DE2742242A1 - Digitale zeiger-zifferblatt-uhr mit analog-anzeigesymbolik - Google Patents

Digitale zeiger-zifferblatt-uhr mit analog-anzeigesymbolik

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DE2742242A1
DE2742242A1 DE19772742242 DE2742242A DE2742242A1 DE 2742242 A1 DE2742242 A1 DE 2742242A1 DE 19772742242 DE19772742242 DE 19772742242 DE 2742242 A DE2742242 A DE 2742242A DE 2742242 A1 DE2742242 A1 DE 2742242A1
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  • Electric Clocks (AREA)

Description

  • Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik
  • Beschreibung.
  • In den letzten Jahren haben sich immer mehr Uhren und andere Anzeigegeräte mit Digital-Ziffer-Anzeige durchgesetzt.
  • Es ist aber bekannt geworden, daß sich diese Anzeigeweise besonders in Zusammenhang mit der Uhrzeit nicht allgemeiner Beliebtheit erfreut, weil das ursprüngliche Zifferblattbild für die rein gefühlsmäßige Zeitvorstellung einprtigsamer ist und außerdem auch mehr stilistiscJle Au.schmückungsmöglichkeit bietet.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt die Verwirklichung der Wunschvorstellung einer Zifferblatt-Uhr dar, die im technischen Sinne dennoch eine Digital-Uhr ist.
  • Die Erfindung bedient sich dabei mehr oder weniger herkömm- 1 licher Anzeige-Elemente des jene selbst betreffenden jeweils technischen Standes, die ihrerseits durch elektronische oder andere, diese Technik evtl. ablösende Erregung des jeweils technischen Standes der jeweiligen Epoche ihren optischen Zustand verändern, z.B. aufleuchten(heutige Leuchtdioden) oder vom unerkennbaren zum sichtbarell Zustand übergeiien, z.B.
  • von durchsichtig zu dunkel abdecirend(hcutige Flüssigkristalle) oder evtl. auch gegenüber dem Hintergrund (Zifferblatt) relativ heller deckend.
  • In diesem Zusammenhang sind bereits andersartige Ideen bekannt, die jedoch nicht die Vorteile dieser hier beschriebenen Erfindung aufweisen, weil sie sich lediglich darauf beschränken, überhaupt eine Anzeige durch einzelne Leuchtfelder zu benutzen, ohne die besonderen Nutzanwendungs- und ttationalisierullgs-Vorteile der hier beschriebenen Erfindung aufzuweisen, z.B. mögliche 1-Ring-Anzeigezone für Stunden, Vinuten- und Sekundenzeiger, Feldbreitenbelegungsuntcricheidung, Weiterrückprinzip des Stundenzeigers,"Positiv"-/"Negativ"-Anzeige und die sinnreichen sonstigen beschriebenen lombinationsmöglichkeiten.
  • Jene bekannten Ideen benötigen für die Stunden- und Minuten-Darstellung verschiedene , jeweils separate Anzeigefelder, z.B. in separaten konzentrischen Ringzonen oder sind aus anderen Gründen nicht geeignet, mit den gleichen Anzeigeelementen die Tages- und Nachtzeit zu unterscheiden und beinhalten in ihrer Ausführung nicht die Möglichkeit der quasi-gewohnten Unterscheidung von Stunden- und Minutenzeiger durch die Unterschiedlichkeit der I3reite und nicht die nachempfundene Möglichkeit der anteilmäßigen Weiterbewegung des Stundenzeigers ( und das alles hier in der selben Ringzone mit denselben Anzeigeelementen ), was jedoch zur exakten Erkennung der Uhrzeit unverzichtbar ist, weil es unzumutbar ist, daß beispielsweise 1 Sekunde vor 7 Uhr der Stundenzeiger noch voll auf der "6" stehen würde (bei nacheilender Stundenanzeige) und 1 Sekundespüter auf der "7", was nicht unterscheidbar wäre, während es bei voreilender Stundenanzeige es so wäre, daß der Stundenzeiger die ganze 7.Stunde auf der "7" stehen wurde und 1 Sekunde danach beim Eintreten der Uhrzeit in die 8.Stunde der Stundenzeiger auf die "8" springen würde, woraus sich die unhaltbare Tatsache zweier verwirrend unterschiedlicher Ablese-Systeme ergeben würde, die eine Normung erfordern vürde um überhaupt noch die Uhrzeit richtig ablesen zu können, weil sonst in der einen Lesart eine Uhrzeit beispielsweise 1/2 4 (i.W. halb vier) und in der anderen 4 Uhr 30 Min. heißen könnte.(Ersteres bei voreilender Stundenanzeige, A zteres bei nacheilender).
  • Die hier beschriebene Erfindung schaltet solche Zweifel durch die der herkömmlichen mechanischen Zeiger-Uhr sinngerecht nachempfundene anteilmäßige Stundenzeiger-Weiterbewegung in hinreichend kleingeteilten Bewegungsschritten aus.
  • Abgesehen davon, daß die hier beschriebene Weiterrücktechnik des Stundenzeigers selbverständlich auch überflüssigerweise eine Anordnung von Stunden- und Minutenzeiger in verschiedenen Ringzonen erlaubt, ist dies jedoch dank der Besonderheit, daß der Stundenzeiger durch eine andere Gruppierung von Einzel-Anzeigeelementen vom Minutenzeiger unterscheidbar ist, nicht erforderlich, was ein besonderes Erfindungsmerkmal darstellt.
  • Auch eine verschiedenfarbige Darstellung der verschiedenen Zeigerarten ist nicht erforderlich, wiewohl es selbverstandlich überflüssigerweise denkbar ist, solche Maßnahmen zu treffen.
  • Die hier beschriebene Erfindung stellt im Wesentlichen eine Zifferblatt-Zeiger-Anzeige dar, die bevorzugt zur Uhrzeit-Anzeige dienen soll, aber auch für andere Wert- bzw. Größen-Anzeigen dienen kann.
  • Ihr erfindungsgemäßer Vorteil gegenüber der herkömmlichen mechenischen Zeiger-Uhr liegt in all den Vorragen, die die elektronische (elektronisch-optische), unmechanische Technik gegenüber der mechanischen Technik grundsätzlich bietet, und die - wie jedem bekannt - in der großseriengerechten Herstellung bei wesentlich höherer Anzeigegenauigkeit und dabei relativ geringeren ICosten liegen. Darüberhinaus sind noch weiterhin die Vorzüge der vielfältigen Programmierbarkeit und Integrierbarkeit in andere Gerate und deren Funktionen mit relativ geringen technischen Problemen von entscheidender Bedeutung.
  • Uber diese Vorzüge hinaus, die sie im Grundc mit den bekannten Digital-Ziffernuhren gemeinsam hat, bietet die hier beschriebene Uhr den sympatischen Vorzug der bisher gewohnten und beliebten Zifferblatt-Zeiger-Ablesung oder umgekehrt ausgedrückt: sie bietet den Vorzug, die bisher beliebte und intuitiv einprägsame, anerzogene und auch gestalterisch und schmucktechnisch vorteilhaftere Zifferblatt-Zeiger-Ablesung vollweikg mit allen Vorzügen der Digital-Steuerung zu verbinden, und somit eine vielfältige Darstellungs-und Anwendung Erweiterung dieser beliebten Darstellungsart zu ermöglichen.
  • Dabei ergibt sich aus dem Vorgesagten, daß auf Grund der Tatsache, daß infolge ihrer Anzeige-Element-Belegungsfeldbreiten Unterschiede die Verschiedenen Zeigerarten (Stunden- und Minutenzeiger) nicht zwingend jeweils eigene, separate, sondern eine gemeinsame Ringanordnung von Anzeigeelementen gebrauchen, daß diese erfindungsgemäße Anzeige-Art mit nur 60 Einzel-Anzeigeelementen bei 6o-Minutenteilung in Dinutenschrittanzeige über 24 Stunden hinweg auskommt, weil sie erfindungsgemäß die Tages- von den lXachtstunden durch die Umkehr von Positivin Negativ-Anzeige unterscheidet.
  • Diese Positiv-Negativ-Schaltung kann auch für andere Unterscheidungen verwendet werden, z.B. fblr Sollwert/Istwert-Anzeige und deren Größendeckung zur Auslösung eines oteuervorganges oder für zweikanalige Meßwertanzeigen oder sonstige sich vorteilhaft anbietende Möglichkeiten.
