DE2744096B2 - Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger zur Zusammenfassung von Leuchtdichte- bzw. Farbinformationen enthaltenden Signalen - Google Patents
Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger zur Zusammenfassung von Leuchtdichte- bzw. Farbinformationen enthaltenden SignalenInfo
- Publication number
- DE2744096B2 DE2744096B2 DE2744096A DE2744096A DE2744096B2 DE 2744096 B2 DE2744096 B2 DE 2744096B2 DE 2744096 A DE2744096 A DE 2744096A DE 2744096 A DE2744096 A DE 2744096A DE 2744096 B2 DE2744096 B2 DE 2744096B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- series
- circuit
- circuit arrangement
- signals
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
- 239000004065 semiconductor Substances 0.000 claims description 18
- 230000008878 coupling Effects 0.000 claims description 9
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 claims description 9
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 claims description 9
- 230000015556 catabolic process Effects 0.000 claims description 5
- 239000011159 matrix material Substances 0.000 claims description 4
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 claims description 2
- 239000003086 colorant Substances 0.000 claims 1
- 230000008859 change Effects 0.000 description 4
- 239000003990 capacitor Substances 0.000 description 3
- 230000010354 integration Effects 0.000 description 3
- 230000036316 preload Effects 0.000 description 3
- 230000008901 benefit Effects 0.000 description 2
- 238000000034 method Methods 0.000 description 2
- 230000003321 amplification Effects 0.000 description 1
- 230000000903 blocking effect Effects 0.000 description 1
- 230000008094 contradictory effect Effects 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 238000011161 development Methods 0.000 description 1
- 230000018109 developmental process Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 230000002349 favourable effect Effects 0.000 description 1
- 230000006872 improvement Effects 0.000 description 1
- 238000003780 insertion Methods 0.000 description 1
- 230000037431 insertion Effects 0.000 description 1
- 230000003993 interaction Effects 0.000 description 1
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 1
- 239000000203 mixture Substances 0.000 description 1
- 238000003199 nucleic acid amplification method Methods 0.000 description 1
- 230000008569 process Effects 0.000 description 1
- 238000011084 recovery Methods 0.000 description 1
- 230000006641 stabilisation Effects 0.000 description 1
- 238000011105 stabilization Methods 0.000 description 1
- 230000000087 stabilizing effect Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04N—PICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
- H04N9/00—Details of colour television systems
- H04N9/64—Circuits for processing colour signals
- H04N9/67—Circuits for processing colour signals for matrixing
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Processing Of Color Television Signals (AREA)
- Picture Signal Circuits (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, wie sie im Oberbegriff des Anspruchs 1 vorausgesetzt ist.
In Fernsehempfängern werden üblicherweise das
breitbandige Leuchtdichtesignal (Y) und drei relativ schmalbandige Farbdifferenzsignale (R-Y, G-Y, B-Y)so
kombiniert, daß drei Farbsignale (R, G, B) für die Ansteuerung — beispielsweise der entsprechenden
Kathoden — der Bildröhre entstehen. Geeignete Verstärker zur Erzeugung dieser Farbsignale müssen
relativ strenge und teils auch widersprüchliche Anforderungen erfüllen, und zwar hinsichtlich der Bandbreite,
der Sperrdurchbruchsspannung und der Verlustleistung
der verwendeten Halbleiterbauelemente des Aussteuerungsbereichs und der Stabilität des Gleichstrompegels
jedes einzelnen Farbsignals. Oft erachtete man auf hohem Pegel arbeitende Gleichstrom-Klemmschaltungen, mit Rückkopplung arbeitende Stabilisierungsnetz-
b5 werke und zusätzliche aktive Elemente als notwendige
Mittel, um die gewünschten Ergebnisse zu erzielen.
Aus der DE-AS 15 12 419 (entsprechend US-PS 99 104) ist eine Schaltung, mit der sich mehrere an
Bildröhren-Treiberschaltungen gestellte Anforderungen erfüllen lassen, bekannt, bei der jeder von drei
Bildröhren-Treiberverstärkern einen mit niedriger Spannung betriebenen breitbandigen Transistor in
Emittergrundschaltung enthält, der m:i einem mit hoher Spannung betriebenen und in Basisgrundschaltung
angeordneten Transistor eine Kaskodeschaltung bildet Derartige Kaskodeverstärker sind ein geeignetes
Mittel, um unter Verwendung wirtschaftlicher Transistoren die gewünschte Videobandbreite zu erhalten und
die Anforderungen hinsichtlich des Aussteuerungsbereiches (Spitze-Spitze) und der Durchbruchsspannung zu
erfüllen. Für die in der Endstufe durchgeführte Matrizierung werden jedoch in jeder Ausgangs-Kaskcdestufe gesonderte Verstärkerelemente mit niedriger
Betriebsspannung für Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale, die auf einen gemeinsamen, in Basisgrundschaltung mit hoher Spannung betriebenen Ausgangstransistor arbeiten, verwendet Außerdem sind noch Gleichstrom-KIemmschaltungen für hohen Betriebsspannungspegel vorgesehen, um die Gleichspannung an
jedem Ausgangsanschluß zu stabilisieren. Auch aus den US-PS 35 98 912,36 19 486,37 64 826 und 38 23 264 sind
Videoverstärker in Kaskodeschaltung bekannt bei denen jedoch die Verlustleistung, die Gleichstromstabilität, der verfügbare Signalspannungsausschlag und die
Methoden der Matrizierung von Farbart- und Leuchtdichtesignalen ein Problem bleiben.
Ein Beispiel für eine zweite Art von Matrixverstärkern zur direkten Ansteuerung einer Bildröhre ist aus
der US-PS 36 63 745 bekannt Hierbei ist der Emitter eines einzelnen in Kollektorgrundschaltung angeordneten PNP-Leuchtdichteverstärkertransistors galvanisch
mit den Emittern dreier NPN-Transistoren gekoppelt, deren Basiselektroden Farbdifferenzsignale zugeführt
werden und an deren Kollektorlasten verstärkte Farbsignale R, G und B erscheinen. Hierbei werden
zwar die günstigen Eigenschaften einer Basisgrundschaltung zur Übertragung der breitbandigen Leuchtdichtesignale ausgenutzt, wobei für die schmalbandigen
Farbsignale ein Transistor in Basisgrundschaltung verwendet werden kann, der ein billiger Transistor sein
kann und die eigentliche Matrizierung bzw. Dematrizierung bewirkt, jedoch handelt es sich dort nicht um eine
Kaskodeschaltung, und die Einsteilung sowie der Schwarz- und Weißpegelabgleich sind nicht ganz
einfach. Andere ähnliche Schaltungen sind in der US-PS 34 29 987 beschrieben: sie haben zwar viele gewünschte
Eigenschaften, die Spannungsnennwerte der Ausgangstransistoren sowie das Verhalten der Verstärker
hinsichtlich der Verlustleistung und der Gleichstromstabilität sind jedoch noch verbesserungswürdig.
Eine Matrizierungsschaltung für Leuchtdichte- und
Farbdifferenzsignale ist ferner in der DE-OS 19 50 534 beschrieben, wo die Matrizierung jedes Farbsignals in
zwei Schritten vorgenommen wird. Außerdem werden dort Wechselspannungskopplungen und Drosselspulen
verwendet, so daß sich diese Schaltung nicht gut zur Integration eignet und außerdem Maßnahmen zur
Gleichspannungspegelrückgewinnung erforderlich sind. Eine ebenfalls relativ aufwendige Schaltung ist in der
DE-AS 26 16 728 vorgeschlagen, wo die Matrizierung allerdings nicht in der Treiberstufe erfolgt und auch
keine Kaskodeschaltung verwendet wird.
Ausgehend von einer Schaltungsanordnung, wie sie anhand der Fig.2 der bereits erwähnten DE-AS
15 12 419 beschrieben ist, besteht die Aufgabe der Erfindung in einer Verringerung der Stufenzahl,
Vermeidung der Notwendigkeit einer Einführung eines Gleichspannungspegels am Bildröhreneingang, besseren Ausnutzung der Eigenschaften einer Kaskodeschaltung und der leichteren Integrierbarkeit der Schaltungsanordnung.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichenteil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst
Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Gleichspannungskopplung sowohl der Leuchtdichte
signale als auch der Farbinformationssignaie, welche
nicht nur eine nachträgliche Einführung eines Gleichspannungspegels entbehrlich macht, sondern auch
infolge des Verzichts auf Kondensatoren oder Transformatoren die Integrationsmöglichkeit der Schaltung
begünstigen. Ferner erlaubt die erfindungsgemäße Schaltung eine bessere Ausnutzung der Kaskodeeigenschaften ohne großen Aufwand oder Doppelanordnung
von Bauelementen, wie etwa im Falle der DE-AS 15 12 419, wo ein Eingangstransistor für das Leucht
dichtesignal und ein zweiter für das Farbdifferenzsignal
auf einen gemeinsamen Ausgangstransistor der Kaskode arbeiten. Um gegenseitige Beeinflussungen der
Signalquellen zu vermeiden, werden dort Entkopplungswiderstände verwendet die aber ihrerseits eine
unerwünschte Gegenkopplung bewirken. Bei der erfindungsgemäßen Schaltung werden gegenseitige
Beeinflussungen der beiden Signalzuführungsschaltungen für Leuchtdichte- und Farbdifferenzsignale infolge
der Reihenschaltung der durch die Farbdifferenzsignale
angesteuerten Kaskodeschaltung mit dem durch die
Leuchtdichtesignale angesteuerten Emitterfolger verhindert Die Belastung eines Spannungsfolgers wirkt
sich bekanntlich nur minimal auf seinen Eingangskreis, also auf die ansteuernde Signalquelle, aus. Andererseits
erlaubt die Kaskodeschaltung die Verwendung eines an sich schmalbandigen und daher preiswerten Eingangstransistors, der in Basisgrundschaltung dennoch genügend breitbandig für die Leuchtdichtesignale arbeitet.
Auch Justierungen des Leuchtdichtetreibers oder des
Schwarzpegels lassen sich mit Hilfe geeigneter angeordneter Widerstände praktisch rückwirkungsfrei
durchführen und wirkt sich somit nicht auf andere Schaltungsteiie aus. Schließlich kompensiert die erfindungsgemäße Schaltung von Haus aus auch Änderun-
gen der niedrigen Betriebsspannung, an welche der Helligkeitseinsteller und der Emitterfolger angeschlossen sind.
Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
so Die Erfindung wird nachstehend an einem Ausführungsbeispiel anhand einer Zeichnung erläutert, deren
einzige Figur den schematischen Aufbau eines mit der Erfindung ausgestatteten Fernsehempfängers zeigt.
