlossener Funktionsraum für die Aufnahme der elektrischen Einrichtungen ausgebildet ist, und ein um das innere Gehäuse (2) herum in der Weise angeordnetes äußeres Gehäuse (3), das zwischen dem inneren Gehäuse (2) und dem äußeren Gehäuse (3) ein Hohlraum (4) gebildet ist, wobei Seitenwände (6) des inneren Gehäuses (2) auch die Seitenwände (6) des Funktionsraums sind, wobei die Seitenwände (6) des inneren Gehäuses (2) Bleche (20) sind und wobei mindestens eines der Bleche (20) mit einer Strukturierung (13) geformt ist, so dass die Oberfläche im Bereich der Strukturierung (13) gegenüber einer glatten Fläche vergrößert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Gehäuse nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind Gehäuse oder Schränke zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Komponenten der Kommunikations- und/oder Datentechnik, bekannt, die für eine Aufstellung im Außenbereich, d. h. im Freien vorgesehen sind. In einem Funktionsraum, der staub- und wasserdicht ausgebildet wist, d. h. hermetisch abgeschlossen ist, sind elektrische Einrichtungen, insbesondere elektronische Schaltkreise und Geräte, angeordnet. Aktive elektrische Einrichtungen erzeugen bei ihrem Betrieb Verlustwärme. Diese ist aus dem Funktionsraum abzuführen, um eine Überhitzung der elektrischen Einrichtungen in dem Funktionsraum zu vermeiden.
  • Aus der DE 198 12 117 A1 ist ein Geräteschrank für elektrische und elektronische Geräte und Bauteile mit einem Funktionsraum bekannt, welcher von einer mehrschaligen Wand und wenigstens einer Tür umgeben ist und staub- und wasserdicht abgeschlossen ist. Eine Funktionsraumwand ist zwischen einer Außenwand und einer innenseitigen Leitwand angeordnet und mit einer Berippung versehen, um eine besonders gute Wärmeabführung aus dem Funktionsraum zu gewährleisten. Die Berippung ist in Form von Rippenschienen ausgeführt, die mit einer Vielzahl von Rippen und Durchgangsöffnungen versehen sind. Die Rippenschienen werden an den Funktionsraumwänden befestigt.
  • Aus der DE 101 19 095 A1 ist ein Schaltschrank für elektrische und elektronische Geräte bekannt, der staub- und wasserdicht abgeschlossen ist und zumindest teilweise eine mehrschalige Wand besitzt sowie eine im Innern entstehende Wärme durch die Gehäusewand nach außen abgibt und den elektrischen und elektronischen Geräten einen ausreichenden Schutz bietet, so dass dieser im Freien aufgestellt werden kann. Dort sind einfach geformte Wärmeleitkörper vorgesehen, die auf die Wandung des Funktionsraums wärmeleitend aufgebracht sind.
  • Die bekannten Gehäuse sind zwar in der Lage eine Wärmeabfuhr aus dem Innern der Funktionsräume zu gewährleisten, jedoch ist ein Fertigungsaufwand der Gehäuse sehr hoch.
  • Der Erfindung liegt somit die technische Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse eingangsgenannter Art zu schaffen, das einfach und kostengünstig zu produzieren ist und eine verbesserte Ableitung von Wärme aus einem Innern eines hermetisch abgeschlossenen Funktionsraum ermöglicht.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Gehäuse mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Es wird ein Gehäuse für eine Aufstellung im Freien zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Komponenten der Kommunikation und/oder Datentechnik, geschaffen, welches umfasst: ein inneres Gehäuse, in dem ein hermetisch abgeschlossener Funktionsraum für die Aufnahme der elektrischen Einrichtungen ausgebildet ist, und ein um das innere Gehäuse herum in der Weise angeordnetes äußeres Gehäuse, dass zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse ein Hohlraum gebildet ist, wobei Seitenwände des inneren Gehäuses auch die Seitenwände des Funktionsraums sind, wobei die Seitenwände des inneren Gehäuses Bleche sind und wobei mindestens eines der Bleche mit einer Strukturierung geformt ist, so dass die Oberfläche im Bereich der Strukturierung gegenüber einer glatten, ebenen Fläche vergrößert ist. Ein Formen eines Blechs mit einer Strukturierung ist wesentlich einfacher als ein Anbringen von Kühlkörpern oder Rippenschienen oder Wärmeleitkörpern. Eine Vergrößerung der Oberfläche gegenüber einer glatten, ebenen Fläche eines gewöhnlichen Blechs führt dazu, dass eine abgeführte Wärmemenge steigt. Durch die elektrischen Einrichtungen fließender Strom erzeugt hierbei Verlustwärme, diese wird in der Regel über eine Fluidzirkulation, in der Regel eine Luftzirkulation im Innern des Funktionsraums, der hermetisch abgeschlossen ist, von den elektrischen Einrichtungen abgeführt. Die Luftströmung streift an den begrenzenden Wänden vorbei oder wird gezielt über aktive Elemente (beispielsweise Lüfter) und/oder passive Elemente (beispielsweise Leitbleche) an diesen vorbeigeführt. Hierbei wird Wärme von dem Fluid auf die den Funktionsraum begrenzenden Wände des Innenraums, unter anderem somit auf die Seitenwände übertragen. Die Seitenwände können auch zum Teil über von den elektrischen Einrichtungen abgestrahlte Wärmestrahlung direkt erwärmt werden. Die erwärmten Seitenwände des Funktionsraums, die die Seitenwände des inneren Gehäuses sind und aus wärmeleitenden Blechen gebildet sind, leiten die Wärme an eine einem Hohlraum zugewandte Oberfläche der Seitenwand. Der Hohlraum ist zwischen dem inneren Gehäuse und einem äußeren Gehäuse ausgebildet. In diesem befindet sich ebenfalls ein Fluid, in der Regel Luft. Je größer die erwärmte Oberfläche der Seitenwand ist, desto besser kann Wärme an das in dem Hohlraum befindliche Fluid abgegeben werden. Diese wird erwärmt. Hierdurch setzt eine Konvektionsströmung ein, die im Wesentlichen vertikal von unten nach oben gerichtet ist. Alternativ oder zusätzlich kann ein aktives Element, beispielsweise ein Lüfter, vorgesehen sein, dass eine Fluidströmung in dem Hohlraum unterstützt oder in Gang hält.
  • Das äußere Gehäuse ist in der Regel so ausgebildet, dass in dem Hohlraum erwärmtes Fluid, Luft, in einem Dachbereich des äußeren Gehäuses austreten und zugleich kälteres, noch nicht erwärmtes Fluid in einem unteren Bereich des äußeren Gehäuses in den Hohlraum eintreten kann.
  • Wird ein aktives Element eingesetzt, so kann eine Strömungsrichtung auch entgegen der beschriebenen Richtung bewirkt werden.
  • Vorteilhafterweise ist die Strukturierung so ausgeführt, dass sowohl auf einer dem Funktionsraum zugewandten Seite als auch auf einer dem Hohlraum zugewandten Seite gradlinig verlaufende Kanäle ausgebildet sind. Hierdurch wird eine Strömung sowohl entlang der inneren Oberfläche der Seitenwand des Funktionsraums als auch entlang einer dem Hohlraum zugewandten Seiten der Seitenwand ermöglicht und befördert. Durch eine Abkühlung des erwärmten Fluids im Innern des Funktionsraums an den Seitenblechen setzt in den gradlinigen Kanälen auf der dem Funktionsraum zugewandten Seite eine abwärts gerichtete Strömung ein. Auf der dem Hohlraum zugewandten Seite setzt hingegen die bereits oben erwähnte Konvektionsströmung ein, sofern keine aktiven Elemente zur Kühlung (Lüfter, usw.) eingesetzt sind.
  • Besonders gut bildet sich diese Strömung aus, wenn das die Kanäle gradlinig unter einem Winkel von kleiner als 45° gegenüber einer Vertikalen, vorzugsweise parallel zur Vertikalen ausgerichtet sind.
  • Grundsätzlich sind unterschiedliche angeformte Strukturierungen eines Blechs möglich. Um die einzelnen Seitenwände, die vorzugsweise über Befestigungselemente an einem aus Profilen gefertigten Gestell des inneren Gehäuses befestigt werden, einfach handhaben, insbesondere transportieren und lagern zu können, sind die Bleche vorzugsweise so strukturiert, dass die Bleche stapelbar sind und eine Stapelhöhe bei einem Stapelvorgang im Wesentlichen nur um eine Blechstärke des Blechs zunimmt. Diese bedeutet, dass die Strukturierung so geformt ist, dass diese beim Stapeln in die Strukturierung des darunter angeordneten Blechs eingreift oder umgekehrt. Die Seiten des Blechs sind somit zueinander komplementär geformt.
  • Die Strukturierung ist bei einer bevorzugten Ausführungsform so geformt, dass eine Schnittlinie der Strukturierung mit einer Ebene senkrecht zu dem gradlinigen Verlauf der Kanäle eine periodische Kontur ergibt. Die Kanäle sind somit bevorzugt wiederkehrend identisch geformt.
  • Bei der periodischen Kontur handelt es sich vorzugsweise um eine Rechteck-, Dreiecks-, Trapez-, Wellen- oder Sinusform oder sinusähnliche Form. Die gradlinigen Kanäle sind abwechselnd zum Innern des Funktionsraums und zum Innern des Hohlraums ausgebildet. Vorzugsweise sind die sich ergebenden Querschnittsflächen und oder Formen der sich bildenden Kanäle im Innern des Funktionsraums und im Innern des Hohlraums zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse im Wesentlichen gleich. An den Enden der Kanäle kann es Abweichungen geben, insbesondere um den Funktionsraum hermetisch abzudichten.
