DE2741883B2 - Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln - Google Patents

Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln

Info

Publication number
DE2741883B2
DE2741883B2 DE19772741883 DE2741883A DE2741883B2 DE 2741883 B2 DE2741883 B2 DE 2741883B2 DE 19772741883 DE19772741883 DE 19772741883 DE 2741883 A DE2741883 A DE 2741883A DE 2741883 B2 DE2741883 B2 DE 2741883B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
wheel
measuring system
distance
dependent
independent
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19772741883
Other languages
English (en)
Other versions
DE2741883A1 (de
Inventor
Horst-Heiner Dipl.-Ing. 7141 Schwieberdingen Mayer
Helmut Dipl.-Ing. 7000 Stuttgart Uebel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DE19772741883 priority Critical patent/DE2741883B2/de
Priority to ES473351A priority patent/ES473351A1/es
Publication of DE2741883A1 publication Critical patent/DE2741883A1/de
Publication of DE2741883B2 publication Critical patent/DE2741883B2/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01CMEASURING DISTANCES, LEVELS OR BEARINGS; SURVEYING; NAVIGATION; GYROSCOPIC INSTRUMENTS; PHOTOGRAMMETRY OR VIDEOGRAMMETRY
    • G01C22/00Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers
    • G01C22/02Measuring distance traversed on the ground by vehicles, persons, animals or other moving solid bodies, e.g. using odometers, using pedometers by conversion into electric waveforms and subsequent integration, e.g. using tachometer generator
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01PMEASURING LINEAR OR ANGULAR SPEED, ACCELERATION, DECELERATION, OR SHOCK; INDICATING PRESENCE, ABSENCE, OR DIRECTION, OF MOVEMENT
    • G01P1/00Details of instruments
    • G01P1/12Recording devices
    • G01P1/122Speed recorders

Description

und für Gleisbauarbeiten hinderlichen Linienleiters mit sich bringt, durch den Einsatz zweier teurer radunabhängiger Wegmeßsysteme auf jedem Fahrzeug weitgehend zunichte gemacht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine sichere und zuverlässige Weg- und Geschwindigkeitsmessung mit nur einem radunabhängig arbeitenden Wegmeßsystem zu ermöglichen.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß auf dem Fahrzeug eine Korrektureinrichtung vorgesehen ist, die aus der Abweichung des Meßergebnisses eines radabhängipen Wegmeßsystems vom Meßergebnis eines radunabhängigen Wegmeßsystems einen Korrekturfaktor ermittelt und daß dieser bei der Auswertung nachfolgender Messungen des betreffenden radabhängigen Wegme3systems berücksichtigt wird.
Damit wird das radabhängige Wegmeßsystem fortlaufend oder in regelmäßigen Abständen durch das genaue radunabhängige Wegmeßsystem geeicht, so da3 seine Messung an Genauigkeit zunimmt. Vor allern die Änderung des Raddurchmessers Tiit der Betriebsdauer, die die größte Fehlerquelle bei der radabhängigen Wegmessung darstellt, wird damit ausgeschaltet. Da diese Änderung sehr langsam vor sich geht, kann sie durch wenige Eichungen in größeren Zeitabständen unwirksam gemacht werden. Außerdem kann sie bei Ausfall des radunabhängigen Wegmeßsystems für eine gewisse Zeit vernachlässigt werden, so daß eine Fortsetzung des Fahrbetriebes aufgrund der Messung des radabhängigen Wegmeßsystems auch bei großen Abständen der Ortungsbezugspunkte für längere Zeit möglich wird.
Eine Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung im wesentlichen aus einer Divisionsschaltung, einer Multi- r> plikationsschaltung und einem Tiefpaß besteht, daß die Divisionsschaltung die Zahl von Wegimpulsen, die während einer bestimmten Zeitspanne von dem radunabhängigen Wegmeßsystem abgegeben werden, und von denen jsder eine bestimmte Wegstrecke, das Wegincrement repräsentiert, durch die Anzahl von Wegimpulsen dividiert, die das radabhängige Wegmeßsystem während der Zeit T abgibt, daß das Ergebnis der Division mit Hilfe des Tiefpasses geglättet und danach als Korrekturfaktor mit dem Wegincrement in der Multiplikationsschaltung multipliziert wird und daß das so gebildete Produkt anstatt des Wegincrementes mit der Anzahl der Wegiinpulse des radabhängigen Wegmeßsystems zur Ermittlung der während der Zeit T zurückgelegten Wegstrecke mul- w tipliziert wird. Dadurch wird eine fortlaufende Eichung des radabhängigen Wegmeßsystems erreicht.
Um Fehler durch Schlupf und Schleudern zu unterdrücken ist eine weitere Ausgestaltung der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Beschleunigungsmesser B und ein Schwellwertschalter SW vorhanden sind sowie ein Speicher zur Speicherung des am Ausgang des Tiefpasses anstehenden Korrekturfaktors und daß der Speicher über Schaltmittel dann für eine bestimmte Zeit vom Ausgang des Tief- mi passes abgetrennt und anstatt der Divisionsschaltung mit dem Eingang des Tiefpasses verbunden wird, wenn die gemessene Beschleunigung eines bestimm- W ten positiven oder negativen Wert über- bzw. unter- WR schreitet. tv-, Z1,
Da Beschleunigungsmesser auf automatisch ge- n steuerten Fahrzeugen in der Regel ohnehin vorhanden /j I sind, bedeutet es keinen nrößeren \iit\v;uul. eine sol ehe Abhängigkeit der Korrektur zu realisieren.
Weitere Ausgestaltungen der Einrichtung nach der Erfindung sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Anhand einer Figur soll nun ein Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung beschrieben und seine Funktion erklärt werden.
Die Figur zeigt schematisch zwei Wegmeßsysteme, ein radabhängiges Wegmeßsystem WR und ein radunabhängiges Wegmeßsystem W. Beide Systeme liefern Wegimpulse η an je einen Zähler Z1, Z2. Jeder Impuls repräsentiert ein Wegincrement S0, S1, das bei beiden Systemen anfangs gleich ist. Der Betrag des Anf angs-Wegincrements S0 ist dem Fahrzeug bekannt und ändert sich beim radunabhängigen Wegmeßsystem nicht.
Er kann daher in einer Multiplikationsschaltung Af 1 mit der Zahl der in der Zeit T gezählten Impulse η, verknüpft werden. Das Produkt ergibt direkt den in der Zeit T zurückgelegten Weg S, der entweder als Geschwindigkeit angezeigt oder in einem weiteren in der Figur nicht dargestellten Wegzähler für Ortungszwecke aufsummiert werden kann. Beim radabhängigen Wegmeßsystem ändert sich das Wegincrement mit dem Raddurchmesser. Es darf also einer Multiplikationsschaltung Ml nicht das Anfangswegincrement S0 zugeführt werden, sondern ein korrigiertes Wegincrement S1. Dieses wird in einer Korrekturschaltung K dadurch gewonnen, daß das Anfangs-Wegincrement S0 in einer dritten Multiplikationsschaltung Af3 mit einem Korrekturfaktur KF verknüpft wird. Als Korrekturfaktor dient das Verhältnis «j/«2 der in der Zeit T gezählten Wegimpulse beider Wegmeßsysteme. Es wird in einer Divisionsschaltung D gewonnen und durch einen Tiefpaß geglättet.
Die in der Figur weiterhin dargestellten Schaltungsteile, ein Beschleunigungsmesser B, eine Schwellwertschaltung SW, ein Speicher SP und Schaltmittel SAi finden dann Verwendung, wenn der Korrekturfaktor um den Einfluß des Radschlupfes auszuschalten, nicht ständig neu, sondern nur während Phasen etwa gleichbleibender Fahrgeschwindigkeit ermittelt werden soll. Die Verbindungen zwischen Eingang des Tiefpasses I und Multiplizierschaltung Af3 sowie zwischen Ausgang des Tiefpasses / und Speicher SP werden dazu aufgetrennt und statt dessen der Eingang des Tiefpasses / mit dem Speicher SF verbunden. Der Ausgang des Beschleunigungsmessers beaufschlagt dabei den Schwellwertschalter SW der bei Erreichen einer Grenzbeschleunigung die Schaltmittel SAi ansteuert. Hierdurch ist gewährleistet, daß bei stärkerer Beschleunigung oder Abbremsung kein Korrekturfaktor ermittelt wird. Gleit- oder Schleudervorgänge, die ausschließlich während dieser Phasen auftreten, können somit die radabhängige Wegmessung nicht verfälschen.
Eine Ansteuerung der Schaltmittel (SAf) bei Ausfall des radunabhängigen Wegmeßsystems erfolgt parallel zur Führerstandsanzeige über eine in der Zeichnung nicht dargestellte Steuerleitung.
Bezugszeichenliste
radunabhängiges Wegmeßsystem
radabhängiges Wegmeßsystem
Zähler
Wegimpulsc
Wegimpulse des radunabhängigen Weg-
mellsvsteim wahrend 7
27 41 5 Hierzu 1 Blatt 883 6 Tiefpaß
Wegimpulse des radabhängigen Wegmeß Speicher
ril systems während T / Beschleunigungsmesser
Anfangs-Wegincrem ent SP Schwellwertschalter
so Wegincrement des radabhängigen Weg B Korrekturfaktor
meßsystems SW Korrektureinrichtung
in der Zeit T zurückgelegter Weg 5 KF Relaiswicklung
S K Relaiskontakte
A/1, Ml, Multiplikationsschaltung R Schaltmittel
Λ/3 Divisionsschaltung
D SM
Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln mit Hilfe mindestens eines radabhängigen und mindestens eines radunabhängigen Wegmeßsystems,dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Fahrzeug eine Korrektureinrichtung (K) vorgese- "> hen ist, die aus der Abweichung des Meßergebnisses eines radabhängigen Wegmeßsystems vom Meßergebnis eines radunabhängigen Wegmeßsystems einen Korrekturfaktor (KF) ermittelt, und daß dieser bei der Auswertung nachfolgender >5 Messungendes betreffenden radabhängigen Wegmeßsystems berücksichtigt wird.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Korrektureinrichtung im wesentlichen aus einer Divisionsschaltung ( D), einer Multiplikationsschaltung (Λί3) und einem Tiefpaß (I) besteht, daß die Divisionsschaltung die Zahl von Wegimpulsen («1), die während einer bestimmten Zeitspanne (T) von dem radunabhängigen Wegmeßsystem abgegeben werden, und von denen jeder eine bestimmte Wegstrecke, das Wegincrement (So), repräsentiert, durch die Anzahl von Wegimpulsen (nl) dividiert, die das radabhängige Wegmeßsystem während der Zeit T abgibt, daß das Ergebnis der Division mit Hilfe des Tiefpasses (/) geglättet und danach als Korrekturfaktor (KF) mit dem Wegincrement (So)
in der Multiplikationsschaltung (M3) multipliziert wird und daß das so gebildete Produkt (51) vnit der Anzahl der Wegimpulse (nl) des radabhängi- J5 gen Wegmeßsystems zur Ermittlung der während der Zeit Γ zurückgelegten Wegstrecke (5) multipliziert wird.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein Beschleunigungsmesser B und ein Schwellwertschalter SW vorhanden sind, sowie ein Speicher (5P) zur Speicherung des am Ausgang des Tiefpasses (/) anstehenden Korrekturfaktors (KF) und daß der Speicher (5P) über Schaltmittel (SM) dann für eine 4-, bestimmte Zeit vom Ausgang des Tiefpasses abgetrennt und anstatt der Divisionsschaltung (D) mit dem Eingang des Tiefpasses verbunden ward, wenn die gemessene Beschleunigung einen bestimmten positiven oder negativen Wert über- r>n bzw. unterschreitet.
4. Einrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (SP) durch die Schaltmittel (SM) auch dann vom Ausgang des Tiefpasses (/) abgetrennt und anstatt der Divi- w sionsschaltung (D) mit dem Eingang des Tiefpasses verbunden wird, wenn ein Ausfall des radunabhängig arbeitenden Wegmeßsystems ( W) festgestellt wird.
5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, da- ho durch gekennzeichnet, daß die Schaltungsteile iler Korrektureinrichtung ganz oder teilweise durch frei programmierbare Bauelemente ersetzt si id.
Die Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Solche Einrichtungen finden beispielsweise in Schienenfahrzeugen Anwendung, welche von einer Zentrale aus über zwischen den Schienen verlegte, in regelmäßigen Abständen gekreuzte Linienleiter gesteuert werden. Hier wird neben einem die Radumdrehungen auswertenden Wegmeßsystem ein zweites Wegmeßsystem benutzt, welches die Kreuzungsstellen des Linienleiters zählt und damit unabhängig von der fehlerbehafteten radabhängigen Wegmessung eine zweite Ortungsmöglichkeit schafft (DE-PS 1248091). Die Verwendung zweier Wegmeßsysteme erhöht zudem die Sicherheit der Ortung und gestattet unter bestimmten Bedingungen die Fortsetzung des Fahrbetriebes, wenn ein System ausfällt.
Die Verwendung eines radabhängigen Wegmeßsystems zusammen mit einem radunabhängigen Wegmeßsystem ist auch zur Feststellung von Gleit- und Schleudervorgängen bei Schienenfahrzeugen bekannt. So ist z. B. aus der Schweizer Patentschrift 573 102 eine Weg- und Geschwindigkeitsmeßeinrichtung bekannt, welche zur radunabhängigen Wegmessung den Dopplereffekt eines Ultraschallsignals in einem Schienenstück vorgegebener Länge auswertet. Die radunabhängige Wegmessung braucht hier nicht sehr genau zu sein, da bei Gleitvorgängen immer deutliche Unterschiede zwischen den Ergebnissen der Wegmessungen der beiden Systeme auftreten.
Soll bei den zuerst genannten bekannten Einrichtungen der Linienleiter eingespart und die Fahrzeugsteuerung beispielsweise über Funk durchgeführt werden, so entfällt die Ortungsmöglichkeit über die Kreuzungsstellen des Linienleiters.
Es muß deshalb, wenn weiterhin zwei Wegmeßsysteme zur Verfügung stehen sollen, ein Erstzwegmeßsystem installiert werden, das eine Fahrzeugortung mit mindestens derselben Genauigkeit zuläßt, wie das an den Linienleiter gebundene Ortungssystem.
Als ein solches Ersatzwegmeßsystem kann z. B. eine Reihe von punktförmigen Übertragungseinrichtungen dienen. Dies ist jedoch nur dann wirtschaftlich, wenn die Abstände zwischen den einzelnen Übertragungseinnchtungen wesentlich größer gemacht werden als die Kreuzstellenabstände bei Linienleitern. Damit verschlechtert sich aber die Genauigkeit der Wegmessung und der Fahrzeugortung soweit, daß ein sicherer Fahrbetrieb nicht mehr gewährleistet ist.
Um den Genauigkeitsverlust auszugleichen, besteht die Möglichkeit, das infolge Radabnutzung, Schlupf oder Schleudern der Räder, recht ungenaue radabhängige Wegmeßsystem durch ein sehr genaues System, z. B. eines, das nach einem optischen Korrelationsverfahren oder auf Basis des Dopplerradars arbeitet zu ersetzen. Diese Kombination eines genauen Wegmeßsystems mit wenigen punktförmigen Übertragungseinrichtungen als Ortungsbezugspunkten würde einen Fahrbetrieb so lange ermöglichen, wie das genaue Wegmeßsystem nicht ausfällt. Ein solcher Ausfall, z. B. wegen Verschmutzung der Optik bei einem optisch arbeitenden System oder wegen eines Bauelementausfalles, ist aber nicht ganz auszuschließen und es ist aus Gründen der Betriebszuverlässigkeit in diesem Falle notwendig, ein zweites genaues Wegmeßsystem einzusetzen.
Da genau arbeitende Wegmeßsysteme der obengenannten Art verhält η ismä füg teuer sind, wird der wirischaftlichc Vorteil, den tier Weiifnll dt> empfindliche!·
DE19772741883 1977-09-17 1977-09-17 Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln Ceased DE2741883B2 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772741883 DE2741883B2 (de) 1977-09-17 1977-09-17 Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln
ES473351A ES473351A1 (es) 1977-09-17 1978-09-14 Un sistema mejorado para la medicion correcta de la distan- cia recorrida y velocidad de los vehiculos automaticamente controlados por la via.

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772741883 DE2741883B2 (de) 1977-09-17 1977-09-17 Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2741883A1 DE2741883A1 (de) 1979-03-22
DE2741883B2 true DE2741883B2 (de) 1979-12-20

Family

ID=6019181

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772741883 Ceased DE2741883B2 (de) 1977-09-17 1977-09-17 Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE2741883B2 (de)
ES (1) ES473351A1 (de)

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342553A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Einrichtung zur ermittlung der zumindest annaehernd wahren fahrgeschwindigkeit des kraftfahrzeuges
DE3809886A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Teves Gmbh Alfred Sensor fuer kraftfahrzeuge
DE19615248A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Vdo Schindling Verfahren zum Bestimmen einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19625270A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Porsche Ag Geschwindigkeitsmesser für Fahrzeuge
DE19735659C1 (de) * 1997-08-16 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Bestimmung der zurückgelegten Wegstrecke und/oder der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs

Families Citing this family (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5487580A (en) * 1977-12-23 1979-07-12 Nissan Motor Trip meter
DE3739271A1 (de) * 1987-11-20 1989-06-01 Standard Elektrik Lorenz Ag Einrichtung zur weg- und geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen fahrzeugen
JPH01173818A (ja) * 1987-12-28 1989-07-10 Aisin Aw Co Ltd 車両用ナビゲーション装置
DE10215009A1 (de) * 2002-04-05 2003-10-23 Daimler Chrysler Ag Verfahren zum Bestimmen der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs
DE102013210361A1 (de) 2013-06-04 2014-12-04 Siemens Aktiengesellschaft Verfahren zur Ermittlung zumindest einer Geschwindigkeit bei einem Schienenfahrzeug
DE102019212555A1 (de) 2019-08-22 2021-02-25 Siemens Mobility GmbH Verfahren zur Kalibrierung eines Geschwindigkeitssensors eines Schienenfahrzeugs

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3342553A1 (de) * 1983-11-25 1985-06-05 Volkswagenwerk Ag, 3180 Wolfsburg Einrichtung zur ermittlung der zumindest annaehernd wahren fahrgeschwindigkeit des kraftfahrzeuges
DE3809886A1 (de) * 1988-03-24 1989-10-05 Teves Gmbh Alfred Sensor fuer kraftfahrzeuge
DE19615248A1 (de) * 1996-04-18 1997-10-23 Vdo Schindling Verfahren zum Bestimmen einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19615248C2 (de) * 1996-04-18 2001-07-19 Mannesmann Vdo Ag Verfahren zum Bestimmen einer Geschwindigkeit eines Kraftfahrzeuges und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE19625270A1 (de) * 1996-06-25 1998-01-02 Porsche Ag Geschwindigkeitsmesser für Fahrzeuge
DE19735659C1 (de) * 1997-08-16 1999-10-14 Bosch Gmbh Robert Verfahren zur Bestimmung der zurückgelegten Wegstrecke und/oder der Geschwindigkeit eines Fahrzeugs

Also Published As

Publication number Publication date
DE2741883A1 (de) 1979-03-22
ES473351A1 (es) 1979-04-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3342553C2 (de)
DE2733907C3 (de) Einrichtung zur Verhinderung einer Kollision eines Kraftfahrzeugs mit einem auf der Fahrbahn befindlichen Hindernis
WO2010060796A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur abstandsmessung
DE2741883B2 (de) Einrichtung zur gesicherten Weg- und Geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen, insbesondere automatisch gesteuerten Verkehrsmitteln
DE19549003C1 (de) Verfahren zur Geschwindigkeitsmessung
DE2411549A1 (de) Vorrichtung zur kontrolle von sich laengs einer vorbestimmten bahn bewegenden fahrzeugen
DE4035370A1 (de) Verfahren zur bestimmung des standortes eines landfahrzeugs
AT394781B (de) Inkrementales messsystem
EP0715579A1 (de) Einrichtung zur freigabe des öffnens der türen von schienenfahrzeugen
DE19903643A1 (de) Einrichtung zur Positionserfassung
EP3006905A2 (de) Verfahren sowie vorrichtung zur füllstandsmessung
DE3122963C2 (de) Meßeinrichtung zum selbsttätigen Messen von Geschwindigkeit und Weg eines beweglichen Körpers
DE102010039477A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur Bestimmung einer Hubhöhe einer Arbeitsmaschine
EP1087209A2 (de) Verfahren zum Navigieren eines bodengebundenen Fahrzeugs
EP1030190B1 (de) Einrichtung zur Positionserfassung
EP1118519A2 (de) Verfahren zur Erkennung des fehlerhaften Einbaus von Sensiermitteln in einem Fahrzeug
DE3739271A1 (de) Einrichtung zur weg- und geschwindigkeitsmessung bei spurgebundenen fahrzeugen
DE2253485C3 (de) Verfahren und Vorrichtung zur digitalen Messung des von einem Fahrzeug zurückgelegten Wegs
DE3300429A1 (de) Einrichtung zur zuglaengenmessung
DE102014011706A1 (de) Verfahren zur Ermittlung des Tastverhältnisses eines pulsweitenmodulierten Signals mittels eines Fahrzeugsteuergerätes und Fahrzeugsteuergerät
DE19708518C2 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Auffinden einer Defektstelle in einer Leiterschleife
DE2754504C2 (de) Verfahren und Einrichtung zur Verringerung des Einflusses ungünstiger Reibungsverhältnisse zwischen Rad und Schiene auf den Betrieb von automatisch gesteuerten Schienenfahrzeugen
DE2927325C2 (de)
DE10339954A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zur beweiskräftigen Erfassung der Geschwindigkeit eines Fahrzeuges
DE3720653A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur geschwindigkeitsmessung von fahrzeugen

Legal Events

Date Code Title Description
OAP Request for examination filed
OD Request for examination
8235 Patent refused