DE2742105A1 - Teilbelagscheibenbremse - Google Patents

Teilbelagscheibenbremse

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DE2742105A1
DE2742105A1 DE19772742105 DE2742105A DE2742105A1 DE 2742105 A1 DE2742105 A1 DE 2742105A1 DE 19772742105 DE19772742105 DE 19772742105 DE 2742105 A DE2742105 A DE 2742105A DE 2742105 A1 DE2742105 A1 DE 2742105A1
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DE
Germany
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brake
disc
piston
caliper
carrier
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Pending
Application number
DE19772742105
Other languages
English (en)
Inventor
Roberto Stoka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Teves AG and Co oHG
Original Assignee
Alfred Teves GmbH
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Filing date
Publication date
Application filed by Alfred Teves GmbH filed Critical Alfred Teves GmbH
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Publication of DE2742105A1 publication Critical patent/DE2742105A1/de
Pending legal-status Critical Current

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D55/02Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members
    • F16D55/22Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads
    • F16D55/224Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members
    • F16D55/225Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads
    • F16D55/226Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes
    • F16D55/2265Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes with axially-movable discs or pads pressed against axially-located rotating members by clamping an axially-located rotating disc between movable braking members, e.g. movable brake discs or brake pads with a common actuating member for the braking members the braking members being brake pads in which the common actuating member is moved axially, e.g. floating caliper disc brakes the axial movement being guided by one or more pins engaging bores in the brake support or the brake housing
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    • F16D55/00Brakes with substantially-radial braking surfaces pressed together in axial direction, e.g. disc brakes
    • F16D2055/0075Constructional features of axially engaged brakes
    • F16D2055/0091Plural actuators arranged side by side on the same side of the rotor

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Braking Arrangements (AREA)

Description

  • Teilbelagscheibenbremse
  • Die Erfidnung bezieht sich auf eine Teilbelagscheibenbremse, bestehend au einem ortsfesten Bremsträger, wercher beidseitig einer Bremsscheibe jeweils eine Bremsbacke in Bezug auf die Bremsscheibe axial verschieblich haltert und aus einem Brems -satte, welcher in einer achsenparallel zur Bremsscheibe verlaufenden Führung des Bremsträgers verschiebbar gehalten ist und eine Kolben-Zylinder-Einheit zur Bremsbetätigung hat, durch welche die Zuspannkraft der Bremse unmittelbar auf eine Bremsbacke und mittelbar über den Bremssattel auf die andere Bremsbacke übertragen ist.
  • Solche, vielfach auch Schwimmsattelbremsen genannten Teilbelagscheibenbremsen sind gegenwärtig in großer Zahl in modernen Personenkraftwagen eingebaut. Das Hauptproblem der Teilbelagscheibenbremsen dieser Art besteht in der Führung des Bremssattels am Bremsträger. Diese ist so schwierig zu gestalten, weil die Teilbelagscheibenbremsen am Kraftfahrzeug aufgrund ihrer üblichen Anordnung in den Radschüsseln im höchsten Maße Schmutz und Feuchtigkeit ausgesetzt sind. Bei Winterbetrieb gelangt sogar korrosiv wirkendes Salzwasser auf die Brem- sen. Hierzu kommt, daß die Bremsen allen Stößen aufgrund von Fahrbahnunebenheiten voll ausgesetzt sind, da sie Teil der ungefederten Fahrzeugmasse sind. Dies kann auf die Dauer zu einem Klappern der Bremssättel in den Führungen führen.
  • Bei den derzeit gebräuchlichen Teilbelagscheibenbremsen der eingangs genannten Bauart erfolgt die Führung des Bremssattels an zwei Seiten des Bremsträgers. Die Kolben-Zylinder-Einheit ist zwischen diesen Führungen angeordnet. Bei Bremsbetätigung wird der Bremssattel deshalb mittig zwischen seinen Führungen gezogen, vergleichbar mit einer durch Ziehen an einem Griff aufzu -ziehenden Schublade. Ähnlich wie bei einer Schublade kann es deshalb auch bei diesen Scheibenbremsen zu einem Verkanten des Bremssattels in den Führungen kommen, wodurch die Funktionsfähigkeit der Bremse beeinträchtigt wird.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Teilbelagscheibenbremse der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei welcher die Gefahr eines Verkantens des Bremssattels im Bremsträger möglichst gering, die aber dann noch billig herstellbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfidnungsgemäß dadurch gelöst, daß der Bremssattel zwei parallel zueinander angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten hat und die Führung des Bremssattels zwischen den Kolben-Zylinder-Linheiten angeordnet ist.
  • Durch diese Gestaltung erfolgt der Kraftangriff in Bettigungsrichtung beidseitig der Führung. Dadurch ist die Gefahr eines Verkantens des bremssattels gegenüber herkömmlichen Konstruktionen wesentlich herabgesetzt. Sie kann durch Wahl einer engen Passung der die Führung bildenden Bauteile gänzlich ausgeschlossen werden.
  • Vorteilhaft ist es auch, daß die Führung an einer relativ geschützten Stelle er -folgt, so daß sie nur im geringen Maße einer Verschmutzung ausgesetzt ist. Dadurch, daß die erfidnungsgemäße Bremse zwei Kolben-Zylinder-Einheiten zur Bremsbetätigung hat, besteht die Möglichkeit, jeden Kolben-Zylinder-Einheit an einen anderen Bremskreis anzuschließen und auf diese Weise eine zweikreisige Bremse zu erhalten.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung besteht darin, daß die Führung aus einer Bohrung im Bremsträger und einem fluchtend zur Bohrung im Bremssattel befestigten, in die bohrung mit geringem S piel einführbaren bolzen besteht. Bei dieser Gestaltung ist die erfidnungsgemäße Teilbelagscheibenbremse besonders billig nerzustellen.
  • Eine weitere, vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung liegt darin, daß der Bremsträger koaxial zur Bremsscheibe seitliche Vorsprünge hat, welche zur Halterung der Bremsbacken in Aussparungen der Bremsbacken greifen und daß der Bremssattel auf der den Kolben-Zylinder-Einheiten gegenüberliegenden Seite mit einer breiten Nase in eine Aussparung der Brems -backe eingeführt ist. Durch diese Gestaltung sind die Bremsbacken leicht ein- und ausbaubar. Ihre seitliche Ausdehnung kann groß sein, so daß große Bremsbelagflächen möglich sind und damit eine lange Lebensdauer der Brems -beläge sichergestellt ist. Der Bremssattel ist durch diese Gestaltung auf einfache Weise über die den Kolben-Zylinder-Einheiten gegenüberliegende Bremsbacke gegen ein Kippen um eine zur Bremsscheibe parallel verlaufende Achse gesichert. Zusätzlich wird der Bremssattel durch diese Ausbildung auf der den Kolben-Zylinder-Einheiten gegenüberliegenden Seite radiel zur Bremsscheibe gehalten.
  • Dadurch wird die Führung nicht durch ein +'ippmoment beansprucht.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Es zeigen: Figur 1 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Teilbelagscheibenbremse Figur 2 eine Draufsicht auf die Teilbelagscheibenbremse nach Fig. 1 Die in den Figuren 1 und 2 dargestellte Teilbelagscheibenbremse hat einen Bremsträger 1, welcher Befestigungsaugen 2 und 3 hat, durch die er mit der Radaufhängung eines Kraftfahrzeugs verschraubbar ist. Wie die Figur 2 zeigt, umgreift der Bremsträger 1 eine Bremsscheibe 4.
  • Beiderseits dieser Bremsscheibe 4 sind Bremsbacken 5 und 6 angeordnet. Der remsträger 1 hat in der Zeichnung gesehen oberhalb der Bremsscheibe 4 seitliche Vorsprünge 7,8 bzw.
  • 9 und 10, über die die Bremsbacken 5 und 6 mittels Aussparungen 11 und 12 (Figur 1) greifen. Die Bremsbacken 5 und 6 sind auf dieser Weise am Bremsträger 1 festgehalten und lediglich axial verschiebbar.
  • Ein Bremssattel 13 greift mit einem im Bremssattel 13 befestigten bolzen 14 in eine Bohrung 15 des Bremsträgers 1. Auf diese Weise ist eine Führung in der Ebene der Achse der Bremsscheibe 4 des Bremssattels 13 im Bremsträger 1 gegeben. Um zu verhindern, daß der Bremssattel 13 um eine zur Bremsscheibe 4 parallele Achse abkippen kann, greift der Bremssattel 13 mit einer im Figur 2 gestrichelt dargestellten breiten Nase 16 in eine ent -sprechende Aussparung 17 der Bremsbacke 5.
  • Zur Bremsbetätigung dienen zwei Kolben -Zylinder-Einheiten 18,19 im Bremssattel 3.
  • Durch Druckbeaufschlagung dieser Kolben -Zylinder-Einheiten 18 und 19 wird die Bremsbacke 6 unmittelbar gegen die Bremsscheibe 4 gedrückt, während die Brems -backe 5 durch Verschiebung des Bremssattels 13, in der Zeichnung gesehen nach rechts, gegen die Bremsscheibe 4 verschoben wird.
  • Die Figur 2 zeigt die erfindungsgemäße Teilbelagscheibenbremse mit unverschlissenen Bremsbacken 5 und 6. Je weiter der Belag der Bremsbacken 5 und 6 verschleißt, je mehr verschiebt sich der Bremssattel 13, in der Zeichnung gesehen nach rechts, so daß der bolzen 14 immer weiter aus der Führung 15 heraus geschoben wird.

Claims (3)

  1. Ansprüche 1. Teilbelagsheibenbremse, bestehend aus einem ortsfesten Bremsträger, welcher beidseitig einer Bremsscheibe jeweils eine Bremsbacke in Bezug auf die dremsscheibe axial ver -schieblich haltert und aus einem Bremssattel, welcher in einer achsenparallel zur Bremsscheibe verlaufenden Führung des Bremsträgers verschiebbar gehalten ist und einer Kolben-Zylinder-Einheit zur Bremsbetätigung hat, durch welche die Zuspannkraft der Bremse unmittelbar auf eine Bremsbacke und mittel -bar über den Bremssattel auf die andere Bremsbacke übertragbar ist, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daß der Bremssattel (13) zwei parallel zueinander angeordnete Kolben-Zylinder-Einheiten (18,19) hat und die Führung des Bremssattels (13) zwischen den Kolben-Zylinder-Einheiten (18,19) angeordnet ist.
  2. 2. Teilbelagscheibenbremse nach Anspruch 1, d ad u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Führung aus einer Bohrung (15) im Bremsträger (1) und einem fluchtend zur Bohrung (15) im Bremssattel (13) befestigten in die Bohrung (15) mit geringem Spiel einführ baren Bolzen (14) besteht.
  3. 3. Teilbelagscheibenbremse nach den Ansprüchen 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Bremsträger (1) koaxial zur Bremsscheibe (4) seitliche Vorsprünge (7,8,9,10) hat, welche zur Halterung der Bremsbacken (5,6) in Aussparungen (11,12) der Bremsbacken (5, 6) greifen und daß der Bremssattel (13) auf der den Kolben-Zylinder-Einheiten (18,19) gegen -überliegenden Seite mit einer breiten Nase (16) in einer Aussparung (17) der Brems -backe (5) eingeführt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576257A (en) * 1983-07-13 1986-03-18 Societe Anonyme D.B.A. Disc brake with removable caliper reinforcing arm
EP0412541A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 LUCAS INDUSTRIES public limited company Teilbelag-Scheibenbremse

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4576257A (en) * 1983-07-13 1986-03-18 Societe Anonyme D.B.A. Disc brake with removable caliper reinforcing arm
EP0412541A1 (de) * 1989-08-11 1991-02-13 LUCAS INDUSTRIES public limited company Teilbelag-Scheibenbremse
US5103939A (en) * 1989-08-11 1992-04-14 Lucas Industries Public Limited Company Spot type disc brake

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