DE2742847A1 - Tragkonstruktion fuer den kern eines gasgekuehlten hochtemperaturreaktors - Google Patents

Tragkonstruktion fuer den kern eines gasgekuehlten hochtemperaturreaktors

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Description

  • Tragkonstruktion für den Kern eines
  • gasgekühlten Hochtemperaturreaktors Die vorliegende Erfindung betrifft eine Tragkonstruktion für den Kern eines in einer zylindrischen Druckbehälterkaverne untergebrachten gasgekühlten Hochtemperaturreaktors, vorzugsweise mit kugelförmigen Brennelementen, bestehend aus einem Gefüge von in Stapeln angeordneten Graphitblöcken, die Durchlässe für das von oben nach unten durch den Kern strömende Kühlgas aufweisen und die von sich auf dem Boden des Hochtemperaturreaktors abstützenden Rundsäulen getragen werden, wobei für jeden Stapel der Graphitblöcke eine Rundsäule vorgesehen ist und die Rundsäulenin einer als Heißgassammelraum dienenden Säulenhalle angeordnet sind, an die sich mehrere radiale Heißgaskanäle anschließen.
  • Bekannt sind Stützkonstruktionen für einen aus vertikalen Moderatorsäulen aufgebauten Moderatorblock eines gasgekühlten Kernreaktors, bei dem eine Anzahl von mit seitlichem Spiel nebeneinander in einer Ebene angeordneten Stützplatten mit vieleckigem Grundriß vorgesehen ist, von denen jede eine beschränkte Zahl der Moderatorsäulen trägt. Eine solche Stützkonstruktion ist beispielsweise in der Auslegeschrift 11 77 751 beschrieben. Jede der Stützplatten enthält sieben vertikale Bohrungen, die den in den Achsen der Moderatorsäulen angebrachten Kanälen zugeordnet sind, welche dazu dienen, Brennstoffelemente aufzunehmen und Kühlmittel hindurchströmen zu lassen. Zur Abstützung der Stützplatten auf einem festen Auflager sind für jede Stützplatte drei Pfeiler vorgesehen, die einen zentralen Teil aus Stahl, eine Hülle und eine zwischen beiden befindliche Isolierschicht aufweisen.
  • Die Auslegeschrift 11 22 641 zeigt eine Tragvorrichtung, bei der die den Moderatoraufbau bildenden vertikalen Moderatorsäulen je von einem Metallzylinder getragen werden, wobei in den Moderatorsäulen und in den Metallzylindern vorhandene Kühlgaskanäle miteinander fluchten. An jeden der sich durch die Metallzylinder erstreckenden Kanäle schließt sich eine Speiseleitung an. Moderatorsäule und Metallzylinder stützen sich über sphärische Auflageflächen kugelgelenkartig aufeinander ab.
  • Aus der Auslegeschrift 11 94 071 ist es bekannt, den aus festem Material bestehenden Moderatoraufbau eines Kernreaktors auf einer ebenen Unterstützungsfläche abzustützen, die sich aus mehreren, in sich starren Stützflächenteilen zusammensetzt Jedes Stützflächenteil wird von einer bestimmten Anzahl von Stützpfosten getragen, die symmetrisch um die Mittelachse des Moderatoraufbaus angeordnet sind. Die Stützpfosten sind vorzugsweise senkrecht unterhalb von Kanälen des Moderatoraufbaus vorgesehen, die der Aufnahme von Brennstoff und dem Durchgang von Kühlmittel dienen. Sie sind daher in ihrem oberen Teil rohrförmig ausgebildet, und der Rohrmantel weist eine größere Zahl von radialen Bohrungen auf, durch die das Kühlmittel in die Stützpfosten eintreten kann, um in den betreffenden Kanal zu gelangen.
  • Eine weitere Tragkonstruktion für den Kern eines gasgekühlten Kernreaktors ist in der Offenlegungsschrift 19 56 226 beschrieben, bei der sich der Kern mittels feuerfesten Materials auf dem Boden des Reaktor-Druckgefäßes abstützt. Die den Kern bildenden Graphitblöcke weisen Kanäle auf, durch die das Kühlgas von oben nach unten durch den Kern geführt wird. In dem feuerfesten Material sind den genannten Kanälen zugeordnete weitere Kanäle vorgesehen, durch die das Kühlgas zu in dem feuerfesten Material eingeformten Hohlräumen gelangen kann, die untereinander in Verbindung stehen. Das sich in den Hohlräumen sammelnde Gas tritt in einen sich seitlich an die Schicht aus feuerfestem Material anschließenden Kanal aus und wird aus dem Reaktor geleitet.
  • Stand der Technik ist ferner ein Tragboden für einen Kugelhaufenreaktor (THTR-300 MWe), der aus einer Vielzahl von hexagonalen Graphitblöcken besteht, die zu frei beweglichen Säulen angeordnet sind. Jede dieser Säulen ist einzeln durch eine massive Rundsäule abgestützt, und alle Rundsäulen sind in den aus Graphitplatten bestehenden Boden des Kernreaktors eingebunden. Die in der obersten Lage befindlichen Graphitblöcke weisen eine größere Anzahl von axialen Bohrungen für das von oben nach unten durch die Kugelschüttung strömende Kühlgas auf, während die Graphitblöcke der übrigen Lagen mit einigen wenigen Kühlgasdurchlässen größeren Durchmessers versehen sind.
  • Das aus dem Tragboden austretende heiße Kühl gas gelangt in die von den Rundsäulen gebildete Säulenhalle, an die sich mehrere radial verlaufende und zu den Dampferzeugern führende Heißgaskanäle anschließen. In den Heißgaskanälen stellt sich bei dem bekannten Tragboden eine unerwünschte Schichtenströmung ein, wobei das aus dem zentralen Kernbereich kommende heiße Kühlgas unten und das aus dem peripheren Kernbereich kommende kältere Kühlgas oben in den Heißgaskanälen strömt. Es findet also keine gute Durchmischung des heißen Gases statt.
  • Von diesem Stand der Technik wird bei der vorliegenden Erfindung ausgegangen, wobei ihr die Aufgabe zugrunde liegt, eine Tragkonstruktion der eingangs geschilderten Art so zu gestalten, daß eine bessere Durchmischung des heißen Kühlgases vor seinem Eintritt in die Heißgaskanäle erreicht wird.
  • Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Rundsäulen als Hohlsäulen ausgebildet sind, wobei der Säuleninnenraum mit den Kühlgasdurchlässen in den Graphitblöcken in Verbindung steht, und daß die Hohlsäulen in mehreren auf ihre ganze Länge verteilten Ebenen radiale Bohrungen aufweisen, durch die der Säuleninnenraum mit der Säulenhalle verbunden ist.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion sind also die massiven Rundsäulen durch Hohlsäulen ersetzt, in die das durch die Durchlässe in den Graphitblöcken strömende heiße Kühlgas eintritt. Durch die in verschiedenen Ebenen vorgesehenen radialen Bohrungen in den Hohlsäulen gelangt das heiße Gas dann in die als Heißgassammelraum dienende Säulenhalle. Da das heisse Gas gleichmäßig in alle Ebenen der Säulenhalle abströmen kann, wird die Herausbildung von Schichtungen in der Strömung vermieden und eine gute Durchmischung des aus verschiedenen Kernbereichen kommenden heißen Gases erzielt.
  • Es ist zweckmäßig, nur in jedem der in der obersten Lage befindlichen Graphitblöcke eine Reihe von senkrechten Kühlgasdurchlässen vorzusehen und die Graphitblöcke der übrigen Lagen jeweils mit einem einzigen,zentral angeordneten Kühlgasdurchlaß auszustatten, der mit dem Säuleninnenraum der unter dem jeweiligen Graphitblockstapel befindlichen Hohlsäule fluchtet. Die Graphitblöcke der zweiten Lage (von oben gerechnet) können auf ihrer der obersten Lage zugewandten Seite eine trichterartige Erweiterung des zentralen Kühlgasdurchlasses aufweisen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion schematisch dargestellt, die für einen Hochtemperaturreaktor mit einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente vorgesehen ist. Die Erfindung läßt sich jedoch auch bei Hochtemperaturreaktoren mit blockförmigen Brennelementen anwenden. Die Figuren zeigen im einzelnen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch den unteren Teil eines Hochtemperaturreaktors, dessen kugelförmige Brennelemente auf einer Tragkonstruktion gemäß der Erfindung aufgeschüttet sind, Fig. 2 einen einzelnen Stapel der Graphitblöcke, aus denen die Tragkonstruktion aufgebaut ist, im Längsschnitt, Fig. 3 eine Gegenüberstellung der Heißgasströmung bei der erfindungsgemäßen Tragkonstruktion und bei einer zum Stand der Technik gehörenden Tragkonstruktion.
  • Wie aus der Fig. 1 ersichtlich, ist der von einer Schüttung kugelförmiger Brennelemente 2 gebildete Kern 1 des gasgekühlten Hochtemperaturreaktors von einem aus einer Vielzahl von Graphitsteinen aufgebauten ringförmigen Seitenreflektor 3 umgeben. Am Boden der Kugelschüttung treten mehrere Kugelabzugsrohre 4 aus, die zu einer (nicht dargestellten) Beschickungsanlage führen. Für jedes Kugelabzugsrohr 4 ist ein konischer Kugeleinlauf 5 vorgesehen, der von einem Teil der Tragkonstruktion 6 für die Kugelschüttung gebildet wird.
  • Unterhalb der Tragkonstruktion 6 befindet sich ein Heißgassammelraum 7 für das Kühlgas, das die Schüttung der Brennelementkugeln 2 von oben nach unten durchströmt. Dieser wird nach unten durch eine Bodenplatte 8 aus Grauguß oder Graphit abgeschlossen. Unterhalb des Seitenreflektors 3 besitzt der Heißgassammelraum 7 zwei Erweiterungen 9, die es möglich machen, daß radiale Kühlgasführungen an ihn angeschlossen werden.
  • Die Tragkonstruktion 6 besteht aus einem Gefüge von in Stapeln 12 angeordneten hexagonalen Graphitblöcken 10, das als geschlossene Einheit ohne Dehnspalte aufgebaut ist. Die Graphitblöcke 10 sind durch Verzahnungen 11 miteinander verbunden. In der Fig. 2 ist einer der aus den Graphitblöcken 10 gebildeten Stapel 12 dargestellt. Die Höhen der Stapel 12 sind so festgelegt, daß die oben erwähnten konischen Kugeleinläufe 5 entstehen. Alle Stapel 12 stützen sich je über eine Rundsäule 13 auf der Bodenplatte 8 ab, wobei die Rundsäulen 13 mit dem jeweils darüber befindlichen Graphitblock 10 verzahnt sind. Die Rundsäulen 13'durchqueren den Heißgassammelraum 7 und sind in der Bodenplatte 8 eingebunden. Der Heißgassammelraum 7 stellt somit eine Säulenhalle dar.
  • Die in der obersten Lage angeordneten Graphitblöcke lOa weisen eine Anzahl von senkrechten Kühlgasdurchlässen 14 auf; die Graphitblöcke 10 der anderen Lagen besitzen hingegen jeweils einen einzigen, zentralen Kühlgasdurchlaß 15 größeren Durchmessers.
  • Bei den Graphitblöcken 10 der zweiten Lage - von oben gerechnet - weitet sich der zentrale Kühlgasdurchlaß 15 nach oben zu einem Trichter 16 auf, in den die Kühlgasdurchlässe 14 der obersten Graphitblöcke einmünden.
  • Die Rundsäulen 13 sind als Hohlsäulen ausgebildet, deren freier Innenraum 17 auf die gesamte Säulenlänge verteilt in mehreren horizontalen Ebenen radiale Bohrungen 18 aufweist, die die Säulenhalle 7 mit dem Säuleninnenraum 17 verbinden. Nach oben schließen sich an die Säuleninnenräume 17 die zentralen Kühlgasdurchlässe 15 in den Graphitblöcken 10 an, die den gleichen Durchmesser haben wie die Säuleninnenräume 17 So ergeben sich vom Boden der Kugelschüttung bis in den Heißgassammelraum 7 gerade durchgehende Kanäle für das Kühlgas.
  • Durch die radialen Bohrungen 18 in den Hohlsäulen 13 kann das Kühlgas gleichmäßig in alle Ebenen der Säulenhalle 7 abströmen, und es können keine Schichten in dem in die radialen Kühlgasführungen eintretenden Gasstrom entstehen.
  • In der Fig. 3 wird eine Gegenüberstellung der Heißgasströmung in der Tragkonstruktion gemäß der Erfindung (Fig. 3a) und in einer mit.massiven Rundsäulen ausgestatteten Tragkonstruktion (Fig. 3b) gezeigt. Es ist deutlich zu erkennen, daß sich bei der erfindungsgemäßen Verwendung von Hohlsäulen eine gute Durchmischung des von dem Kernmittebereich und dem Kernrandbereich kommenden unterschiedlich heißen Gases einstellt.

Claims (2)

  1. Patentansprüche 1. Tragkonstruktion für den Kern eines in einer zylindrischen Druckbehälterkaverne untergebrachten gasgekühlten Hochtemperaturreaktors, vorzugsweise mit kugelförmigen Brennelementen, bestehend aus einem Gefüge von in Stapeln angeordneten Graphitblöcken, die Durchlässe für das von oben nach unten durch den Kern strömende Kühlgas aufweisen und die von sich auf dem Boden des Hochtemperaturreaktors abstützenden Rundsäulen getragen werden, wobei für jeden Stapel der Graphitblöcke eine Rundsäule vorgesehen ist und die Rundsäulen in einer als Heißgassammelraum dienenden Säulenhalle angeordnet sind, an die sich mehrere radiale Heißgaskanäle anschließen, dadurch gekennzeichnet, daß die Rundsäulen (13) als Hohlsäulen ausgebildet sind, wobei der Säuleninnenraum (17) mit den Kühlgasdurchlässen (14,15) in den Graphitblöcken (10) in Verbindung steht, und daß die Hohlsäulen (13) in mehreren auf ihre ganze Länge verteilten Ebenen radiale Bohrungen (18) aufweisen, durch die der Säuleninnenraum (17) mit der Säulenhalle (7) verbunden ist.
  2. 2. Tragkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem der in der obersten Lage befindlichen Graphitblöcke (10a) eine Reihe von senkrechten Kühlgasdurchlässen (14) vorgesehen ist, während die Graphitblöcke (10) der anderen Lagen jeweils einen einzigen, zentral angeordneten Kühlgasdurchlaß (15) aufweisen, der mit dem Säuleninnenraum (17) der unter dem jeweiligen Graphitblockstapel (12) befindlichen Hohlsäule (13) fluchtet.
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