DE2744132A1 - Aufzeichnungsvorrichtung - Google Patents
AufzeichnungsvorrichtungInfo
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Description
Aufzeichnungsvorrichtung
Die Erfindung betrifft Aufzeichnungsvorrichtungen, die zum
optischen Einschreiben einer Information auf einer Trägerfläche längs einer Spur dienen, wenn das Einschreibverfahren
unmittelbar Zustandsänderungen des Trägers verursacht, die optisch erfaßt werden können.
Die verschiedenen Teile einer optischen Aufzeichnungsvorrichtung
sind Stand der Technik. Es handelt sich insbesondere um Einrichtungen zum Senden eines modulierten Lichtbündels,
das die Information trägt, und um ein Objektiv, das das Bündel in einem Fleck auf einem genauen Punkt der Trägerfläche
konvergieren läßt.
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Die Linienführung der Spur durch den Aufzeichnungsfleck
wird mit Hilfe einer Vorschubschraube erhalten, die durch einen Motor angetrieben wird. Der Träger selbst wird in
eine Drehbewegung versetzt.
Durch ein Einschreibverfahren, z.B. Gravieren durch Abtragen,
wird die Information längs einer Spur eingeschrieben, die aus einer Spirale mit äquidistanten Windungen oder
aus einer Gruppe von konzentrischen und äquidistanten Kreisen bestehen kann.
Eine solche Vorrichtung benötigt eine Vorschubschraubo, die
mit großer Präzision maschinell bearbeitet worden ist. Die Verschiebung des Aufzeichnungskopfes soll nämlich gleichmäßig
und fortschreitend erfolgen, um die Äquidistanz der Linienführung der Spur zu gewährleisten. Die Drehgeschwindigkeit
des Trägers soll ebenfalls vollkommen gleichmäßig sein.
Die Vorschubvorrichtung soll eine sehr große mechanische Stabilität aufweisen: Um zu vermeiden, daß zwei aufeinanderfolgende
Rillen einander überlappen oder bei dem Lesen schlecht voneinander unterscheidbar sind, ist es erforderlich,
daß der Fehler gegenüber der idealen Linienführung kleiner als 0,1 ,um ist, bei einer Spursteigung von 1,6,um.
Ebenso soll der den Träger tragende Teller eine vollkommene Drehung gewährleisten.
Die Vorrichtung nach der Erfindung stellt eine Verbesserung der oben beschriebenen Vorrichtungen bezüglich des Vorschubes
des Aufzeichnungsfleckes auf dem Träger dar. Sie
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beseitigt die mechanischen Präzisionsteile, indem sie alle Unvollkommenheiten aufgrund von Schwingungen oder
von unvermeidlichem Spiel korrigiert.
In der Vorrichtung nach der Erfindung wird durch eine Folgeregelung die Position des Aufzeichnungsfleckes auf
der gewünschten idealen Linienführung in einem konstanten Abstand von einer zuvor eingeschriebenen Rille gehalten,
wobei das Bündel durch ein Zusatzlesebündel festgelegt wird. Der Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Rillen
ist daher konstant, bis auf den Regelungsrestfehler, und zwar trotz Schwingungen, Spiel und Formunregelmäßigkeiten
der Rillen selbst.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen näher
beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ausführungsform der Aufzeichnungs
vorrichtung nach der Erfindung,
Fig. 2 das auf der Trägerfläche erzielte
Ergebnis,
Fig. 3 ein Erläuterungsschema,
Fig. 4 den Verlauf der Amplituden- und Phasen
kurven eines Galvanometerspiegels,
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Fig. 5 eine in die Regelschleife einzufügende
Filterschaltung,
Fig. 6 ein Erläuterungsschema, und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Auf
zeichnungsvorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform der Aufzeichnungsvorrichtung
nach der Erfindung dargestellt.
Wie bei den bekannten Vorrichtungen empfängt ein ebener Träger 1, der am Anfang aufzeichnungsfrei ist, über einen
Spiegel 3 und ein Objektiv 2 ein Lichtbündel 4, das mit Hilfe einer Sammellinse 5 leicht divergent gemacht worden
ist. Das Bündel 4 kommt aus einer Quelle 6 modulierten Lichtes. Die Fläche 16 des Trägers 1 befindet sich in der
konjugierten Ebene der Ebene der Objektlichtquelle in bezug auf das optische System, das aus der Linse 5, dem
Spiegel 3 und dem Objektiv 2 besteht. Das Bündel 4 konvergiert daher auf der Fläche 16 in einem Punkt I und verursacht
dort unmittelbar durch Abtragung eine räumliche Prägung, die eine Rille 7 bildet.
Das Bündel 4 enthält die Information, die auf der Fläche 16 in Form einer durchgehenden Spiralspur aufzuzeichnen ist.
Dieses Ergebnis wird einerseits durch die Drehung des Trägers um eine Drehachse 22 mittels eines Motors 21 und andererseits
mit Hilfe eines weiteren Motors 20 erzielt, der eine Translationsbewegung in der x-Richtung des optischen Systems
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hervorruft, dessen Teile 5,3 und 2 fest miteinander verbunden sind. Diese Bewegung ruft eine Verschiebung des
Punktes I von dem Rand des Trägers zu dem Mittelpunkt hervor.
Die Erfindung sieht vor, die Position des Punktes I der gewünschten idealen Linienführung nachzuregeln, und
zwar mit Hilfe einer Lichtquelle 12, welche beispielsweise ein Helium-Neon-Laser ist, der ein Lesebündel 8 aussendet,
dessen Wellenlänge von der des Aufzeichnungsbündels verschieden ist. Nach Reflexion an einer halblichtdurchlässigen
dünnen Platte 13 durchquert das Lesebündel 8 dasselbe optische System wie das Aufzeichnungsbündel und konvergiert
auf der Fläche 16 in einem Punkt K, der sich auf der bereits gravierten Rille 11 befindet. Die Position der Punkte
I und K, bei welchen es sich tatsächlich um Flecken handelt, deren Durchmesser ungleich Null ist, ist in Fig. 2 dargestellt.
Die Rillen 11 und 7 sind um die Steigung der Spur ν iieinander getrennt, die gleich e ist. Dieser radiale
Abstand ist durch die Einstellung des Winkels α festgelegt, den in der Ebene von Fig. 1 die Achse Z des Bündels
4 und die Achse Z1 des Bündels 8 miteinander bilden.
Der Durchmesser der Flecken I und K liegt jeweils in dbr
Größenordnung von 1 ,um. Damit sich die Beugungsfiguren der
beiden Flecken nicht überlappen, ist es erforderlich, den Abstand zwischen I und K zu vergrößern, indem eine Tangentialabweichung
d eingeführt wird, die sich durch Verschieben der beiden Bündel um einen festen Winkel in einer zu der Ebene
von Fig. 1 und zu der Ebene der Fläche 16 senkrechten Ebene ergibt. Die Orientierung des Lesebündels wird durch Schwenken
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der dünnen Platte 13 erreicht, die in allen Richtungen
um den Punkt M beweglich ist.
In dem Fall von Fig. 1 erfolgt das Lesen im Auflicht. Das an der Fläche Ί6 reflektierte Bündel wird, nachdem
es die dünne Platte 13 durchquert hat, durch einen Positionsfühler 15 empfangen, der gegebenenfalls ein optisches
Filter enthält, um jede Störwelle zu eliminieren, die aus dem Aufzeichnungsbündel stammt, dessen Wellenlänge von
der des Lesebündels verschieden ist. Der Fühler 15 besteht
vor allem aus photoelektrischen Zellen,die räumlich
versetzt sind und die Position des Punktes K in bezug auf die Spur 11 durch ein Verfahren feststellen, das dem in
einem Leser benutzten analog ist. Außerdem können weitere Zellen vorgesehen sein, die zum Lesen der auf
der Spur 11 gravierten Information dienen. Der Fühler
liefert ein elektrisches Signal, das zu dem festgestellten Positionsfehl^r proportional ist und die Drehung des
Spiegels 3 um eine zu der Ebene von Fig. 1 senkrechte Achse 17 über einen Motor 23 steuert.
Während der Aufzeichnung der ersten Rille gibt es keine zuvor aufgezeichnete Rille und der Fühler 15 liefert ein
elektrisches Signal, das Null ist. Die Folgeregelung beginnt erst ab der zweiten Rille zu arbeiten, die in konstantem
Abstand von der ersten gehalten wird. Etwaige Formunregelmäßiqkeiten der ersten Rille sind daher nicht störend.
Durch eine einfache optische Überlegung anhand von Fig.3
ist zu erkennen, daß eine Drehung des Spiegels 3 um einen Winkel θ aus der Stellung 3.. in die Stellung 3~ eine
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Verschiebung des Punktes I aus der Position I1 in die
Position I7, die gleich a ist, und eine Verschiebung des Punktes K aus der Position K1 in die Position K_ bewirkt, die, wie unten gezeigt werden wird, ebenfalls gleich a ist.
Position I7, die gleich a ist, und eine Verschiebung des Punktes K aus der Position K1 in die Position K_ bewirkt, die, wie unten gezeigt werden wird, ebenfalls gleich a ist.
Aus Fig. 3 läßt sich leicht die Beziehung zwischen dem Abstand e und dem Winkel α herleiten: tg α = -ψ— ,
wobei f die Brennweite der Linse 5 und G die Vergrößerung des Objektivs 2 ist: G=^
wobei f die Brennweite der Linse 5 und G die Vergrößerung des Objektivs 2 ist: G=^
wobei H der Abstand des Objektivs von der Ebene 30 der virtuellen Quellen 40 und 80 der beiden Bündel 4 und 8
ist und wobei H1 der Abstand des Objektivs von der Fläche
16 ist.
Die Größenordnungen dieser Parameter sind:
f = 3 mm
e = 1,6 ,um
a < 1,6.Um, somit θ < 0,2 · 10~ rad.
Unter diesen Bedingungen ist die Änderung des Abstandes H aufgrund der Drehung des Spiegels 3 gegenüber dem Wert
des Abstandes H vernachlässigbar und der Abstand e ist nicht von dem Winkel α abhängig. Für e = 1,6,um gilt
α - 3 m rad.
α - 3 m rad.
Zur Gewährleistung einer Stabilität des Abstandes e in der Größenordnung von 0,1.um ist eine Stabilität des Winkels α
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in der Größenordnung von 0,2 m rad und daher eine Stabilität
der Platte 13 in der Größenordnung von 0,1 ro rad erforderlich.
In den herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtungen wird die
Geschwindigkeit des Aufzeichnungskopfes in der x-Richtung,
d.h. die Radialgeschwindigkeit durch eine Schraube gesteuert, die durch einen Motor angetrieben wird. Diese
Geschwindigkeit ist daher konstant, unter der Bedingung, daß die Schraube eine vollkommene Ausbildung hat. In der
Vorrichtung nach der Erfindung kann auch eine Schraube benutzt werden. In diesem Fall ist eine vollkommene Gleichheit
zwischem dem Wert der Steigung, die durch die Translationsgeschwindigkeit, welche durch die Schraube hervorgerufen
wird, und durch die Drehgeschwindigkeit des Trägers festgelegt ist, und dem Wert der Steigung erforderlich,
die durch den Winkel α festgelegt ist, damit der festgestellte Fehler immer innerhalb gewisser Grenzen liegt und
nicht unaufhörlich zunimmt.
Es ist daher vorzuziehen, den Abstand e, die Drehgeschwindigkeit und die Radialgeschwindigkeit miteinander zu verknüpfen,
indem der Mittelwert des Fehlersignals benutzt wird, um den Motor 20 zu steuern, wobei das Vorhandensein
der Schraube fakultativ ist. Dieser Mittelwert kann durch ein Tiefpaßfilter oder eine Integrierschaltung oder durch
jedes elektronische System 19 erhalten werden, das am
Ausgang den Mittelwert eines an den Eingang angelegten veränderlichen elektrischen Signals liefert. Der Motor 20
treibt das gesamte optische System an, das den beiden
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Bündeln gemeinsam ist. Die Flecken I und K verschieben sich gleichzeitig, ohne daß sich der Abstand e ändert.
Die Vorrichtung kann noch verbessert werden, indem in dem Fühler 15 Leseelemente vorgesehen werden. Ein Synchronsignal,
das aus dem gelesenen Signal stammt, gestattet, entweder die Drehgeschwindigkeit über den Motor 21 zu
steuern oder eine Positionsregelung des Punktes K und daher des Punktes I in einer zu der Spur tangentialen Richtung
vorzunehmen. Die Leseelemente können von dem Fühler 15 getrennt sein und eine Lesevorrichtung 25 bilden, die durch
einen Teil des reflektierten Bündels, das durch eine halblichtdurchlässige dünne Platte 24 abgelenkt wird,
beleuchtet wird.
Das einwandfreie Arbeiten der Folgeregelung erfordert die Stabilität der Regelschleife. Es handelt sich hier
um eine Folgeregelung besonderer Art. Das Fehlersignal, das die Position des Punktes K korrigiert, berücksichtigt
nämlich den Restfehler der vorhergehenden Umdrehung. Im Experiment hat sich gezeigt, daß sich bei Erfüllung des
Nyquist-Kriteriums ein stabiler Betrieb nicht unter allen Umständen erreichen läßt.
Fig. 6 macht die Erscheinung an einem Beispiel begreiflich. In dieser Figur sind eine stufenförmige grobe Verformung
einer bereits gravierten Rille 7.. und der Weg dargestellt,
den das Lesebündel 11„ zurücklegt. Wenn die Ansprechempfindlichkeit
der Schleife ideal wäre, würde dieser Weg mit der Rille 7.. zusammenfallen. In dem Abstand e von dem Weg 112
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ergibt sich die nächste Rille 7„, der bei dem Lesen
auf dem Weg 11.. gefolgt wird, usw.
In Fig. 6a ergibt sich gemäß einer möglichen Ansprochempfindlichkeit
der Schleife ein Weg 11?, der von der Rille 71 um einen Fehler E1 entfernt ist. Dieser Fehler
c. nimmt ab und strebt gegen Null, wenn sich die Flecken
I und K in der y-Richtung verschieben. Ebenso ist der Weg 11-, von der Rille 7_ um einen Fehler ε_ entfernt.
Die Reihe, die durch die aufeinanderfolgenden Fehler ε., ε?, . . . gebildet wird, wenn die Verschiebung in der x-Richtung
erfolgt, ist abnehmend und strebt gegen Null.
In Fig. 6b wird eine andere Ansprechempfindlichkeit oder Empfindlichkeitskurve
betrachtet, die eine überschwingung aufweist, so daß der Fehler ε1 abwechselnd positiv und negativ ist.
Wenn das Nyquist-Kriterium erfüllt ist, nimmt die Amplitude der Schwingungen ab und strebt gegen Null. Es ist jedoch
möglich, daß bei der nächsten Umdrehung der Fehler ε größer als der Fehler ε., ist und daß die Reihe ε., ε2,··.
divergiert. Es ergibt sich eine Instabilität einer Spezies, die von der der üblichen Folgeregelungen verschieden ist.
Dieses Beispiel zeigt die Notwendigkeit eines Kriteriums, das einschränkender ist als das Nyquist-Kriterium. Die
Erfahrung rechtfertigt folgendes Kriterium: der Realteil der komplexen Verstärkung der Regelschleife soll größer
als - ρ sein.
Der Spiegel 3 ist ein Galvanometerspiegel, dessen Amplituden- und Phasenempfindlichkeitskurve A bzw. 0
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in Abhängigkeit von der Frequenz cj den in Fig. 4 dargestellten
Verlauf hat. Zur Erfüllung des Stabilitätskriteriums wird zwischen den Fühler 15 und den Motor 2 3
ein Korrekturfilter eingefügt, dessen Schaltbild in Fig. 5 angegeben ist. Das auf die Resonanzfrequenz des Spiegels
abgestimmte Filter ist ein Dämpfungsfilter, vor allem bei den niedrigen Frequenzen, und es unterdrückt die
Resonanzfrequenz des Spiegels. Die Schaltelemente, deren Symbole in Fig. 5 dargestellt sind, haben beispielsweise
folgende Werte:
R =1kQ; R1 = 1 kQ; C = 10,uF; C1 = 100 nF; L = 400 mH.
R =1kQ; R1 = 1 kQ; C = 10,uF; C1 = 100 nF; L = 400 mH.
An dem Eingang des Filters befindet sich beispielsweise ein Differenzverstärker, der Teil des Fühlers 15 ist, mit
der Ausgangsimpedanz Null. Andernfalls kann immer zu dem Eingang ein Widerstand r mit kleinem Wert (in der
Größenordnung von 100Ω) parallel geschaltet werden. Außerdem wird so vorgegangen, daß die Belastungsimpedanz
des Filters als klein gegenüber seiner Innenimpedanz angesehen werden kann. Für einen Spiegel, der die Empfindlichkeitskurve
von Fig. 4 hat, ist eine Schleifenverstärkung in der Größenordnung von 40 dB erzielt worden.
Die Erfindung ist nicht auf diese Art von Filter beschränkt. Es kann jedes Kompensationssystem benutzt werden, das
die Stabilität gewährleistet und das genannte Kriterium erfüllt.
Die Erfindung ist nicht auf die Ausführungsform von Fig.
beschränkt. Es kann statt dem Gravieren durch Abtragen ein
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anderes Einschreibverfahren benutzt werden, vorausgesetzt,
daß die Modifizierung des Oberflächenzustandes des Trägers,
die durch das Einschreiben erzeugt wird, unmittelbar feststellbar ist. Der Fühler 15 ist dann auf dem Weg
des übertragenen Lesebündels angeordnet. Der Radialabstand zwischen den beiden Flecken I und K kann größer als e und
ein Vielfaches von e sein. Die Folgeregelung beginnt dann erst nach mehreren Umdrehungen des Trägers zu arbeiten.
Dieser Abstand soll jedoch nicht zu groß sein, damit die gemachten Näherungen gerechtfertigt bleiben.
Das Bündel 8 kann in anderer Weise erzielt werden, indem es weiterhin aus einer eigenen Quelle kommt, deren Wellenlänge
von der des Aufzeichnungsbündels verschieden ist, oder indem es aus derselben Quelle wie das Aufzeichnungsbündel kommt. Ein Ausführungsbeispiel ist in Fig. 7 dargestellt:
eine Lichtquelle 26, beispielsweise ein Arqon-T.aser,
liefert ein Lichtbündel 84, welches durch eine halblichtdurchlässige, ausrichtbare dünne Platte 13 in ein Lesebündel
8 und in ein Bündel 4 aufgeteilt wird, das durch einen Lichtmodulator 60 moduliert und durch einen
Spiegel 27 zu der Linse 5 geleitet wird. Das Lesebündel wird nach Reflexion (oder Transmission) an dem Träger
durch den Fühler 15 empfangen, nachdem es auf einer dünnen Platte 28 reflektiert worden ist. Der Fühler 15 enthält
Einrichtungen, die das Eliminieren der von dem Aufzeichnungsbündel herrührenden Störwellen gestatten, beispielsweise
ein Tiefpaßfilter, das die modulierte Komponente des
empfangenen Signals eliminiert. Das Tiefpaßfilter kann
durch jede mechanische, optische oder elektronische
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Einrichtung ersetzt werden, die die Trennung der beiden Bündel bewirkt.
Die Erfindung ist außerdem in dem Fall anwendbar, in welchem die Spur aus konzentrischen Kreisen besteht.
Der Vorschubmotor 20 wird dann durch ein Synchronsignal gesteuert, das aus dem gelesenen Signal stammt und bei
jeder Umdrehung einen sprungweisen Vorschub bewirkt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet alle Möglichkeiten einer herkömmlichen Aufzeichnungsvorrichtung.
Beispielsweise ist es möglich, die Qualität des Einschreibens unmittelbar nach dem Einschreiben zu überprüfen,
indem ein weiteres Lesebündel benutzt wird, dessen Fleck sich auf dem Träger in dem Punkt J in Fig.
befindet. Die Position des Punktes J kann gegebenenfalls geregelt werden, sie ist aber nicht mit der des Punktes
I verknüpft.
Die Vorrichtung nach der Erfindung bietet neue Möglichkeiten. Die Bestandteile der Vorrichtung gestatten, ohne Modifizierungen
die Aufzeichnungsvorrichtung als Leser zu benutzen. Es genügt, Leseelemente vorzusehen, wie weiter oben angegeben,
und zwar in dem Fühler 15 oder getrennt.
Es ist möglich, ein Aufzeichnungsprogramm zu unterbrechen
und es nach einem Stop von beliebiger Dauer wieder aufzunehmen. Die Positionierung des Aufzeichnungsfleckes berücksichtigt
einzig und allein eine zuvor aufgezeichnete Rille und wird durch eventuelle Schwingungen und Verstellungen,
die während des Stoppens aufgetreten sind, nicht beeinflußt.
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L e e r s e i t ο
Claims (11)
1. Aufzeichnungsvorrichtung zum Einschreiben von durch ein
moduliertes Lichtbündel geträgerter Information in eine Trägerfläche, die am Anfang frei von jeglicher Information
ist und eine Drehbewegung ausführt, längs einer Spur, die aus einer Kette von miskroskopischen Vertiefungen besteht,
welche durch Abtragen gebildet werden und in äquidistanten Windungen, deren gegenseitiger Abstand die Steigung
e ist, angeordnet sind, mit Einrichtungen zum Senden des modulierten Bündels, mit einem optischen System, welches
das modulierte Bündel auf die Trägerfläche leitet und in einem Aufzeichnungsfleck auf der Trägerfläche konvergieren
läßt, wobei der Aufzeichnungsfleck durch Abtragung unmittelbar
eine räumliche Prägung hervorruft, und mit Vorschubeinrichtungen für das optische System, die die Linienführung
der Spur vornehmen, dadurch gekennzeichnet, daß ein von dem modulierten Bündel getrenntes Lesebündel in einem Lesefleck
konvergiert, der gegenüber dem Aufzeichnungsfleck radial versetzt
ist und sich auf einer zuvor aufgezeichneten Rille dor Spur befindet, daß der Abstand zwischen dieser Rille und
derjenigen Rille, die gerade eingeschrieben wird, durch
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ORIGINAL INSPECTED
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die Orientierung der beiden Bündel festgelegt und gleich dem η-fachen der Steigung e ist, wobei η ganzzahlig und
ungleich Null ist, und daß der Lesefleck auf der zuvor aufgezeichneten Rille durch ein Folgeregelsystem gehalten
wird, das einen Positionsdetektor enthält, der ein Fehlersignal liefert, welches auf das optische System einwirkt
und eine gleichzeitige Radialverschiebung des Aufzeichnungsflecks und des Leseflecks hervorruft.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Fehlersignal auf einen drehbaren Spiegel einwirkt,
der Teil des optischen Systems ist und dessen Drehung eine gleichzeitige Verschiebung des Aufzeichnungsfleckes
und des Lesefleckes ohne Veränderung des Abstandes zwischen diesen beiden Flecken hervorruft.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesebündel dieselbe Wellenlänge wie das
Aufzeichnungsbündel hat.
4.Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das Lesebündel und das Aufzeichnungsbündel aus derselben
Quelle stammen und daß Trenn- und Filtereinrichtungen vorgesehen sind, die gestatten, die beiden Bündel in unterschiedlichen
Richtungen zu orientieren und das Lesebündel während der Erfassung zu isolieren, wobei das Aufzeichnungsbündel durch die Information moduliert ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Lesebündel aus einer Lichtquelle
stammt, die von der des Aufzeichnungsbündels getrennt ist.
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6.Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
daß die Orientierung des Lesebündels durch das Verschwenken eines reflektierenden optischen Elements erhalten
wird.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur spiralförmig ist und daß
der Vorschub des optischen Systems durch den Mittelwert des Fehlersignals gesteuert wird, das durch den Positionsdetektor geliefert wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Spur die Form von konzentrischen
Kreisen hat und daß der Vorschub des optischen Systems in Sprüngen erfolgt und durch ein Signal aus dem Positionsdetektor gesteuert wird, welchem Leseeinrichtungen zugeordnet
sind.
9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehgeschwindigkeit des Trägers
durch ein Synchronsignal gesteuert wird, das aus dem Positionsfühler zugeordneten Leseeinrichtungen stammt.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Stabilität der Folgeregelung durch
Korrekturelemente erzielt wird, mit denen ungeachtet der Frequenz eine komplexe Verstärkung erzielbar ist, deren
Realteil größer als - ■=■ ist.
11. Vorrichtung nach den Ansprüchen 2 und 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Korrekturelemente aus einem ilochpaßfilter bestehen, dessen Sperrfrequenz gleich der Resonanzfrequenz
des drehbaren Spiegels ist.
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