  • Die an sich auch für andere Uhren vorstellbare Einschaltung der Anzeige durch eine vorgeschaltete Freiabeschaltune, die von an sich beliebigen, vorteilhafterweise aber von entsprechend zweckmaßigen Kriterien abhängig sein kann, z.B. von der haltung der (Armband-) Uhr(Lage- und Richtungsabhangikeit zum Erdzentrum) oder/und (zusätzlich) von anderen Kriterien, z.B.,was eine zusätzliche Beleuchtung anbetrifft, evtl. von der Umgebungshelligkeit, und andere in den Zusatzansprüchen und als Auswahlangebot im Hauptanspruch für wahlweise Anwendung gemäß den Zusatzansprüchen angebotenen Möglichkeiten ergeben gerade in dieser besonderen Anwendungs-Kombination der digitalen Analog-Anzeige hier außergewöhnlich hohe Anwendungswertigkeit sowohl wegen der altgewohnt beliebten Gestaltllngs- und schmucktechnischen Veredelungsmöglichkeiten im optisch gewohnten Stil als auch im Hinblick auf die Kombination mit tind Integration in andere Geräte, die, besonders wenn selbst von elektronischer Technikzugehörigkeit, eine elektronische und evtl. vorteilhafterweise digital angesteuerte Anzeige von Uhrzeit oder anderen Größen benötigenUbisher auf die unpopuläre Zifferanzeige angewiesen waren, mit dieser Erfindung aber die Möglichkeit haben,mittels digitaler Schaltung und erfindungsgemäß geringem Anzeigeaufwand stilistisch sympatisch anzuzeigen.
  • Fig. 1a zeigt einen stilistischen Vorschlag für die Verwirklichung des erfindungsgem:ßen Grundgedankens einer Analog-Zeigerdarstellung durch digitale Ansteuerung von Anzeige-Elementgrup!zen in 60-Minutenteilung und hier beispielsweise dem BSinutenzeiger in Ein-Elementbreite und den Stundenzeiger in Fünf-Elementbreite.
  • Hier in Fig. la wird angenommen, daß beispielsweise Flüssigkristalle von der Breite einer tinutenteilung bzw. um den Zwischenraum schmäler als diese, ein unterlegtes Schmuckzifferblatt überlaufen.
  • Hier gerade in der Stellung "8 Uhr" Schmuckzifferblatt mit schmückenden und der Orientierung dienenden Minutenteilungslinien bzw. -Feldern (1) und Stunden-Schmuckziffern (2) und beispielsweise Leuchtstoff-Konturen (3), die entweder von den Zeigern stellenweise überdeckt werden (Positivanzeige) oder von den Zeigern freigelassen werden(Negativanz.) Die Zeigerfelder, hier beispielsweise als Flüssigkristall-Felder in einer durchsichtigen Scheibe über dem Zifferblatt befindlich für den Minutenzeiger (4) und den Stundenzeiger (5), hier beispielsweise aus 5 Anzeige-Elementen bestehend, lassen die Uhrzeit nach der gewohnten ','leise eindeutig ablesen, zumal der Stundenzeiger jede Fünftel-Stunde also alle 12 minuten seine Feldbelegungsbreite um ein 1W5inutenfeld im Uhrzeigersinn verschiebt, d.h. hier z.B. dan nächste Feld in Richtung auf die Neun zu (6) aktiviert wird (im Falle "Positiv-Anzeige" , im Fall "Negativ-Anzeige gelöscht) und sein letztes Feld, nahe der Sieben gelöscht wird (bzw. im Fall Negativ-Anzeige aktiviert).
  • Fig. 1 bis 6 zeigen diesen Vorgang des leiterrückens für die Uhrzeit von 7Uhr bis 7 Uhr 12itin, in Fig.1 , dann den 1.Weiterrückzeitpunkt 7 Uhr 13tin.in Fig.2, Fig.3 zeigt 7 Uhr 25Min., Fig.4 zeigt 7 Uhr 36Min., gerade beim Einlauf des Minutenzeigers in das Feld des Stundenzeigers.
  • Fig. ib zeigt einen Schnitt durch den möglichen Innenaufbau einer solchen Uhr, bei der im Wesentlichen eine kompakte oder aus mehreren Schichten, lösbar oder unlösbar verbunden,bestehende Anzeigeelemente-Trägerscheibe vorhanden ist, und zusätzlich eine Zifferblatt-Darstellung entweder an sie selbst angeprägt, aufgedruckt oder anders aufgebracht sein kann (nicht dargestellt ) oder ein zusätzliches gegenständliches Zifferblatt z.B. als Druck- oder Prägebild oder anders dargestellt zur Deckscheibe gehörend oder selbst:- ndig darübergelagert sein kann (nicht dargestellt) oder unterlegt sein kann.
  • Hier Anzeigeelemente-Trägerplatte, z.B."Sandwich" (11 ), unterlegtes Zifferblatt (12), eine mögliche zusätzliche Beleuchtung (13), zum Auge hin abgedeckt durch einen Spiegel (14 ), der das Licht auf die Anzeige-Elemente lenkt(z.B. bei Flüssigkristallanzeige) und dem Auge zugekehrt als Zierde ausgebildet sein kann und dabei ein selbständiges Bauteil oder eine fest verbundene Schicht an der Deckscheibe oder einer Zwischenscheibe sein kann.
  • Die Figur zeigt gleichzeitig ein Lageabhängigkeits-Schaltgerät, welches durch einen lfebel (15) in seinem Neigungswinkel und durch das Verstell-Element (16) durch Verdrehung des Neieungsrrlechrni smus in seiner Neigungsrichtung einstellbar bzw. verstellbar ist, und so den Haltungsgewohnheiten des Trägers angepaßt werden kann.
  • Die Prinzipdarstellung einer rollenden Iiontaktkugel( 1?) in einer ringrille mit stellenweisen Kontaktsegmenten ( 1a 17 ) steht hier als Kombinationsmerkmal mit dieser erfindungsgemäßen Digital-Analog-Uhr prinzipiell für alle möglichen technischen Ausbildungsarten einer Lageabhängigkeitsschaltung als Schutzanspruch für dieses Kombinationsprinzip, für den Fall der Anwendung dieser Kombination.
  • Dieser Einlauf des inutenzeigers :) in das Feld des Stunden Zeig beispielsvreise, wie in Anspruch 4 beschrieben, in unterschiedlich vom Feld des Stundenzeigers blinkender bzw. intermittierend anzeigender weise erfolgen, was hier in Fig. 4 zeichnerisch durch Schraffierung des Minutenzeigerfeldes angedeutet ist.
  • Fig. 5 zeigt 7 Uhr 49Min. und Fig. 6 zeigt 8 Uhr mit der Stundenzeigerfeldbelegungsstellung gültig bis 8 Uhr 1 2bein.
  • Fig. 7 zeigt die gleiche Uhrzeit wie Fig. 1 , jedoch im Gegensatz zu jener nicht in l'ositiv- sondern in Negativ-Darstellung.
  • Diese Gegensätzlichkeit kann dazu benutzt werden, um gemäß Anspruch 19 bis 21 die Tages- von den Nachtstunden d.h. die ersten 12 Stunden von denen zwischen 12 und 24 Uhr zu unterscheiden, sodaß z.B. die gleiche Zeigerstellung in Fig. 1 die Uhrzeit 7 Uhr 12 Sein., und in Fig. 7 die Uhrzeit 19 Uhr 12 Min. darstellen kann.
  • Die gleiche Gegenüberstellung gilt für Fig. 6 und 24.
  • lo Fig. B zeigt die zusätzliche Darstellung eines Sekundenzeigers,(7) der entweder jeweils jeder Selcundenstellung für die ganze Zeitdauer einer Sekunde konstant anzeigt, also von Sekunde zu Sekunde voll anzeigend weiterspringt, oder jeweils während seiner Verweilzeit in jeder Sekundenstellung in einer bestimmten Prequenz intermittierend, bzw. blinkend anzeigt, wobei es von Vorzug sein kann, daß sich diese Blinkfrequenz von derjenigen unterscheidet, die dem Minutenzeiger während seines Einlaufes in das Stundenzeigerfeld aufgegeben wurde, und in der betreffenden Sekundenstellung der dreifachen Deckung (Stunde, Minute, Sekunde) vor der i,1inutenfrequenzdarstellung Vorrang hat.
  • Fig. 11 zeigt den Zeitpunkt, in welchem sich der Sekundenzeiger mit dem Minutenzeiger deckt. Dabei kann eine 5chaltung vorgesehen sein, die dafür sorgt, daß während der Dauer Zeigerdeckung der Sekundenzeiger blinkt, und zwar zweckmäßigerweise mit einer höheren frequenz als seine Schrittfrequenz, es sei denn, er wirde auch während seiher gesamten Reise nicht konstant jeweils für die Dauer eines Schrittaufenthaltes anzeigen, sondern bereits in einer Blinkfrequenz, so kann diese auch selbst zur Unterscheidung während des Binlaufes in ein anderes Zeigerfeld beibehalten werden, sofern sie sich von der Anzeigeart des anderen Zeigerfeldes (konstant oder in anderer Prequenz blinkend) unterscheidet.