Beim dargestellten Aufbau liefert eine Einheit 10, die
ein für Farbbilder charakteristisches Fernsehsignalgemisch verarbeiten kann, Leuchtdichte-Signalkomponenten an eine Leuchtdichte-Verarbeitungseinheit 12 und
Farbart-Signalkomponenten an eine Farbartsignal-Verarbeitungseinheit 14, die innerhalb der gestrichelt
to gezeigten Umrahmung liegt. Gemäß dem derzeitigen
Stand der Technik kann die Farbartsignal-Verarbeitungseinheit 14 prinzipiell als monolithische integrierte
Schaltung ausgebildet sein; sie enthält Farbartsignal-Demodulatoren 16 (z. B. »I«- und »Q«-Demodulatoren)
h5 einschließlich geeigneter Misch- oder Matrizenschaltungen zur Erzeugung dreier Farbdifferenzsignale (C- Y,
R-Y und B-Y). Die Farbdifferenzsignale werden eesondert mittels dreier ähnlich EusHebüdeter sleich-
stromgekoppelter Verstärker 18, 20, 22 verstärkt, die jeweils eine niedrige Ausgangsimpedanz an ihren
zugehörigen Ausgangsklemmen 24, 26, 28 aufweisen. Der Verstärker 18 sowie die anderen Teile der
Farbartsignal-Verarbeitungseinheit 14 werden über eine Klemme 30 mit einer relativ niedrigen Betriebsspannung (+11 Volt) versorgt, wie sie bei integrierten
Schaltungen üblich ist Die Ruhegleichspannung an der Ausgangsklemme 24 wird in Relation zu der an der
Klemme 30 zugeführten Betriebsspannung gehalten, und zwar mittels einer zwischen den Klemmen 30 und
24 eingerichteten Gleichstromkopplung, die ein Gleichstromübertragungsnetzwerk 52 und die Basis-Emitter-Übergänge dazwischenliegender transistoren des Verstärkers 18 enthält, Ähnliche Anordnungen sind auch bei
jedem der Verstärker 20 und 22 getroffen, so daß die Ruheausgangsspannungen an den Klemmen 24,26 und
28 alle im wesentlichen gleich lind und in direkter Beziehung zu der an der Klemme 30 zugeführten
Betriebsspannung stehen. Eventuelle Änderungen dieser Betriebsspannung führen zu praktisch einander
gleichen Spannungsänderungen an den Klemmen 24,26, 28.
Die an den Klemmen 24, 26, 28 gelieferten verstärkten Farbdifferenzsignale werden in jeweiligen
Bildröhren-Treiberverstärkern 32, 34, 36 mit den Leuchtdichtesignalen (Y) »matriziert«, die von der
Leuchtdichtesignal-Verarbeitungseinheit 12 über einen PNP-Transistor 38 in Kollektorschaltung (Spannungsfolger) geliefert werden. In der Zeichnung ist nur der
Bildröhrentreiber 32 für das »Grün«-Farbsignal im Detail dargestellt; im Prinzip sind die Treiberverstärker
32, 34, 36 im wesentlichen einander gleich (abgesehen von möglicherweise unterschiedlichen Widerstandswerten zur Realisierung verschiedener Verstärkungsfaktoren für die einzelnen Farbsignale) und sind alle mit dem
Emitter des Leuchtdichte-Verstärkertransistors 38 gekoppelt Der Verstärker 32 besteht aus einem ersten und
einem zweiten NPN-Transistor 40 und 42, die hinsichtlich des Eingangs des Farbdifferenzsignals in
einer Kaskodeschaltung angeordnet sind. Das heißt, das Farbdifferenzsignal G-Ywird über die Klemme 24 der
Steuerelektrode (Basis) des Transistors 40 zugeführt, der für Farbdifferenzsignale einen gegengekoppelten
Verstärker in Emitterschaltung bildet Die Signalgegenkopplung wird erreicht durch die Kombination eines
vom Emitter des Transistors 40 nach Masse führenden Vorspannungswiderstands 44 und der parallel dazu
liegenden Reihenschaltung eines relativ niederohmigen Festwiderstands 46 mit einem relativ niederohmigen
Ansteuer-Regel widerstand 48. Das andere Ende des Widerstands 48 ist über normalerweise geschlossene
Kontakte 50a und 50b eines »Servicew-Schalters 50 mit dem Emitter des Leuchtdichteverstärkertransistors 38
verbunden.
Die Kollektorelektrode (Ausgangselektrode) des Transistors 40 ist direkt bzw. gleichstrommäßig mit dem
Emitter des oberen Transistors 42 des Kaskodetreibers 32 verbunden. Der Transistor 42 ist in Basisschaltung
angeordnet Die Basis des Transistors 42 wird über eine von der Klemme 30 kommende Verbindung mit einer
relativ niedrigen Gleichvorspannung versorgt d. h. mit den +11 V, die der Farbartsignal-Verarbeitungseinheit
14 angelegt werden). Parallel zu dieser Niederspannungsquelle ist ein Ableitkondensator 54 geschaltet Am
Kollektor des Transistors 42 erscheinen verstärkte Farbsignale (in diesem FaIi die Grünsignale »G«), die an
der Reihenschaltung eines relativ hochohmigen Lastwiderstands 56 und einer zur Anhebung der hoher
hohen Betriebsgleichspannung (im dargestellten FaI
+180 Volt). Die Spule 58 sei gleichzeitig auch mit der
anderen beiden Bildröhrentreibern 34 und 36 verbun
den, wie es durch die Klemme »Λ« an jeden
to Transistors 42 werden über einen Reihenwiderstand 6i
auf eine entsprechende Kathode einer zugeordneter Bildwiedergaberöhre 60 gekoppelt Wie dargestellt
kann die Röhre 60 eine Präzisions-Inline-Bildröhre (Pl-Röhre) sein, in der die drei Elektronenkanonen
jeweils eine gesonderte Kathode, aber ein gemeinsames erstes Steuergitter (G\) und ein gemeinsames Schirmgitter (G2) aufweisen.
