DE2742244C2 - Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten - Google Patents
Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom auf einer Förderbahn anfallenden DruckproduktenInfo
- Publication number
- DE2742244C2 DE2742244C2 DE2742244A DE2742244A DE2742244C2 DE 2742244 C2 DE2742244 C2 DE 2742244C2 DE 2742244 A DE2742244 A DE 2742244A DE 2742244 A DE2742244 A DE 2742244A DE 2742244 C2 DE2742244 C2 DE 2742244C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- housing
- sensor
- imbricated
- conveyor track
- sleeve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 230000004888 barrier function Effects 0.000 description 4
- 238000010586 diagram Methods 0.000 description 3
- 239000000463 material Substances 0.000 description 2
- 239000000700 radioactive tracer Substances 0.000 description 2
- 241000724421 Agrostis castellana Species 0.000 description 1
- 208000010201 Exanthema Diseases 0.000 description 1
- 241001422033 Thestylus Species 0.000 description 1
- 238000005299 abrasion Methods 0.000 description 1
- 230000006978 adaptation Effects 0.000 description 1
- 230000002411 adverse Effects 0.000 description 1
- 230000006835 compression Effects 0.000 description 1
- 238000007906 compression Methods 0.000 description 1
- 238000010276 construction Methods 0.000 description 1
- 238000013016 damping Methods 0.000 description 1
- 230000001419 dependent effect Effects 0.000 description 1
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 1
- 201000005884 exanthem Diseases 0.000 description 1
- 230000029142 excretion Effects 0.000 description 1
- 230000001939 inductive effect Effects 0.000 description 1
- 230000009191 jumping Effects 0.000 description 1
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 1
- 206010037844 rash Diseases 0.000 description 1
- 239000002699 waste material Substances 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M7/00—Counting of objects carried by a conveyor
- G06M7/08—Counting of objects carried by a conveyor wherein the direction of movement of the objects is changed at the station where they are sensed
- G06M7/10—Counting of flat overlapped articles, e.g. of cards
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H29/00—Delivering or advancing articles from machines; Advancing articles to or into piles
- B65H29/001—Adaptations of counting devices
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M1/00—Design features of general application
- G06M1/08—Design features of general application for actuating the drive
- G06M1/10—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means
- G06M1/108—Design features of general application for actuating the drive by electric or magnetic means by electronic means
-
- G—PHYSICS
- G06—COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
- G06M—COUNTING MECHANISMS; COUNTING OF OBJECTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G06M2207/00—Indexing scheme relating to counting of objects carried by a conveyor
- G06M2207/02—Counting of generally flat and overlapped articles, e.g. cards, newspapers
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Theoretical Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Measurement Of Length, Angles, Or The Like Using Electric Or Magnetic Means (AREA)
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
- Forming Counted Batches (AREA)
- Controlling Sheets Or Webs (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
- Length Measuring Devices With Unspecified Measuring Means (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom auf einer Förderbahn anfallenden
Druckprodukten, mit einem in einem gegen die Mitnahme in Förderrichtung gehalterten Gehäuse
und durch einen Fühler betätigbaren, elektrischen Signalgeber zur Auslösung von Zählimpulsen, wobei der
Fühler mit seinem freien Ende über ein am Gehäuse ausgebildetes und auf dem Schuppenstrom abgestütztes
Stützelement vorsteht.
Durch die Schweizer Patentschrift 3 82 477 ist eine Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom
auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten bekannt, bei der der Fühler an eine Fahne gekoppelt ist,
wobei beim Vorbeilauf eines Druckproduktes der Fühler und damit die Fahne ausgelenkt werden, wodurch
eine Lichtschranke unterbrochen wird, welche ihrerseits das zum Zählen erforderliche Signal liefert. Diese Bauweise
bewährt sich, solange die Dicken der zu zählenden Druckprodukte ein Mindestmaß nicht unterschreiten
und darüber hinaus nur innerhalb relativ enger Grenzen gehalten sind. Außerdem ist auch die Zählgeschwindigkeit
der bekannten Einrichtung nicht mehr in jedem FaUe der Produktionskapazität moderner Rotationspressen
gewachsen. Dies ist ohne weiteres verständlich, wenn man bedenkt daß zum Beispiel die die
Lichtschranke unterbrechende Fahne bei einem nur durch die Dicke von einem oder zwei Blättern Papier
hervorgerufenen Ausschlag nicht imstande ist, die Lichtschranke mit ausreichender Sicherheit zu unterbrechen
und daß die Fahne nach jeder Unterbrechung der Lichtschranke diese wieder freigeben muß. Außerdem müssen
bei sehr dicken Exemplaren besondere Maßnahmen ergriffen werden, um das Maß des Ausschlages der Fahne
zu begrenzen.
Durch die eingangs erwähnte, aus der US-PS 2617 593 bekannte Zähleinrichtung lassen sich einige
der genannten Nachteile vermeiden. Diese Zählvorrichtung weist als Signalgeber einen in einem Gehäuse angeordneten
Umschalter auf, dessen beweglicher Kontakt mit einem Ansatz versehen ist, der aus dem Gehäuse
nach unten herausragt Das Gehäuse weist einen Gleitvorsprung auf, über den das freie Ende des den
Fühler bildenden Ansatzes des beweglichen Kontaktes um ein geringes Maß vorsteht Der Umschalter wird
dann betätigt, wenn der nachfolgende Falz einer Zeitung gerade den Gleitvorsprung verläßt Die Ausbildung
dieser bekannten Vorrichtung setzt einen Schuppenstrom voraus, be?dem der Falz des Druckproduktes
nachläuft In üblichen Druckerpressen bildet der Falz jedoch die vorlaufende Kante und überlappt das vorangehende
Druckprodukt teilweise. Das den Schuppenstrom abtastende Gehäuse beeinträchtigt über eine gewisse
Strecke die freie Zugänglichkeit zum Schuppensprung, so daß für die Ausscheidung beispielsweise von
Makulatur eine längere Strecke vorgesehen werden muß. Die bekannte Einrichtung ist darüber hinaus nicht
problemlos für verschiedene Dicken von Dmckprodukten geeignet Bei einem sehr dicken Schuppenstrom, der
durch eine große Dicke der einzelnen Druckprodukte und durch einen geringen Schuppectsbstand entstehen
M kann, wird das Gehäuse gegenüber einem sehr dünnen
Schuppenstrom neu justiert werden müssen, da die Andruckfeder derartige Dickenunterschiede nicht ausgleichen
kann, ohne durch eine starke Variation der Andruckstärke des Gehäuses auf den Schuppenstrom die
4-5 zuverlässige Funktion der Zähleinrichtung zu gefährden.
Die bekannte Vorrichtung eignet sich darüber hinaus nicht zum Zählen von sehr dünnen Druckprodukten,
die beispielsweise mir zwei Seiten aufweisen. Der geringe Dickenunterschied ist mit Hilfe des elektrischen Umso
schalters nicht zuverlässig meßbar.
Durch die CH-PS 5 76 676 ist es zwar bekannt, zum Zahlen von Papierbögen eines Stapels eine tonabnehmerartige
Wandlerzelle zu verwenden. Die dort beschriebene Einrichtung ist aber nur zur manuellen Abtastung
der Papierbögen geeignet, ist daher mit einer Einrichtung der eingangs erwähnten Art nicht vergleichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der eingangs erwähnten Art anzugeben, bei
der die im Schuppenstrom aus der Presse gelangenden Druckprodukte unmittelbar gezählt werden können,
wobei die obere Seite des Schuppenstroms weitgehend frei zugänglich bleibt und eine Zählung der Druckprodukte
unabhängig von deren Dicke sowie der Dicke des Schuppenstroms möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Gehäuse auf der der Auflagefläche des Schuppenstroms
auf der Förderbahn abgekehrten Seite montiert ist, daß das freie Ende des Fühlers und das Stützele-
ment die Förderbahn durchsetzen und daß der Signalgeber eine tonabnehmerartige Wandlerzelle ist.
Erfindungsgemäß wird die Erkenntnis ausgenutzt,
daß die Druckprodukte im Schuppenstrom eine definierte Ebene aufweisen, nämlich die Förderebene der
Förderbahn. Erfindungsgemäß greift daher der Fühler den Schuppenstrom von dessen Unterseite ab, so daß
der Fühler unabhängig von der Dicke des Schuppenstroms immer in derselben Ebene verbleibt Dadurch ist
es möglich, einen Signalgeber vorzusehen, der auf geringe
Amplitudenänderungen des Fühlers reagiert, so daß die tonabnehmerartige WandlerzeJle vorgesehen werden
kann.
Mit der erfindungsgemäßen Einrichtung entfällt jede mechanische Anpassung der Zähleinrichtung auf die
Dicke des Schuppenstroms. Durch die Verwendung der tonabnehmerartigen Wandlerzelle ist es möglich, auch
dünnste Druckprodukte zuverlässig zu zählen.
Merkmale bevorzugter Ausführuiigsfonnen des Erfindungsgegenstandes
sind in den Unteransprüchen enthalten.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele Jes Erfindungsgegenstandes
anhand der Zeiclinung näher beschrieben.
Es zeigt '
F i g. 1 einen schematischen Schnitt durch eine erste Ausführungsvariante,
F i g. 2 eine Ansicht, zum Teil im Schnitt, in Richtung
des Pfeiles IIderFig. 1,
F i g. 3 einen Schnitt durch eine zweite Ausführungsvariante,
F i g. 4 eine Anordnung mit zwei aufeinanderfolgend angeordneten Signalgebern,
F i g. 5 ein Blockschema einer für die Ausführungsvarianten
der Fig. 1, 2 und 3 geeigneten elektrischen Schaltung,
F s g. 6 ein Blockschema einer für die Anordnung der
F i g. 4 geeigneten elektrischen Schaltung, und
F i g. 7 eine Darstellung von elektrischen Signalen, die beim Betrieb der Schaltungen der Füg.5 und 6 entstehen.
Bei der in Fig. 1 und 2 dargestellten Einrichtung 10
erkennt man eine durch Führungsschienen 11 gebildete Förderbahn, auf der ein Schuppenstrorn 12 von gefalteten
Druckprodukten 13 (hier Zeitungen) mit vorlaufendem Falz in Richtung des Pfeiles 14 gefördert wird. Die
Antriebsmittel, die den Schuppenstrom 12 in Richtung des Pfeiles 14 bewegen, können beliebiger Art sein, zum
Beispiel ein Bändchenförderer, dessen Bändchen zwischen den Schienen 11 angeordnet sind, oder ein an den
seitlichen Rändern des Schuppenstromes 12 angreifender Transporteur (beides nicht dargestellt).
An der dem Schuppenstrom 12 abgekehrten Seite sind an zwei benachbarten Schienen 11 die Enden der
Schenkel eines U-förmigen Tragbügels 15 fest verschraubt. An einem den Zwischenraum zwischen den
Schenkeln des Tragbügels 15 überbrückenden und in diesen verankerten Schwenkzapfen 16 ist ein als Ganzes
mit 17 bezeichneter Geber schwenkbar aufgehängt Der Geber 17 weist ein Gehäuse 18 auf, an dem einerends
eine an dem Tragbügel 15 verankerte Zugfeder 19 angreift, die bestrebt ist. das Gehäuse 18 und mithin den
ganzen Geber 17 in Fig. 1 im Gegenuhrzeigersinn zu verschwenken. Am Gehäuse 18 ist ferner eine von diesem
abstehende, Kufe 20 befestigt, die ein in der Art eines Skis umgebogenes freies Ende 21 aufweist Daraus
ergibt sich, daß die auf der Unterseite dies durch eine mittels einer Feder 22 belasteten Anpreßrolle 23 auf die
Führungsschiene 11 angedrückten Schuppenstromes 12 aufliegende Kufe 20, somit das Gehäuse 18 und mithin
der Geber 17 nach Maßgabe der vorbeibewegten
Druckprodukte 13 Nickbewegungen ausführen, deren Amplitude von der Dicke der Druckprodukte 13 abhängt
Es sind indessen nicht diese Nickbewegungen, die zur Erzeugung der Signale herangezogen werden. Zu diesem
Zweck ist im Inneren des Gehäuses 18 auf einem Block 24 eine Wandlerzelle 25 — in diesem Falle eine
ίο piezoelektrische — befestigt, an der wie bei einem herkömmlichen
Tonabnehmer, ein Ausleger 26 befestigt ist Der Ausleger 26 erstreckt sich durch eine im Gehäuse
18 ausgebildete Öffnung 27 etwa parallel zur Kufe 20. Das freie Ende 28 des Auslegers 26 steht um ein geringes
Maß h in der Größenordnung von bis etwa einem Millimeter über das die Abstützfläche des Gebers 17
bildende Ende 21 der Kufe 20 in Richtung auf den Schuppenstrom 12 vor, solange dieses Ende nicht direkt
auf der abgetasteten Oberfläche desselben aufliegt Bei Auflage dagegen, liegt das freie F_rv:5e 28 praktisch in
derselben Ebene wie der Berührungspunkt des Endes 21 am Schuppenstrom.