  • Fig. 12 zeigt den Einlauf des Sekundenzeigers in das Feld des Stundenzeiger3. Hier gilt im Prinzip das Gleiche wie für den Winutenzeiger in Fig. 11 Fig. 8 zeigt andeutungsweise, daß gemäß dieser Erfindung auch andere Unterscheidungsmöglichkeiten zwischen Stunden-und t.inutenzeiger darstellbar sind.
  • Ebenso auch Fig. 9 Hier wird z.B. der Stundenzeiger durch zv;ei gespreizte in konstantem Öffnungswinkel ieiterrtickende Balken gebildet, welche hier z.B. ein ganzes Ziffernfeld des evtl. zusätzlichen Zifferblattes freigeben.
  • Fig. 13 bis 15 Zeigt die gleichen Zeigerstellungen wie Fig. lo bis 12 , jedoch anstatt in "Positiv"-in "Negativ"-Anzeige ; es könnte sich in sinnvoller Anwendung dieses Erfindungsgedankens also hier um die Unterscheidung der jeweiligen um 12 Stunden unterschiedlichen Tages- und tiachtzeiten handeln.
  • Fig. 16 bis 20 zeigt die Anwendung dieses Anzeigeprinzips als Stop-Uhr mit der Möglichkeit von 120 Durchläufen bei 60-Sekunden-Schritten pro Durchlauf.
  • Fig. 16 zeigt die Warte-Stellung. Der Zeigerbalken steht links vor der 1.Sekunde.Er kann voll anzeigen oder auch blinken.
  • Fig. 17 zeigt 1 Minute und 9 Sekunden. Hier ist gezeigt, daß nach einem vollen Durchlauf des Sekundenzeigers, alsonach 1 Minute der 1. Zeigerbalken, der für die 1.Minute gilt, konstant (oder blinkend) stehen bleibt.
  • Beim nächsten vollen Durchlauf dam der 2.Zeigerbalken und 90 weiter, sodaß z.13. Fig. 18 die entsprechende Stopzeit von 5 Minuten und 11 Sekunden zeigt.
  • Fig. 19 zeigt demgemäß die Stopzeit 1 Stunde (60 Minuten) und 11 Sekunden.
  • Von nun an geschieht genau das Umgekehrte, d.h. nach jedem vollen Durchlauf wird, beginnend wieder bei dem 1.Zeigerbalken fortlaufend ein Anzeige-Element nach dem anderen gelöscht, sodaß nach einer weiteren Stunde bzw.
  • nach weiteren 60 Minuten die Anzeige-Ringzone wieder frei ist.
  • Nun kann eigentlich erneut ununterbrochen von Neuem bei Null begonnen werden.
  • Zählt man nun nebenher die Anzahl der Durchläufe(Stunden), was durch anderweitige Notiz geschehen, aber auch durch zusätzliche Digitalziffernanzeige gemäß' Anspruch 28 angezeigt werden kann, so ist eine im Rahmen der Zählmöglichkeit unbegrenzte Stopzeit-tessung möglich, was den Träger einer solchen Uhr neben ihrem meist privaten (zivilen) Charakter in die Lage versetzt, sie auch für offizielle Stopzeitmessungen, z.B.
  • Sportveranstaltungen oder betrieblichen Zeitaufnahmen bei der Hand zu haben.
  • Fig. 20 zeigt gemäß dieser Erläuterung z.B. 65 Minuten und 11 Sekunden (1 Stunde, 5 in. , 11 Sek.) . Es können aber je nach Anzahl der davor stattgefundenen Doppel-Durchläufe auch um jeweis 2, 4, 6 ....Stunden mehr sein.
  • Letztgesa,fftes gilt selbverständlich sinngemäß prinzipiell für jede Stopzeitdarstellung.
  • Fig. 21 zeigt die Anwendung dieser Anzeige:eise als Datum.
  • Hier z.B. der"6.4.Sonntag" . Das ergibt sich daraus, daß der Zeiger (8) zuf dem 6,Feld , der Zeiger (9) auf dem 4.Feld nach dem Uberschreiten des tialbkreises, und der Zeiger (lo) auf dem 7.Feld im 4.Qadranten steht wobei entsprechende Zifferblatt-Angaben eines z.B. unterlegten Zifferblattes der Orientierung dienen können.
  • Fig.22 zeigt (hier lediglich aus Platzgründen nur jeweils halbseitig dargestellt) die mögliche Anzeige von Sonnen- Auf- und Sonnen-Untergang, wobei diese beiden Anzeigen erfindungsgemäß abwechselnd (manuell oder automatisch abwechselnd) aufgerufen werden können.
  • Für eine sinngemäß ähnliche Darstellung von Mond-Auf- und -Untergangszeiten wird es zusätzlich erforderlich werden, sich der erfindungsgemäßen intermittierenden, bzw. blinkenden Anzeige zu bedienen, um Aufgang von Untergang unterscheiden zu können, weil es vorkommt, daß beides in den Zeitraum der "Positiv"-Anzeige oder "Negativ"-Anzeige fällt, und somit eine zusätzliche Unterscheidungsmöglichkeit erforderlich wird.
  • Dasgleiche gilt auch z.B. für die Gezeiten-Anzeige und kann auch für noch andere Kriterien Anwendung finden.
  • Fig.23 Zeigt eine weitere Darstellungsmöglichkeit des Stundenzeigers, indem er als eingerahmtes freies Feld (bei "Positiv"-Anzeige) erscheint, was aber zusätzliche Anzeige-Elemente erforderlich macht Diese Darstellung soll lediglich als ein Beispiel unter einer Vielzahl von denkbaren 1söglichkeiten die Breite der Anwendungsmöglichkeiten dieser Erfindung gemäß dieser Patentreldung andeuten.
  • Ergänzende Erklärung zu Fig. 16 - 2c (Stop-Zeit) a.) Es kann zur Stopzeit-Anzeige auch das gleiche Prinzip angewendet werden, wie bei der Normalzeit-Anzeige, nämlich daß nach Ablauf einer vollen Minute ( 1 Durchlauf des Sekundenzeigers ) der LTinutenzeiger zusätzlich dargestellt wird, der dann von Null beginnend im niinutenscliritt weiterrückt und nach einem seinerseitigen vollen Durchlauf(lStunde) den Stundenzeiger zusätzlich zu ersctleinen kommandiert, der dnn wie bei der normalen Zeitanzeige beschrieben weiterrackt sodaß 12 bzw. 24 Stunden gestopt werden tonnen.
  • b.) Es kann auch mit Stellung Null mit allen 3 Zeigerarten begonnen werden, ähnlich der normalen Ulir.
  • L e e r s e i t e

Claims (1)

  1. Digitale igerZifjPprblattUhr mit ftnlo -Anzei es bolik.
    P A T E N T - A N S P R Ü C H E 1. Zeiger- Zifferblatt-Uhr, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeiger nicht durch mechanisch oder elektrisch getriebene, ihre Stellung stetig verändernde, um einen gemeinsamen Drehpunkt schwenkende, mechanische Bauteile im herkömmlichen Sinne dargestellt sind, sondern als optisches, durch elektronische oder elektrische Bauelemente sichtbar gemachtes, dem zentrisch schwenkenden herkömmlich bekannten Zeiger- bzw. Zifferblnttbild nachstisiertes Erscheinungsbild in der jeweils der Uhrzeit oder sonstiger Anzeigeform entsprechenden Figurenart (jig. la, und Fig 1 bis 24) aufgerufen werden, und zwar in Daueranzeige oder in lageabhängig automatisch aufgerufener Anzeige, wobei diese Lageabhängigkeit dauernd in Funktion sein oder wahlweise in Anspruch genommen werden oder auch zum Zweck einer Dauer-Einschaltung oder Dauer-Ausschaltung abgeschaltet werden kann, oder auch durch z.H. Knopfdruckabhängiger Kurzzeiteinschaltung oder daraus kombinierter Schaltung, wobei die Lageabhängigkeit(Fig. 1b) einstellbar und vom Benutzer veränderbar sein kann, und wobei die genannten elektronischen oder elektrischen optischen Anzeige-Elemente ein positives(Fig. 6, 8, 9, 23 ) oder negatives Fig. 7, 24 Zeigerbild zeigen( bzw. Zifferblattbild) bzw. freigeben und dieses entweder mittels leuchtender(z.B. Leuchtdioden) oder abdeckender elektronischer oder elektrischer Sichtelemente(z.B. Flüssigkristalle) tun, wobei das Zifferblatt oder Orientierungspunkte des Zifferblattes ebenfalls in einer dieser Techniken angezeigt bzw. aufgerufen werden können, oder in herkömmlicher Form vorhanden sein, z.B.
    unterlegt sein können;Fig. 1, ia ), dabei in diesem speziellen Fall an der Unterseite der elektronischen Anzeigeplatte direkt oder an einer dicht darunter legenden evtl. mit ihr verbundenen Platte angeprägt, angespiegelt sangedruckt, aufgedampft oder andres anmontiert sein können(z.B. Fig. ib ) und für den Nachtgebrauch sowohl zusätzliche, an sich herkömmliche Leuchtflachen angebracht sein können als auch eine zuSatzliche Beleuchtung, die ihrerseits durch Knopfdruck oder durch lageabhängige Selbstschaltung oder durch Kombination beider z.B. indem eine Knopfdruck-Vorwahlbereitschaftsschaltung vor die Lageabhängigkeitsschaltung gesetzt ist, betätigt werden kann und wobei die Zeiger-Art(Stunden-,Minuten-,Sekunden-Zeiger) in verschiedenen konzentrischen Ringzonen angeordnet sind oder vorzugsweise in einer gemeinsamen Ringzone und innerhalb dieser auch aus den gleichen Anzeigeelementen gebildet werden , wobei sie sich jedoch vorteilhafterweise voneinander dadurch unterscheiden, daß sie unterschiedliche Breite, d.h. eine verschieden große Anzahl von weiterrückenden(im ldinutenfeldschritt) Anzeige-Elementen für sich in Anspruch nehmen(z.B. der Minutenzeiger 1 Feld und der ztundenzeiger 2,oder 3 oder 4 oder beispielsweise 5 Felder, wie in Fig. 1 bis 6, 7, 10 bis 15, und 24 ) oder mehr oder in einer anderen Zeiger-Symbolik ( z.B. Fig. 8, 23 ) und in dieser ihr zugeordneten Breite uhd Gestalt weiterrücken, oder im negativen Darstellungsfalle diese entsprechenden Flächenfelder freilassen ( z.B. Fig. 7, 24 ), oder bzw. und indem sie sich dadurch unterscheiden, daß sie in verschiedenen voneinander unterschiedlichen Blinkrhytmen aufgerufen werden (z.B. Stunden- und Minutenzeiger volle Anzeigedauer bzw.
    Anzeigeabrufdauer abhängig von Knopfdruck oder Lageschaltung, und Sekundenzeiger in intermittierender Anzeige mit verhältnismäßig geeignet hoher Frequenz, also als positiver oder negativer -zeichnerisch angedeutet durch Schraffur in Fig.lo - Blinkeffekt) und daß sowohl bei sonst gleichförmiger, wie auch bei intermittierender Anzeige dieser Erkennungseffekt der intermittierenden Anzeige besonders vorteihaft beim Einlaufen eines jeweils scEenelleren Zeigers in das Anzeigefeld eines langsameren Zeigers, besonders bei verschiedenbreiten Anzeigefeldern, zur Erkennung der Einzeldarstellungen der Zeiger angewendet wird (z.B. schraffiert dargestellter intermittierender, bzw. blinkender Sekundenzeiger überläuft Minuten- und Stundenzeiger in Fig. 10, 11, 12, 13, 14, 15, oder Stoppuhr-Zeiger überlauft bei voller Minute aufwärts das mittlerweile gebildete Summenfeld in Fig. 16, 17, 18, 19, 20 ), wobei sowohl der schnellere, als auch derlangsamere Zeiger den Blinkeffekt bzw. den Scnelleren oder langsameren Blinkrhytmus haben kann ( siehe auch Fig. 4, wo der ansonsten hier nichtblinkende Minutenzeiger zu seiner Sichtbarmachung blinkend in das Anzeigefeld des Stundenzeigers einläuft), vorteilhafterweise also der jeweils schnellere Zeiger mit der höheren Blinkfrequenz, und weiterhin dadurch, daß durch unterschiedliche Anzeigeart die Tages-Stunden von den Nacht-Stunden unterschieden werden können, z.B. daß von Null Uhr bis 12 Uhr positiveAnzeige (Fig. 1 bis 6) und von 12 bis 24 Uhr negative Anzeige analog Fig. 1 entspr. Fig. 7, Fig. 6 entspr. Fig. 24) erfolgt, oder daß von Null bis 12 Uhr der Minutenzeiger 1 Feld und der Stundenzeiger beispielsweise 5 Felder Positiv belegt (z.B. Fig. 1 bis 6 ) und von 12 bis 24 Uhr der Minutenzeiger beispielsweise doppelstrichig (Fig. 8 ) oder/und der Stundenzeiger beispielsweise entsprechend weiträumig doppelstrichig oder beispielsweise zusätzlich rahmenartig dargestellt(Fig. 9 bzw. Fig. 23 ), wobei die Anzeigesystm-Zeitgrenze auch an einen anderen Zeizpunkt als Null und 12 Uhr gelegt sein kann, z.B. auf die Morgen- und Abend-Dämmerungsstunde, also beispielsweise auf 6 Uhr und 18 Uhr, und weiterhin dadurch, daß auch andere Anzeigen, wie z.B. das Datum(Fig. 21), Sonnen-und Mond-Auf- und Untergang (z.B. Fig 22 Sonnenaufgang 5Uhr 27, Sonnenuntergang in Negativ-Darstellung z.B. in rhytmischer Umschaltung angezeigt, hier nur in linker Hälfte dargestellt für den Zietpunkt 19Uhr 56 ), oder/und Gezeiten-Anzeige, Ortszeitanzeige, wobei all siese Kriterien sowohl dauernd als Spezialanzeige oder Wahlweise durch manuellen oder intermittierend automatischen, dabei evtl. grundsätzlich oder zusätzlich lageabhängigen Abruf angezeigt werden können, wie z.B. das Datum intermittierend eingeblendet werden kann z.B.
    in verhältnismä.fljig uninteressante Sekundenzeigerstellungen wie z.B. in die Zeiträume von 6 bis 13 Sec., von 21 bis 28 Sec., von36 bis 43 sec., und von 47 bis 54 Sec., sodaß einerseits für die genaue Zeiteinstellung genügend Gelegenheit zur Verfolgung des Sekundenzeigers besteht und anderseits genügend Ablesezeit(z.B. 7 Sec.) für das Datum besteht in genügend kurzen '0lartezeit-Itervallen(8 Sec.),oder daß sowohl Sekundenzeiger, als auch Datum wahlweise nur manuell durch Abruf angezeigt werden, oder die eine evtl. intermittierend automatische Anzeige manuell zu gunsten der anderen unterdrückt wird, und daß es zusätzlich möglich ist, in einem dafür freigelassenen Feld innerhalb oder außerhalb des Zifferblattes z.B. in Zentrumsnähe außerdem noch digitale Zifferanzeigen darzustellen z.B. für Zeit, Stoppzeit, Datum, Ortszeiten, Soonnen-Auf- und -Untergang, Mond-Auf- und -Untergang, Gezeiten, und/oder sonstige Anzeigen, auch inzwischen bis dato der jeweiligen Anwendung üblich gewordene Anzeigen des technischen Standes(allg.) z .B. Rechner-Anzeigen, oder eß- Anzeigen z.B. Temperatur(Umgebung), Fiebernessung, Luftdruck, Luftfeuchtigkeit, Geräuschpegel, Lichthelligkeit (fotorafische Belichtungsmessung),, sonstige technische oder andere meßwerte (z.B. Jpannung),oder eine gewünschte Weckzeit bei Verwendung eines eingebauten Signals oder evtl. Miniatur-Radios, wobei all diese genannten zusätzlichen als digital in Zifferndarstellung angezeigten Werte ebenso auch durch abzurufende Wechseleinblendung auch in entsprechender, evtl.
