DE2743811B2 - Photochromatische Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Polymerisation - Google Patents

Photochromatische Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Polymerisation

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DE2743811B2 DE2743811A DE2743811A DE2743811B2 DE 2743811 B2 DE2743811 B2 DE 2743811B2 DE 2743811 A DE2743811 A DE 2743811A DE 2743811 A DE2743811 A DE 2743811A DE 2743811 B2 DE2743811 B2 DE 2743811B2
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Description

in der Ri und R3 Allylgruppen sind und R2 eine Glykolgruppe ist
2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Allylglykolcarbonat Diäthylenglykol-bis(allylcarbonat)ist
3. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Wolframhexacarbonyl in einer Konzentration zwischen 0,1 und 0,5 Gew.-% bezogen auf das Allylglykolcarbonat vorhanden ist
4. Zusammensetzung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie einer ultravioletten Strahlung ausgesetzt worden ist, bis sich ein Gas entwickelte, und dann entgast worden ist.
5. Verfahren zur Herstellung eines photochromatischen Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß man eine der Zusammensetzungen nach den Ansprüchen 1 -4 polymerisiert
Diese Erfindung betrifft photochromatische bzw. sich bei Einwirkung von Licht verfärbende Zusammensetzungen, die eine gute Infrarotabsorption besitzen. Außerdem umfaßt die Erfindung auch ein Verfahren zur Herstellung eines photochrome iischen Gegenstandes durch Polymerisation dieser Zusammensetzungen.
Optische Linsen von hoher Qualität werden in großem Umfang durch Polymerisation von Allyldiglykolcarbonat, d. h. Diäthylenglykol-bisiallylcarbonat), oder Mischungen davon mit geringen Anteilen von anderen Monomeren, wie Methylmethacrylat und Vinylacetat, durch Polymerisation in Formen hergestellt. Getönte Linsen werden im allgemeinen durch Eintauchen der Linsen in erwärmte Farbstofflösungen erzeugt, wobei eine Vielzahl von organischen Farbstoffen in Betracht kommt. Unabhängig davon, ob derartige Linsen farblos oder getönt sind, lassen die meisten von ihnen aber das infrarote Licht frei durch.
In der US-PS 36 92 688 sind im wesentlichen trübungsfreie optische Filter aus Polymethylmethacrylat beschrieben, die ein »in situ« gebildetes Reaktionsprodukt von Wolframhexachlorid und Zinn-II-chlorid enthalten. Es wird festgestellt, daß dieses Reaktionsprodukt im infraroten Strahlungsbereich wirksam filtrieren soll, wogegen es eine beachtliche Durchlässigkeit für Licht im sichtbaren Bereich haben soll. Ferner wird ausgesagt, daß die Größe des Molverhältnisses von Zinn-II-chlorid zu Wolframhexachlorid ein ebenso wichtiger Faktor für die Filterwirksamkeit sein soll wie die Konzentration von Wolframhexachlorid.
In der US-PS 33 55 294 sind photochromatische Zusammensetzungen beschrieben, die ein thermoplastisches Polymeres, eine Metallverbindung, wie Wolframhexachlorid oder Wolframdioxiddichlorid und ein N4etal!sä!z wis Eissn-lü-chlorid enthalten D'pee Zusammensetzungen sollen eine verbesserte Lichtechtheit im Dunkeln haben. Ein aus einer Lösung von Poiymethylmethacrylat und Wolframhexachlorid in Dioxan gegossener Film soil photochromatisch sein und soli bei der Einwirkung von ultravioletter Strahlung .aus dem farblosen in den blauen Zustand übergehen. Die Lichtechtheit soll aber schlechter sein als bei einem Film, der Eisen-III-chlorid enthält Es wird ausgeführt, daß die dort beschriebenen Zusammensetzungen nicht
ίο photochromatisch sind, bis sie in einen bestimmten Formkörper übergeführt werden, wie z. B. durch Gießen.
Von der Anmelderin wurde festgestellt, daß Linsen, die durch Polymerisation von Wolframhexachlorid enthaltendem Allyldiglykolcarbonat hergestellt wurden, photochromatisch sind, bei der Einwirkung von ultravioletter Strahlung blau werden und infrarotes Licht absorbieren, wenn sie in gefärbtem Zustand sind, doch sind derartige Linsen trüb und haben eine permanente unerwünschte gelbe Gußschicht nach der Entfernung aus den Formen.
Von El-Sayed wurde im Journal of Physical Chemistry, Band 68, 433-434 (1964) berichtet, daß Wolframhexacarbonyl photochromatisch ist, wenn es in bestimmten Lösungsmitteln aufgelöst ist Die dort beschriebene Zusammensetzung zeigte aber einen Farbwectmel nach gelb und eine solche Farbe ist bei Sonnengläsern unerwünscht.
Gegenstand der Erfindung ist deshalb eine photochromatische Zusammensetzung gemäß Anspruch 1.
Bevorzugt ist das Monomere Diäthylenglykol-bis(allylcarbonat) und die Zusammensetzung enthält bevorzugt das Wolframhexacarbonyl in einer Konzentration zwischen etwa 0,1 und 0,5 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Allylcarbonats.
Eine andere bevorzugte Zusammensetzung nach der Erfindung ist der Einwirkung von ultravioletter Strahlung unterworfen worden, bis sich ein Gas entwickelt hat, wonach die so behandelte Zusammensetzung entgast worden ist.
In einer besonderen Ausführungsform richtet sich die Erfindung auf ein Verfahren zur Herstellung eines photochromatischen Gegenstandes, bei dem man die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen, die Wolframhexacarbonyl und Allylglykolcarbonat enthalten, polymerisiert. Man erhält dabei Gegenstände aus Poly(allylglykolcarbonat), die in gleichförmiger Verteilung Wolframhexacarbbnyl enthalten und bei der Einwirkung von ultravioletter Strahlung blau werden und eine starke Infrarotabsorption zeigen.
Die Wolframhexacarbonyl enthaltenden Poly(allylglykolcarbonate) eignen sich als photochromatische Linsen, Scheiben oder andere Gegenstände, die optisch klar und im wesentlichen trübungsfrei sind. Sie sind anfangs wasserklar und zeigen eine erwünschte photochromatische Farbverschiebung in Richtung von blau bei Einwirkung von Tageslicht. Außerdem besitzen sie eine wesentliche Infrarotabsorption in dem blauen Zustand und haben eine befriedigende Gebrauchsdauer.
bo Unter »wesentliche Infrarotabsorption« wird verstanden, daß sie im infraroten Bereich mindestens eine so große Absorption wie die mittlere Absorption im sichtbaren Bereich haben.
Bei der Erfindung wird Wolframhexacarbonyl in dem
b5 monomeren Allylglykolcarbonat gelöst oder gleichförmig dispergiert, wobei eine photochromatische Zusammensetzung entsteht, die dann in bekannter Weise polymerisiert werden kann, um photochromatische
Polymerisate mit einer wesentlichen Absorption in dem infraroten Bereich zu erhalten.
Die Lösungen von Wolframhexacarbonyl in monomerem Allylglykolcarbonat sind photochromatisch und sind ausreichend beständig, um yansportiert und gelagert zu werden, wenn sie von hohen Temperaturen geschützt werden. Dadurch kann der Erzeuger des Monomeren die Zusammensetzungen herstellen utd sie dem Linsenhersteller liefern, der sie für die Linsenherstellung wie nicht-photochromatische Monomere verwenden kann.
Wolframhexacarbonyl, W(CO)s, ist eine bekannte Verbindung, die im Handel erhältlich ist Im Schrifttum sind einige Verfahren zu seiner Herstellung beschrieben, vergL z. B. US-PS 18 94 239 und 19 21 536.
Allylglykolcarbonate, die bei der Erfindung verwendet werden können, z. B. Glykol-bis(allylcarbonat), sind normalerweise flüssige Verbindungen. Bei diesen Verbindungen kann die Allylgruppe in der 2-Stellung mit einem Halogen, insbesondere Chlor oder Brom, oder mit einer 1 —4 C-Alkylgruppe, insbesondere einer Methyl- oder Äthylgruppe substituiert sein. Die Glykolgruppe kann eine Alkylen-, Alkylenäther- oder Alkylenpolyäthergruppe mit insgesamt 2 bis 10 Kohlenstoff- und Sauerstoffatomen sein.
Spezifische Beispiele von Glykolgruppen sind Alkylengruppen, wie
Äthylen-, Trimethylen-, Methyläthylen-,
Tetramethylen-, Äthyläthylen-, Pentamethylen ,
Hexamethylene 2-Methylhexame'thylen-,
Octamethylen- und Decamethylengruppen;
ferner Alkylenäthergruppen, wie
-CH2-O-CH2-.
-CH2CH2-O-CH2CH2-,
- CH2 - O - CH2CH2 und
- CH2CH2CH2 - O - CH2CH2CH2-
und Alkylenpolyäthergruppen, wie
- CH2CH2 - O - CH2CH2 - O - CH2CH2-und
- CH2 - O - CH2CH2 - O - CH2-Gruppen.
Spezifische Beispiele von derartigen Allylgiykolcarbonatensind
Äthylenglykol-bis(2-chlorallylcarbonat),
Diäthyleng!ykol-bis(2-methallylcarbonat),
Triä!hylenglykol-bis(allylcarbonat),
Propylenglykol-bis(2-äthylaüylcarbonat),
l,3-Propandiol-bis(allylcarbonat),
1,3- Butandiol-bis(ally lcarbonat),
l,4-Butandiol-bis(2-bromallylcarbonat),
Dipropylenglykol-bis(allylcarbonat),
Trimethylenglykol-bis^-äthylaliylcarbonat) und
Pentamethylenglykol-bisiallylcarbonat).
Alle die vorstehenden Allylglykolcarbonate besitzen eine große Ähnlichkeit mit dem bevorzugten Allyldiglykolcarbonat, das die folgende Formel hat:
CH2=CH-CH2-O-C-O-CH2Ch2-O-CH2CH2-O-C-O — CH2-CH = CH2
I! Il
ο ο
und auch als Diäthylenglykol-bis-fallylcarbonat) bezeichnet wird. Es wird in großem Umfang zur Herstellung von optischen Linsen von hoher Qualität gebraucht.
Die Mischungen dieser Allylglykolcarbonate mit Wolframhexacarbonyl können durch Einwirkung von Wärme, Strahlung oder Katalysatoren, wie organische Peroxide, polymerisiert werden. Beispiele von gut geeigneten Peroxiden sind Diisopropylperoxydicarbonat, Di-sek-butylperoxydicarbonat, Lauroylperoxid und Benzoylperoxid. Bei der Polymerisation der Wolframhexacarbonyl enthaltenden Monomeren entstehen Polymerisate mit für optische Linsen geschätzte physikalischen Eigenschaften, wie Härte, Abriebfestigkeit und Schlagzähigkeit. Andere Monomere, wie Vinylacetat und Methylmethacrylat können in geringeren Mengen, in der Regel bis zu etwa 25 Gew.-%, zugegeben werden, um binäre oder höhere Copolymere von bestimmten physikalischen Eigenschaften zu erhalten. Solche binäre oder ternäre oder höhere Copolymere, die mindestens etwa 75 Gew.-% Allylglykolcarbonateinheiten enthalten, sind bei der Erfindung brauchbar, doch werden bevorzugt bei der Erfindung nur Allylglykolcarbonate, insbesondere Allyldiglykolcarbonat, in Kombination mit Wolframhexacarbonyl verwendet.
Die Zugabe von Wolframhexacarbonyl zu einem monomeren Allylglykolcarbonat erfordert höchstens geringe Änderungen in den sonst verwendeten Polymerisationsmethoden. Relativ hohe Konzentrationen von Wolfraüihcxacarbony!, z. B. Konzentrationen zwischen etwa 0,3 und 0,5 Gew.-°/o können die Polymerisation bzw. die Härtung verzögern, doch kann durch eine Erhöhung der Konzentration des Katalysators, durch Verwendung einer höheren Temperatur oder durch eine längere Härtungszeit dieser Effekt ausgeglichen werden. Bei Konzentrationen des Wolframhexacarbonyls bis zu etwa 0,1% ist gar keine oder höchstens sine geringfügige Verzögerung der Härtung zu beobachten. Es können deshalb für die Polymerisation der Monomeren, die Wolframhexacarbonyl enthalten, beliebige bekannte Polymerisationsverfahren benutzt werden. Derartige Verfahren sind beispielsweise in den US-PS 24 03 113 und 32 22 432 beschrieben. Auch die Hersteller von Allyldiglykolcarbonat verteilen Informationen über Verfahren zur Polymerisation dieses Produktes und zur Herstellung von Linsen, Gläsern und Scheiben.
Typischerweise werden die Monomeren in vollen, gasdichten Formen polymerisiert, da Luft die Polymerisation verzögert. Es wird ein freie Radikaie bildender Katalysator, wie ein oganisches Peroxid oder Peroxycarbonat, in dem Monomeren in einer Konzentration von etwa 0,1 bis 10 Gew.-%, typischerweise etwa 2 bis 5 Gew.-%, aufgelöst und das katalysatorhaltige Monomere wird erwärmt, um den gewünschten Polymerisationsgrad zu erhalten. Im allgemeinen werden Temperaturen zwischen etwa 30 und 120° C und Zeiten zwischen etwa 1 und 24 Stunden verwendet. Während der Polymerisation kann eine konstante Temperatur aufrecht erhalten werden, oder man kann die Temperatur allmählich erhöhen, oder man kann die Temperatur stufenweise
erhöhen. Geeignete Temperaturzyklen für die Polymerisation von Allyldigiykolcarbonat sind beschrieben worden von Dial et al, Polymerization Control in Coating a Thermosetting Resin, Industrial and Engineering Chemistry, Band 49,2447 (Dezember 1955).
Wolframhexacarbonyl kann in ein Monomeres oder eine Monomerenmischung in einer Konzentration zwischen etwa 0,01 und 1,0 Gew.-%, bezogen auf das Gewicht des Monomeren, einverleibt werden. Es kann zwar auch mehr Wolframhexacarbonyl benutzt werden, doch liegt der bevorzugte Bereich zwischen etwa 0,1 und 0,5 Gew.-%. Derartige Zusammensetzungen geben bei der Polymerisation ein transparentes photochromatisches Polymerisat. Es wurde gefunden, daß bei Verwendung von mehr als 0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl ein Polymerisat entsteht, das kleine Blasen enthält, wenn etwa 3,5 Gew.-% Diisopropylperoxydicarbonat verwendet werden und bei der Polymerisation die Temperatur allmählich von 45 auf 1000C im Verlauf von 18 Stunden erhöht wird. Wenn das Polymerisat für dekorative Anwendungen bestimmt ist, wie z. B. bei der Verwendung einer Scheibe als gefärbte Fensterscheibe, kann die Anwesenheit von Blasen sogar ein Vorteil sein, so daß Konzentrationen von Wolframhexacarbonyl von größer als 0,1% verwendet werden können. Es können deshalb gesättigte Lösungen von Wolframhexacarbonyl in Allylglykolcabonat oder sogar Dispersionen von feinverteiltem Wolframhexacarbonyl in Allylglykolcarbonat zu gewerblich verwertbaren Produkten polymerisiert werden.
Wenn mehr als 0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl dem Monomeren zugesetzt wird, kann die Bildung von Blasen bei der Polymerisation reduziert oder vermieden werden, indem man das Wolframhexacarbonyl enthaltende Monomere zuerst einer ultravioletten Strahlung aussetzt, wobei die Lösung blau wird und Blasen auftreten. Dann werden die Blasen durch Entgasen im Vakuum entfernt Die Einwirkungszeit der ultravioletten Strahlung schwankt in Abhängigkeit ihrer Intensität, des Volumens der Lösung und der Konzentration an Wolframhexacarbonyl. Jede Einwirkungszeit, die zur Entwicklung von sichtbaren Blasen in der Lösung führt dient dazu, die Blasenbildung bei der Polymerisation zu verhindern. Vorteilhafterweise wird die Einwirkung der ultravioletten Strahlung mindestens so lange fortgesetzt, bis die Entwicklung von sichtbaren Blasen aufgehört hat und die Blaufärbung der Lösung sehr intensiv ist
Es wurde z. B. eine 03 gew.-%ige Lösung von Wolframhexacarbonyl in Allylglykolcarbonat der Einwirkung von ultravioletter Strahlung aus einem Kohlelichtbogen in einem Fadeometer ausgesetzt. Die Entwicklung von Blasen begann nach wenigen Minuten und setzte sich für einen Zeitraum von 3 Stunden fort Zu diesem Zeitpunkt erfolgte sogar noch eine langsame Entwicklung von Blasen. Die Lösung wurde dann in einem Exsikkator etwa 3 Stunden entgasL Ein durch Polymerisation dieser entgasten Lösung in Gegenwart von 3,5 Gew.-% Diisopropylperoxydicarbonat hergestelltes Polymerisat war photochromatisch und frei von Blasen.
Die photochromatischen Gegenstände nach der vorliegenden Erfindung haben eine lange Gebrauchsdauer, obwohl nach einer gewissen Zeit die Veränderung der optischen Dichte in Abhängigkeit von Licht und Dunkelheit etwas abnimmt
Nach einer Reihe von Licht-Dunkel-Zyklen nimmt der photochromatische Gegenstand eine nicht mehr verschwindende Biautönung in entspanntem Zustand an, er behält aber eine beachtliche photochromatische Empfindlichkeit und seine maximale Absorption, einschlieBlich der Infrarotabsorption, kann zunehmen. ■5 Wenn Wolframhexacarbonyl dem Allylglykolcarbonat zugegeben wird, liegt es wahrscheinlich zu Beginn als Wolframhexacarbonyl vor. Wenn das Monomere polymerisiert wird, oder wenn das Monomere oder Polymere der ultravioletten Strahlung ausgesetzt wird,
κι wird angenommen, daß Wolframhexacarbonyl eine chemische Reaktion mit dem Monomeren oder Polymeren eingeht. Deshalb enthalten einige Zusammensetzungen gemäß der vorliegenden Erfindung tatsächlich Wolframhexacarbonyl, wogegen andere eine photochromatische Wolframverbindung enthalten, die durch Umsetzung von Wolframhexacarbonyl mit den Monomeren oder dem Polymerisat unter dem Einfluß von ultraviolettem Licht oder dem freien Radikale bildenden Initiator, wie einem organischen Peroxycar bonat, entsteht. Die Charakterisierung des Monomeren oder des Polymeren durch den Gehalt an Wolframhexacarbonyl schließt infolgedessen auch diese Umwandlungsprodukte des Wolframhexacarbonyls ein, unabhängig davon, ob das Wolframhexacarbonyl der Zugabe, der Lösung oder der Absorption eine Veränderung eingegangen ist.
Wenn die photochromatischen Gegenstände gemäß der Erfindung sich im blau gefärbten Zustand befinden, haben sie eine geringe Durchlässigkeit in der Nähe des
jo infraroten Bereiches von etwa 700 bis etwa 2000 Nanometer und nur eine mäßige Durchlässigkeit in dem sichtbaren Bereich von etwa 300 bis etwa 700 Nanometer. In der beigefügten Figur wird graphisch die Durchlässigkeit im sichtbaren und im unsichtbaren Bereich vor (Kurve A) und nach (Kurve B) der ultravioletten Bestrahlung dargestellt Es ist die besonders geringe Durchlässigkeit in der Nähe des infraroten Bereiches von etwa 900 bis etwa 1200 Nanometer zu erkennen. Vor der Bestrahlung war das Polymerisat nahezu farblos und nach der Bestrahlung war es tiefblau. Für die Messung wurde eine ebene 032 cm gegossene Scheibe aus einem Polymerisat von Allyldigiykolcarbonat das 0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl enthielt, verwendet
In den folgenden Beispielen wird die Erfindung anhand von Polymerisation von Allyldigiykolcarbonat verwendet, doch lassen sich auch die anderen genannten Allylglykolcarbonate oder Mischungen davon verwenden.
Beispiel 1 .
0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl wurde in Allyldiglykolcarbonat bei etwa 80 bis 900C gelöst Zu einem Teil dieser Lösung wurden 3,5 Gew.-% Diisopropylperoxydicarbonat zugegeben und die katalysatorhaltige Lösung wurde in einer vollen, luftdichten Form 24 Stunden durch allmähliche Erhöhung der Temperatur in Übereinstimmung mit dem in Tabelle 1 angegebenen Zyklus gehärtet
Bei der Einwirkung einer »schwarzen Lampe« nahm das Polymerisat das eine 032 cm dicke Platte war, eine biaue Farbe an. Während der Aufbewahrung über Nacht im Dunkeln ließ die blaue Farbe beachtlich nach und wurde dann durch ein zweite gleichartige Belichtung regeneriert
27 43 I 811
Tabelle Härtungszyklus
»EP-ll«
Zeit in h Temperatur, C"
O 42
2 44
4 45
6 46
8 47
10 48
12 50
!4 52
16 54,5
18 57
20 61
22 69
23 79
24 98
24,1 100
Beispiel 2
Proben von Allyldiglykolcarbonat, die 0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl enthielten, wurden als 0,32 cm dicke Platten unter Benutzung des gleichen Zyklus' und unter Verwendung verschiedener Katalysatoren gegossen und gehärtet. Als Katalysatoren wurden Diisopropylperoxydicarbonat (IPP), Di-sek-butylperoxydicarbonat (SBP) und Benzoylperoxid verwendet. Die Polymerisate wurden wie in Betspiel 1 belichtet und wurden dann in Dunkelheit aufbewahrt. Während der Belichtungs- und Erholungszeit wurden Durchlässigkeitsmessungen bei 500 Nanometer, Grünlicht in Abständen gemacht. Die Ergebnisse sind in Tabelle II zusammengefaßt.
Tabelle II Zeit nach Einwirkung der
schwarzen Lampe')
(Entfernung 25,4 cm)
76,6 4,5% IPP
0,1% W(CO)6
3,5% SBP
0.1% W(CO)6
3,5% Bcnzoyl-
peroxid
0,1% W(CO)6
0 60,0
15 min 44,2 (blau) 75,0 77,0 80,0
45 min 57,7 61,0 69,2
Zeit im Dunkeln 48,8 41,8 (blau) 43,8 (blau) 60,2 (blau)
Photochromatische Eigenschaften von Allyldiglykolcarbonat-W(CO)6-Systemen, gehärtet
mit verschiedenen Katalysatoren
16 h 51,2
4 Tage 51,2 45,9 48,3 71,2
5 Tage 51,2 49,3 50,0 75,2
% Durchlässigkeit (500 Nanometer) 6 Tage 51,5 50,2 49,6 75,8
3,5% IPP
0,1% W(CO)6
7 Tage 50,7 49,2 77,3
50,9 48,8 77,2
1J General Electric 100 Watt, PAR-38, A.S.A. Code H44-4JM.
Beispiel 3
Eine Probe eines Polymerisats aus Allyldiglykolcarbonat, das 0,1 Gew.-% Wolframhexacarbonyl enthielt wurde im Freien dem vollen Sonnenlicht zur Mittagszeit ausgesetzt und dann im Dunkeln aufbewahrt. Tabelle III
b5 zeigt Durchlässigkeitsmessungen, die während der Einwirkung des Lichts und in der Erholungszeit in Abständen durchgeführt wurden.
27 43 81 Tabelle III 1 Beispiel l % Durchlässigkeit \
Verhalten eines polymerisierten (500 Nanometer)
Systems aus Allyldi- CR-39
glykolcarbonat-W(CO)(, gegenüber Sonnenlicht 0,1% W(CO),,
87
85
Zeit nach Einwirkung des 82
Sonnenlichts 80
0 75
1 min 71
2 min 69 (blau)
4 min
10 min 71
20 min 72
50 min 79
Zeit im Dunkeln 84
3 min 85
10 min
100 min
220 min
300 min
10
Die Geschwindigkeit des Dunkelwerdens und der gehärtete und Qberhärtete Polymerisate zu erhalten.
Erholungsreaktion werden von dem Zustand der Die Ergebnisse von Messungen für das Dunkelwerden
Härtung des Polymerisats beeinflußt. Es wurden Proben und die Erholung der Produkte sind in Tabelle IV
von Allyldiglykolcarbonat die 0,1 Gew.-°/o Wolframhe- zusammengestellt. Die nicht vollständig gehärteten
xacarbonyl und 3,5 Gew.-% IPP enthielten, verschieden 35 Proben waren sehr weich, lange gehärtet, um unvollständig gehärtete, normal
Tabelle IV
Einfluß von kleinen Mengen restlichen Katalysators aufdie photochromatischen Eigenschaften von polymerisiertem Allyldiglykolcarbonat, enthaltend 0,1% W(CO)6
Grad der Härtungsabweichung
von normal 24 h EP-11 Zyklus
% Durchlässigkeit (500 Nanometer)
Einwirkung der schwarzen Lampe (min) Orig. 1 5 10 50
Zeit im Dunkeln (min) 3 10 100
-16h
90 min zu früh entnommen
60 min zu früh entnommen
30 min zu früh entnommen
Vollständiger EP-II Zyklus
Vollständiger EP-11 Zyklus
+ 1 h 100°C
Vollständiger EP-Il Zyklus
+ 2h lOO'C
Vollständiger EP-Il Zyklus
+ 3h 100' C
Der Grund für den Einfluß des Härtungsgrades auf
das photochromatische Verhalten der Polymerisate ist
nicht bekannt Es ist jedoch zu erkennen, daß starke
photochromatische Effekte innerhalb eines weiten
Bereiches von verschiedenen Härtungszuständen ein- 65 Erholung zeigt treten. Auch sehr überhärtete Proben werden bei der
87,8 85,0 81,0 74,5 73,5 76,2 78,8 80,1 87,0
87,8 85,0 80,0 75,0 72,5 74,2 76,0 79,2 86,0
85,0 82,5 79,0 75,5 68,5 71,5 71,0 76,0 82,5
85,8 83,0 79,5 74,5 61,0 62,8 64,0 67,0 78,0
80,8 79,0 75,5 69,5 58,8 58,8 58,8 58,8 56,5
78,8 78,1 73,5 71,0 60,8 61,0 61,0 61,5 60,0
76,8 75,8 70,5 68,8 56,5 58,8 58,8 58,8 58,0
Belichtung dunkel und sind infolgedessen als Infrarotabsorber geeignet Bei Benutzung des üblichen Härtungszyklus erhält man ein Polymerisat das ausgeglichenere Geschwindigkeiten für das Dunkelwerden und die
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Photochroraatische Zusammensetzung, gekennzeichnet durch einen Gehalt von Wolframhexacarbonyl und mindestens 75 Gew.-% eines Allylglykolcarbonats der Formel
R1—O—C — 0—R2—O—C — O — R3
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