DE2742661A1 - Vorrichtung zum richten von ferromagnetischen blechbaendern - Google Patents

Vorrichtung zum richten von ferromagnetischen blechbaendern

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21DWORKING OR PROCESSING OF SHEET METAL OR METAL TUBES, RODS OR PROFILES WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21D1/00Straightening, restoring form or removing local distortions of sheet metal or specific articles made therefrom; Stretching sheet metal combined with rolling
    • B21D1/05Stretching combined with rolling

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Registering, Tensioning, Guiding Webs, And Rollers Therefor (AREA)
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Description

Dipl.-Inc:. Vasmplor
^P -ΐ- S;.rf
PoMf. 382 Ϊ.Ιο.; Ii-o/O?"
Tcltf-n (i.vi) ;.» j
21. Sep. 1977
Vereinigte österreichische Eisen- und Stahlwerke Alpine Montan Aktiengesellschaft, Wien (Österreich)
Vorrichtung zum Richten von ferromagnetisehen Blechbändern
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Richten von ferromagnetischen Blechbändern mit Richtrollen und diesen vor- und nachgeordneten, vom Blechband umschlungenen Antriebsrollen, von denen die den Richtrollen vorgeordneten gegenüber den den Richtrollen nachgeordneten Antriebsrollen bremsend auf das Band wirken.
Um den Richteffekt vor allem bei dünnen Blechbändern bzw. Blechbändern höherer Festigkeit verbessern zu können, wird der Wechselbiegebeanspruchung des Bandes in der eigentlichen Richteinheit eine Zugspannungsbeanspruchung überlagert. Diese Zugspannungen werden üblicherweise über zwei den Richtrollen vor- und nachgeordnete Gerüste mit Jeweils zwei oder mehreren Antriebsrollen aufgebracht, um die das Band S-förmig geführt ist. Die den Richtrollen bezüglich der Banddurchlaufrichtung vorgeordneten Antriebsrollen wirken dabei gegenüber den nachgeordneten Antriebsrollen bremsend auf das Band, so daß zwischen den vor- und nachgeordneten Antriebsrollen eine Zugspannung auf das Band ausgeübt wird. Da diese Zugspannung von den über die Antriebsrollen auf das Band ausgeübten Kräften abhängt, kommt dem Reibungskoeffizienten zwischen den Antriebsrollen und
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dem Band eine maßgebende Bedeutung zu, zumal der Umschlingungs- winkel bei einer bestimmten Konstruktion vorgegeben ist. Um entsprechende Antriebs- oder Bremsmomente übertragen zu können, darf keine Gleitreibung auftreten. Der Konstruktion solcher Vorrichtungen wird demnach ein vergleichsweise geringer Reibungskoeffizient zugrundegelegt, so daß nur unter besonders ungünstigen, sehr selten auftretenden Bedingungen mit einem Schlupf an den Antriebsrollen gerechnet werden muß. Kleine Reibungskoeffizienten machen aber große Umschlingungswinkel notwendig, die nur mit mehreren Antriebsrollen erreicht werden können, was wiederum eine große Baulänge nach sich zieht. Ist Jedoch die Einbaulänge derartiger Vorrichtungen beschränkt oder muß mit feuchten bzw. öligen Bandoberflächen gerechnet werden, so können entweder die gewünschten Zugspannungen nicht mehr auf das Band übertragen, oder es muß mit einem häufigen Auftreten eines Schlupfes an den Antriebsrollen und damit mit der Notwendigkeit, die Zugspannungen wiederholt abbauen zu müssen, gerechnet werden, um wieder Haftreibungsbedingungen zu erhalten. Der Einfluß der bereits auf das Band wirkenden Zugspannung darf dabei auch nicht übersehen werden, weil die auslaufseitig auf das Band wirkenden Kräfte proportional den einlaufseitig auf das Band wirkenden Kräften sind. Eine Begrenzung der maximalen Haspelspannungen kann daher ebenfalls zu einem Schlupf führen.
Der Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Richten von Blechbändern zu schaffen, bei der der Einfluß des Jeweils vorhandenen Reibungskoeffizienten zwischen Band und Antriebsrollen bzw. der Einfluß der vor und nach der Vorrichtung auf das Band wirkenden Zugspannungen wesentlich herabgesetzt werden kann, so daß auch bei ungünstigen Bedingungen einwandfreie Zugspannungsverhältnisse während des Richtvorganges sichergestellt werden können.
Ausgehend von einer Vorrichtung zum Richten von ferromagnetischen' Blechbändern der eingangs geschilderten Art, löst die Erfindung die gestellte Aufgabe dadurch, daß Jeweils zumindest
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eine der den Richtrollen vor- und nachgeordneten Antriebsrollen entweder magnetisch oder wenigstens im Bereich des Umschlingungswinkels des Blechbandes magnetisierbar ist. Da mit Hilfe dieser Maßnahmen nicht nur über die Reibung, sondern auch über das aufgebaute Magnetfeld Kräfte zwischen den Antriebsrollen und dem Band übertragen werden können, wobei die Magnetkräfte durch die Konstruktion genau vorgegeben sind, wird der Einfluß der Reibungskräfte entsprechend herabgesetzt. Es können daher bei gleichem Umschlingungswinkel und gleichem Reibwert höhere Kräfte auf das Band übertragen oder bei kleinerem Umschlingungswinkel bzw. niedrigerem Reibwert gleiche Kräfte erzielt werden. Außerdem kann auch dann eine Spannung auf das Band aufgebracht werden, wenn einlaufseitig jede Bandspannung fehlt, was bei rein reibungsbedingtem Spannungsaufbau nicht möglich ist. Die spezifischen magnetischen Haftkräfte können dabei vergleichsweise klein gehalten werden, weil die Berührungsfläche zwischen Band und Antriebsrollen verhältnismäßig groß ist.
Sind über den Umfang der Antriebsrollen verteilt Elektromagnete vorgesehen, so ergeben sich besonders einfache konstruktive und elektrische Verhältnisse, wobei durch die Möglichkeit einer Steuerung der Erregung der Elektromagnete der Einfluß der sich ändernden Reibungskoeffizienten völlig ausgeschaltet werden kann, nämlich dann, wenn mit sinkendem Reibwert die Magnetkräfte vergrößert werden.
Um zu verhindern, daß die Elektromagnete ruckartig während der Drehung der Antriebswalzen vom Band abgehoben werden, ist in weiterer Ausbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Elektromagnete über die Rollenlänge schraubenlinienförmig durchlaufen, wodurch sich das Band kontinuierlich mit der Oberfläche der Antriebsrollen ablösen kann.
Eine besonders einfache Konstruktion ergibt sich dabei, wenn der Mantel der Antriebsrollen mit die Pole der Elektromagnete zwischen sich bildenden und die Erregerwicklungen aufnehmenden Nuten versehen ist, die vorzugsweise durch die Rollenoberfläche ergebende Platte abgedeckt sind.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem
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AusfUhrungsbeispiel vereinfacht dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung zum Richten von ferromagnetischen
Blechbändern im schematischen Längsschnitt, Fig. 2 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebswalze und
Fig. 3 den Mantel einer solchen Antriebswalze im Querschnitt in einem vergrößerten Faßstab.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, besteht eine Vorrichtung zum Richten von Blechbändern im wesentlichen aus der eigentlichen Richteinheit 1 mit den Richtrollen 2 und zwei der Richteinheit 1 vor- und nachgeordneten Gerüsten 3 und 4 mit Antriebsrollen 5f um die das Blechband 6 S-förmig geführt ist. Da die Antriebsrollen 5 des der Richteinheit 1 vorgeordneten Gerüstes gegenüber den Antriebsrollen 5 des nachgeordneten Gerüstes 4 bremsend auf das Blechband 6 v/irken, v/ird zwischen den Gerüsten 3 und 4 auf das Band 6 eine Zugspannung ausgeübt, die den Richteffekt, insbesondere bei dünnen bzw. festeren Bändern, erhöht.
Um auf das Blechband 6 über die Antriebsrollen 5 entsprechende Kräfte ausüben zu können und nicht bei gegebener Konstruktion alleine von Reibungskoeffizienten zwischen Band und Antriebsrolle sowie den vor dem Gerüst 3 und nach dem Gerüst 4 auf das Band 6 wirkenden Zugspannungen abhängig zu sein, sind über den Umfang der Antriebsrollen 5 verteilt Elektromagnete vorgesehen, die aus den Polen 7 und den Erregerwicklungen 8 bestehen, über diese Elektromagnete 7,8 kann daher zusätzlich eine unter Umständen veränderbare Kraft auf das Blechband 6 ausgeübt werden, so daß bei sonst gleichen Bedingungen die auf das Band aufbringbaren Zugspannungen größer werden. Außerdem können bei einer entsprechenden Regelung der Erregung der Elektromagnete Reibwertänderungen ausgeglichen werden.
Wie Fig. 2 erkennen läßt, sind die Elektromagnete schraubenlinienförmig angeordnet und laufen über die Rollengänge durch, so daß sich das Band kontinuierlich von der Rollenoberfläche abheben kann.
Nach Fig. 3 sind die Antriebsrollen 5 aus einem Träger-
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rohr 9 und einem Mantel 10 aufgebaut, der Nuten 11 aufweist, zwischen denen die Pole 7 gebildet werden und die die Erregerwicklungen 7 aufnehmen. Die Nuten sind dabei durch auf den Mantel 10 aufgeschraubte Platten 12, die die Rollenoberfläche ergeben, abgedeckt.
Es könnten selbstverständlich alle Elektromagnete 7, 8 gleichzeitig erregt werden, was jedoch nicht erforderlich ist, weil nur die sich jeweils im Bereich des Umschlingungswlnkels befindenden Magnete zum Tragen kommen. Es werden daher vorteilhafterweise stets nur die jeweils im Bereich des Umschlingungswinkels liegenden Magnete über entsprechende Schleifringe od. dgl. erregt.
Die Erfindung ist natürlich nicht auf das dargestellte AusfUhrungsbeispiel beschränkt. So könnten die Antriebsrollen anders aufgebaut sein und Permanentmagnete tragen, was das Zuführen elektrischer Energie zu sich drehenden Körpern überflüssig macht. Es müssen aber die Antriebsrollen nicht unbedingt mit Magneten versehen sein. Es wäre ohne weiters denkbar und möglich, die Antriebsrollen lediglich in den Eisenkreis eines außerhalb angeordneten Magneten einzubeziehen, da es nur darauf ankommt, magnetische Haftkräfte zwischen dem Blechband 6 und den Antriebsrollen 5 zu erzielen.
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ORIGINAL INSPECTED \

Claims (3)

  1. Patentansprüche:
    Λ.) Vorrichtung zum Richten von ferromagnetisehen Blech-)ändern mit Richtrollen und diesen vor- und nachgeordneten, vom Blechband umschlungenen Antriebsrollen, von denen die den Richtrollen vorgeordneten gegenüber den den Richtrollen nachgeordneten Antriebsrollen bremsend auf das Band wirken, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zumindest eine der den Richtrollen (2) vor- und nachgeordneten Antriebsrollen (5) entweder magnetisch oder wenigstens im Bereich des Umschlingungswinkels des Blechbandes (6) magnetisierbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Umfang der Antriebsrollen (5) verteilt Elektromagnete (7, 8) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektromagnete (7,8) über die Rollenlänge schraubenlinienförmig durchlaufen.
    U9 Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mantel (10) der Antriebsrollen (5) mit die Pole (7) der Elektromagnete zvischen sich bildenden und die Erregerwicklung (8) aufnehmenden Nuten (11) versehen ist, die vorzugsweise durch die Rollenoberfläche ergebende Platten (12) abgedeckt sind.
    80982 1/05.78
    ORIGINAL INSPECTED
DE19772742661 1976-11-18 1977-09-22 Vorrichtung zum Richten von ferromagnetischen Blechbändern Expired DE2742661C3 (de)

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AT859076A AT345632B (de) 1976-11-18 1976-11-18 Vorrichtung zum richten von ferromagnetischen blechbaendern

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DE2742661A1 true DE2742661A1 (de) 1978-05-24
DE2742661B2 DE2742661B2 (de) 1978-08-31
DE2742661C3 DE2742661C3 (de) 1979-04-19

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DE19772742661 Expired DE2742661C3 (de) 1976-11-18 1977-09-22 Vorrichtung zum Richten von ferromagnetischen Blechbändern

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DE (1) DE2742661C3 (de)
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GB (1) GB1557939A (de)
IT (1) IT1090276B (de)

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AT345632B (de) 1978-09-25
GB1557939A (en) 1979-12-19
FR2371251B1 (de) 1980-05-16
FR2371251A1 (fr) 1978-06-16
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