    speziell zu Srmbolisierender Zifferblatt-Zeiger-Symbolik dargestellt werden könnten, und weiterhin grundsätzlich dadurch, daß diese hier beschriebene tJhr z.B. sowohl in erster Linie als Klein-Uhr, nämlich Taschen- oder Armband-lhr, Ring-, Anhänger oder sonstige Schmuck- oder Klein-Uhr (z.B. Einbau in Füllfederhalter oder anderen i'lein-Utensilien), als auch als z.B. Tischwecker, Wand-Uhr, Stand-Uhr, öffentliche Uhr,Auto-Uhr, Industrie-Uhr, Maschinen- bzw. Geräte-Uhr, Rechengeräte-Uhr, Taschenrec,lner-Einbau-Uhr, an Geräten oder Maschinen als Zeit-Anzeige oder Zeitvorwahl-Anzeige oder ffr andere Anzeigen angebracht sein kann, wie z.B. Drehzahl-Anzeige,Voltmeter und andere elektrische, technische, physikalische oder sonstige Meßwert-Anzeigen, die vom Bedienungspersonal vorteilhaft in gewohnter Zifferblatt-Symbolik besser erfaßt werden können, wobei das Zifferblatt bei prinzipiell funktionsmäßig dem bisher beschriebenen System gleichartigen Funktionen vorteilhafterweise nicht das bekannte Bild des Uhren-Zifferblattes hat, sonder dasjenige, welches bei den betreffenden Meßgeräten üblich bzw. vorteilhaft ist, wobei ebenso, wie im Anfang dieses Anspruches von in konzentrisch angeordneten Ringzonen für Stunden-,Minuten- und Sekundenzeiger6denkbar und mitgeschützt auch für Zehntel, Hundertstel oder andere Bruchteile oder auch Vielfache) die Rede war, hier bei diesen tX'eß-Instrument-Skalen ebenfalls konzentrisch ringförmige, oder bei geradliniger Anordnung geradlinig parallele oder anderenfalls auch krumnlinig parallele Anzeigezonen für verschiedene Zehnerpotenzen oder andere Bruchteile oder Vielfache angeordnet sein können, sofern man mit der Auflösegenauigkeit der einfachen Zeigerfeldteilung nicht auskommt, wobei diese Anzeige dann ebenfalls wie bei dein Uhren-Zifferblatt(Zeit-Skala) auch bei der Pleßgerat-Skala z.B. positiv oder/und negativ sein kann z.B. positiv für den Ist"-Wert und negativ für den 2'Soll"-Wert, oder "Ist"- und Soll"-Wert nebeneinander in zwei parallelen (konzentrischen) Zonen und daß (sodaß) bei Deckung der beiden Werte("Ist"-'«{ert und "Soll"-Wert) auf relativ einfache elektronische Weise ein Signal ausgelöst werden kann, welches eine weitere gewünschte Reaktion auslöst, wobei weiterhin beispielsweise die Wertfelder der Zeigerstellungen auch als Summenleiter gebildet werden können und somit bei mehrfacher Parallelanordnung solcher Summenleitern, nämlich unter Ausnützung der cvtl. zur Verfügung stehenden Anzeige-Zonen für jeweils z.B. verschiedene Meßpunkte,es ein geeignetes Mittel ist elektronisch dargestellte der jeweiligen augenblicklichen Situation entsprechende statistische bzw. tabellarisch vergleichbare Schaubilder darzustellen, und daß all diese in ihrer Gesamtheit in diesem Anspruch zusammengefaßten Merkmale sowohl in Verbindung mit den einzelnen in den folgenden Ansprüchen separat definierten merkmalen, als auch einzeln für sich oder in beliebiger Kombination Anwendung finden.
    2. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik allgemein nach Anspruch 1 oder dessen Teilbereichen sowie auch in Kombination mit lsterkmalen der weiter folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie als Minimal-Charakteristikum und Hauptmerkmal eine Zeiger- bzw.
    Zifferblattdarstellung aufweist, die nicht durch herkömmlich mechanisch-gegenst;andliche Bauteile, nämlich z.B. die herkömmlichen, bekannten mechanisch oder z.B. elektromechanisch bewegten Zeiger dargestellt werden, sondern durch ein elektrisch bzw. elektronisch aufgerufenes analog nachstilisiertes Erscheinungsbild der analogen uhrzeitentsprechenden Zeigerstellung bzw. bei Anwendung dieses Anzeigesystems auf andere, nicht der Uhrzeit dienende Anzeigegerate(z.B. Zeigergeräte für Temperatur, Drehzahl, Geräuschpegel, Spannung, /inkelstellung) in der analog nachstilisierten Darsteliungs-3ymbolik der in jenem Gebiet üblichen, gewohnten oder evtl. auch neu zweckmäßig gestalteten Ablese-Form.
    3. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesybolik voll inhaltlich und sinngemäß Anspruch 2 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet daß die in Anspruch 2 genannten elektrisch, bzw. elektronisch aufgrufenen Zeiger-und ggf.
    auch Zifferblatt-Erscheinungen durch verschiedene Zeigerfeldbreite, d.h. Zeigerfeld-Belegungsbreite(verschiedene Anzahl von aneinandergereihten Zeigerstellungsanzeigefeldern) sowie Feldabstandskombinationen( z.B. 2-strichig durch Auslassung eines Feldes zwischen zwei aufgerufenen Anzeige-Feldern) und/oder durch Anwendung von mehr oder weniger kurz oder lang frequentierten Blinkeffekten(Intermittierungen) eine Unterscheidung der verschiedenen Zeiger-Funktionen, z.B. Stunden-, Minuten-, Sekundenzeiger oder Zeiger anderer Anzeigefunktionen ermöglicht wird.
    4. Digitale Z eiger-Zifferblatt-U1ir nit Analog-Anzeigesymbolik voll inhaltlich und sinngemäß Anspruch 2 u. 3 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die in Anspruch 3 genannten Blink-Effekte nicht nur zur Unterscheidung der Zeiger-Funktionen, sondern vorzugsweise auch zur Erkennung des Einlaufes einer (z.B. schnelleren) 7.eigerfullktion in das Anzeigefeld einer anderen (z.B. langsameren)Zeigerfunttion (z.B. Minutenzeiger in das Anzeigefeld des ',tundenzeigers um 736 Uhr in Fig. 4 ) dienen, wobei die Zeiger verschiedener Funktion gleiche oder versEhiedene Breite(wie in Fig. 4) durch unterscii .edliche Anzahl aufgerufener Anzeigefelder haben können.
    5. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik voll inhaltlich und sinngemäß Anspruch 2 bis 4 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weite folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß hierbei die Breite der einzelnen Zeiger-Stilisierungs-Anzeigefelder zweckm.ißigerweise annihernd oder genau der jeweiligen Zähleinheitenteilung entspricht, z.B. 1/60 Umfang bei inwenteilung in der Verwendung als Uhrzeitanzeige, sodaß man für alle diese Zeit-Anzeigefunktionen(oder ggf. auch andere), nämlich 60 Diiinuten, 60 Sekunden, Stopp-Uhr, spezielle Kalender-Symbolilc,(in Verbindung mit Anspruch 21 die Uhrzeit anwendbar auf 24 Stunden) mit insgesamt 60 elektronisch aufrufbaren Anzeigefeldern auskommen kann, bei gröberer Teilung mit entsprechend weniger, bei feinerer Teilen mit entsprechend mehr.
    6. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik voll inhaltlich und sinngemäß Anspruch 2 bis 5 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurc gekennzeichnet, daß diese Feld-Teilung, die gleichzeiti,ider Zifferblatt-Teilung entspricht, zur dauernden oder blinkenden oder intermittierenden oder intermittierend blinkenden oder auf Abruf blinkenden oder auf Abruf daurnden oder auf Abruf intermittierend blinkenden Anzeige (wobei der Abruf manuell geschaltet oder durch Taktgeber oder durch ein anderes Kriterium, z.B. Lageabhangigkeitsschalter, intern oder extern erfolgen kann) des vollen Zifferblattes, vorzugsweise in Stundenteilung aus der 6o-Sekunden-Teilung selekriert, benutzt wird, sodaß auf ein zusätzliches, gegenständliches Zifferblatt verzichtet werden kann.
    7. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik voll inhaltlich und sinngemäß Anspruch 2 bis 5 bzw 6 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß anstatt der oder zusätzlich zu der in Anspruch 6 gekennzeichneten, aus der Zeigerstellungsteilung selektiert andauernd, intermittierend, blinkend, intermittierend blinkend oder eines davon auf Abruf aufgerufenen, aus elektronischen Anzeigeelementen bestehenden visuellen Zifferblatterscheinung ein gegenständliches, den herkömmlichen gleichartiges oder der jeweiligen Zeit und ihrem technischen Stand entsprechendes Zifferblatt der Zeiger-Ebene unterlegt ist, oder vorzugsweise auf der Rückseite der die Anzeige-Elemente (z.B.
    Flüssig-Kristalle oder Leuch-Dioden) tragenden im Wesentlichen durchsichtigen Platte, oder einer unter dieser liegenden, evtl. mit ihr fest verbundenen Platte angeprägt, (zusätzlich) angefärbt, angespiegelt oder anders dem jeweiligen Verwendungszweck angepaßtem Verfahren, besonders dem Schmuckbedürfnis der Edel-Uhr rechnungtragenden Verfahren entsprechend behandelt ist, oder daß nach ebensolchen oder ähnlichen Verfahren des jeweils technischen Verfahrens-Standes ein Zifferblatt sinngemäß nach obigem Schutzmerkmalen nach bisherigeem Anspruch 7 und 6 nicht unter der Zeiger-Ebene, sondern über dieser angebracht ist, s.B. als vorzugsweise durchsichtige oder durchscheinende oder teilweise durchsichtige bzw. den Durchblick stellenweise freigebende Scheibe, die vorzugsweise mit dem Deckglas oder einer mittelbar oder unmittelbar darunter oder darüber befindlichen, mit ihm mittelbar oder unmittelbar fest oder lose verbundenen, durchsichtigen, durchscheinenden oder teilweise durchsichtigen oder den Durchblick stellenweise freigebenden Scheibe ihrerseits mittelbar oder unmittelbar fest oder lose (lösbar) verbunden oder als materieller Bestandteil derselben mit ihr/ihm verbunden bzw. in ähnlicher, vorgenannter Verfahrensart des jeweiligen epochalen technischen Standes als Körperbestandteil angeprägt,(zusätzlich) angefärbt,und/oder angespiegelt ist.(Oder ähnlich gemäß den jeweiligen technischen oder schmuckbedingten Anforderungen und Möglichlceiten.) 8. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7, in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprethenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerstellungs-Erscheinungs-Anzeige als Dauer-Anzeige funktioniert.
    9. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7, in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerstellungs-Erscheinungs-Anzeige auf Abruf funktioniert.
    1o. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7, in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerstellungs- Erscheinungs-Anzeige auf Al)ruf funktioniert, wobei dieser Abruf manuell, beispielsweise durch Schalter-(Knopfdruck-) Betätigung erfolgt.
    11. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7 und 9 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entspr.
    Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeigerstellungs-Erscheinungs-Anzeige auf Abruf funktioniert, wobei der Abruf durch Fremdauslosung, d.h. durch ein anderes Schaltelement, bzw. eine andere Funktionsgruppe ausgelöst wird, für die ein bestimmtes,mit der eigentlichen ert-Anzeige (z.B. Zeit-Anzeige) nicht unbedingt in zwingendem Zusammenhang stehendes oder doch mittelbar oder unmittelbar in Zusammenhang stehendes Kriterium zur Auslösung des Steuervorganges für den Anzeige-Abruf maßgebend ist.
    12. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7 und 9 in Verbindung mit dem gesamten oder entspr.
    Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den folgenden weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium für die in Anspruch 11 genannte Fremdauslösung die Schwenk~ lage der Zeigerbild-Achse bzw. eines eingebauten oder externen Auslösegerätes zum Erdmittelpunkt und die Richtung dieser Neigung in Bezug auf das Zifferblattbild bzw.
    bestimmte Grenzwerte dieser Neigungen sind, und/oder daß diese Kriterien auch aus Grenzwerten von Neigungen zu anderen Grundrichtungen, z.B. Ilordweisung(kompaß), Stand der Sonne oder anderer Gestirne abgeleitet werden.
    13. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-7 und 9-11 bzw.12 in Verbind. mit dem gesamten oder entspr.
    Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den folgenden weiteren Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Kriterium für die in Anspruch 11 genannte Fremdauslösung durch ein von dem angezeigten Werft unabhängiges oder auch bedingt mittelbar oder unmittelbar abhängiges oder/und vorgegebenes anderes Kriterium (z.B. Sollwert-Deckung eines Maßes wie Raummaß, Zahlmaß, Zeitmaß) ausgelöst wird, das seinerseits also vorbestimmt bzw. vorgewahlt sein kann (z.B. Weckzeit, Erreichen einer eingestellten Zahler-Stellung oder Instrumenten-Anzeigestellung, Drehzahlmesser-Stellung, Stoppzeit, Radar-Kontrolle,Kochzeit.).
    14. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich gflnz oder teilweise nach Anspruch 2-13 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das angazeigte ßrscheinungsbild des Ablese-Augenblickes angehalten werden kann (z.B. Stoppzeit, ontrollzeit, Zählerstellung) oder bzw. und bei automatischem Abruf nach bestimmten Kriterien selbständig anhält, wobei in beiden Fällen der innere(stille) Zählvorgang weiterlaft und das Erscheinungsbild nach Aufhebung der Blockade auf den weitergelaufenen Wert vorspringt( z,B. Zeitnahme-Ablese-Stoppzeit) oder von diesem Punkt seinen Weiterlauf beginnt(z.B. Uhrzeit-Einstellung).
    15. Digitale Zeiger-ZifferblPtt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-14 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß beim Einstellvorgang eines Sollwertes (z.B. Weckzeit) der Zeigerlauf wie auch ein eventueller Zeiger-Schnellgang bei Erreichen eines erwarteten Erscheinungsbildes angehalten werden kann, um dann z.B. im Falle der Uhrzeitkorrektur mit dem Gong der Zeitansage weiterlaufen gelassen zu werden(siehe Anspruch 14) oder im Falle der Sollwert-Einstellung durch einen weiteren Schaltbefehl als Sollwert gespeichert zu werden, und für spater bei Sollwertdeckung als Schalt-Kriterium zur Verfügung zu stehen.
    16. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-15 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß dem Zeigerlauf außer seiner Normal-Geschwindigkeit durch speziellen Schaltbefehl wahlweise eine erhöhte Schnelldurchlauf-Geschwindigkeit (siehe auch Anspr. 15) oder wahlweise verschiedene erhöhte Geschwindigkeiten erteilt werden können, um z.B. die Uhrzeit-Einstellung zu ermöglichen und den Zeitaufwand dafür zu verkürzen und daß dieser Zeiger-Schnelldurciilauf in verschiedenen angewählten Erscheinungsbildern aufgerufen werden kann(Datum,Uhrzeit, Gezeiten), z.B. mit einem Schnell- oder Super-Schnell-Durchlauf im Erscheinungsbild der Datumanzeige, besonders bei Verwendung einer Olympiadenschaltung mit Schaltjahrberücksichtigung, um die mit geringstem Zeitaufwand mit der Echt-Zeit zu synchronisieren, oder um bei der Bauausführung als Zähl-Uhr oder anderes Iießgerat (z.B.
    Durchflußmengenmesser, Drehzahl-fJeß-Zeigerui) z.B. eine Ausgangseinstellung oder olNerteinstellung schnell vornehmen zu können.
    17. Grundsätzlich sinngemäß inhaltlich wie Anspruch 16, jedoch zusätzlich dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der normale Zeigerlauf als auch die schnellen Zeiger-Durchläufe, oder davon ausgewählt eine oder mehrere Geschwindigkeiten oder andere Geschwindigkeiten in entgegengesetzter Laufrichtung (Rückstellung) erfolgen können.
    18. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-17 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, gekennzeichnet dadurch, daß ein bestimmtes Erscheinungsbild(z.B.Weckzeit) oder mehrere gespeichert und abgerufen werden können und ggf. für weitere Funktionen (Sollwert-Deckung) als Kriterien zur Auslösung anderer interner oder cxterner Funktionen('iVecksignal, Radio,Licht) verwendet werden können.
    19. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-18 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das Erscheinungsbild der Zeiger-Symbolik (Zifferblatt-Symbolik) ein positives ist, d.h. daß die jeweils die Zeiger bzw. Skalenstriche darstellenden Signalfelder aktiv sind und die übrigen als Nichtaktive je nach den verwendeten Anzeige-Elementen nicht oder nur sehr schwach in Erscheinung treten, nämlich im Falle von Flüssigkristallen als Anzeige-Elemente unsichtbar bzw. durchsichtig sind und das ggf. darunterliegende Schmuckzifferblatt erkennen lassen, oder im Falle von Leuchdioden als Anzeige-Elemente - oder anderen gesteuert aufleuchtenden Elementen die Nichtaktiven einfach dunkel bleiben und entweder ihrer Art des jeweiligen epochalen technischen Standes entsprechend geeignet sind, ebenfalls ein darunterliegendes Schmuckzifferblatt erkennen zu lassen, oder es vorteilhaft erscheinen lassen, ein entsprechendes Zifferblatt zu Schmuck-oder/und Orientierungszwecken oberhalb der Zeiger-Zifferblatt-Ebene anzubringen ( siehe auch Anspruch 7 ) Erklärende Anmerkung zu diesem Anspruch 19, auch auf den folgenden Anspruch 20 anwendbar: "Positiv" bedeutet hier nicht"Schwarz auf Weiß" oder "Weiß auf Schwarz" sondern die Tatsache, daß die Zeiger bzw. Zifferblatt-Striche die aktivierten Elemente sind während die nichtaufgerufenen Elemente in ihrer Gesamtheit das freie Zifferblattfeld darstellen. In diesem Sinne ist es denlcbar, daß im Falle einer epochalen Neuheit ein neues Anzeige-Element verwendet werden könnte, welches entgegengesetzt zu den bekannten Flüssigkristallen nicht dunkel abdeckend sondern hellabdeckend funktioniert, also wie die heutigen Leuchtdioden den umgekehrten Kontrast zum Erscheinungsbild mittels l?lossigkristallen ergibt.
    20. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-18 in Verbindung nit dem gesamten Inhaltoder entsprechenden Teilmermalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bezogen auf den Inhalt des Anspruchs 19 alles umgekehrt ist, nämlich daß die jeweils die Zeiger bzw. die Skalenstriche darstellenden Signalfelder unaktiv sind und die übrigen aktiv, sodaß sich der zu Anspruch 19 gegensätzliche optische Effekt ergibt, nach Erklärung in Anspr. 19 als "negativ" bezeichnet.
    21. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-20 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß in ein und derselben Uhr beide Anzeigeverfahren, also das positive und das negative Erscheinungsbild wechselweise angewendet werden, manuell oder nach bestimmten Kriterien automatisch umgeschaltet, z. B. beim Uberschreiten der 12-Uhr- bzw.
    24-Uhr-arke wodurch die Unterscheidung von Tag- und Nacht-Zeitangaben ermöglicht wird, was fir die Kombination mit anderen durch Sollwertdeckung aufzurufenden Funktionen (z.B. Weckzeiteinstellung, Datum-Veiterschaltung) eine unverzichtbare Vorausstzung ist, und ebenso unverzichtbar auch für alle Anwendungen als Zeituhr dort, wo der natürlich Tag/Nacht-Wechsel nicht erkennbar ist (Polarkreise, öhlen- und ileeresgrundforschungen, Bergbau, Luft- und Raumfahrt rund um den Erdball und ins eltall) , während diese umschaltbare Positiv/Negativ-Anzeige bei einer Zifferblattgestaltung als technisches Meßgerät die Möglichkeit bzw. den Vorteil entsprechender vorteilhafter Anwendung dieses Effektes bietet, z.B. für zweikanalige tiessungen oder andere Erfordernisse.
    22. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-21 in Verbindung mit dem gesamte Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder für die Zeigerstellung und die Anzeigefelder für ein evtl. ebenfalls elektronisch dargestelltes Zifferblatt durch dieselben für den jeweiligen Abruf zur Verfügung stehenden Anzeige-Elemente dargestellt werden, was den Vorteil hat, daß man im Falle einer 6o-Minuten-Zeituhr z.B. mit 60 Anzeige-Elementen auskommt, wobei für die Darstellung des Zifferblattes vorzugsweise von den 60 Elementen die erforderlichen 12 in Stunden-Teilung selektiert sein können unddieses Zifferblatt mit dem Zeigerbild abwechselnd intermittierend aufgerufen werden kann oder der jeweilige Zeiger während des Zeitraumes, in dem er sich beim Jberlauf über einen Skalenstrich mit diesem deckt, sinngemäß Anspruch 1 durch Unterscheidung seiner Anzeigerhytmik von der des kalenstriches z.B. Blink-Anzeige erkennbar bleibt.
    23. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-21 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerhnalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeigefelder für die Zeigerstellung und die Anzeigefelder für ein evtl. ebenfalls elektronisch dargestelltes Zifferblatt nicht durch dieselben für den jeweiligen Abruf zur Verfügung stehenden Anzeige-Elemente dargestellt werden, sondern z.B. vorzugsweise in verschiedenen konzentrischen Ringzonen ( bei anderen Meßinstrumenten evtl.in konzentrischen separaten Bogenzonen oder bei geradlinigen Skalen in parallelen Reihen angeordnet sind und wegen ihrer baulichen Unabhängigkeit voneinander auch aus unterschiedlichen Elementen bestehen können, z.B. einerseits Leuchtdioden und anderseits Flüssigkristalle.
    24. Digitale Zeigr-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-23 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprichen, dadurch gekennzeichnet, daß bei einer Aufwendung von einer doppelreihigen Anordnung (120 anstatt 60 Elemente) die Tag/Nacht-Unterscheidung anstatt durch die in den Ansprüchen 19,2c,21 beschriebene Positiv+Negativ-Schaltung (Aktiv/Passiv-Schaltung) durch Ringzonen-Vertauschung erfolgen kann, wobei die verschiedenen Zonen mit gleichartigen oder unterschiedlichen Anzeige-Elementen (z.B.
    einerseits Leuchtdioden und anderseits Flüssigkristalle) bestückt sein können und wobei wechselweise (Tag/Nacht) jeweils die eine der beiden die Zifferblatt-Funktion und die andere die Zeiger-Funktion übernimmt.
    25. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-24 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese elektronische kombinierte Zeiger-Zifferblatt-Erscheinungsaufruf-Technik anstatt oder außer der Zeitanzeige auch zu anderen Anzeigen dienen kann, die durch Vorwahlschaltung in einer vereinbarten geeigneten Symbolik aus den vorhandenen Anzeige-Elementen dargestellt werden können, sodaß dasselbe Zifferblatt bzw. dieselbe Uhr (z.B.Armbanduhr) durch Vorwahlschaltung zu weiteren Anzeigen, wie z,B. Datum, Ortszeit, Sonnen- und Mond- Auf- und Untergang, Gezeiten, Stopp-Uhr, Raumtemperatur, Körpertemperatur, Pulsschlag, Luftdruck,Luftfeuchtigkeit, Geräuschpegel, Weckzeit, Lichthelligkeitsmessung, Kompaß-Rosette mit Nordweisung, und/oder andere mehr, wobei einige, wie z.B. Körper- und Raumtemperatur,Puls, Luftdruck(Barometer), Luftfeuchtigkeit für medizinische, andere, wie Gezeiten und Sonnen und ond-Zciten für Seefahrt und wiesder andere für Fotografie und für Raumakkustik von Interesse sind, wobei die jeweils erforderlichen Meßfühler (illärniefühler, Luftdruckmesser, Lichmesser,Geräuschmesser) sowohl vorzugsweise eingebaut sein können, als auch als externe Meßgeräte ihre Werte über Kabel oder drahtlos an dieses Anzeige-System übermitteln.
    2U. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 25 und den darin angesprochenen sonstigen Ansprüchen dadurch gekennzeichnet, daß die darin angesprochenen Meßfühler bzw. 2leßwertgeber in dns in dieser Anmeldung allgemein als "Uhr" bezeichnete Gerät, welches tatsächlich nach den üblichen Begriffen eine "Uhr", z.B.
    Armbanduhr, Taschenuhr, Anhänger- oder sonstige Schmuck-Uhr, Tisch- oder WandUhr oder Geräte-Einbauuhr sein kann, eingebaut("in dieses integriert")sind, als da sein können: für physikalische Messungen: Temperatur von Luft (evtl. Wasser oder sonstiges umgebendes Medium) und/oder von Körperwärme, atmosphärrischer oder sonstiger Luftdruck(Gas-,Wasser-, sonstiger Umgebungsdruck) relative Luftfeuchtigkeit (bzw. Umgebungsmedium-Feuchtigkeit) Geräuschpegel( Schalldruck) Stromspannung (empfehlenswerterweise Niederspannung, z.B.
    für Batterieprafung), Frequenzen, Li chthelligkelt, angezeigt in jeweils zweckdienlichen Werten, chemische liessungen Sauerstoffgehalt, CO-Gehalt(evtl. mit Warnung ! ) ,C02-Gehalt, Ozon-Gehalt, Stickstoffgehalt, Giftstoffe allgemein, strahlungsaktive Stoffe (evtl. Warnung!) geophysikalische Meßwerte : Gravitation ( besonders fdr Raumfahrer von Bedeutung ) ilordwei sung, Sonnen- und Mond- Auf- und Untergang Gezeiten, Vorhaltewinkel bzw. Abdrift-Korrektur (in Zusammenwirkung mit evtl. eingebautem oder externen, drahtlos oder durch kabel verbundenen Rechner).
    Zählfunktionen : Weckzeit, Pulsschlag (z.B. in SeIc/io Schläge, Spez.-Skala Schläge/Min ) Bewegungs-Impulse (z.B. Armbewegungt als adäquate Schrittzählg.) Geschwindigkeit (fahrt-G.) in Sek/km,oder nderemf'srarneter angezeigt auf ;3pezialskala in km/h od. m/min od. m/sek sonstige Zählungen, z.B. eingetastete Zähl-Impulse.
    27. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 25 und 26 und den darin angesprochenen sonstigen Ansprüchen,dadurch gekennzeichnet, daß die darin angesprochenen Meßfühler bzv!. ießwerto;eber außerhalb des in dieser Anmeldung allgemein als "Uhr" bezeichneten Gerätes liegen, was den Umfang der Arten infolge der Unabhängigkeit von der Erfordernis der Wahrnehmbarkeit arn Ort der "Uhr" weit über die in Anspruch 26 aufgezählten ;öglichkeiten hinausgehen läßt, und daß die feßwerte durch Kabel oder drahtlos an dieses Anzeigesystem übermittelt wenigen.
    28. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 25 bis 27 und den darin frennn-ten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßwerte und sonstigen Werte außer Uhrzeit, aber evtl. auch diese, sowie auch weitere Zeitangaben, wie z.B. Datum durch eine zusätzliche Digital-Ziffernanzeige in e-ine!X1 freien Feld des Analog-Symbolik- Digitalzifferblattes oder außerhalb dessen angezeigt werden.
    29. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr flit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 25 bis 28 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das im Wesentlichen als "Uhr" bezeichnete Anzeigesystem alle in Anspruch genannten und weiterhin angedeuteten und denkbaren, oder einzelne oder Gruppen aus diesen Messwertanzeigen auf Koamando(auch evtl. autom. Kommando durch spez.Kriterium) zusätzlich (z.B. wechselweise eingeblendet) zur Uhrzeit-Anzeige anzeigt.
    30. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 25 bis 28 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das im Wesentlichen als "Uhr" bezeichnete Anzeige system alle in Anspruch 26 genannten und weitcrEIin anotdeuteten und denkbaren, oder cinzelne oder Gruppen aus diesen teßwertanzeigen auf Konmando(auch evtl. autom. Kommando durch spez.Kriterium) unter Verzicht auf die Uhrzeitanzeige als Spezial-Anzeigegerät evtl. mit entsprechender Speziaskala anzeigt.
    31. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-30 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige bzw.
    die Bereitschaft zur Anzeige bzw. zu bestimmten Anzeige-Arten durch Vorwahl bestimrit werden kann.
    32. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-31 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Anzeige, die durch ein bestimmtes Kriterium, z.43. Lageabhängigkeit (oder ein anderes, auch Fremdkriterium, gemäß Anspruch 11-13) ausgelöst werden könnte, in übergeordneter Abhängigkeit durch Vorwahlschaltung (z.B. Knopfdruck) freigegeben bzw. gesperrt werden kann.
    33. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-32 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß das evtl. automatische Anhalten einer normalerweise weiterlaufenden Anzeige gemäß einem entsprechenden, eingestellten, evtl. auch frenden Kriterium durch übergeordnete Abhängigkeit von einer Vorwahischaltung freigegeben oder gesperrt werden kann.
    34. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-.Anzeigesyeboli't sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-33 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß für die Ablesbarkeit in der Dunkelheit selbst leuchtende Orientierungspunkte oder/und eine zusätzliche Beleuchtung angebracht ist, vorzugsweise zentral gemäß Figur 1a, weil bei dieser erfindungsgemäßen "zeigerlosen" Digital-Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik keine mechanischen Bauteile (Zeiger) die Mitte für sich beanspruchen.
    35. Digitale Zeiger-Ziffeublatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 34, jedoch gekennzeichnet im Besonderen dadurch, daß die Beleuchtung außerhalb des Zentruns, auch evtl. an verschiedenen Stellen, z.B. auch am Umfang auch außerhalb des Zifferblattfeldes angebracht ist.
    36. Digitale Zetger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-AnzeiOezrnbolik gemiß Anspruch 34,35 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beleuchtung von hand geschaltet werden kann, z.B. durch Knopfdruck.
    37. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesmbolik gemäß Anspruch 34-36 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die :3eleuchtung durch Kriterien innerer oder äußerer Funktionsgruppen z.B. sinngemäß oder hnlich wie in Anspruch 11-13 geschaltet wird.
    38. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeiges-mbolik gemäß Anspruch 34-37 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese Beleuchtung gleichzeitig mit dem Anzeige-Erscheinungsbild geschaltet wird, jeweils angesteuert durch dasgleiche Kriterium im gleichen oder separaten Stromkreis.
    39. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemaß Anspruch 34-38 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleiczeitigkeit der Schaltung von Anzeige-Erscheinungsbild und Beleuchtung durch e-inc zusätzliche Vorwathlschaltung freigegeben oder gesperrt werden kann, wodurch eine unerwünschte Zusatzbeleuchtung bei ausreichendem Außenlicht zum Zweck der Stromersparnis vermieden werden kann.
    40. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik gemäß Anspruch 34-39 und den darin genannten sonstigen Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß diese zusätzliche Vorwahlschaltung eine automatische ist, indem sie selbsttätig auf Steuersignale reagiert, die sie von einem Ilelligkeits-Sensor beikommt, der seinerseits auf ein bestimmtes Außenhelligkeitskriterium (Tageslicht,Raumlicht) reagiert und somit über die Freigabe oder Sperrung der Zusatzbeleuchtung entscheidet.
    41. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß, inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-40 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilwerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden AnsI)zaicllen dadurch gekennzeichnet daß die Stromversorgung durch eine einsetzbare Batterie erfolgt.
    42. Digitale Zeiger-Ziffe blatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-41 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung durch eine externe Stromquelle (Batterie oder Netz-Zwischen-Gerät) erfolgt.
    43. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Ullr mit Analog-Anzeigesynibolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-42 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilr.crkr;rlen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß die Stromversorgung in Bezug auf die Art der Stromquelle sowohl analog zu Anspruch 41 als auch 42, vorzugsweise analog zu Anspruch 41 jedoch nicht durch Batterie bzw. nur Batterie, sondern durch die Gewinnung elektrischer Energie aus dafür bereitgestellten internen, in das Gerät integrierten (Anspr. 41 oder externen (Zusatzgerät ähnlich Anspr. 42 ) Sonnenenergiegewinnungs- bzw. -Umwandlungszellen des jeweiligen technischen Standes erfolgt.
    44. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-43 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprichen, dadurch gekennzei c}rnet, daß die 'itro;nver orgung in Bezug auf die Art der Stromquelle sowohl analog zu Anspruch 41 als rauch 42, vorzugsweise analog zu Anspruch 41 jedoch nicht durch Batterie bzw, nur Batterie, sondern durch drahtlose, schwingungsenergetische übertragung elektrischer Energie in umgewandelter übertragbarer Form, durch iiochfrequenz-Wellen dhnlich der Übertragung der Rundfunk- und Ferseh- Wellenenergie oder anderer elektromagnetischer ellen oder noch anderer Energrle-Jbertragungs-Systeme des jeweiligen technischen Standes zur Verfügung steht.
    45. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeige-Symbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach aspruch 2-44 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkmalen von Anspruch 1 und den weiteren folgenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, daß bei den in Anspruch 43 und 44 gekennzeichneten Energie-Cewinnungs bzw. -dbertragungsarten zusätzlich noch eine Batterie bereitgestellt ist, die in die Gesamtanlage schaltungstechnisch so eingegliedert ist, daß sie bei Versagen der äußeren Energieversorgung in Aktion tritt, oder daß sie als aufladbare Spezialbatterie (Mini-Akku) surch die von außen zufließende Energie (Sonnenzellen,!ochfrequenz z.B.) aufgeladen wird und ihrerseits in einer Sekundärfunktion ihre Energie zur Stromversorgung an das Gerät weitergibt, oder das Gerat selbst neben der Aufladung der Batterie ebenfalls direkt mit der von außen zufließenden energie versorgt wird, und die Batterie erst im Falle des Versagens der äußeren Energiezufuhr als Notstromquelle in Aktion tritt.
    AG. Digitale Zeiger-Zifferblatt-Uhr mit Analog-Anzeigesymbolik sinngemäß inhaltlich ganz oder teilweise nach Anspruch 2-45 in Verbindung mit dem gesamten Inhalt oder entsprechenden Teilmerkalen von Anspruch 1 und den weiter folgenden Ansprichen, dadurch gekennzeichnet, daß nach vorheriger Einstellunig bzw. Einspeicherung bei nachfolgender Sollwertdeckung automatisch durch diese Uhr schaltbare Aggregate wie z.B. Mini-Radio, Wecker irgendwelcher Klangform oder Summer oder ähnliches, evtl. Mini-Fernseher des jeweiligen technischen Standes, Sprechfunk-Gerät, Leuchtsignal, Blitzlichtgerät (z.B. fdr Fotozwecke, vorzugsweise unter Ausnutzung der Zeit-Sollwerteinstellung auf einen bestimmten Augenblick vorprogrammierbar) in die Uhr bzw. das uhrenverwandte Gerät eingebaut sind oder als externes Zusatzgerät über verbindungskabel oder drahtlos von dieser steuerbar sind, wobei dieses ochutzmerk!lal sich auch darauf beziehen soll, daß auf dem technischen Umweg über eine entsprechende llelais-Leitung auch nicht nur "Mini"-Geräte sondern beliebige Groß-Geräte gesteuert werden können.
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