  • Als besonders vorteilhaft hat es sich erwiesen, dass eine Periodenlänge der Kontur bzw. Strukturierung zu einer Strukturtiefe in einem Verhältnis von 3 zu 1 (60/20) bis 1 zu 4 (10/40) vorzugsweise von 2 zu 1 bis 2 zu 3 steht. Als besonders geeignet haben sich Strukturierungen herausgestellt, bei denen das Verhältnis der Periodenlänge zur Strukturtiefe 1 zu 1 beträgt. Hierbei sind bei einer sinusförmigen oder wellenförmigen Strukturierung Kanäle ausgeformt, die eine Verhältnis einer maximalen Kanalbreite zur Kanaltiefe von 1 zu 1 aufweisen. Bezogen auf die halbe Kanaltiefe ergibt sich bei einer sinusförmigen Strukturierung ein Verhältnis der Breite auf halber Tiefe zur Tiefe von 1 zu 2. Andere Ausführungsformen können für dieses Verhältnis einen Wert von 1 zu 3 vorsehen. Allgemein ist es hierbei vorteilhaft, wenn die Strukturierung so gebildet ist, dass bei den sich ergebenden gradlinigen Kanälen zumindest die zueinander benachbarten Kanäle, von denen einer zu dem Funktionsraum offen ist und der andere zu dem Hohlraum zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse offen ist, vorzugsweise jedoch alle Kanäle, eine identische Strukturtiefe und/oder Kanaltiefe und/oder Strukturbreite und/oder Kanalbreite aufweisen. Insbesondere eine sinusförmige und/oder wellenförmige Struktur weist diese Eigenschaften in der Regel auf.
  • Bevorzugt ist die Strukturierung über ein Tiefziehen oder Prägen in die Bleche geformt. Ebenso kann Biegen und Pressen verwendet werden. Ferner ist ein Walzprofilieren möglich.
  • Ein minimaler Abstand der Seitenwand des inneren Gehäuses von der Außenwand des äußeren Gehäuses, d. h., ein minimaler Abstand zwischen den dem Hohlraum zugewanden Oberflächen der Seitenwand und der Außenwand ist im Bereich der Strukturierung von einem Fluiddurchsatz durch den Hohlraum abhängig. Sind keine aktiven Elemente, beispielsweise Lüfter, vorhanden, die zum Unterstützen oder Auftrechterhalten eines Fluidstroms genutzt werden, so kann der minimale Abstand geringer gewählt werden, als wenn solche aktiven Elemente genutzt werden, die einen großen Fluiddurchsatz bewirken. Sind Wärmeeinträge in das Gehäuse aufgrund von Wärmeeinstrahlung (z. B. Sonnenstrahlung) nicht vorhanden oder zu befürchten, so kann der minimale Abstand bis auf null reduziert werden, sofern keine aktiven Elemente genutzt werden und der Fluidstrom im Hohlraum zwischen dem inneren Gehäuse und dem äußeren Gehäuse nur durch die Konvektion angetrieben wird. In einem solchen Fall ist eine Wärmeleitung an den Berührpunkten vorteilhaft. In der Regel wird jedoch ein minimaler Abstand der dem Hohlraum zugewandten Oberflächen der Außenwand und der Seitenwand ungleich null, d. h., größer null sein, um eine Isolierung des inneren Gehäuses bezüglich eingestrahlter Wärme auf das äußere Gehäuse zu gewährleisten.
  • Es versteht sich für den Fachmann, dass eine der Seitenwände oder ein Teil einer der Seitenwände des Funktionsraums als Tür ausgebildet sein kann. Auch die Türfläche ist vorzugsweise mit einem Blech gebildet, das in der oben angegeben Wiese strukturiert ist.
  • Bei den Blechen handelt es sich vorzugsweise um Aluminium-, Kupfer-, Eisen- oder Stahlbleche oder um Bleche aus Metalllegierungen.
  • Die Erfindung wird im Folgenden unter Bezugnahme auf eine Zeichnung näher erläutert. Hierbei zeigen:
  • 1 eine schematische Ansicht eines Gehäuses, bei dem eine Rückwand eines äußeren Gehäuses entfernt ist;
  • 2 eine schematische Seitenansicht des Gehäuses nach 1, bei dem eine Seitenwand des äußeren Gehäuses entfernt ist.
  • 3 eine isometrische Ansicht einer Ausführungsform einer Seitenwand des inneren Gehäuses, die mit einer Strukturierung geformt ist.
  • 4a bis 4e Konturen von unterschiedlichen Strukturierungen, die sich als Schnittlinien der Strukturierung in einer Ebene senkrecht zu einem gradlinigen Verlauf von durch die Strukturierung gebildeten Kanälen ergeben.
  • In 1 ist eine schematische Ansicht eines Gehäuses 1 von hinten gezeigt, das für eine Aufstellung im Freien, d. h. im Außenbereich vorgesehen ist. In 2 ist das entsprechende Gehäuse 1 von einer Seite dargestellt. Das Gehäuse 1 umfasst ein inneres Gehäuse 2, das von einem äußeren Gehäuse 3 umgeben ist. Das äußere Gehäuse 3 umschließt das innere Gehäuse 2 und ist so angeordnet, dass sich zwischen dem inneren Gehäuse 2 und dem äußeren Gehäuse 3 ein Hohlraum 4 ergibt. Es versteht sich für den Fachmann, dass mehrere Hohlräume 4 ausgebildet sein können, die vorzugsweise strömungstechnisch miteinander Verbunden sind.
  • Das innere Gehäuse 2 umfasst vorzugsweise ein aus Profilen gebildetes Gestell 5, an dem die Seitenwände 6 mit Befestigungselementen, wie sie dem Fachmann bekannt sind, beispielsweise verschraubt oder mit Klemmleisten oder Klemmen klemmend, befestigt sind. Die Seitenwände 6 umschließen einen Funktionsraum im Inneren des inneren Gehäuses, der seitlich durch die Seitenwände 6, oben durch eine Decke 7 und unten durch einen Boden 8 hermetisch, staub- und wasserdicht, abgeschlossen ist. Der Boden umfasst in der Regel abgedichtete Durchführungen, um elektrische und gegebenenfalls zusätzlich optische Kabel in den Funktionsraum zu führen. Im Innern des Funktionsraums werden elektrische Einrichtungen, insbesondere elektronische Komponenten der Kommunikationstechnik und/oder Datentechnik installiert. Der Funktionsraum muss sich nicht über die gesamte Höhe der Seitenwände 6 erstrecken. Vielmehr kann ein Boden 8 über ein Niveau des Erdreichs 9 angeordnet sein.
  • Das äußere Gehäuse 3 umfasst Außenwände 10 und ein Dach 11. Die Außenwände 10 und das Dach 11 sind vorzugsweise ebenfalls an dem Gestell 5 befestigt. Die Außenwände bestehen vorzugsweise aus geschäumtem Polycarbonat, einem anderen Kunststoff oder Metall. Die Außenwände sind so ausgestaltet und/oder angeordnet, dass in der Regel in einem unteren Bereich ein Ein- und/oder Ausströmen von Luft in den Hohlraum 4 möglich ist. Ferner umfasst das Dach 11 Kiemenöffnungen 12 die strömungstechnisch mit dem Hohlraum 4 in Verbindung stehen, so dass durch diese ebenfalls Luft aus dem Hohlraum 4 ausströmen und/oder in diesen einströmen kann. Bei anderen Ausführungsformen kann vorgesehen sein, dass Auslassöffnungen im oberen Bereich der Außenwände 10 anstelle der Kiemenöffnungen 12 im Dach 11 vorgesehen sind.
  • Das Gehäuse 1 umfasst in einigen Ausführungsformen zusätzlich einen Sockel (nicht dargestellt, auf dem das Gestell 5 montiert sein kann und der vorzugsweise ganz oder teilweise im Erdreich 9 versenkt wird. In dem Sockel ist häufig eine Stromversorgung, beispielsweise in Form einer Batterie, für die elektrische Stromversorgung der elektrischen Einrichtungen in dem Funktionsraum angeordnet.
  • Im dargestellten Zustand fehlt in 1 eine Rück-Außenwand des Gehäuses 1 und in 2 eine Seiten-Außenwand. Es versteht sich für den Fachmann, dass das innere Gehäuse 2 und auch das äußere Gehäuse 3 jeweils eine Tür umfassen können, die einen erleichterten Zugang zu dem Funktionsraum ermöglichen.
  • Die Seitenwände 6 des inneren Gehäuses 2 sind Bleche, die mit einer Strukturierung 13 zumindest in einem Bereich geformt sind, der den Funktionsraum abdichtet. Die Strukturierung ist so ausgeformt, dass eine Oberfläche des Blechs gegenüber einem ebenen glatten, flachen Blech erhöht ist. In der dargestellten Ausführungsform sind die Seitenwände, einschließlich einer vorhandenen Tür des Funktionsraums periodisch wellenartig, vorzugsweise sinusartig strukturiert, dass sich gradlinig verlaufende Kanäle 14 ergeben. Diese erstrecken sich vorzugsweise unter einem Winkel von kleiner als ± 45° gegenüber einer Vertikalen am bevorzugtesten parallel der Vertikalen. Hierdurch wird eine optimale Strömungsausbildung sowohl im Innern des Funktionsraums als auch in dem Hohlraum 4 unterstützt. Die Strukturierungen der seitlichen Seitenwände 6 in 1 und der vorderen und rückwärtigen Seitenwand 6 in 2 sind aus Gründen der Vereinfachung der Darstellung nicht gezeigt.
  • Ein minimaler Abstand zwischen den Seitenwänden 6 und der Außenwänd 10 in dem Hohlraum 4 im Bereich der Strukturierung 13 wird angepasst an einen benötigten oder angestrebten Fluiddurchsatz durch den Hohlraum 4 festgelegt. Je geringer der Fludidurchsatz ist, desto geringer wird dieser minimale Abstand gewählt. Umgekehrt wird der minimale Abstand größer gewählt, wenn ein gesteigerter Fluiddurchsatz vorgesehen ist, der durch ein aktives Element, beispielsweise einen oder mehrere Lüfter, unterstützt und/oder unterhalten wird. Ferner sind Geräuschentwicklungen zu berücksichtigen, die bei hohen Fluiddruchsätzen an Strukturen auftreten können, die nur einen geringen Abstand voneinander aufweisen. Solche Geräuschentwicklungen sind unerwünscht und sollen vermieden werden.
  • In 3 ist eine isometrische Ansicht einer Seitenwand exemplarisch dargestellt. Die Strukturierung 13 ist durch Tiefziehen in das Blech geformt, welches eine Seitenwand 6 des inneren Gehäuses 2 bildet. Von den gebildeten gradlinigen Kanälen ist nur eine Hälfte zu der Betrachtungsseite 15 offen. Alle Kanäle 14 (die zur Betrachtungsseite offenen Kanäle sowie die zur gegenüberliegenden Seite offenen Kanäle) weisen eine gleiche Kanalbreite und eine gleiche Kanaltiefe auf. Die Strukturierung 13 ist periodisch. Ferner ist sie so ausgeführt, dass die Bleche sich stapeln lassen. Hierbei ist die zur Betrachtungsseite weisende Oberfläche komplementär zu der gegenüber liegenden Oberfläche, so dass die Strukturierung beim Stapeln in die Strukturierung des darunter liegenden Blechs eingreift oder umgekehrt. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die Seitenwand 6 (das Blech) einen umlaufenden glatten und ebenen Rand 22. Der Rand 22 erleichtert ein Abdichten des Funktionsraums und ein Befestigen der Seitenwand 6 an dem Gestell 5.
  • Zur besseren Verdeutlichung ist in 4a eine Kontur 16 dargestellt, die sich als Schnittlinie des Blechs bzw. der Strukturierung 13 in einer Ebene ergibt, die senkrecht zu dem gradlinigen Verlauf der Kanäle 14 bzw. zu einer flächigen Ausdehnung des Blechs orientiert ist.
  • Gut zu erkennen ist, dass die Kontur im Bereich der Strukturierung 13 periodisch ist. Eine Periodenlänge 17 der Strukturierung ist bei der bevorzugten Ausführungsform gleich zu der Strukturtiefe 18. Bei dieser Ausführungsform ist die Periodenlänge identisch mit der maximalen Kanalbreite 19. Bei einer wellenförmigen oder sinusförmigen Strukturierung ergibt sich er Vorteil, dass eine Abstrahlung der Wärme, die senkrecht zu Oberfläche des Blechs 20 erfolgt, wie mittels der Pfeile 21 angedeutet ist, nicht direkt auf das Blech 20 zurückgerichtet ist. Daher ist ein Wärmeübertrag hierdurch gegenüber anderen Ausführungsformen, die in 4b, 4c und 4e gezeigt sind, verbessert.
  • Bei den in 4b und 4c dargestellten Ausführungsformen, die sich neben einem Tiefziehen beispielsweise auch einfach durch ein Abkanten des Blechs 20 formen lassen und ein rechteckförmiges Profil bzw. eine rechteckförmige Kontur 16 als Schnittlinie aufweisen. Ein Verhältnis Periodenlänge 17 zur Strukturtiefe/Kanaltiefe 18 liegt hierbei bei 4 zu 3 (4b) oder 2 zu 1 (4c). Ein Verhältnis der Kanalbreite 19 zur Strukturtiefe/Kanaltiefe 18 liegt hierbei bei 2 zu 3 (4b) oder 1 zu 1 (4c). Andere Ausführungsformen können ein Verhältnis der Kanalbreite zur Kanaltiefe von 1 zu 3 aufweisen.
  • In 4d ist eine Ausführungsform gezeigt, die trapezförmig Kanalquerschnitte aufweist. Dieses bietet den Vorteil, dass die Bleche 20 besser stapelbar sind. In 4e ist eine Ausführungsform eines rechteckigen periodischen Profils gezeigt, bei der alle Kanäle 14 dieselbe Kanaltiefe 18 aufweisen. Benachbarte Kanäle weisen jeweils unterschiedliche Kanalbreiten 19, 19' auf. Der Unterschied der Kanalbreiten 19, 19' beträgt etwa einer doppelten Blechstärke 21. Auch bei einer solchen Ausführungsform sind die Bleche 20 stapelbar.
  • Es ergibt sich für den Fachmann, dass nur beispielhaft Ausführungsformen beschrieben sind. Die einzelnen Merkmale der unterschiedlichen Ausführungsformen können einzeln oder in Kombination zur Ausführung der Erfindung verwendet werden.
  • 1
    Gehäuse
    2
    inneres Gehäuse
    3
    äußeres Gehäuse
    4
    Hohlraum
    5
    Gestell
    6
    Seitenwände
    7
    Decke
    8
    Boden
    9
    Erdreich
    10
    Außenwände
    11
    Dach
    12
    Kiemenöffnungen
    13
    Strukturierung
    14
    Kanäle
    15
    Betrachtungsseite
    16
    Kontur (Schnittlinie)
    17
    Periodenlänge
    18
    Strukturtiefe (Kanaltiefe)
    19, 19'
    Kanalbreite
    20
    Blech
    21
    Pfeile
    22
    Rand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 19812117 A1 [0003]
    • - DE 10119095 A1 [0004]

Claims (6)

  1. Gehäuse (1) für eine Aufstellung im Freien zur Aufnahme von elektrischen Einrichtungen, insbesondere von Komponenten der Kommunikation und/oder Datentechnik, umfassend ein inneres Gehäuse (2), in dem ein hermetisch abgeschlossener Funktionsraum für die Aufnahme der elektrischen Einrichtungen ausgebildet ist, und ein um das innere Gehäuse (2) herum in der Weise angeordnetes äußeres Gehäuse (3), dass zwischen dem inneren Gehäuse (2) und dem äußeren Gehäuse (3) ein Hohlraum (4) gebildet ist, wobei Seitenwände (6) des inneren Gehäuses (2) auch die Seitenwände (6) des Funktionsraums sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Seitenwände (6) des inneren Gehäuses (2) Bleche (20) sind, wobei mindestens eines der Bleche (20) mit einer Strukturierung (13) geformt ist, so dass die Oberfläche im Bereich der Strukturierung (13) gegenüber einer glatten, ebenen Fläche vergrößert ist.
  2. Gehäuse (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Strukturierung (13) so ausgeführt ist, dass sowohl auf einer dem Funktionsraum zugewandten Seite als auch auf einer dem Hohlraum (4) zugewandten Seite gradlinig verlaufende Kanäle (14) ausgebildet sind.
  3. Gehäuse (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kanäle (14) gradlinig unter einem Winkel von kleiner als 45° gegenüber einer Vertikalen, vorzugsweise parallel zur Vertikalen ausgerichtet sind.
  4. Gehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Schnittlinie der Strukturierung (13) mit einer Ebene senkrecht zu dem gradlinigen Verlauf der er Kanäle (14) eine periodische Kontur (16) ergibt.
  5. Gehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die periodische Kontur (16) eine Rechteck-, Dreiecks-, Trapez-, Wellen- oder Sinusform oder sinusähnliche Form aufweist.
  6. Gehäuse (1) nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Periodenlänge (17) zu einer Strukturtiefe (18) in einem Verhältnis von 3 zu 1 (60/20) bis 1 zu 4 (10/40) vorzugsweise von 2 zu 1 bis 2 zu 3 steht.
DE102007058458A 2007-12-04 2007-12-04 Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden Expired - Fee Related DE102007058458B4 (de)

Priority Applications (5)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058458A DE102007058458B4 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden
EP08857707A EP2220735A1 (de) 2007-12-04 2008-11-26 Doppelwandiges gehäuse mit verbesserten wärmeabführenden funktionsraumwänden
US12/746,493 US20100276173A1 (en) 2007-12-04 2008-11-26 Double-wall housing having improved heat-removing function chamber walls
PCT/EP2008/010010 WO2009071226A1 (de) 2007-12-04 2008-11-26 Doppelwandiges gehäuse mit verbesserten wärmeabführenden funktionsraumwänden
IL205645A IL205645A0 (en) 2007-12-04 2010-05-09 Double-wall housing having improved heat-removing function chamber walls

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102007058458A DE102007058458B4 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE102007058458A1 true DE102007058458A1 (de) 2009-06-18
DE102007058458B4 DE102007058458B4 (de) 2010-08-26

Family

ID=40414620

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102007058458A Expired - Fee Related DE102007058458B4 (de) 2007-12-04 2007-12-04 Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden

Country Status (5)

Country Link
US (1) US20100276173A1 (de)
EP (1) EP2220735A1 (de)
DE (1) DE102007058458B4 (de)
IL (1) IL205645A0 (de)
WO (1) WO2009071226A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008398A1 (de) 2010-02-11 2011-08-11 CooolCase GmbH, 01139 Blechgehäuse zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen
DE102010008396A1 (de) 2010-02-11 2011-08-11 CooolCase GmbH, 01139 Wärmetauscher
DE102016105634A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Eaton Industries (Austria) Gmbh Schaltschrank mit verbesserter Kühlung

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP2276128B1 (de) * 2009-06-16 2012-10-03 Nilko Metalurgia, Ltda. Doppelwand mit Innenverstärkungen mit Luftzirkulation zwischen den Platten
GB2481217B (en) * 2010-06-15 2017-06-07 Otter Controls Ltd Thick film heaters
US8611088B2 (en) 2011-11-16 2013-12-17 Cooper Technologies Company Mechanical heat pump for an electrical housing
US8699209B2 (en) 2012-01-10 2014-04-15 Cooper Technologies Company Externally fused enclosure for a solar power system
JP2014165456A (ja) * 2013-02-27 2014-09-08 Fujitsu Mobile Communications Ltd 電子機器及び電子機器のリアケース
US20160021768A1 (en) * 2014-07-21 2016-01-21 Emerson Network Power, Energy Systems, North America, Inc. Multi-Purpose Enclosures And Methods For Removing Heat In The Enclosures

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29823425U1 (de) * 1997-08-05 1999-06-24 Almatec Ag Fuer Elektroschrank Schrankartiges Gehäuse
DE19812117A1 (de) 1998-03-19 1999-09-23 Knuerr Mechanik Ag Geräteschrank
DE29921067U1 (de) * 1999-11-30 2000-01-20 Knuerr Mechanik Ag Geräteschrank
DE10119095A1 (de) 2001-04-18 2002-10-24 Caleg Schrank Und Gehaeusebau Schaltschrank mit integrierter Wärmeabteilung für elektrische und elektronische Geräte

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE348794C (de) * 1922-02-18 Siemens Schuckertwerke G M B H Allseitig geschlossenes Gehaeuse fuer elektrische Apparate
US5467250A (en) * 1994-03-21 1995-11-14 Hubbell Incorporated Electrical cabinet with door-mounted heat exchanger
DE19623677C2 (de) * 1996-06-14 1999-09-16 Knuerr Mechanik Ag Geräteschrank für elektrische und elektronische Systeme
US6082441A (en) * 1997-06-13 2000-07-04 Knuerr-Mechanik Fuer Die Elektronik Aktiengellschaft Cabinet for electric and electronic systems
US6088225A (en) * 1998-03-17 2000-07-11 Northern Telecom Limited Cabinet with enhanced convection cooling
US6164369A (en) * 1999-07-13 2000-12-26 Lucent Technologies Inc. Door mounted heat exchanger for outdoor equipment enclosure
US6889752B2 (en) * 2002-07-11 2005-05-10 Avaya Technology Corp. Systems and methods for weatherproof cabinets with multiple compartment cooling
US6877551B2 (en) * 2002-07-11 2005-04-12 Avaya Technology Corp. Systems and methods for weatherproof cabinets with variably cooled compartments
GB2411050A (en) * 2004-02-16 2005-08-17 E2V Tech Uk Ltd Electrical apparatus cooling system
DE102006024682B4 (de) * 2006-05-19 2008-12-04 Adc Gmbh Geräteschrank mit zwei Kühlkanälen und Anordnung mit dem Geräteschrank

Patent Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29823425U1 (de) * 1997-08-05 1999-06-24 Almatec Ag Fuer Elektroschrank Schrankartiges Gehäuse
DE19812117A1 (de) 1998-03-19 1999-09-23 Knuerr Mechanik Ag Geräteschrank
DE29921067U1 (de) * 1999-11-30 2000-01-20 Knuerr Mechanik Ag Geräteschrank
DE10119095A1 (de) 2001-04-18 2002-10-24 Caleg Schrank Und Gehaeusebau Schaltschrank mit integrierter Wärmeabteilung für elektrische und elektronische Geräte

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102010008398A1 (de) 2010-02-11 2011-08-11 CooolCase GmbH, 01139 Blechgehäuse zur Aufnahme von elektrischen oder elektronischen Bauteilen
DE102010008396A1 (de) 2010-02-11 2011-08-11 CooolCase GmbH, 01139 Wärmetauscher
DE102016105634A1 (de) * 2016-03-24 2017-09-28 Eaton Industries (Austria) Gmbh Schaltschrank mit verbesserter Kühlung

Also Published As

Publication number Publication date
DE102007058458B4 (de) 2010-08-26
IL205645A0 (en) 2010-11-30
EP2220735A1 (de) 2010-08-25
WO2009071226A1 (de) 2009-06-11
US20100276173A1 (en) 2010-11-04

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE102007058458B4 (de) Doppelwandiges Gehäuse mit wärmeabführenden Funktionsraumwänden
EP1002352B1 (de) Schrankartiges gehäuse
EP1264522B8 (de) Verteilerschrank
DE102006024682B4 (de) Geräteschrank mit zwei Kühlkanälen und Anordnung mit dem Geräteschrank
EP0904676B1 (de) Geräteschrank für elektrische und elektronische systeme
EP0944297A2 (de) Geräteschrank
DE102013224281A1 (de) Thermisches Batteriesystem mit einem Stapelrahmen
DE19739309A1 (de) Stromversorgungseinheit
DE102013113222A1 (de) Schaltschrank mit einer kühlenden verbindungsplatte zur verbindung mehrerer stromsammelschienen
EP2813657A1 (de) Kunststoffprofil für eine Tür- und/oder Fenster-Rahmenbaugruppe die ein derartiges Kunststoffprofil umfasst
DE102008027757A1 (de) Umrichter-Einbaugerät
DE102019102505A1 (de) Explosionsgeschützte Vorrichtung mit zünddurchschlag-sicherem Gasströmungspfad und Kühlkörper
EP0810704B1 (de) Wand für das Gehäuse oder die Tür eines Schrankes, insbesondere für elektrische oder elektronische Baugruppen
DE4134429C1 (en) Heat sink device for electronic cabinet - uses counterflow heat exchanger with vertical flow channels for cooling air stream and ambient air.
AT513754B1 (de) Lüftungsvorrichtung und Scheibenanordnung
DE102012110247A1 (de) Schaltschrank mit verbesserter Möglichkeit zur Aneinanderreihung
DE202005006398U1 (de) Isolierkäfig
DE19927517A1 (de) Verteilerschrank
EP4016783A1 (de) Ladegerät mit ladeelektronikeinheit und kühlluftführungsstruktur
DE102010008396A1 (de) Wärmetauscher
EP1202582A2 (de) Gehäuse für Telekommunikationsanlagen
DE10038821A1 (de) Lüftungsgitter
DE2744340C3 (de) Leuchte für Hochdrucklampen
DE20316334U1 (de) Wärmetauschervorrichtung
DE102011002215A1 (de) Anschlussdose für Solarmodule

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
8181 Inventor (new situation)

Inventor name: KRAFT, WOLFGANG, DIPL.-ING., 12103 BERLIN, DE

Inventor name: BIRKENSTOCK, OLIVER, DIPL.-ING., 10707 BERLIN, DE

8364 No opposition during term of opposition
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: TYCO ELECTRONICS SERVICES GMBH, CH

Free format text: FORMER OWNER: ADC GMBH, 14167 BERLIN, DE

Effective date: 20120926

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee

Effective date: 20140701