Um den Wert der Einsatzspannung jeder der drei Elektronenkanonen justieren zu können (dieser Wert
kann sich von einer Elektronenkanone zur anderen in einer PI-Röhre um etwa 50 Volt unterscheiden), ist ein
veränderbarer Vorspannungs-Einstellwiderstand 66 vorgesehen, der mittels eines Serienwiderstands 64
zwischen den Emitter des in Basisschaltung angeordne
ten Transistors 42 und Masse geschaltet ist
In der das Leuchtdichtesignal verarbeitenden Kette sind Mittel vorgesehen, um Horizontal- und Vertikal-Austastsignale über einen Widerstand 68 und jeweils
eine Diode 70 bzw. 72 auf die Basis des PNP-Transistors
38 zu koppeln. Solche Austastsignale können in
bekannter Weise an zugeordneten Ablenkschaltungen (nicht dargestellt) im Empfänger abgeleitet werden. Die
Leuchtdichtesignale, deren Gleichspannungskomponente mittels eines parallel an die Niederspannungs-
quelle angeschlossenen Helligkeitsreglers 88 verstellt werden kann, werden von der Leuchtdichtesignal-Verarbeitungseinheit 12 über eine Gleichstromverbindung
auf die Basis des Transistors 38 gekoppelt Die Gleichspannungskomponente des Leuchtdichtesignals
steht somit in Relation zum Spannungswert der Niederspannungsquelle (+11 Volt).
Der Emitter des PNP-Transistors 38 empfängt über
einen Lastwiderstand 74 Betriebsgleichspannung ebenfalls aus der Niederspannungsquelle (+11 Volt). Der
ist eine Diode 78 geschaltet, die so gepolt ist, daß sie
positive Ausschläge der Austastimpulse begrenzt
so Blausignal (B) und das Rotsignal (R) sind ähnlich wie der
das Grünsignal (G^ verstärkende Treiber 32 über jeweils
einen justierbaren Ansteuer-Regel widerst and 80 bzw. 82 mit dem Emitter des Leuchtdichteverstärkertransistors 38 gekoppelt Außerdem ist den Emittern der in
in jedem der Verstärker 34 und 36 jeweils ein
gesonderter Vorspannungs-Einstellwiderstand 84 bzw.
86 zugeordnet
eo wird, werden die Ruhebetriebsbedingungen eingestellt,
wobei man den Schalter 50 in die Stellung »Service« bringt (d. h. durch Verbinden des Kontakts 506 mit dem
Kontakt 50a womit der Kontakt 50a abgetrennt wird). Der Emitter des Transistors 38 und der Leuchtdichte
signaleingang werden hierdurch von den Eingängen der
Bildröhrentreiber 32,34 und 36 abgetrennt Wie üblich
enthält der Serviceschalter 50 vorzugsweise zusätzliche Kontakte (nicht dargestellt), um den Betrieb einer
zugeordneten Vertikalablenkeinrichtung (nicht dargestellt) zu unterbrechen und dadurch den Ablenkraster
zusammenfallen zu lassen, so daß in der »Service«-Betriebsart nur eine einzige Horizontalzeile auf der
Bildfläche der Röhre 60 erzeugt wird. Die Vorspan- r, nungs- Einstellwiderstände 66,84 und 86 werden einzeln
jeder für sich verstellt, um die Gleichspannung an den Ausgängen der Bildröhrentreiber 32, 34 und 36 zu
verändern und dadurch jede der Elektronenkanonen der Bildröhre 60 so einzustellen, daß sie bei fehlender id
Ansteuerung mit dem Leuchtdichtesignal gerade vor dem Einsatzpunkt liegt. Die Amplituden der Farbdifferenzsignale
an den Klemmen 24, 26, 28 (die sich normalerweise im Bereich von 3 Volt Spitze-Spitze
bewegen) werden mittels eines mit der Farbartsignal-Verarbeitungseinheit
14 verbundenen Färb- oder Sättigungsreglers (nicht gezeigt) vorzugsweise zu
diesem Zeitpunkt auf Null justiert. Die an den Klemmen 24, 26, 28 gelieferten normalen Ruhegleichspannungen
(z. B. ungefähr +5 Volt) werden dann auf die unteren 2»
Transistoren jedes der Kaskodeverstärker 32, 34, 36 gekoppelt.
Es sei erwähnt, daß es wegen der Verbindung jedes der Vorspannungs- Einstellwiderstände (z. B. 66) mit der
Emitterelektrode des zugeordneten in Basisschaltung befindlichen Transistors (z. B. 42) in den Bildröhren-Treiberverstärkern
32, 34, 36 keine Wechselwirkung oder gegenseitige Beeinflussung zwischen den drei
Vorspannungseinstellungen gibt. Das heißt, die in Emitterschaltung befindlichen Transistoren (z. B. 40)
trennen die drei Vorspannungs-Einstellmechanismen voneinander und erlauben eine unabhängige justierung
des Einsatzpunkts jeder der drei Elektronenkanonen. Außerdem ändert eine Verstellung der Vorspannungsregler (z. B. 66) den Gleichstrom im zugeordneten in
Basisschaltung befindlichen Transistor (z. B. 42) und somit die Gleichspannung am Kollektor dieses Transistors,
bleibt aber praktisch ohne Einfluß auf die Spannung am Kollektor des zugeordneten in Emitterschaltung
befindlichen Transistors (z. B. 40) oder den Ruhestrom durch diesen Transistor. Die Kollektorspannungen
der in Emitterschaltung befindlichen Transistoren sind durch die relativ niedrige Versorgungsspannung
festgelegt, die den Basiselektroden der oberen Transistoren in den Kaskodeschaltungen angelegt wird.
