DE1122641B - Tragvorrichtung fuer die Moderatorsaeulen eines Kernreaktors - Google Patents
Tragvorrichtung fuer die Moderatorsaeulen eines KernreaktorsInfo
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- G21C5/00—Moderator or core structure; Selection of materials for use as moderator
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tragvorrichtung für den aus vertikalen Moderatorsäulen mit
parallel zur Säulenachse verlaufenden Kühlkanälen aufgebauten Moderator eines Kernreaktors, die aus
einem horizontalen, zur Abstützung des Moderatoraufbaues dienenden Sockel besteht, in den von unten
die jedem Kühlkanal zugeordneten Kühlleitungen münden und die zwischen dem unteren Ende des
Kühlkanals einer jeden Moderatorsäule und der zugeordneten Kühlleitungsmündung an der Oberseite
des Sockels je einen starren, rohrförmigen Tragzylinder aufweist.
Bekanntlich unterliegen die festen Moderatoren während des Betriebes der Kernreaktoren zahlreichen
Verformungen (thermischen oder neutronischen Ursprungs: Wigner-Effekt), so daß die Gefahr besteht,
daß die in den Moderatoren für die Unterbringung des Schaltmaterials und für die Kühlmittelzufuhr vorgesehenen
Kanäle sich ebenfalls verformen. Zur Aufrechterhaltung ihrer Lage müssen die Moderatorstapel
daher von Vorrichtungen getragen werden, die sowohl nachgiebig als auch stabil genug sind.
Ein weiteres Problem bildet bei derartigen, durch ein Druckmittel gekühlten Reaktoren mit vertikalen
Kühlkanälen die Abdichtung gegenüber dem Kühlmittel in der Nähe der unteren Enden der Kanäle,
d. h. an der Stelle ihrer Verbindung mit den entsprechenden Speiseleitungen, deren obere Mündung
in der Unterlage oder dem Sockel des Reaktors befestigt sind.
Im allgemeinen wird dieses Problem dadurch gelöst, daß der Moderatorstapel auf einer ebenen
Fläche oder einer »Auflagefläche« ruht, die aus einem
Metall besteht, dessen Ausdehnungskoeffizient etwa gleich groß ist wie der des Moderatormaterials.
Diese Auflageflächen müssen sich auf dem Sockel des Reaktors verschieben können, der im allgemeinen
aus Stahl besteht und daher nicht den gleichen Ausdehnungskoeffizienten hat. Eine solche gegenseitige
Verschiebung wird z. B. ermöglicht,
indem einfach getrennte Auflageflächen auf den Sockel aufgelegt werden;
indem die verschiedenen Auflageflächen miteinander verbunden werden und der auf der lotrechten
Achse des Reaktors liegende Punkt festgelegt wird, was gegenseitige radiale Verschiebungen
der Auflageflächen mit Reibung auf dem Sockel gestattet;
indem man z. B. Kugellager zwischen den Auflageflächen und dem Sockel anordnet.
Die Verwendung dieser Auflageflächen bringt folgende Nachteile mit sich:
Die Verwendung dieser Auflageflächen bringt folgende Nachteile mit sich:
Tragvorrichtung für die Moderatorsäulen
eines Kernreaktors
eines Kernreaktors
Anmelder:
Commissariat ä l'Energie Atomique, Paris
Vertreter: Dr. phil. W. P. Radt, Patentanwalt,
ίο Bochum, Heinrich-König-Str. 12
ίο Bochum, Heinrich-König-Str. 12
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 9. November 1957
Frankreich vom 9. November 1957
Georges Lemesle, Roland Roche, Paris,
und Pierre Rouge, Gif-sur-Yvette, Seine-et-Oise
(Frankreich),
sind als Erfinder genannt worden
sind als Erfinder genannt worden
Der Werkstoff dafür ist selten und teuer. Man verwendet in diesem Zusammenhang z. B. Nickeleisen
bestimmter Zusammensetzung, wenn der Moderator aus Graphit besteht;
die Unterseite und die Oberseite der Auflageflächen müssen sehr sorgfältig geschliffen werden; um die Gefahr einer Undichtigkeit der Kanäle an der Stoßstelle auf ein Mindestmaß zu verringern;
die Unterseite und die Oberseite der Auflageflächen müssen sehr sorgfältig geschliffen werden; um die Gefahr einer Undichtigkeit der Kanäle an der Stoßstelle auf ein Mindestmaß zu verringern;
infolge der unvermeidlichen Verformungen der Moderatorblöcke tritt ein »Klaffen« zwischen
der Unterseite der untersten Blöcke und der Oberseite der Auflageflächen auf, so daß das
Kühlmittel über diese Spalten von einem Kanal zum anderen gelangen kann;
infolge des Gewichts des Moderators, des Druckes des Kühlmittels und der beim Anlassen oder Stillsetzen des Reaktors auftretenden Verformungen der durch die Auflageflächen und den Moderator gebildeten Anordnung ist es äußerst schwierig, den Sockel und somit die Auflageflächen genau waagerecht zu halten. Nun hat aber jedes Nachgeben des Sockels eine Beanspruchung des Moderatorbaustoffs zur Folge, die um so gefährlicher ist, je brüchiger dieser Baustoff ist, wie dies bei Graphit der Fall ist.
infolge des Gewichts des Moderators, des Druckes des Kühlmittels und der beim Anlassen oder Stillsetzen des Reaktors auftretenden Verformungen der durch die Auflageflächen und den Moderator gebildeten Anordnung ist es äußerst schwierig, den Sockel und somit die Auflageflächen genau waagerecht zu halten. Nun hat aber jedes Nachgeben des Sockels eine Beanspruchung des Moderatorbaustoffs zur Folge, die um so gefährlicher ist, je brüchiger dieser Baustoff ist, wie dies bei Graphit der Fall ist.
Man hat auch schon als Stützkörper dienende Ringe durch Schweißung sowohl mit dem Sockel als
auch dem Moderatorblock starr verbunden, so daß
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Verformungen der miteinander vereinigten Teile infolge Erwärmung zwangläufig Spannungen erzeugten,
die gegebenenfalls zur Zerstörung der Verbindung, ja sogar der ganzen Anlage führten.
Bei einer anderen entsprechenden Konstruktion hat man die Wände der Kühlkanäle auf einem an
seinem oberen Rand wulstartig ausgebildeten Traggitter aufruhen lassen, wodurch jedoch bei Erwärmung
der Anordnung ebenfalls weder Undichtigkeiten der Kühlleitung noch das Auftreten schädlicher
Spannungen verhindert werden konnten.
Ziel der Erfindung ist eine Tragvorrichtung, mit der auf einfache und bequeme Weise erreicht wird,
daß trotz der zahlreichen, während des Reaktorbetriebes entstehenden Verformungen thermischen
oder neutronischen Ursprungs keine schädlichen Spannungen in der Auflage auftreten und die Kühlleitung
dicht bleibt.
Dies wird bei der eingangs beschriebenen Tragvorrichtung für den aus vertikalen Moderatorsäulen mit
parallel zur Säulenachse verlaufenden Kühlkanälen aufgebauten Moderator eines Kernreaktors dadurch
erreicht, daß erfindungsgemäß jeder Tragzylinder die Fortsetzung des zugeordneten Kühlkanals bildet, daß
die Unterseite der Kühlkanalmündungen einer jeden Moderatorsäule und das obere Ende eines jeden
Tragzylinders mit sphärischen Auflageflächen versehen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der
Achse des Tragzylinders liegt, und daß diese Auflageflächen kugelgelenkartig aufeinander abgestützt
sind und gegen das Kühlmittel abdichten. Infolge dieser Ausbildung der Auflageflächen kann die Achse
des rohrförmigen Teils sich gegenüber der des Kanals und/oder der der Mündung der Speiseleitung in geringem
Maße schrägstellen.
Die Verwendung derartiger Tragvorrichtungen bietet folgende Vorteile:
Sie können wenigstens zum größten Teil aus gewöhnlichem billigem Stahl hergestellt werden;
der Sockel braucht nicht auf seiner ganzen Fläche sehr genau geschliffen zu werden;
die Abdichtung gegen das Kühlmittel wird am Fuß eines jeden Kanals vollkommen sichergestellt;
der Sockel braucht nicht auf seiner ganzen Fläche sehr genau geschliffen zu werden;
die Abdichtung gegen das Kühlmittel wird am Fuß eines jeden Kanals vollkommen sichergestellt;
die Achse des Tragteils, die Achse der getragenen Kolonne und/oder die Achse der zugehörigen
Speiseleitung können ohne Gefahr eine geringe Schrägstellung gegeneinander einnehmen,
wobei die Verformungen des Moderator- und Reflektorstapels aufgenommen werden.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
Die Erfindung ist nachstehend unter Bezugnahme auf die Zeichnung beispielsweise erläutert.
Fig. 1 zeigt in einem lotrechten Axialschnitt eine Tragvorrichtung für den festen Moderator eines
Kernreaktors gemäß der Erfindung;
Fig. 2 zeigt in gleicher Weise einen Teil einer Ausführungsabwandlung einer derartigen Vorrichtung;
Fig. 3 zeigt ebenfalls in einem lotrechten Axialschnitt eine Ausführungsabwandlung einer derartigen
Tragvorrichtung mit zwei sphärischen Auflageflächen; Fig. 4 zeigt eine lotrecht axial geschnittene Teilansicht
einer anderen Ausführungsabwandlung einer derartigen Vorrichtung mit elastischen Einrichtungen
zum gegenseitigen Andrücken der sphärischen Auflageflächen.
In den Figuren sind nur die für das Verständnis der Erfindung erforderlichen Teile dargestellt.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform wird die unterste Stufe des Moderator- und Reflektorstapels
durch aufrecht stehende Blöcke 1 mit lotrechten Kanälen 2 gebildet. Diese Blöcke sind in
waagerechter Richtung voneinander durch ein Spiel getrennt, welches die Wärmedehnungen und die
Wigner-Dehnungen ermöglicht.
Gemäß der Erfindung wird jeder dieser Blöcke von einem Metallzylinder 3 getragen, welcher einen
ίο Kanal 4 enthält, welcher zu dem Kanal 2 des Blocks 1
gleichachsig ist, aber einen etwas größeren Durchmesser aufweist.
Am oberen Ende des Teils 3 ist eine sphärische, vorzugsweise konvexe Auflagefläche 3t ausgearbeitet,
welche auf eine entsprechende sphärische Auflagefläche I1 an dem Fuß des betreffenden Blocks 1 paßt.
Der Teil 3 ist an seinem Fuß mit einem kreisförmigen Bund 32 versehen, welcher auf einem in dem
Sockel 5 des Reaktors ausgearbeiteten entsprechenden Sitz ruht, und zwar entweder unmittelbar, wobei
die Befestigung des Tragteils an dem Sockel mit HiUe von auf den Bund 32 verteilten Schrauben 6 (Fig. 1)
erfolgt, von denen z. B. vier vorhanden sind, oder über Druckschrauben 7 (Fig. 2) regelbarer Höhe, von
denen z.B. drei um 120° gegeneinander versetzte vorhanden sind, wobei die Befestigung durch ebensoviele
Schrauben 8 vervollständigt wird.
Bei dieser Ausbildung überträgt der Tragteil 3 auf den Sockel 5 das vollständige Gewicht der Moderatorsäule,
bei welcher wenigstens der Fußteil durch den Block 1 gebildet wird.
Ferner ermöglicht das Vorhandensein der sphärischen Auflageflächen geringe Winkelverschiebungen
der Säule gegenüber dem Tragteil 3 und somit dem SockelS.
Um die Schrägstellung und/oder die Höhe des Tragteils gegenüber dem Sockel etwas verändern zu
können, ohne die von ihm hergestellte abdichtende Verbindung für das Kühlmittel zwischen dem Kanal 2
und der diesem zugeordneten Speiseleitung 9 zu beeinträchtigen, wird zweckmäßigerweise der Tragteil
mit einer inneren zylindrischen Bohrung versehen, welche sich gegen einen an der Mündung der Speiseleitung
9 vorgesehenen äußeren sphärischen Ringwulst 9j legt.
Bei der in Fig. 3 dargestellten Ausführungsabwandlung wird die unterste Schicht des Stapels durch
einander berührende, elastisch vertikal gegeneinandergedrückte Platten gebildet, wobei die Tragteile
11 zwei Kugelgelenkstellen aufweisen.
Jeder Tragteil 11 ist ein rohrförmiger Teil, welcher
an jedem Ende eine sphärische Auflagefläche aufweist, nämlich eine obere Fläche H1 und eine untere
Fläche H2, welche mit entsprechenden Auflageflächen
1O1 an der Unterseite der getragenen Platte 10 bzw. 12j in einer Lochscheibe 12 zusammenwirken,
welch letztere auf einer Schulter S1 eines an
dem Sockel 5 befestigten Metallrohrs S2 ruht.
Wenn die Verformungen des Moderatorstapels eine gewisse Größe erreichen können, gibt man dem
Tragteil 11 eine große Länge, so daß die Amplitude der Winkelverstellungen an den sphärischen Auflageflächen H1-IO1 und U2-IZ1 begrenzt wird. Diese Verlängerung
des Tragteils 11 kann ohne Vergrößerung der verlorengehenden Höhe zwischen dem Sockel
und dem Stapel dadurch erhalten werden, daß die Schulter 5j in der Nähe der unteren Sohle S3 des
Sockels des Reaktors angeordnet wird.
Anstatt in dem untersten Teil (Block 1 oder Platte 10) der getragenen Säule ausgearbeitet zu sein, kann
die zum Zusammenwirken mit der sphärischen Auflagefläche des rohrförmigen Tragteils bestimmte sphärische
Auflagefläche in einer nicht dargestellten Lochscheibe aus Spezialstahl oder einem anderen Werkstoff
mit geringem thermischem Ausdehnungskoeffizienten ausgearbeitet sein, welche zwischen dem
Tragteil und dem getragenen Teil angeordnet ist, um die Größe der Differenzdehnungen zwischen den miteinander
in Berührung stehenden sphärischen Abschnitten zu verringern.
Die Innendurchmesser der verschiedenen zylindrischen Abschnitte und die Form der Verbindungsstellen
derselben müssen natürlich so ausgebildet sein, daß die Brennstoffelemente sich bei ihren Verschiebungen
nicht festklemmen können, wofür die Verbindungsstellen gebrochene Kanten erhalten können.
Wenn die Gefahr von Parallelverschiebungen zwischen der Unterseite des Stapels und der oberen
Sohle des Sockels oder von örtlichen Verschiebungen wenigstens eines der aufgestapelten Teile in lotrechter
Richtung besteht, wird vorzugsweise dauernd ein Mindestkontaktdruck an der Stelle der sphärischen
Auflageflächen ausgeübt, um einen Austritt des Kühlmittels an dieser Stelle zu verhindern.
Hierfür wird z. B. der rohrförmige Tragteil aus zwei zylindrischen ineinander gleitenden Teilen 13
und 14 (Fig. 4) gebildet, welche beständig durch den elastischen Druck einer zwischen ihnen angeordneten
Feder 15 gespreizt werden. Bei einer Veränderung des Abstandes zwischen dem Fuß des Stapels und dem
Sockel des Reaktors hält diese Feder 15 die beiden Teile 13 und 14 dicht an ihren Auflageflächen.
Die rohrförmigen Tragteile können verwendet werden, um die die entsprechenden Kanäle speisenden
Brennstoffelemente mit Hilfe von beliebigen, ihnen zugeordneten Vorrichtungen zu halten.
Claims (8)
1. Tragvorrichtung für den aus den vertikalen Moderatorsäulen mit parallel zur Säulenachse verlaufenden
Kühlkanälen aufgebauten Moderator eines Kernreaktors, die aus einem horizontalen,
zur Abstützung des Moderatoraufbaues dienenden Sockel besteht, in den von unten die jedem Kühlkanal
zugeordneten Kühlleitungen münden und die zwischen dem unteren Ende des Kühlkanals
einer jeden Moderatorsäule und der zugeordneten Kühlleitungsmündung an der Oberseite des Sokkels
je einen starren, rohrförmigen Tragzylinder aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Tragzylinder
die Fortsetzung des zugeordneten Kühlkanals bildet, daß die Unterseite der Kühlkanalmündung
einer jeden Moderatorsäule und das obere Ende eines jeden Tragzylinders mit sphärischen
Auflageflächen versehen sind, deren gemeinsamer Mittelpunkt auf der Achse des Tragzylinders
liegt, und daß diese Auflageflächen kugelgelenkartig aufeinander abgestützt sind und
gegen das Kühlmittel abdichten.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine innere, am unteren Ende des
Tragzylinders (3, 11, 13-14) angebrachte zylindrische Aufbohrung und einen mit dem oberen
Ende (9) der Kühlleitung fest verbundenen äußeren sphärischen dicht in die Aufbohrung passenden
Wulst (9t).
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch einen radialen Bund (32) und einen
Satz von auf den Umfang des Bundes verteilten Druckschrauben und gewöhnlichen Schrauben (6,
7, 8) zur Festlegung der Schräglage und/oder der Höhe des rohrförmigen Tragzylinders (3, 11)
gegenüber dem Sockel (5) des Reaktors.
4. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine mit dem unteren Ende des
rohrförmigen Tragzylinders (11) starr verbundene sphärische Auflagefläche (H2), welche mit einer
mit dem Sockel des Reaktors fest verbundenen Auflagefläche (H1) zusammenwirkt.
5. Tragvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die mit dem Sockel fest verbundene
sphärische Auflagefläche (H1) in eine auf
den Sockel (5) aufgesetzte Lochscheibe (12) eingearbeitet ist.
6. Tragvorrichtung nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß die mit dem Sockel fest verbundene spärische Auflagefläche (H1) in der Nähe der
unteren Sohle (53) des Sockels (5) liegt.
7. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der rohrförmige Tragzylinder
aus zwei ineinandergesteckten Teilen (13, 14) besteht, welche axial gegeneinandergleiten können,
wobei elastische Glieder (15) zwischen diesen beiden Teilen angeordnet sind und sie derart auseinanderspreizen,
daß eine dichte Berührung an den sphärischen Auflageflächen dauernd aufrechterhalten
wird.
8. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem unteren Ende des
Moderatorelements vorgesehene sphärische Auflagefläche in einem Ring ausgearbeitet ist,
welcher zwischen dem rohrförmigen Tragzylinder und diesem Moderatorelement angeordnet ist und
aus einem Werkstoff besteht, dessen thermischer Ausdehnungskoeffizient etwa gleich dem des
Moderatorelementes ist.
In Betracht gezogene Druckschriften: Britische Patentschriften Nr. 785 928, 783 094;
USA.-Patentschriften Nr. 2 806 820, 2 756 858.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
109 787/333 1.62
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---|---|---|---|
FR1122641X | 1957-11-09 |
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---|---|
DE1122641B true DE1122641B (de) | 1962-01-25 |
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Family Applications (1)
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