DE2741888A1 - Kuenstliche niere - Google Patents

Kuenstliche niere

Info

Publication number
DE2741888A1
DE2741888A1 DE19772741888 DE2741888A DE2741888A1 DE 2741888 A1 DE2741888 A1 DE 2741888A1 DE 19772741888 DE19772741888 DE 19772741888 DE 2741888 A DE2741888 A DE 2741888A DE 2741888 A1 DE2741888 A1 DE 2741888A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
dialysate
artificial kidney
blood
adsorbents
dialysis
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772741888
Other languages
English (en)
Inventor
Werner Dipl Chem Dr Henne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Akzo GmbH
Original Assignee
Akzo GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Akzo GmbH filed Critical Akzo GmbH
Priority to DE19772741888 priority Critical patent/DE2741888A1/de
Priority to FR7805725A priority patent/FR2385406A1/fr
Priority to IT48460/78A priority patent/IT1105180B/it
Priority to US05/889,401 priority patent/US4212738A/en
Priority to DD78204415A priority patent/DD135565A5/de
Priority to GB12021/78A priority patent/GB1568479A/en
Priority to JP3596978A priority patent/JPS53122297A/ja
Publication of DE2741888A1 publication Critical patent/DE2741888A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61MDEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
    • A61M1/00Suction or pumping devices for medical purposes; Devices for carrying-off, for treatment of, or for carrying-over, body-liquids; Drainage systems
    • A61M1/14Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis
    • A61M1/16Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes
    • A61M1/1694Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid
    • A61M1/1696Dialysis systems; Artificial kidneys; Blood oxygenators ; Reciprocating systems for treatment of body fluids, e.g. single needle systems for hemofiltration or pheresis with membranes with recirculating dialysing liquid with dialysate regeneration

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Urology & Nephrology (AREA)
  • Anesthesiology (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Emergency Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • External Artificial Organs (AREA)

Description

  • Künstliche Niere
  • Das Hauptpatent...............(P 27 13 603.4) betrifft eine künstliche Niere, bestehend aus einem von einer Dialysemembran gebildeten blutdurchflossenen Hohlraum, mit einem Volumen von 3 bis 50 cm3 und einem auf der anderen Seite der Dialysemembran angeordneten Dialysatraum mit einem Volumen von 300 bis 5000 cm³ wobei der Dialysatraum von einer an ein Körperteil angepaßten oder anpaßbaren Umhüllung mit wenigstens einem Füll- bzw. Ablaufstutzen umschlossen ist und durch die Umhüllung je ein Blutzu- und ablauf flüssigkeitsdicht hindurchgefUhrt ist.
  • Diese tragbare künstliche Niere ist für eine kontinuierliche Arbeitsweise geeignet und es kann bei ihr auf Zusatzgeräte wie Pumpe, Thermostat, Ventile und Regler verzichtet werden. Die tragbare künstliche Niere kann ohne nennenswerte Belästigung vom Patienten dauernd getragen werden und bleibt aber einen langen Zeitraum mit dem Blutkreislauf verbunden.
  • Die Tonspülung der Nembranschicht zur Aufnahme der permeierten Metabolite geschieht durch die Bewegung der Körperteile, an denen die künstliche Niere getragen wird. Damit bei jeder natürlichen Körperbewegung die Flüssigkeit entlang der Membranschicht fließt und die hindurchdiffundierten Metabolite aufnimmt, ist der Dialysatraum nicht vollständig, sondern nur zu etwa 4/5 oder 9/10 mit Dialysat gefüllt. Da sich durch die fortwährende Dialyse, ähnlich dem Glomerulum-Filtrat bei Gesunden, sowohl das Dialysatvolumen vergrößert als auch seine Metabolit-Konzentration erhöht, somit die Konzentrationsdifferenz « C zwischen Blut und Dialysat erniedrigt, ist der Patient gezwungen, in festgelegten Zeitabständen, z.B. stündlich, alle 2 oder alle 3 Stunden, das Dialysat abzulassen und mit neuem Dialysat aus einem fertigen Beutel neu zu füllen.
  • Es hat sich nun gezeigt, daß sich die künstliche Niere gemäß dem Hauptpatent <P 27 13 603.4) weiter verbessern läßt und diese Verbesserung erfindungsgemäß dadurch erreicht wird, daß die künstliche Niere außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält. Dadurch lassen sich die Zeitabstände, in denen das Dialysat abgelassen werden muß, wesentlich verlängern, was dem Patienten eine größere Bewegungsfreiheit verschafft und andererseits kann die Wirksamkeit der Dialyse durch Erhöhung des a C gesteigert werden.
  • Die erfindungsgemäße künstliche Niere kann so ausgebildet sein, daß in der Dialysemembran mindestens eine adsorbentlenhaltlge Schicht angeordnet ist. Derartige Membranen sind in den deutschen Patentznmeldungen P 26 27 858.0 und P 27 05 734.7 beschrieben.
  • In eher einfacher Weise läßt sich aber bereits die Verbesserung der künstlichen Niere gemäß der Hauptpatentanmeldung dadurch erreichen, daß dem Dialysat Adsorbentien zugegeben werden. Die Adsorbentien sollen dabei möglichst grobkörnig oder tablettiert oder in Form von Stäbchen zugegeben werden. Diese Ausführungsform zeichnet sich besonders durch die Unkompliziertheit aus, weil nämlich auf einfache Weise aus der künstlichen Niere gemäß der Hauptanmeldung die verbesserte künstliche Niere gemäß der Erfindung durch Zugabe von Adsorbentien zum Dialysat erhalten werden kann.
  • Eine günstige Ausführungsform der erfindungsgemäßen künstlichen Niere besteht darin, daß ein von einer Dialysemembran gebildeter abgeschlossener Raum mit Adsorbentien gefüllt und im Dialysatraum angeordnet ist. Der von der Dialysemembran gebildete abgeschlossene Raum, der mit Adsorbentien gefüllt ist, dient nicht unmittelbar der Hämodialyse, sondern die Metabolite, die zunächst von der Dialysatflüssigkeit aufgenommen wurden, werden anschließend durch Adsorption aus der Dialysatflüssigkeit entfernt und in den Adsorbentien festgehalten. Als Adsorbentien für die erfindungsgemäße Niere sind Aktivkohlen, Aluminiumoxid, Zirkonoxid, Zirkonphosphat, Kieselsäuren und/oder Silikate besonders geeignet.
  • Bereits bekannt war die Nachschaltung eines Adsorbers im Dialysatkreislauf bei künstlichen Nieren, die intermittierend an den Patienten angeschlossen werden. Dadurch wurde eine große Menge Ultrafiltrat entgiftet und aber einen Filter zurückgeführt.
  • Die intermittierende Dialysebehandlung an künstlichen Nieren, die entweder in der Klinik, dem Dialysezentrum oder im Heim des Patienten durchgeführt wird, zwingt den Patienten, viele Wochenstunden, in der Regel heute 3 x 6 Stunden, am Ort der künstlichen Niere entweder im Bett oder auf einem Liegestulll zu verbringen, während sein Blut extrakorl>oral im Elltem;)o der Blutwäsche unterzogen wird, und das Bestreben vcrständ1j1 t:;t diese Zeitdauer durch ständig intensivere Methoden und Al)parate zu kürzen.
  • Diese Tendenz bleibt nicht ohne negative Auswirkungen aut den Patienten, zumal er sich in der Entledigung seiner Stoffwechselprodukte immer weiter vom nierengesunden Menschen entfernt, dessen Niere kontinuierlich arbeitet und laufend kleine Mengen Metabolite in die Harnblae abscheldet.
  • Es hat nicht an Versuctlen gefehlt, den Gesundheitszustand dadurch zu verbessern, daß die Anzahl der Dialysebehandlangen iuf täglich 2 Stunden erhöht wurde, doch hat dies eine noch stärkere Beeinträchtigung der Bewegungsfreihtet des Patienten und eine Komplizierung beim häufigen An- und Abschalten von der A£>irItur, verbunden mit erhöhten Blutverlusten, bewirkt.
  • Im Gegansatz zur intermittierenden Dialyse erfährt dieMetabolitkonzentration im Plasma des Patienten bei der kontinuierlichen Dialyse, wie beim Gesunden, kaum Schwankungen, und damit entfallen die nachteiligen Krankheitssymptome, die auf der intermittierenden, mit starken Konzentrationsschwankungen im Serum verbundenen Dialyse beruhen, die auch der Grund für die Mittelmolekülempfindlichkeit der Nierenpatlenten sein können und bisher zu neuropathischen Zuständen führten. Der Nierenpatient muß lediglich nur noch einmal pro Woche seinen Dialysearzt aufsuchen, damit dieser ihm einen neuen Dialysator einsetzt und die nötigen Dialysatbeutel, die auch Adsorbentien enthalten können, verschreibt. Die Zusammensetzung des Dialysates kann individuell dem Krankheitsbild angepaßt werden und gegebenenfalls können dem Dialysat Medikamente und/oder Enzyme z.B. Urease zur Harnstoffzersetzung zugesetzt werden.
  • Wie auch beim Hauptpatent kann die künstliche Niere ganz oder teilweise Bestandteil verschiedener Konfektionsformen sein, z.B.
  • Armreif, Belnrelf, Hose, Brustbeutel, Bauchgürtel.
  • Sie kann an einer geeigneten Kdrperstelle in einer angepaßten Form extrakorporat getragen und an eine möglichst kurze Gefäßverbindunq angeschlossen werden. Selbstverständlich kann dLe Umhüllung noch Stütz- oder Verstärkungselemente enthalten, um z.B.
  • die Dialysemembran an einer bestinunten Stelle zu fixierell.
  • Vorteile der erfindungsgemäßen künstlichen Niere, die außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält, liegen darin, daß die Dialysatwechselzeit beachtlich verlängert wird.
  • Daraus ergibt sich eine Einsparung an Dialysat und außerdem werden die Nachstunden zur Dialyse besser benutzt, weil die Met litkonzentration im Dialysat über längere zeit so niedrig ge@alten werden kann, daß die volle Konzentrationsdifferenz zwischen Blut und Dialysat über längere Zeit aufrechterhalten werden kann.
  • Die Funktionsweise und Wirkung der erfindungsgemäßen künstlichen Niere werden anhand der Beispiele deutlich.
  • Beispiele Es wurde ein Hohlfaserdialysator aus Cellulose-Hohlfasern mit einer Membrandicke von 11 P und einem Innendurchmesser von 200µm, einer freien Faserlänge von 11 cm mit einer effektiven Membranoberfläche von 0,1 m² und einem Hohlraumvolumen von 4,5 cm3 hergestellt und in einem Gehäuse von 1,1 1 Inhalt installiert.
  • Getestet wurde ein simuliertes Blut von der Zusammensetzung: Harnstoff 1310 mg/l Kreatinin 155 mg/l Harnsäure 58 mg/l Phosphor 50 mq/l (in einer Mischung von Na2HPO4 + NaH2PQ4 im Verhältnis 4 s 1) Vitamin B 12 20 mg/l in physiologischer Kochsalzlösung.
  • Diese Lösung, die das simulierte Blut darstellt, floß vorgewärmt auf 37 °C, durch das Blutkompartiment des Dialysators, der auf der Dialysatseite mit physiologischer Kochsalzlösung von 37 0C gefüllt war. Zur Nachahmung einer Körperbewegung wurde der Dialysator alle 15 sec einmal um 900 senkrecht zu seiner Faserachse gekippt, wodurch das Dialysat in Bewegung kam.
  • Es wurde eine Testreihe a) ohne Adsorbentien im Dialysat und eine Testreihe b) mit 5 g Aktivkohle in Stäbchenform und 5 g A1203 in Pulverform eingestreut ins Dialysat durchgeführt.
  • Die Apparatur wurde so betrieben, daß Druckunterschiede zwischen Blut- und Dialysatseite geringer als 10 mm Hg waren und die Ultrafiltration deshalb ohne meßbaren Einfluß blieb.
  • Während eines zweistündigen Dialyselaufs wurde alle 1/2 Stunde eine Blutauslaufprobe zur Analyse und Berechnung von Clearance und Stofftransport gezogen, während der wBlut"-Vorrat gesondert und das Dialysat am Ende der Dialyse geprüft wurde. Da beim Lauf mit Adsorbentien im Dialysat die Konzentration der gelösten Stoffe nicht für die Ermittlung des Stofftransportes benutzt werden können, wurde in allen Fällen die Menge des aus dem simulierten Blut entfernten Stoffes aus den Clearance-Werten, also aus den Einlauf- und Auslaufkonzentrationen berechnet.
  • Die Ergebnisse von 2 Testreihen sind der nachfolgenden Tabelle zu entnehmen.
  • Die Elimination der wBlutglftew ist in allen Fallen durch Anwendung von adsorptiven Materialien im Dialysat gesteigert. Am geringsten ist der Effekt bei Harnstoff, dem folgt das Vitamin B 12, was aber hier nut ale Testsubstanz fUr ein vermutetes Urämiegift in der gleichen Molekulargewichtsgrößenordnung dient.
  • In diesem Molekulargewichtsbereich ist die Elimination in erster Linie durch die Membranpermeabilität gegeben.
  • Die bis zu 58% gesteigerte Stoffentfernung kann zu geringerer Frequenz des Dialysatwechsels oder zur Verkleinerung des Dialysators ausgenutzt werden. Beides sind vom medizinischen und Patientenstandpunkt aus wünschenswerte Möglichkeiten.
  • Tabelle Ausscheidung der gelösten Substanzen aus dem simulierten Blut stüdlicher Dialysat- 2-stündiger Dialysatwechsel wechsel je Stunde je Tagx) je Stunde je Tagx (mg) (mg) (mg) (mg) Harnstoff ohne Adsorbens 785 15700 1015 10150 mit Adsorbens 825 16500 1096 10960 relat.Steigerung + 5% + 8% Kreatinin ohne Adsorbens 82 1640 121 1210 mit Adsorbens 102 2040 172 1720 relat.Steigerung + 24% + 42% Harnsäure ohne Adsorbens 29 580 44 440 Mit Adsorbens 35 700 63 630 relat.Steigerung + 20% + 438 Phosphor ohne Adsorbens 25 500 38 380 mit Adsorbens 35 700 60 600 relat.Steigerung + 40% + 58% Vitamin B 12 ohne Adsorbens 3,6 72 6,5 65 mit Adsorbens 4,8 96 8,4 84 relat.Steigerung + 33% + 29% x) Die Tagesmenge wurde absichtlich aus 20-facher Stundenmenge bei stündlichem Dialysatwechsel und aus 10-facher 2-Stundenmenge bei 2-stündlichem Dialysatwechsel ermittelt

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Künstliche Niere gemäß Hauptpatent....................
    (P 27 13 603.4), bestehend aus einem von einer Dialysemembran gebildeten blutdurchflossenen Hohlraum mit einem Volumen von 3 bis 50 cm3 und einem auf der anderen Seite der Dialysemembran angeordneten Dialysatraum, mit entsprechenden Anschlüssen, und einem Volumen von 300 bis 5000 cm³, wobei der Dialysatraum von einer an einem Körperteil angepaßten oder anpaßbaren Umhüllung mit wenigstens einem Füll- bzw. Ablaufstutzen umschlossen ist, und durch die Umhüllung je ein Blutzu- und -ablauf flüssigkeitsdicht hindurchgeführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie außerhalb des blutdurchflossenen Hohlraumes Adsorbentien enthält.
  2. 2. Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Dialysemembran mindestens eine adsorbentienhaltige Schicht angeordnet ist.
  3. 3. Künstliche Niere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbentien im Dialysat enthalten sind.
  4. 4. Künstliche Niere nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Adsorbentien in grobkörniger, oder tablettierter bzw.
    brikettierter Form vorliegen.
  5. 5. künstliche Niere, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein von einer Dialysemembran gebildeter abgeschlossener Raum mit Adsorbentien gefüllt und in dem Dialysatraum angeordnet ist.
DE19772741888 1977-03-28 1977-09-17 Kuenstliche niere Ceased DE2741888A1 (de)

Priority Applications (7)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772741888 DE2741888A1 (de) 1977-09-17 1977-09-17 Kuenstliche niere
FR7805725A FR2385406A1 (fr) 1977-03-28 1978-02-28 Rein artificiel
IT48460/78A IT1105180B (it) 1977-03-28 1978-03-16 Rene artificiale
US05/889,401 US4212738A (en) 1977-03-28 1978-03-23 Artificial kidney
DD78204415A DD135565A5 (de) 1977-03-28 1978-03-27 Kuenstliche niere
GB12021/78A GB1568479A (en) 1977-03-28 1978-03-28 Artificial kidney
JP3596978A JPS53122297A (en) 1977-03-28 1978-03-28 Artificial kidney

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772741888 DE2741888A1 (de) 1977-09-17 1977-09-17 Kuenstliche niere

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2741888A1 true DE2741888A1 (de) 1979-03-22

Family

ID=6019184

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772741888 Ceased DE2741888A1 (de) 1977-03-28 1977-09-17 Kuenstliche niere

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2741888A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089135A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-21 The Curators Of The University Of Missouri Adsorptionsmittelenthaltende Lösung für die Peritonealdialyse
WO2008075951A1 (en) * 2006-12-21 2008-06-26 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Device for the removal of toxic substances from blood

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388803A (en) * 1965-04-16 1968-06-18 Applied Biolog Sciences Lab In Wearable dialysis apparatus
DE2054446A1 (de) * 1970-11-05 1972-05-10 Henning, George Ernest von, 6800 Mannheim Biologische Reaktionskammer
DE2225862A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-06 George Ernest Von Henning Biologische reaktionskammer
FR2245378A1 (de) * 1973-09-19 1975-04-25 Takeda Chemical Industries Ltd
FR2343704A1 (fr) * 1976-03-09 1977-10-07 Heye Hermann Outil de moulage pour matiere plastique, notamment pour le verre en fusion

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3388803A (en) * 1965-04-16 1968-06-18 Applied Biolog Sciences Lab In Wearable dialysis apparatus
DE2054446A1 (de) * 1970-11-05 1972-05-10 Henning, George Ernest von, 6800 Mannheim Biologische Reaktionskammer
DE2225862A1 (de) * 1972-05-27 1973-12-06 George Ernest Von Henning Biologische reaktionskammer
FR2245378A1 (de) * 1973-09-19 1975-04-25 Takeda Chemical Industries Ltd
FR2343704A1 (fr) * 1976-03-09 1977-10-07 Heye Hermann Outil de moulage pour matiere plastique, notamment pour le verre en fusion

Non-Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Title
DE-Zeitschrift: Biomedizinische Technik, Bd. 20, H. 6/1975, S. 229-237 *
NosE, Y. "The artificial Kidney", The C. V. Mosky Comp., St. Couis 1969, S. 230-231 *
Nosé, Y. "The artificial Kidney", The C. V. Mosky Comp., St. Couis 1969, S. 230-231

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0089135A1 (de) * 1982-03-17 1983-09-21 The Curators Of The University Of Missouri Adsorptionsmittelenthaltende Lösung für die Peritonealdialyse
WO2008075951A1 (en) * 2006-12-21 2008-06-26 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast-Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Device for the removal of toxic substances from blood
US9033908B2 (en) 2006-12-21 2015-05-19 Nederlandse Organisatie Voor Toegepast—Natuurwetenschappelijk Onderzoek Tno Device for the removal of toxic substances from blood

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60224220T2 (de) Vorrichtung zur intra- und extrakorporalen reinigung
US4209392A (en) Portable hepatic-assist method and apparatus for same
DE69713667T2 (de) Medizinische Vorrichtung zur extrakorporalen Blut-oder Blutplasmabehandlung und Herstellungsverfahren für diese Vorrichtung
DE3101159C2 (de) Verfahren zur Reinigung von Blut und künstliche Niere zur Durchführung des Verfahrens
DE60027266T3 (de) Vorrichtung zur Aufbereitung einer medizinischen Flüssigkeit
EP0246451B1 (de) Vorrichtung zur Bestimmung von Gaspartialdrücken im Blut
DE69522878T2 (de) Gerät für eine oszillierend, in form einer tide gepulsten peritonealdialyse
DE1791186B1 (de) Dialysator fuer den Gebrauch als Kuenstliche Niere
DE69635205T2 (de) Extrakorporaler blutkreislauf für die heilung entzündlicher krankheiten
DE2430171C2 (de) Dialysiervorrichtung
DE3535036A1 (de) Dialysegeraet
DE69025053T2 (de) Einrichtung zur Blutreinigung
DE3110128A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur entgiftung und regeneration von blut, blutbestandteilen und bei der blutreinigung anfallenden loesungen sowie kit fuer die durchfuehrung des verfahrens
DE1598190A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Probeentnahme einer dialysablen Komponente eines Fluids
DE2725608A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum kontinuierlichen entfernen von blutsubstanzen in einem extrakorporalen kreislauf
DE69735162T2 (de) L-carnosin enthaltende mittel zur behandlung von nierenversagen
DE2809303A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen ambulanten peritonealdialyse (bauchfellspuelung)
Smeby et al. Biocompatibility aspects of cellophane, cellulose acetate, polyacrylonitrile, polysulfone and polycarbonate hemodialyzers
EP0966980A3 (de) Methode zum schnellen Entfernen von fettlöslichen Zielmolekülen aus einer Kolloidlösung und Waschlösung für eine solche Methode
DE69511783T2 (de) Mehrzweck-Blutbehandlungsvorrichtung
DE2741888A1 (de) Kuenstliche niere
DE2334230A1 (de) Einrichtung zur entfernung harnpflichtiger stoffe aus dem menschlichen blut
Lowsley et al. Artificial kidney: Preliminary report
EP0728491B1 (de) Herstellungsverfahren für eine Bluttransfusionsvorrichtung
DE4102693A1 (de) Verfahren und einrichtung zur haemofiltratdialyse

Legal Events

Date Code Title Description
OAM Search report available
OAP Request for examination filed
OC Search report available
OD Request for examination
8131 Rejection