Somit bringt eine Verstellung der Vorspannungs-Einstellwiderstände
keine bedeutende Änderung der Ruheleistungsverluste (oder der temperaturabhängigen
Basis-Emitter-Spannung) des jeweils zugeordneten in Emitterschaltung befindlichen Transistors mit sich. Es ist
daher möglich, die Vorspannungs-Einstellwiderstände in schneller Folge zu justieren, ohne eine Wartezeit für
die Stabilisierung eventueller thermischer Driften der Schaltungen einhalten zu müssen.
Ferner sei erwähnt, daß die Kollektorspannung des unteren Transistors (z. B. 40) des Kaskodeverstärkers
(z. B. 32) nicht nur infolge der mit ihm gekoppelten Stufe in Basisschaltung (z. B. 42) relativ fest ist, sondern auch
nur einen kleinen Bruchteil (in der Größenordnung von V20) der dem Ausgangssignal zugeordneten Betriebsspannung
beträgt Für den in Emitterschaltung befindlichen Transistor kann also ein Element gewählt werden,
das nut einer relativ niedrigen Spannung in Sperrichtung
standzuhalten braucht (der in Basisschaltung befindliche Transistor muB eine höhere Durchbruchsspannung
in Sperrichtung haben). Man kann daher für das in Emitterschaltung befindliche Verstärkerelement
ein breitbandiges Element zu vernünftigen Kosten nehmen. Falls gewünscht, kann das Element in erster
Linie mit Rücksicht auf die schmalbandigen Farbdifferenzsignale ausgesucht werden, da dieses Element (z. B.
40) bezüglich der breitbandigen Leuchtdichtesignale als Stufe in Basisschaltung arbeitet. Da außerdem die
Spannung, die an die Basis des in Basisschaltung angeordneten Elementes (z. B. 42) jedes Verstärkers
gelegt wird, aus derselben Versorgungsquelle abgeleitet wird, die auch mit der vorangehenden Farbsignal-Verarbeitungseinheit
14 gekoppelt ist, steht der Spitzenausschlag des Signals an der Basis der in Emitterschaltung
angeordneten Stufe (z. B. 40) in Relation zur Kollektorversorgungsspannung dieses Elements. Auf diese Weise
braucht die Kollektorspannung nur minimale Anforderungen zu erfüllen, ohne daß die Gefahr einer Einfügung
von Verzerrungen in den Farbartsignalen besteht.
Die Hauptstromwege (Emitter-Kollektor-Strecken) der Elemente in jeder Kaskodeschaltung brauchen nur
Ströme zu leiten, die maximal in der Größenordnung von 15 bis 20 Milliampere liegen. Die daraus
resultierende relativ niedrige Verlustleistung in den unteren Elementen (z. B. 40) führt zu einem relativ
stabilen Betrieb (d. h. thermisch bedingte Schwankungen der Basis-Emitter-Spannung der in Emitterschaltung
befindlichen Elemente und somit Schwankungen der auf die Bildröhre 60 gekoppelten Ausgangsgleichspannungen
bleiben gering, wenn sich die Signalpegel ändern). Die für relativ hohe Spannung ausgelegten
Elemente in Basisschaltung (z. B. 42) sind stromgesteuert und tragen daher nicht zur Drift des Ausgangssignals
bei.
Nach Justierung der Vorspannungs-Einstellwiderstände 66,84 und 86 wird der Serviceschalter 50 wieder
in die Normalstellung gebracht, und der Farbregler (nicht gezeigt) wird zurück auf einen normalen
Betriebspegel gestellt. Dann werden die Ansteuerregler 48, 80, 82 der Reihe nach eingestellt, um in
herkömmlicher Weise unter Verwendung des Helligkeitsreglers 88 das Weiß der Spitzenhelligkeit richtig
auszubalancieren.
Die Verstärkungscharakteristik für Signalspannungen bei jedem der Bildröhren-Treiberverstärker 32, 34
und 36 ist bestimmt durch das Verhältnis zwischen der zugeordneten Kollektorlastimpedanz (z. B. dem Widerstand
56) und dem zugeordneten Emitterwiderstand (z. B. der Summe des Widerstands 46 und des
verstellbaren Ansteuer-Regelwiderstands 48).
Da die Verstärker relativ stabil sind und sich wegen der niedrigen Verlustleistung die Basis-Emitter-Spannung
Vbc der in Emitterschaltung befindlichen Transistoren
nicht ändert, ist es möglich, den Grad der Gegenkopplung im Verstärker klein zu wählen, d. h. die
Summe der Widerstände 46 und 48 kann relativ niedrig sein. Der dargestellte Verstärker kann daher so
ausgelegt werden, daß er ein wesentliches Maß zur Gesamtverstärkung des Systems beiträgt Anders
ausgedrückt: die vorangehenden Leuchtdichte- und Farbart-Verarbeitungseinheiten 12 und 14 können
Anordnungen mit relativ niedriger Verstärkung und niedrigem Ausgangssignalpegel sein.