Wie aus F i g. 2 ersichtlich ist, kann am freien Ende des
Auslegers 26 ein kleines Gleitplättchen 29 aus einem abriebfesten Material befestigt sein. Daraus ergibt sich,
daß die erwähnten Nickbewegungen des Gebers 17 allein
noch kein Signal im Wandler 25 erzeugen. Das Ende des Auslegers 26 erfaßt dagegen — einem Tonabnehmer
ähnlich — die feinsten Unebenheiten, einschließlich der Rauheit des Papiers, und liefert ein kontinuierliches
Signal, dessen Form etwa ein Abbild der Feinstruktur
der abgetasteten Oberfläche ist
Es versteht sich, daß die Wandlerzelle 25 nicht notwendigerweise eine piezoelektrische zu sein braucht Es
liegt im Ermessen des Fachmannes, eine induktive, eine kapazitive oder eine andere mechanisch- elektrische
Wandlerzelle zu verwenden, vorausgesetzt, sie liefere auf geringste Ausschläge des Auslegers 26 direkt ein
verarbeitbares elektrisches Signal.
Das von der Wandlerzelle 25 erzeugte Signal wird über eine Leitung 30, vorzugsweise über ein abgeschirmtes
Kabel einer noch zu beschreibenden Schaltung zugeführt
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist als ortsfestes Element ein Führungsrohr 35 vorgesehen, auf dem eine als Gehäuse ausgebildete Hülse 38 verschiebbar gelagert ist Die Hülse 38 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 39, die das Bestreben hat, die Hülse mit ihrem verrundeten und vom Führungsrohr 35
Bei der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform ist als ortsfestes Element ein Führungsrohr 35 vorgesehen, auf dem eine als Gehäuse ausgebildete Hülse 38 verschiebbar gelagert ist Die Hülse 38 steht unter der Wirkung einer Druckfeder 39, die das Bestreben hat, die Hülse mit ihrem verrundeten und vom Führungsrohr 35
so abstehenden Ende 40 von diesem weg und von unten, an den Führungsschienen 11 vorbei, auf den in F i g. 3 nicht
dargestellten Schuppenstrom zu drücken. Der Scheitel 4t de* verrundeten Endes 40 der Hülse 38 ist als Abstützfläche
ausgebildet und weist eine durchgehende Bohrung 42 auf. Durch die Bohrung 42 hindurch erstreckt
sich ein in dieser verschiebbarer Abtaststift 43, dessen äußeres Ende um das Maß h über den Scheitel 41
vorsteht, solange der Abtaststift nicht auf einer Oberfläche aufliegt Das innere Ende des Abtaststiftes 43 ist im
mittleren Bereich eines Spreizbügels 31 aus einem elastisch biegsamen Material, ζ. B. aus einem Gummi verankert.
Die beiden freien Enden dieses Spreizbügels 31 sind je an einem freien Ende eines piezoelektrischen
Wandlerelementes 32,33 befestigt, deren andere Enden fest in einem in der Hülse 38 befestigten, z. B. eingepreßten
Stopfen 34 verankert sind. Von jedem der Wandler· elemente 32,33 geht eine Ader der durch eine Bohrung
36 im Stopfen 34 und eine Bohrung 37 in der Wand der
Hülse 38 führenden Leitung 30 aus, die an die noch zu beschreibende Schaltung führt.
Ein quer durch die Hülse 38 führender und an dieser befestigter Stift 44 erstreckt sich durch einen in der
Wand des Führungsrohres 35 ausgebildeten, in axialer Richtung verlaufenden Schlitz 45. Durch den Schlitz 45
und den Stift 44 ist somit die axiale Bewegungsfreiheit der Hülse 38 auf dem Führungsrohr 35 zumindest in der
einen Richtung begrenzt. In der anderen Richtung kann die offene Stirnseite 61 der Hülse 38 mit einer am Führungsrohr
35 ausgebildeten Schulter 62 als Anschlag zusammenwirken. Die Vorspannung der Druckfeder 39
läßt sich mittels einer durch eine Mutter 63 blockierbare Stellschraube 64 einstellen.
Wie beim Ausführungsbeispiel der F i g. 1 führt hier die Hülse 38 nach Maßgabe der groben Unebenheiten
Auf- und Abbewegungen aus, die indessen nicht zur Erzeugung eines Signales führen. Die feinen Unebenheiten
dagegen, die von der Hülse 38 nicht, oder auf
nicht wahrnehmbare Weise erfaßt werden, werden vom Abtaststift 43 erfaßt und über den Spreizbügel 31 in
dem Sinne auf die Wandlerelemente 32,33 übertragen, daß diese voneinander weggespreizt, d. h. durchgebogen
werden, was zur Erzeugung eines auswertbaren elektrischen Signals auf der Leitung 30 führt Das von
der Hülse 38 umschlossene Luftkissen wirkt den Auf- und Abbewegungen der Hülse 38 gewissermaßen als
Dämpfungselement entgegen und verhindert somit, daß diese Auf- und Abbewegungen zu niederfrequenten Resonanzbewegungen
führen, die den Scheitel 41 der Hülse 38 zeitweise vom Schuppenstrom abheben könnten.
Die Ausführungsvariante der F i g. 4 kommt praktisch einer Verdoppelung derjenigen der F i g. 1 gleich. Es
sind zwei Geber 17| und 172 in einem Abstand voneinander
angeordnet der kleiner ist als der kleinste praktisch vorkommende Abstand zweier aufeinander folgenden
Drucknrpdukte 13 im Schuppenstrom IZ Der
Grund, weshalb bei der F i g. 4 zwei Geber vorgesehen sind, wird aus der Erläuterung der F i g. 6 hervorgehen.
Es versteht sich, daß in F i g. 4 auch zwei Geber in der Art der F i g. 3 verwendet werden können.
In F i g. 5 und 6 sind Blockschemata von Schaltungen angegeben, die beispielsweise an die Einrichtung der
F i g. 1 bis 3 bzw. 4 angeschlossen werden können. Man erkennt in F i g. 5 die Wandlerzelle 25 bzw. die Wandlerelemente
32, 33, die über die Leitung 30 an einen Vorverstärker 46 mit variabler Verstärkung angeschlossen
sind. Die Ausgangsleitung 47 des Vorverstärkers 46 ist an ein Schwellenwertfiiter 48 (der mit einem Tiefpaß
kombiniert sein kann) angeschlossen. Das Filter 48 läßt nur Signale durch, deren Amplitude einen einstellbaren
Schwellenwert übersteigt. Mit seiner Ausgangsleitung 49 ist das Filter an einen weiteren Verstärker 50 angeschlossen,
dessen Ausgangsleitung 51 einerseits über die Rückkopplungsleitung 52 an den Vorverstärker 46 zurückgeführt
ist, um dessen Verstärkungsfaktor zu regeln, andererseits an einen monostabilen Multivibrator
53 angeschlossen ist Der monostabile Multivibrator 53 weist eine Rückkippzeit i, auf, die auf alle Fälle geringer
ist als die Durchlaufzeit zweier Dnickprodukte 13 mit dem praktisch geringstmöglichen Abstand Das Filter 48
filtert jenen Anteil des von der Wandlerzelle 25 bzw. den Wandlerelementen 32, 33 dargebotenen Signales
heraus, der aus der Oberflächenrauheit der bestrichenen Papieroberfläche herrührt und läßt nur jenen Anteil
durch, der durch die Sprünge verursacht wird, die die Spitze des Auslegers 26 bzw. des Abtaststiftes 43 beim
Sprung von einer Papierlage auf die andere ausführt Diese Signale sind auf alle Fälle von höherer Amplitude.
Am Ausgang 51 erscheint also bei jedem Durchlauf eines Druckproduktes 13 ein bezüglich Frequenz und Periodenzahl
zwar unbestimmtes aber bezüglich Amplitude (wegen des variablen Verstärkungsgrades des Vorverstärkers
46) gut definiertes Signal, das den monostabilen Multivibrator 53 anstößt. Dieser nun digitalisiert
jedes der anstehenden Signale auf einen bezüglich seiner Dauer von der Rückkippzeit t, abhängigen Impuls,
der auf dem Ausgang 54 des monostabilen Multivibrators 53 ansteht und einem Zähler 55 weitergeleitet wird.
Der Zähler 55 kann ein anzeigender Zähler sein, ein Vorwahlzähler, der beim Erreichen eines bestimmten
Zählwertes über eine Leitung 56 Steuerfunktionen auslöst, oder aber auch ein über eine Programmleitung 57
vorprogrammierbarer Zähler.
In F i g. 6 sind funktionell sich entsprechende Schaltungsteile
wie in Fig.5 bezeichnet, mit den? Unterschied, daß die Bezugsziffern, die zu den dem r.achfc!-
gend angeordneten Geber 172 zugeordneten Schaltungsteilen
gehören, ein Apostroph tragen. Auch die Funktion der Schaltungsteile 46, 48 und 50, sowie 46',
48' und 50' ist praktisch dieselbe wie in Fig.5. Der
Unterschied besteht im wesentlichen darin, daß die Ausgangsleitung 51 des Verstärkers 50 an den SET-Eingang
eines bistabilen Multivibrators 58 und die AusgangsleitungSl' des Verstärkers 50' an den RESET- Eingang des
MultivK'-ators 58 geführt ist. Am Ausgang 59 desselben
erscheint somit ebenfalls ein digitalisiertes Signal, das heißt ein Impuls, dessen Dauer indessen nicht konstant
ist, sondern von der Laufzeit eines Druckproduktes vom ersten Geber 17i zum zweiten Geber 172 entspricht.
Damit lassen sich, namentlich bei sehr dicken Druckprodukten, bei denen die »Blume« (dem Hauptfalz gegenüberliegende
Schnittkante) nicht eine vergleichsweise regelmäßige Treppe mit der Papierstärke als Stufenhöhe
ist oder bei schlecht (nicht mittig) gefalteten Druckprodukten, Signale ausschalten, die zu einer Fehlzählung
führen würden.
In den ersten zwei Zeilen der F i g. 7 ist die Signalform angedeutet, die von den Gebern 17| (erste Zeile) und 172
(zweite Zeile) erzeugt wird. Diese Signalform entspricht — solange der Ausleger bzw. der Abtaststift nur der
Papieroberfläche entlang gleitet — einem Rauschsignal, das etwa die Rauhigkeit des Papiers wiedergibt. Dieses
Rauschsignal erfährt bei jedem Vorbeilauf eines Druckproduktes eine erhebliche Veränderung, da der Abtaststift
dann der Papierdicke entsprechende Sprünge ausführt. In den ersten beiden Zeilen der F i g. 7 sind je zwei
solche Sprünge zu erkennen, die jedoch, entsprechend der versetzten Lage der Geber 17i und 172 zeitlicr/ versetzt
sind. Mit der gestrichelten Linie 60 ist in F i g. 7 außerdem die Schwellwertspannung des Filters 48 bzw.
48' angegeben. Auf der Ausgangsleitung 49 des Filters 48 (bzw. am Ausgang 51 des Verstärkers 50) erscheint
somit nur ein Signal wie etwa in Zeile 3 der Fig.7 dargestellt Ein analoges Signal, allerdings zeitlich versetzt,
erscheint auf der Ausgangsleitung 49' bzw. auf der Ausgangsleitung 51' des Verstärkers 50'. Das Signal der
Zeile 3 der F i g. 7 stößt nun den monostabilen Multivibrator 53 der F i g. 5 an, an dessen Ausgang sodann ein
digitales, impulsförmiges Signal erscheint dessen Dauer i/der Rückkippzeit des monostabilen Multivibrators 53
entspricht (F i g. 7, Zeile 4).
Anders verhält es sich bei F i g. 6. Das zeitlich zuerst auf der Ausgangsleitung 49 (bzw. 51) anstehende Signal
stößt den bistabilen Multivibrator 58 an, der dann solange ein Signal an seinem Ausgang 59 erzeugt bis er vom
zeitlich danach auf der Leitung 49' (bzw. 51') anstehenden Signal zurückgestellt wird (F i g. 7, Zeile 5).
Es versteht sich, daß anstelle der Schaltungselemente 53, 58 auch Relais verwendet werden können. Außerdem
kann die Digitalisierung der Signale auch unmittelbar nach der Filterstufe erfolgen, wo das von der Wandlerzelle
25 bzw. den Wandlerelementen 32,33 praktisch kontinuierlich erzeugte Signal bezüglich Amplitude diskriminiert
wird.
Mit der dargestellten Einrichtung können sehr hohe Zählfrequenzen erreicht werden, weil die bewegten
Massen sehr klein sind und weil die ohnehin praktisch trägheitsfrei arbeitenden Wandlerzellen bzw. Wandlerelemente
beliebig empfindlich gestaltet werden können. Außerdem ist die beschriebene Einrichtung unempfindlieh
gegen Fremdlicht und braucht, weil sie von der Förderbahn her den Schuppenstrom abtastet nicht der
Dicke der anfallenden Exemplare angepaßt zu werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
25
30
35
40
45 "'<
60
65 I
Claims (5)
1. Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom
(12) auf einer Förderbahn (11) anfallenden Druckprodukten (13), mit einem in einem gegen die
Mitnahme in Förderrichtung gehalterten Gehäuse (18; 38) und durch einen Fühler (26; 43) betätigbaren,
elektrischen Signalgeber (25; 32,33) zur Auslösung von Zählimpulsen, wobei der Fühler (26; 43) mit seinem
freien Ende über ein am Gehäuse (18; 38) ausgebildetes und auf dem Schuppenstrom (12) abgestütztes
Stützelement (20; 41) vorsteht, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (18; 38) auf
der der Auflagefläche des Schuppenstromes (12) auf der Förderbahn (11) abgekehrten Seite montiert ist,
daß das freie Ende des Fühlers (26; 43) und das Stützelement (21; 40) die Förderbahn (11) durchsetzen
und daß der Signalgeber eine tonabnehmerartige Wandleraelle (25;32,33) ist
2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (18) schwenkbar aufgehängt ist, daß das Stützelement eine Kufe (20) ist und
daß eine Feder (19) vorgesehen ist, um die Kufe (20) auf den Schuppenstrom (12) federnd vorzuspannen.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Kufe ein an seinem Ende umgebogener
Arm ist und daß der Fühler (26) mit seinem Ende (28) das umgebogene Ende (21) des Armes (20)
kreuzt
4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse eine auf einem ortsfest
angeordneten Führungsrohr \3S) verschiebbar geführte, die Wandlerzelle (.%2, 33) enthaltende Hülse
(38) ist, und daß das Stützelement durch das im wesentlichen halbkugelig geformte Ende (40) der Hülse
(38) gebildet ist, wobei der Fühler (43) ein Stift ist, der längsverschiebbar eine im Scheitelpunkt des
halbkugeligen Endes (40) ausmündende Bohrung (42) durchsetzt
5. Einrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet daß eine Feder (39) vorgesehen ist, die die
Hülse (38) vom Führungsrohr (35) wegdrückt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1358076A CH600446A5 (de) | 1976-10-28 | 1976-10-28 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2742244A1 DE2742244A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2742244C2 true DE2742244C2 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=4393623
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2742244A Expired DE2742244C2 (de) | 1976-10-28 | 1977-09-20 | Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4139765A (de) |
JP (1) | JPS6059630B2 (de) |
CH (1) | CH600446A5 (de) |
DE (1) | DE2742244C2 (de) |
GB (1) | GB1581282A (de) |
SE (1) | SE433013B (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4384195A (en) * | 1980-06-09 | 1983-05-17 | The Coe Manufacturing Company | Edge-responsive apparatus for counting conveyor-transported articles |
CH652993A5 (de) * | 1981-11-10 | 1985-12-13 | Ferag Ag | Zaehleinrichtung zum zaehlen von laengs einer foerderbahn bewegten flaechigen erzeugnissen. |
EP0324900B1 (de) * | 1988-01-13 | 1990-08-29 | Ferag AG | Verfahren und Vorrichtung zum Verändern des Überlappungsgrades von in einem Schuppenstrom geförderten Druckereiprodukten |
US4974237A (en) * | 1989-03-13 | 1990-11-27 | Hall Processing Systems | Contact type paper counter |
EP1018704B1 (de) * | 1999-01-05 | 2007-09-12 | Ferag AG | Nachweisvorrichtung |
US6477892B1 (en) * | 2000-08-15 | 2002-11-12 | Hewlett-Packard Company | Methods and systems for ascertaining the roughness of a print media surface |
DE502007003389D1 (de) * | 2007-02-02 | 2010-05-20 | Mueller Martini Holding Ag | Vorrichtung zum Zählen von Druckprodukten eines Schuppenstromes |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2208270A (en) * | 1938-10-31 | 1940-07-16 | Howard D Newhall | Counting mechanism |
US2617593A (en) * | 1945-02-12 | 1952-11-11 | Cutler Hammer Inc | Counting and grouping device |
US2580192A (en) * | 1947-10-03 | 1951-12-25 | John T Potter | Contour counter |
US3024985A (en) * | 1960-02-15 | 1962-03-13 | Bruning Charles Co Inc | Sheet counters |
US3239138A (en) * | 1963-10-02 | 1966-03-08 | Cutler Hammer Inc | Electronic article counting device |
CH439341A (de) * | 1966-06-15 | 1967-07-15 | Ferag Ag | Zählvorrichtung für gefaltete Papierbogen, insbesondere gefaltete Zeitungen |
US3577955A (en) * | 1968-06-19 | 1971-05-11 | Charles G Palmer | Discontinuity sensor |
US3737666A (en) * | 1971-04-15 | 1973-06-05 | L Dutro | Counter for a stream of overlapped articles |
US3702925A (en) * | 1971-07-01 | 1972-11-14 | Electronic Design & Services I | Signature counter |
NL7310414A (de) * | 1972-07-29 | 1974-01-31 | ||
US3813522A (en) * | 1972-08-14 | 1974-05-28 | D Mccarthy | Counting system for articles in a streamlined stack |
-
1976
- 1976-10-28 CH CH1358076A patent/CH600446A5/xx not_active IP Right Cessation
-
1977
- 1977-09-19 US US05/834,491 patent/US4139765A/en not_active Expired - Lifetime
- 1977-09-20 DE DE2742244A patent/DE2742244C2/de not_active Expired
- 1977-09-20 SE SE7710494A patent/SE433013B/xx not_active IP Right Cessation
- 1977-09-30 GB GB40679/77A patent/GB1581282A/en not_active Expired
- 1977-10-25 JP JP52127319A patent/JPS6059630B2/ja not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH600446A5 (de) | 1978-06-15 |
DE2742244A1 (de) | 1978-05-11 |
US4139765A (en) | 1979-02-13 |
JPS5355215A (en) | 1978-05-19 |
SE7710494L (sv) | 1978-04-29 |
JPS6059630B2 (ja) | 1985-12-26 |
GB1581282A (en) | 1980-12-10 |
SE433013B (sv) | 1984-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2630228C3 (de) | ||
DE3713279C2 (de) | Verfahren zum Erfassen von Dimensionsfehlern und/oder dem Verzug von Papierbahnen oder Formatpapieren | |
DE2742244C2 (de) | Einrichtung zum Zählen von in einem Schuppenstrom auf einer Förderbahn anfallenden Druckprodukten | |
EP0157343A2 (de) | Bogenanleger für Papierverarbeitungsmaschinen mit einer auf unterschiedliche Bogendicken einstellbaren Vereinzelungsvorrichtung | |
EP2270422A2 (de) | Vorrichtung zum Messen der Dicke einer laufenden Materialbahn | |
EP0348537A1 (de) | Vorrichtung zur Messung der Dicke von einem auf einer Unterlage liegenden Druckbogen | |
DE3903381C2 (de) | ||
DE1635266C3 (de) | Verfahren zum Messen der Schußfadenlage laufender Gewebebahnen und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
DE7105520U (de) | Vorrichtung zum messen von verschiebungen im zweidimensionalen bereich | |
EP0093865B2 (de) | Abtastvorrichtung zur Ermittlung von Warenbahnnähten | |
EP0080089B2 (de) | Zähleinrichtung zum Zählen von längs einer Förderbahn bewegten flächigen Erzeugnissen | |
DE19506470C2 (de) | Gleitplatte und deren Verwendung | |
DE10223349A1 (de) | Verfahren und Einrichtung zum Stapeln von flachen Sendungen | |
DE2708417C2 (de) | Vorrichtung zum Messen einer Querdimension eines längsbewegten kontinuierlichen Gutes | |
DE2446184C3 (de) | Abtastvorrichtung zum Zählen schuppenartig transportierten Materials | |
EP0179235B1 (de) | Vorrichtung für eine Büromaschine zur Verhinderung eines erneuten Papiereinzugs von aus einer Papierausgabeöffnung austretendem Papier | |
EP1044428B1 (de) | Vorrichtung zum zählen von flächigen gegenständen | |
DE1522975C3 (de) | Magnettonband zur Prüfung und Justierung der Spaltrichtung von Hörköpfen | |
DE102012111450B4 (de) | Sensor | |
EP0891435A1 (de) | Vorrichtung zum messen der dicke und/oder der ungleichmässigkeit von watten oder vliesen | |
DE7007745U (de) | Fadenreiniger | |
DE7432512U (de) | Abtastvorrichtung zum zaehlen schuppenartig transportierten materials | |
DE3326720A1 (de) | Vorrichtung zur beruehrungslosen dickenmessung von scheibenfoermigen oder blattfoermigen gegenstaenden | |
DE2703770A1 (de) | Magnetischer muenzpruefer fuer definiert magnetisierbare kursmuenzen | |
DE19826909A1 (de) | Einrichtung zur kapazitiven Doppelbogenkontrolle |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |