DE2743460C2 - Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine - Google Patents
Vorrichtung zur Regelung einer BrennkraftmaschineInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D35/00—Controlling engines, dependent on conditions exterior or interior to engines, not otherwise provided for
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- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
- F02D—CONTROLLING COMBUSTION ENGINES
- F02D41/00—Electrical control of supply of combustible mixture or its constituents
- F02D41/02—Circuit arrangements for generating control signals
- F02D41/18—Circuit arrangements for generating control signals by measuring intake air flow
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine der im Oberbegriff
des Anspruchs 1 angegebenen Art.
Sie betrifft insbesondere eine Vorrichtung, um Einrichtungen zum Verstellen der Kraftstoffzufuhr,
Einrichtungen zum Regeln des Zündzeitpunktes oder andere Einrichtungen mindestens in Abhängigkeit vom
Lade- oder Füllungsgrad der Brennkraftmaschine während des Betriebs zu steuern.
Da während der letzten Jahre die Notwendigkeit, die Umweltverschmutzung durch die Abgase von Brennkraftmaschinen
zu verringern, immer dringender geworden ist, werden Vorrichtungen der genannten Art
benötigt, bei denen bezüglich ihrer Genauigkeit ständig höhere Ansprüche gestellt werden. Bei den bis jetzt
bekannten und in großem Umfang verwendeten, diesem Zweck dienenden Vorrichtungen wird gewöhnlich der
Luftdurchsatz der Brennkraftmaschine mit Hilfe des in der Ansaugleitung vorhandenen Unterdrucks oder mit
Hilfe eines der Ansaugleitung zugeordneten Strömungsfühlventils ermittelt, und das Meßergebnis dient
zur Erzeugung eines als Steuer- bzw. Regelsignal verwendbaren Ausgangssignals.
Der Füllungsgrad einer Brennkraftmaschine wird gewöhnlich durch die nachstehende Gleichung ausgedrückt:
m„
m„
Hierin bezeichnet m* das Gewicht der während des
Ansaughubes tatsächlich in den Zylinder eingeführten Luft, Ot0 das Gewicht einer Luftmenge, deren Volumen
gleich dem Hubraum unter normalen atmosphärischen Bedingungen (15°C und 760 mm QS) ist, ga die
gemessene Dichte der Luft, ρο die Dichte von Luft bei
normalen atmosphärischen Bedingungen, va das Volumen,
welches die während des Ansaugliubes von dem Zylinder tatsächlich angesaugte Luftmenge unter den
ι ο Bedingungen der Umgebungsluft einnehmen würde, und Vh den Hubraum der Brennkraftmaschine.
Gemäß der vorstehenden Gleichung verändert sich der Füllungsgrad tjc in Abhängigkeit davon, daß die
tatsächliche Dichte der angesaugten Luft unter ver-
ί*, schiedenen Umgebungsbe'dingungen, z. B. des atmosphärischen
Drucks und der Temperatur, zu- bzw. abnimmt. Im Hinblick hierauf ist es bis jetzt nicht
möglich, den Betrieb einer Brennkraftmaschine genau in Abhängigkeit vom Füllungsgrad zu regeln, um den
geltenden Vorschriften bezüglich des Umweltschutzes zu entsprechen, wenn es nicht gelingt, das auf die
bekannte Weise erzeugte Regelsignal auf geeignete Weise zu korrigieren. Um hier Abhilfe zu schaffen,
wurden bereits Vorrichtungen der genannten Art vorgeschlagen, bei denen verschiedene Korrektureinrichtungen
vorhanden sind, durch die Veränderungen der Umgebungsbedingungen ausgeglichen werden
sollen, doch läßt es sich hierbei nicht vermeiden, daß sich eine komplizierte Konstruktion ergibt und sich die
jo Kosten der Herstellung der Vorrichtungen erhöhen.
Bei einer solchen eingangs beschriebenen Vorrichtung (Motortechnische Zeitschrift MTZ Nr. 4, April
1973, Seiten 101/102) ist im Luftmengenmesser eine Stauklappe vorgesehen, die entsprechend der Luftströmung
und der Rückstellkraft einer Feder in einer definierten Winkelstellung gehalten wird. Die Stauklappe
verstellt ein Potentiometer, das ein Spannungssignal an das Steuergerät abgibt Wenn in größeren Höhen die
Luft dünner wird oder wenn kJnlge sich ändernder Luftfeuchtigkeit Wassertröpfchen sich an der Stauklappe
niederschlagen, werden die Meßwerte verfälscht und es werden Korrekturen mittels besonderer Einrichtungen
erforderlich.
Entsprechende Nachteile weist eine andere Vorrichtung auf, bei der die Stellung der Drosselklappe durch
einen Fühler erfaßt wird, der ein elektrisches Drosselöffnungssignal an eine Recheneinheit abgibt (DE-OS
23 50 208).
Weiterhin sind solche Steuervorrichtungen bekannt, bei denen eine elektrische Meßeinrichtung für den Luftstrom im Ansaugstutzen vorgesehen ist (US-PS 34 25 277 und US-PS 38 24 966). Wenn sich auf den Heizkörpern Wassertropfen niederschlagen, so ergeben sich falsche Meßwerte. Es sind also Korrektureinrichtungen erforderlich.
Weiterhin sind solche Steuervorrichtungen bekannt, bei denen eine elektrische Meßeinrichtung für den Luftstrom im Ansaugstutzen vorgesehen ist (US-PS 34 25 277 und US-PS 38 24 966). Wenn sich auf den Heizkörpern Wassertropfen niederschlagen, so ergeben sich falsche Meßwerte. Es sind also Korrektureinrichtungen erforderlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend
zu verbessern, daß die Vorrichtung stets die für den Betrieb richtigen Werte ermittelt und keiner Korrektureinrichtungen
bedarf.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Nachteile der geschilderten bekannten Vorrichtungen werden durch die Erfindung beseitigt. In der
vorstehenden Gleichung für den Füllungsgrad bezeichnet der Zähler q, ■ v, den Luftmengenstrom, der einem
Zylinder bei jedem Arbeitsspiel tatsächlich zugeführt wird, so daß eine eindeutige funktionell Beziehung
zwischen dem Mengenstrom und dem Füllungsgrad besteht Die Erfindung ermöglicht es, den Ansaugluftdurchsatz
zu ermitteln, ein entsprechendes Ausgangssignal zu erzeugen und eine Regeleinrichtung für eine
Brennkraftmaschine mit Hilfe des Ausgangssignals so > zu steuern, daß der Füllungsgrad genau geregelt wird,
ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche der bis jetzt gebräuchlichen Korrektureinrichtungen zu verwenden.
Ausführongsbeispiele der Erfindung werden im
folgenden anhand schematischer Zeichnungen näher ι ο erläutert. Es zeigt
F i g. 1 den grundsätzlichen Aufbau der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
F i g. 2 einen Schnitt einer Ausführungsform der Einrichtung zum Ermitteln des Luftdurchsatzes und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der Einrichtung
zum Ermitteln des Luftdurchsatzes.
In F i g. 1 ist die Anwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung bei der Kraftstoffzuführungseinrichtung
einer Brennkraftmaschine dargestellt Zu der gezeigten Anordnung gehören der Zyünderkopftei! 1 einer
Brennkraftmaschine mit einem AnsaugkLüal 2, welcher einem Drosselventil 3 vorgeschaltet ist, sowie ein
Luftdurchsatzdetektor 4 zum Ermitteln der dem Zylinder je Zeiteinheit zugeführten Luftmenge. Auf der
stromabwärtigen Seite des Drosselventils 3 ist eine Kraftstoffeinspritzdüse 5 angeordnet, die mit einem
Kraftstoffbehälter 6 durch eine Kraftstoffleitung 7 verbunden ist, in welche eine Kraftstoffdosierpumpe 8
eingeschaltet ist, deren Förderleistung mit Hilfe des Ausgangssignals des Luftdurchsatzdetektors 4 geregelt
werden kann, sowie eine Speisepumpe 9, mittels welcher der Druck des der Kraftstoffregeleinrichtung 8 zugeführten
Kraftstoffs auf einem im wesentlichen konstanten Wert gehalten wird.
In F i g. 2 und 3, wo zwei Ausführungsformen eines Luftdurchsatzdetektors 4 dargestellt sind, erkennt man
ein Gehäuse 10 mit einem Einlaß 11 und einem Auslaß 12, die mit den zugehörigen Teilen der Ansaugleitung 2
verbunden sind, zwischen denen der Detektor 4 angeordnet ist Das Gehäuse 10 weist einen ersten
Kanal 13 und einen zweiten Kanal 14 auf, die sich parallel zueinander zwischen dem Einlaß 11 und dem
Auslaß 12 erstrecken. Gemäß F i g. 2 wird innerhalb des ersten Kanals 13 eine erste Zwischenkammer 16 durch
zwei Drosselelemente 15 und 15' abgegrenzt, die in der Strömungsrichtung durch einen Abstand getrennt sind,
und innerhalb des zweiten Kanals 14 wird eine zweite Zwischenkammer 18 auf ähnliche Weise durch zwei
durch einen Längsabütand getrennte Drosselelemente 17 und 17' abgegrenzt Die beiden Zwischenkammern 16
und 18 &ind durch einen dritten Kanal 19 verbunden, in den eine Luftpumpe 20 mit fester Förderleistung
eingeschaltet ist
Bei der Ausführungsform nach F i g. 2 ist das Gehäuse 10 an seinem Einlaß 11 mit einer Druckfühlöffnung 21
und an seinem Auslaß 12 mit einer Druckfühlöffnung 22 versehen, so daß die zugehörigen Luftdrücke P\ und A
über die öffnungen 21 und 22 zur Wirkung auf einen Druckdifferenzdetektor 25 gebracht werden können.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 3 ist das Gehäuse 10 zwischen seinen Enden mit Druckfühlöffnungen 23
und 24 versehen, so daß die Luftdrücke P2 und P3 in der
ersten Zwischenkammer 16 bzw. der zweiten Zwischenkammer 18 über diese Öffnungen zur Wirkung auf einen
Druckdifferenzdetektor 25' gebracht werden können. Gemäß Fi g. 2 ermitttfit der Druckdifferenzdetektor 25
die Druckdifferenz P1-P4 zwischen dem Einlaß 11 und
dem Auslaß 12, um ein Ausgangssignal in Form einer entsprechenden Kraft zu erzeugen, Entsprechend dient
der Druckdifferenzdetektor 25' bei der Ausführungsform nach Fig.3 dazu, ein Ausgangssignal in Form
einer Kraft zu erzeugen, die dem Druckunterschied zwischen den beiden Zwischenkammern 16 und 18
entspricht.
Wenn ζ) den Luftdurchsatz der Ansaugleitung 2 und q den Luftdurchsatz des dritten Kanals 19 bezeichnet, läßt
sich der Luftmengenstrom M in der Ansaugleitung wie folgt ausdrücken:
Für9> Q: M = K(P1-P4)
Fürq = Q: M= K(P2-P3)
Hierin bezeichnet K einen Koeffizienten C1AVq, bei
dem Cden Durchflußkoeffizienten der Drosselelemente 15 und 15' sowie 17 und 17' und A den Öffnungsquerschnitt
darstellt
Somit erzeugt der Druckdiffen.uzdetektor 25 bzw. 25'
ein Signal, das den Luftdurchsatz der Ansaugleitung 2
anzeigt d. h., die tatsächlich vom Zylinder angenommene
Ansaugluftmenge und die Kraftstoffregeleinrichtung 8 wird durch dieses Ausgangssignal gesteuert
Gemäß F i g. 2 und 3 kann man das Ausgangssignal des Druckdifferenzdetektors 25 bzw. 25' der Kraftstoffregeleinrichtung
8 über einen Signalumwandlungsverstärker 26 bzw. 26' zuführen, der das Ausgangssignal des
Detektors in ein elektrisches Signal verwandelt Auf diese Weise ist es möglich, das Eingangssignal der
Kraftstoffregeleinrichtung 8 genau auf die jeweiligen Betriebsbedingungen abzustimmen.
Wenn bei der vorstehend beschriebenen Anordnung während des Betriebs der Brennkraftmaschine das
Drosselventil 3 weiter geöffnet wird, um die Leistung zu erhöhen, wird der entsprechend vergrößerte Luftdurchsatz
der Ansaugleitung 2 als Mengenstrom durch den Luftdurchsatzdetektor 4 ermittelt, und der Signalumwandlungsverstärker
26 bzw. 26' erzeugt ein elektrisches Ausgangssignal, mittels dessen die Kraftstoffregeleinrichtung
8 so gesteuert wird, daß sich die Förderleistung erhöht Infolgedessen wird über die
Kraftstoffeinspritzdüse 5 eine größere Kraftstoffmenge eingespritzt so daß dem Zylinder ein Gemisch
zugeführt wird, bei dem das Kraftstoff-Luft-Verhältnis auf den Füllungsgrad optimal abgestimmt ist Wird das
Drosselventil 3 weiter geschlossen, um die Motorleistung herabzusetzen, arbeitet die Vorrichtung im
entgegengesetzten Sinne, jedoch wiederum mit der Wirkung, daß ein optimales Kraftstoff-Luft-Verhältnis
des Gemisches aufrechterhalten wird.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung ist es mit H'!fe der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der in die
Ansaugleitung einer Brennkraftmaschine ein Luftdurchsatzdetektor eingeschaltet ist, um den Luftdurchsatz zu
ermitteln, der eine Funktion des Füllungsgrades des Zylinders ist, und der dazu dient, z. B. eine Kraftstoffzuführungseinrichtung
oder eine Zündanlage zu steuern, möglich, den Betrieb der Brennkraftmaschine auf
optimale Weise in Abhängigkeit vom Füllungsgrad zu regeln, ohne daß es erforderlich ist, irgendwelche
Korrektureinrichtungen bekannter Art zu verwenden, um Veränderungen der Umgebungsbedingungen auszugleichen.
Außerdem ist der Luftdurchsatzdetektor, der in die Ansaugleitung stromaufwärts des Drosselventils
eingeschaltet ist, praktisch keinerlei direkten Wirkungen des Unterdrucks in der Ansaugleitung oder
DruckDulsationen amcrpcpt^t tn An(K »r et«.»., >.„u:i
arbeitet. Somit ist durch die Erfindung eine verbesserte Vorrichtung geschaffen worden, die es ermöglicht, die
Anforderungen der neueren Umweltschutzbestimmungen genauer zu erfüllen, darüber hinaus von einfacher
Konstruktion ist und sich mit geringen Kosten herstellen läßt.
Claims (3)
1. Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine,
bei der im Luftansaugestutzen stromaufwärts von der Drosselklappe ein Luftmengenflußdetektor
in einem Gehäuse mit in die Luftansaugeleitung eingeschaltete Ein- bzw. Auslaßöffnung vorgesehen
ist, dessen Ausgangssignal ein Steuergerät für die Kraftstoffzufuhr beeinflußt, dadurch gekennzeichnet,
daß im Gehäuse (10) des Luftmengenflußdetektors (4) ein erster Kanal (13) und ein
zweiter Kanal (14) parallel zueinander zwischen Einlaß und Auslaß angeordnet sind, und in jedem
Kanal (13,14) jeweils zwei Drosselelemente (15,15' bzw. 17, 17') angeordnet sind, die zwischen sich
jeweils eine erste (16) bzw. zweite Zwischenkammer (18) einschließen, die durch eine Leitung (19)
miteinander verbunden sind, in dem eine Luftpumpe
(20) mit iister Fördermenge angeordnet ist und daß die Druckdifferenz zwischen dem Ein- und Auslaß
bzw. zwischen beiden Zwischenkammern durch einen Druckdifferenzdetektor (25, 25') gemessen
wird, der ein entsprechendes Ausgangssignal erzeugt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Druckdifferenzdetektors
(25, 25') in ein elektrisches Signal verwandelt wird, das der Einrichtung (8) zum Regeln
des Betriebs der Brennkraftmaschine zugeführt wird.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung (8) zum Regeln des
Betriebs der Brennkraftmaschine eine Kraftstoffregeleinrichtung ist.
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JP11561376A JPS5341633A (en) | 1976-09-27 | 1976-09-27 | Controlling apparatus for internal combustion engine |
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DE19772743460 Expired DE2743460C2 (de) | 1976-09-27 | 1977-09-27 | Vorrichtung zur Regelung einer Brennkraftmaschine |
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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JPS526414B2 (de) * | 1972-10-06 | 1977-02-22 | ||
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1976
- 1976-09-27 JP JP11561376A patent/JPS5341633A/ja active Pending
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- 1977-09-27 DE DE19772743460 patent/DE2743460C2/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
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JPS5341633A (en) | 1978-04-15 |
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