Im Betrieb der dargestellten Einrichtung werden die Farbdifferenzsignale (G-Y, R-Y, B-Y) bei niedriger
Ausgangsimpedanz von den Klemmen 24, 26, 28 der Verstärker 18, 20, 22 auf die Steuerelektroden
(Basiselektroden) der drei in Emitterschaltung angeordneten NPN-Transistoren (z. B. 40) in den Bildröhren-Treiberverstärkern
32, 34, 36 gekoppelt Das Leuchtdichtesignal (mit positiven Synchronsignalspitzen) wird
über den Hauptstromweg (Kollektor-Emitter-Strecke) des Transistors 38 und den Serviceschalter 50 den
Ansteuer-Regelwiderständen 48, 80 und 82 gemeinsam zugeführt. An den Serienwiderständen, die zwischen die
Emitter der in Emitterschaltung befindlichen Transistoren (z. B. 40) in jedem Treiberverstärker und den
Emitter des PNP-Transistors 38 geschaltet sind, werden Farbsignale (G, R, B) entwickelt. Die in jedem der
Emitterwiderstände 48,80 und 82 erzeugten Farbsignalströme fließen über die Stromstrecken der jeweils
zugeordneten unteren Transistoren (z. B. 40) und der jeweils zugeordneten in Basisschaltung befindlichen
Transistoren (z. B. 42) zum jeweils zugeordneten Kollektorlastwiderstand (z. B. 56). Die resultierenden
verstärkten Farbsignale (G, R, B) werden auf die jeweiligen Kathoden der Bildröhre 60 gekoppelt.
Es hat sich gezeigt, daß eine Einrichtung, die drei Verstärker des dargestellten Typs enthält, praktisch frei
ist von Gleichstrom-Driftdifferenzen, und daß daher weder Schwankungen der Betriebstemperatur noch zu
erwartende Schwankungen der Versorgungsspannung zu wesentlichen farbmetrischen Verschiebungen führen.
Da außerdem die Gleichstromkomponenten sowohl des Leuchtdichte- als auch des Farbartsignals in Relation
zur selben Versorgungsgleichspannung (+11 Volt) stehen, löschen sich die nicht auf Nutzsignale zurückführenden
Schwankungen in diesen Komponenten an den Ansteuerwiderständen (z. B. 48) in der dargestellten
Anordnung aus. Auch hat sich gezeigt, daß die Gleichtakt-Gleichstromstabilität der Verstärker zufriedenstellend
ist.
Ein weiterer Betriebsvorteil der dargestellten Anordnung macht sich bemerkbar, wenn Überschläge in der
Bildröhre 60 auftreten. Das Vorhandensein der Stufe in Basisschaltung (z. B. 42) trägt wesentlich dazu bei, die
Energiekopplung von solchen Überschlagen zu den vorangehenden Verstärkern (z. B. in der Farbartsignal-Verarbeitungseinheit
14) zu vermindern.
Die nachstehende Tabelle gibt als Beispiel Kennwerte für Bauelemente an, mit denen die dargestellte
Anordnung realisiert werden kann:
Widerstand 44 Widerstand 46 Widerstände 48,80,82 Widerstand 56
Widerstand 62 .»ο Widerstand 64 Widerstände 66,84,86
Widerstand 68 Widerstand 74 Widerstand 76 Widerstand 88 Kondensator 54 Induktivität 58
3 300 Ohm 68 Ohm
100 Ohm (veränderbar) 10 000 Ohm
2 000 0hm 1 000 Ohm
25 000 Ohm (veränderbar) 10 000 Ohm
3 300 Ohm 10 000 Ohm
10 000 Ohm (veränderbar) 0,01 Mikrofarad 270 Mikrohenry
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger zur Zusammenfassung von Leuchtdichte- bzw.
Farbinformationen enthaltenden Signalen mit einer Kaskodeschaltung aus einem ersten und einem
zweiten Halbleiterbauelement, die mit ihren Hauptstromstrecken und mit einer Last derart in Reihe
zwischen zwei Spannungsklemmen geschaltet sind, daß die Last an einer der Spannungsklemmen liegt,
und bei der der Steuerelektrode des ersten Halbleiterbauelementes die Farbinformationssigna-Ie zugeführt werden, und mit einer an die Last
angeschlossenen Bildwiedergabeeinrichtung sowie mit einem als Verstärker für die Leuchtdichtesignale
geschalteien und diesen an die Kaskodeschaltung koppelnden dritten Halbleiterbauelement, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbinformationssignale der Steuerelektrode (Basis) der
ersten Halbleiterbauelemente (40) in Gleichspannungskopplung zugeführt werden, derart, daß in die
Koppelung zwischen Last (56,58) und Bildwiedergabeeinrichtung (52) kein Gleichspannungspegel eingeführt werden muß und gleichzeitig die Kaskodeeigenschaften zur Übertragung und Matrizierung der
beiden Signale voll ausnutzbar sind, und daß das dritte Halbleiterbauelement (38) durch die Leuchtdichtesignale in Gleichstromkopplung angesteuert
wird und als Spannungsfolger, dessen Ausgangselektrode an der Kaskodeschaltung liegt, mit seiner
Hauptstromstrecke in Reihe mit der Reihenschaltung des ersten und zweiten Halbleiterbauelements
(40,42) geschaltet ist
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hauptstromweg des dritten
Halbleiterelements (38) außerdem mit einem Zwischenspannungsanschluß (+11 V) verbunden ist,
und daß auch die dem Eingangs- und Ausgangskreis des zweiten Halbleiterelements (42) gemeinsame
Klemme mit diesem Zwischenspannungsanschluß verbunden ist
3. Schaltunganordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Leuchtdichtesignalquelle (12, 88) gelieferte Gleichspannungspegel über einen verstellbaren Abgriff aus demselben
Zwischenspannungsabgriff (11 Volt) einstellbar abgeleitet wird.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß neben der besagten Reihenschaltung (Kaskodeverstärker 32) zwei weitere
solche Reihenschaltungen (Kaskodeverstärker 34, 36) vorgesehen sind und daß das nur einmal
vorhandene dritte Halbleiterelement (38) ein Serienglied in allen drei Reihenschaltungen bildet, um
zur Darstellung eines voll farbigen Bildes Farbartsignale dreier verschiedener Farben getrennt mit
einem gemeinsamen Leuchtdichtesignal zu matrizieren.
5. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß mit der
besagten Reihenschaltung bzw. mit jeder der Reihenschaltungen an einer Stelle zwischen dem
ersten und dem zweiten Halbleiterelement (40, 42) ein gesondertes Stellglied (66,84,86) zur Einstellung
des Gleichstrompegels auf Null verbunden ist.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied bzw. jedes
Stellglied ein veränderbarer Widerstand (z. B. 66) ist,
der zwischen der bzw. jeder Reihenschaltung und dem zweiten SpannungsanschJuß (Masse) liegt
7. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüehe 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das erste
und das zweite Halbleiterelement in der Reihenschaltung bzw. in jeder Reihenschaltung jeweils ein
NPN-Bipolartransistor (40,42) ist und daß das dritte
Halbleiterelement ein PNP-Transistor (38) ist und
ίο daß der Zwischenspannungsanschluß ( + 11 V) mit
der Basis des zweiten Halbleiterelements (42) verbunden ist und über den Spannungsfolgerwiderstand (74) mit dem Emitter des dritten Halbleiterelements (38) verbunden ist
8. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet daß das erste
Halbleiterelement (40) in der Reihenschaltung oder in jeder der Reihenschaltungen ein Element mit
relativ niedriger Durchbruchsspannungs ist und daß
das zweite Halbleiterelement (42) in der Reihenschaltung oder in jeder der Reihenschaltung ein
Element mit relativ hoher Durchbruchsspannung ist
9. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet daß der
Maximalausschiag der ersten Eingangssignale oder der Farbartsignale für deren minimale Verzerrung
durch eine Zwischenspannung bestimmt ist, wie sie am Zwischenspannungsanschluß (+11 V) angelegt
ist, z. B. dadurch, daß die Spannung des Zwischen-
Spannungsanschlusses auch einen Kollektor der
vorangehenden ersten oder Farbartsignalstufe versorgt
10. Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Ausgangsspannung des Spannungsfolgers (38,74) in einen Strom zur Ansteuerung der Kaskodeschaltung
mittels eines in Reihe geschalteten »Ansteuer«- Widerstands (46, 48) umgesetzt wird, dem zum
Zwecke irgend einer gewünschten Signalgegen
kopplung ein Vorspannungswiderstand (44) parallel
geschaltet ist, welcher das erste Halbleiterelement (40) direkt mit dem zweiten Spannungsanschluß
(Masse) verbindet.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US05/728,171 US4051521A (en) | 1976-09-30 | 1976-09-30 | Video amplifier for combining luminance and chrominance signals |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2744096A1 DE2744096A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2744096B2 true DE2744096B2 (de) | 1980-05-22 |
DE2744096C3 DE2744096C3 (de) | 1981-01-29 |
Family
ID=24925706
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2744096A Expired DE2744096C3 (de) | 1976-09-30 | 1977-09-30 | Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger zur Zusammenfassung von Leuchtdichte- bzw. Farbinformationen enthaltenden Signalen |
Country Status (14)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4051521A (de) |
JP (1) | JPS5928316B2 (de) |
AT (1) | AT378461B (de) |
AU (1) | AU508376B2 (de) |
BE (1) | BE859215A (de) |
CA (1) | CA1090465A (de) |
DE (1) | DE2744096C3 (de) |
FI (1) | FI66103C (de) |
FR (1) | FR2366763A1 (de) |
GB (1) | GB1585223A (de) |
IT (1) | IT1084730B (de) |
NL (1) | NL185645C (de) |
PL (1) | PL115476B1 (de) |
SE (1) | SE423664B (de) |
Families Citing this family (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4204221A (en) * | 1979-01-31 | 1980-05-20 | Rca Corporation | Predictably biased kinescope driver arrangement in a video signal processing system |
US4272778A (en) * | 1980-03-03 | 1981-06-09 | Rca Corporation | Color-difference signal processing circuits |
US5724519A (en) * | 1989-02-17 | 1998-03-03 | Hitachi, Ltd. | Complementary transistor circuit and amplifier and CRT display device using the same |
GB9124071D0 (en) * | 1991-11-13 | 1992-01-02 | Thomson Consumer Electronics | Crt bias compensation |
US7948501B2 (en) * | 2004-03-09 | 2011-05-24 | Olympus Corporation | Display control apparatus and method under plural different color spaces |
Family Cites Families (6)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3663745A (en) * | 1970-09-21 | 1972-05-16 | Rca Corp | Compensated television matrix amplifiers |
JPS5046441A (de) * | 1973-08-31 | 1975-04-25 | ||
JPS50114124A (de) * | 1974-02-15 | 1975-09-06 | ||
JPS50147237A (de) * | 1974-05-15 | 1975-11-26 | ||
GB1517041A (en) * | 1975-08-27 | 1978-07-05 | Rca Corp | Amplifier suitable for use as a colour kinescope driver |
JPS5533767U (de) * | 1978-08-28 | 1980-03-04 |
-
1976
- 1976-09-30 US US05/728,171 patent/US4051521A/en not_active Expired - Lifetime
-
1977
- 1977-08-25 IT IT26972/77A patent/IT1084730B/it active
- 1977-08-29 CA CA285,681A patent/CA1090465A/en not_active Expired
- 1977-09-20 SE SE7710554A patent/SE423664B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-23 FI FI772815A patent/FI66103C/fi not_active IP Right Cessation
- 1977-09-26 GB GB39993/77A patent/GB1585223A/en not_active Expired
- 1977-09-26 AU AU29108/77A patent/AU508376B2/en not_active Expired
- 1977-09-29 NL NLAANVRAGE7710663,A patent/NL185645C/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-29 BE BE181324A patent/BE859215A/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-29 FR FR7729332A patent/FR2366763A1/fr active Granted
- 1977-09-29 JP JP52117758A patent/JPS5928316B2/ja not_active Expired
- 1977-09-30 AT AT0700077A patent/AT378461B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-09-30 DE DE2744096A patent/DE2744096C3/de not_active Expired
- 1977-09-30 PL PL1977201156A patent/PL115476B1/pl unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI66103C (fi) | 1984-08-10 |
GB1585223A (en) | 1981-02-25 |
DE2744096C3 (de) | 1981-01-29 |
PL115476B1 (en) | 1981-04-30 |
JPS5343419A (en) | 1978-04-19 |
JPS5928316B2 (ja) | 1984-07-12 |
PL201156A1 (pl) | 1978-08-14 |
FR2366763A1 (fr) | 1978-04-28 |
AU508376B2 (en) | 1980-03-20 |
FI66103B (fi) | 1984-04-30 |
NL7710663A (nl) | 1978-04-03 |
FI772815A (fi) | 1978-03-31 |
SE7710554L (sv) | 1978-03-31 |
DE2744096A1 (de) | 1978-04-06 |
US4051521A (en) | 1977-09-27 |
CA1090465A (en) | 1980-11-25 |
AU2910877A (en) | 1979-04-05 |
FR2366763B1 (de) | 1982-05-14 |
NL185645C (nl) | 1990-06-01 |
SE423664B (sv) | 1982-05-17 |
ATA700077A (de) | 1984-12-15 |
AT378461B (de) | 1985-08-12 |
IT1084730B (it) | 1985-05-28 |
BE859215A (fr) | 1978-01-16 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2254619C3 (de) | Schaltungsanordnung zum Behandeln von Videosignalen | |
DE2653624B2 (de) | Farbvideosignalverstärker | |
DE2819775C3 (de) | Schaltungsanordnung zur automatischen Strahlstrombegrenzung einer Bildröhre | |
DE2622866B2 (de) | Schaltungsanordnung in einem Farbfernsehempfänger zur Änderung des Kontraste bei gleichbleibender Sättigung | |
DE2540078C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Stabilisierung des Arbeitspunktes von Verstärkern in Farbfernsehempfängern | |
DE2616728B2 (de) | Schaltungsanordnung zum Ansteuern der Bildwiedergabeeinrichtung eines Farbfernsehempfängers | |
DE1804302B2 (de) | Videoendstufe fuer fernsehwiedergabegeraete | |
DE2819773B2 (de) | Strahlstrombegrenzungsschaltung | |
DE2744096C3 (de) | Schaltungsanordnung für Farbfernsehempfänger zur Zusammenfassung von Leuchtdichte- bzw. Farbinformationen enthaltenden Signalen | |
DE2519359A1 (de) | Schwarzwert-klemmschaltung fuer eine einrichtung zum verarbeiten eines videosignals | |
DE2347652A1 (de) | Schaltstromkreis | |
DE2645917A1 (de) | Schaltungsanordnung zum wahlweisen schalten zweier verschiedener verstaerker an einen ausgang | |
DE2263335A1 (de) | Strahlstromsteuersystem fuer eine bildroehre | |
DE1272343C2 (de) | Matrixchaltung fuer einen farbfernsehempfaenger | |
DE2742937A1 (de) | Videoverstaerker mit wechselspannungsgekoppelter spannungsfolger-ausgangsstufe | |
DE2446538C3 (de) | Schaltungsanordnung zur Matrizierung dreier Farbwertsignale in Farbdifferenzsignale -I und Q und in ein Leuchtdichtesignal Y | |
DE2820998C3 (de) | Serviceschaltung für eine Farbfernseh-Bildwiedergabeeinrichtung | |
DE3003535A1 (de) | In vorbestimmter weise vorgespannte bildroehrentreiberschaltung in einem videosignalverarbeitungssystem | |
DE3235073C2 (de) | Anordnung zur Pegelhaltung bei der Versteilerung von Videosignalen | |
DE2552313C2 (de) | Videoverstärkerschaltung | |
DE2361525A1 (de) | Gegentakt-verstaerker-schaltungsanordnung | |
DE2614678A1 (de) | Verstaerkerschaltung | |
DE69327819T2 (de) | Verstärker für eine Bildröhrentreiberstufe | |
DE3331200C2 (de) | ||
DE2413025B3 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
Owner name: RCA LICENSING CORP., PRINCETON, N.J., US |
|
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: VON BEZOLD, D., DR.RER.NAT. SCHUETZ, P., DIPL.-ING. HEUSLER, W., DIPL.-ING., PAT.-ANWAELTE, 8000 MUENCHEN |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |