DE2741636A1 - Riemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Riemenscheibe und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine mehrfach genutete Riemenscheibe und ein Verfahren zu deren Herstellung.
In einer Brennkraftmaschine, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet ist, befinden eich üblicherweise verschiedene angetriebene Aggregate wie ein Elektrogenerator, ein Wasserkühlgebläse, eine Wasserpumpe und eine Klimaanlage. Die Aggregate werden über mit axialem Abstand angeordnete, endlose Antriebsriemen, die über eine mehrfach genutet Riemenschiebe geführt sind, die auf einer Antriebswelle der Maschine gelagert sind, und Riemenscheiben angetrieben, die an den Antriebswellen der verschiedenen Aggregate angeordnet sind. Z.B. kann ein endloser Antriebsriemen um einen Scheibenteil der mehrfach genuteten Antriebsriemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe geführt sein, die auf der Antriebswelle des Elektrogenerators angeordnet ist. Ein weiterer endloser Riemen kann um einen axial entfernten Scheibenteil einer mehrfach genuteten Antriebsriemenscheibe, eine Leerlaufriemenscheibe und eine angetriebene Riemenscheibe geführt sein, dl« auf der Antriebswelle des Gebläses oder einer Servolenkung angeordnet ist.
Mit dem Auftreten der ölknappheit wurde es besondere wichtig, das Gesamtgewicht von Kraftfahrzeugen zu verringern, •o daß der Brennstoffverbrauch abnimmt. Es ist daher wichtig, daß das Gesamtgewicht und das Riemenscheibengesamtgewicht der Brennkraftmaschinen so gering wie möglich ist. Es sind Riemenantriebsscheiben bekannt, die gegossen oder aus bearbeitetem Stangenmaterial hergestellt werden; diese sind jedoch relativ schwer und teuer in der Herstellung. Die Riemenscheibe gemäß der Erfindung hat ein geringes Gewicht und ist insbesondere zur Verwendung mit einem einzigen endlosen, mit Rippen versehenen Antriebsriemen versehen, das tie einzelnen Antriebsriemen ersetzt, die bisher für Kraftfahrzeugbrennkraftmaschinen verwendet wurden.
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Riemenscheiben gemäß der Erfindung können die Leerlaufriemenscheibe einer Brennkraftmaschine, die Umlenkriemenscheiben bzw. jede oder alle angetriebenen Riemenscheiben der angetriebenen Aggregate ersetzen. Bei einer Brennkraftmaschine unter Verwendung eines mit Rippen versehenen serpentinenförmigen Riemens sind alle Riemenscheiben in einer vertikalen Ebene angeordnet, und der endlose, mit Rippen versehene Riemen ist um diese geführt.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht somit darin, eine leichte, mehrfach genutete Riemenscheibe für einen endlosen gerippten Riemen zu schaffen. Weiterhin soll durch die Erfindung ein Verfahren zur wirtschaftlichen Herstellung einer leichten Riemenscheibe mit geringer Exzentrizität geschaffen werden. Die Riemenscheibe soll mehrfach genutet sein und aus einem einzigen, schalenförmigen Tragelement bestehen, das einen mehrfach genuteten Riemenaufnahmezylinder trägt.
Die Erfindung schafft eine Riemenscheibe und ein Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe mit einem schalenförmigen Tragelement, das mit einem ringförmigen, axial angeordneten, eine mehrfache Wandstärke aufweisenden Halteflansch am axial inneren Ende und einem ringförmigen, eich radial nach außen erweiternden gegenüberliegenden Halteflansch am axial äußeren Ende versehen ist.
Die Erfindung schafft auch ein Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe, bei dem ein axial innerer, ringförmiger Teil einer Seitenwand eines schalenform!gen Teils radial nach außen aufgeweitet und gefaltet wird, und danach ein ringförmiger Endabschnitt der Seitenwand radial nach außen erweitert wird, um einen Halteflansch zu bilden.
Auch schafft die Erfindung ein Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe für einen gerippten Riemen, bei dem
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ein axial innerer Teil einer zylindrischen Seitenwand eines schalenförmigen Teils nach außen erweitert wird, um einen axial inneren Halteflansch zu bilden, ein zylindrischer Riemenaufnahmeteil an der zylindrischen Seitenwand befestigt wird, und danach der Endabschnitt der Seitenwand mit der äußeren Wand des zylindrischen Riemenaufnahmeteils verbunden wird.
Die Riemenscheibe besteht somit aus einem hohlen, schalenförmigen Tragelement, das sich radial nach außen erstreckt und um eine Achse drehbar ist, und einer axial verlaufenden Seitenwand mit einem radialen, eine mehrfache Wandstärke aufweisenden Ringflansch an seinem axial inneren Ende und einem sich radial nach außen erweiternden £ingförmigen Halteflansch an seinem axial äußeren Ende, sowie einem mehrfach genuteten Riemenaufnahmezylinder, der an der Seitenwand zwischen dem eine mehrfache Wandstärke aufweisenden Flansch und dem axial äußeren Endflansch angeordnet ist und an diesem anliegt. Die Riemenscheibe wird dadurch hergestellt, daß zunächst der eine mehrfache Wandstärke aufweisende Ringflansch gebildet wird, eine Riemenaufnahmescheibe an der Seitenwand befestigt wird, und danach der ringförmige Endflansch der Seitenwand anliegend an die Riemenaufnahmescheibe nach außen erweitert wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Figuren 1 bis beispielsweise erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen Längsschnitt einer Riemenscheibe gemäß der Erfindung,
Figur 2 vergrößert den Riemen und die Riemenscheibe,
Figur 3 einen Längsschnitt eines schalentörmigen Metallrohlings am Anfang der Herstellung,
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Figur 4 bis 11 aufeinanderfolgende Herstellungsstufen der Riemenscheibe der Fig. 1 und 2, und
Figur 12 bis 15 Längsschnitte aufeinanderfolgender Herstellungsstufen einer etwas geänderten Riemenscheibenkonstruktion .
Die Riemenscheibe eignet sich insbesondere für einen endlosen serpentinenförmigen Riemen 10 mit einer glatten Außenfläche 11 und einer Innenfläche mit V-förmigen, parallelen Umfangsrippen 12, die durch Umfangsnuten 14 getrennt sind. Die axiale Breite des Riemens 10 ist wesentlich größer als eine radiale Dicke, so daß sich der Riemen der Krümmung einer Riemenscheibe mit relativ geringem Durchmesser anpassen kann. Der Riemen 10 besteht aus einer Kombination von Materialien wie Gummi, Nylon und geeigneten Verstärkungselementen. Der Riemen 10 ersetzt mehrere endlose Antriebsriemen (nicht gezeigt), die üblicherweise verwendet werden, um die Antriebswelle einer Brennkraftmaschine mit verschiedenen angetriebenen Aggregaten wie einen Elektromotor, ein Luftgebläse, eine Klimaanlage und eine Servolenkung zu kuppeln. Bei einem Riemen mit einer bestimmten axialen Breite ergeben die Umfangsrippen 12 eine wesentlich erhöhte Auflagefläche und erhöhen dadurch wesentlich das Drehmoment, das über den Riemen 10 im Vergleich zu dem keine Rippen 12 aufweisenden Riemen Obertragen werden kann.
Bine mehrfach genutete Riemenscheibe 16 hat einen schalenförmigen, gepreßten Metallhohlkörper 18 mit einer Endwand 20 und einer axial verlaufenden hohlzylindrischen Seitenwand 22. Die Endwand 20 besteht aus einer ebenen, radial verlaufenden, kreisförmigen Scheibe mit einem axialen hohlen Ansatz 21, der auf einer zentralen Nabe 24 sitzt, die auf einer Welle 25 sitzt, die entweder eine Antriebewelle oder eine angetriebene Welle ist, die um eine Aehse 27 drehbar ist. Der Ansatz 21 ist an der Welle 25 agge-
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schweißt oder in anderer geeigneter Weise befestigt.
Der schalenförmige Körper 18 ist einstückig und besteht aus Blech. Die Seitenwand 22 besteht aus einem geraden, kreisförmigen Hohlzylinder, der an seinem axial inneren Ende einen radialen Faltabschnitt 30 hat, der umgebogen ist, um einen axial inneren Scheibenlaufflächen-Halteflansch zu bilden, der eine axiale Dicke hat, die zweimal so groß wie die Wandstärke des schalenförmigen Körpers 18 ist. Der Faltabschnitt 30 hat parallele Flansche 31 und 33, die durch einen Steg w verbunden sind. Der Flansch 31 liegt in der Ebene der Endwand 20.
An der zylindrischen Seitenwand 20 ist eine hohlzylindrische Scheibenlauffläche bzw. ein Bandaufnahmeelement 32 befestigt, das aus Aluminium oder Stahl bestehen kann. Die Scheibenlauffläche 32 hat V-förmige parallele ringförmige Umfangsnuten 34, die parallele ringförmige Zähne bzw. Vorsprünge 37 in Form eines umgekehrten V bilden. Die Nuten 34 nehmen die Umfangsrippen 12 auf. Wie Fig. 2 zeigt, sind die Enden 35 der Rippen 12 vom Boden" 36 der Nuten 34 durch Zwischenräume G getrennt.
In gleicher Weise sind die Enden 39 der Vorsprünge 37 der Scheibenlauffläche von den Enden 41 der Riemennuten 14 durch Zwischenräume g getrennt, die gleiche Tiefe wie die Zwischenräume G haben. Die Zwischenräume g und G ermöglichen eine Expansion des Riemens und der Scheibenlauffläche.
Wie Fig. 2 zeigt, haben die Enden 35 der Rippen 12 einen Krümmungsradius R, der wesentlich größer als der Krümmungsradius r des Bodens 36 der Nuten 34 ist. In gleicher Weise haben die Enden 39 der Vorsprünge 37 zwischen den Nuten 34 einen Krümmungsradius R, der größer als der Krümmungsradius r des Bodens der Nuten 14 im Riemen 10 ist.
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Wie gezeigt ist, ist die radiale Dicke der Vorsprünge wesentlich geringer als die gesamte radiale Dicke der Scheibenlauffläche 32.
Der axiale Endabschnitt der Seitenwand 22 ist in eine Ebene senkrecht zur Achse 27 radial nach außen gebogen und liegt an der Außenseite 42 der Scheibenlauffläche 32 an. Die Scheibenlauffläche 32 ist somit zwischen den parallelen Flanschen 40 und 30 eingeklemmt. In Umfangsrichtung verteilte Kerben 44 sind in den Ringsflansch 40 und in die axiale Außenseite 42 der Scheibenlauffläche 32 gedrückt, um eine relative Drehung der Scheibenlauffläche 32 und der Nabe 16 zu verhindern.
Obwohl die Nuten 34 in der Scheibenlauffläche 32 durch maschinelle Bearbeitung gebildet sind, könnte diese auch gegossen oder gespritzt sein, wobei die Nuten 34 durch Gießen oder Spritzen darin gebildet werden.
Anhand der Fig. 3 bis 11A wird nun das Herstellungsverfahren erläutert. Zunächst wird ein Stück Blech in zwei Stufen gestanzt oder gepreßt, um einen zylindrischen, schalenförmigen Rohling B zu bilden, der eine Endwand 20 und eine damit verbundene zylindrische Seitenwand 22-hat. Wenn der Rohling 5 gestanzt ist, wird der hohle Ansatz 21 gebildet. Der Rohling B wird in eine untere Formhälfte M gelegt, die einen zentralen ringförmigen Schlitz 46 zur Aufnahem des Ansatzes 43 hat. Die untere Formhälfte hat einen Begrenzungsring 48, der den schalenförmigen Rohling B aufnimmt, der eine axiale Tiefe 49 hat, die gleich der axialen Dicke des doppelwandigen Faltabechnittes 30 des fertigen Werkstückes ist. Der ringförmige Halteflansch 48 ist von der Seitenwand 22* durch einen Ringspalt 50 getrennt.
Das Ende 40 der Seitenwand 22' wird in einem ringförmigen Schiitc 52 in einer oberen Presse 54 aufgenommen, die aus
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der gehobenen Stellung in Fig. 4 in die geschlossene Stellung in Fig. 7 vertikal verstellbar ist. Die obere Presse 54 hat einen zentralen Vorsprung 56, der etwas über die restliche Unterseite 58 der Presse 54 vorsteht und an der Innenseite 22a der Wand 22' anliegt. Der zentrale Vorsprung 46 trägt radial einen Abschnitt 57 der Seitenwand 22 zwischen der Endwand 20 und dem Abschnitt der Seitenwand 22, der in dem Schlitz 52 aufgenommen ist. Der radiale Abstand des Spaltes 50 zwischen der Innenseite des Halterings 48 und der Außenseite 47 des Vorsprungs 46 ist gleich der radialen Höhe des fertigen Faltabschnittes 30.
Die Presse 54 wird aus der gehobenen Stellung in Fig. 4 in die Stellung der Fig. 5 nach unten bewegt, um einen axialen Druck auf das Ende 40 der Seitenwand 22' in Richtung des Pfeils 60 auszuüben. Der zentrale Vorsprung 46 stützt radial innen die Seitenwand 22', so daß, wenn der axiale Druck in Richtung des Pfeils 60 ausgeübt wird, der Abschnitt 57 der Seitenwand 22' einwärts von der Unterseite 58 radial nach außen gebogen wird. Wenn sich die obere Presse aus der in Fig. 4 gezeigten Stellung in die in Fig. 1 gezeigte Stellung bewegt, wird auf die gegenüberliegenden Seiten der Scheitels des nach außen gebogenen Abschnittes 57 ein Druck ausgeübt, um das Metall in der gezeigten Weise flach umzubiegen. Wenn sich die obere Presse 54 weiter gegen die untere Form M in die Stellung der Fig. 6 bewegt, wird der gebogene Abschnitt 57 zusammengedrückt. Die obere Presse 54 wird weiter gegen die untere Form M gedrückt, so daß der doppelwandige Faltabschnitt 30 am Ende des Hubs der oberen Presse 54 gebildet wird und der Vorsprung 56 an der Innenseite der Endwand 2o anliegt. Fig. 8 zeigt die teilweise fertiggestellte Riemenscheibe, in der der Abschnitt 57 umgebogen ist, um den doppelwandigen Flansch 30 am axial inneren Ende der fertigen Seitenwand 22 zu bilden.
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Das teilweise fertiggestellte Werkstück wird dann aus der Presse 54 und der Form M entfernt, und eine zylindrische Bandaufnahme-Scheibenlauffläche 34 wird derart auf die zylindrische Wand 22 geschoben, daß sie an dem doppelwand igen Faltabschnitt 30 anliegt. Der einen verringerten Durchmesser aufweisende Ansatz 21 wird auf der Nabe 24 befestigt, die wiederum auf einen drehbaren Kern 64 aufgesetzt wird. Ein Biegewerkzeug- 66 (Fig. 9) wird axial nach innen gegen das Ende 40 der Seitenwand 22 bewegt, während der teilweise fertige schalenförmige Körper 16 gedreht wird, um das Ende 40 fortschreitend radial nach außen in eine Ebene senkrecht zur Achse 27 anliegend an der axialen Außenseite 42 der Scheibenlauffläche 34 zu biegen. Ein Kerbwerkzeug 68 wird dann an den Flansch angelegt, um am Umfang verteilte Kerben 44 zu bilden, die eine relative Drehung der Scheibenlauffläche 32 und des schalenförmigen Körpers 16 zu verhindern.
Ein Schneidwerkzeug 70 ist vorgesehen, um die Nuten 34 in die Scheibenlauffläche 32 zu schneiden, wenn die Nabe und die Lauffläche 32 gedreht wird.
Wie gezeigt ist, sind der Innendurchmesser des Faltabschnittes 30 und der äußere Flansch 40 gleich. Da die Nuten durch maschinelle Bearbeitung in der Scheibenlauffläche 32 hergestellt werden, nachdem sie an der Wand 22 befestigt wurde, wird eine mögliche Exzentrizität auf ein Minimum verringert. Die Nabe 24 wird von dem Kern entfernt und danach auf eine Welle aufgesetzt. Der Riemen 10 wird dann um die Riemenscheibe gezogen, um Energie zwischen dem Riemen und der Welle zu übertragen.
Anhand der Fig. 12 bis 15 wird nun eine abgewandelte Riemenscheibe erläutert, die der Riemenscheibe 16 etwa gleich ist. Gleiche Teile sind mit den um die vorgestellte Ziffer 1 erhöhten gleichen Bezugsziffern bezeichnet. Die Riemenscheibe 116 hat eine ebene kreisförmige Endwand
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mit einem hohlen Ansatz 12t, der mit Preßsitz auf einer zentralen Nabe 124 sitzt. Die Enawand 120 hat einen Flansch 133, der zunächst axial angeordnet ist, wie Fig. 12 zeigt.
Ein hohlzylindrisches Seitenwandteil 122 ist vorgesehen, das einen hinteren, nach außen gerichteten Ringflansch F hat, der an die Endwand 120 angelegt wird, wie Fig. 13 zeigt. Der Flansch 133 wird radial nach innen in die in Fig. 14 gezeigte Stellung auf gegenüberliegenden Seiten des Flansches F gefaltet, um den Flansch F zu befestigen. Die Endwand 120 und die Seitenwand 122 können aus Blech bestehen.
An der zylindrischen Seitenwand 122 wird eine hohlzylindrische Scheibenlaufflache bzw. ein Riemenaufnahmeelement 132 befestigt, das gleich der zuvor beschriebenen Scheibenlauffläche 32 ist. Das axiale Ende 140 der Seitenwand wird radial nach außen in die Stellung der Fig. 15 gebogen, nachdem die Scheibenlauffläche 132 an der Seitenwand 122 befestigt wurde. Am Umtang verteilte Kerben 144 werden dann in den Ringflansch 140 und die axiale Außenseite 142 der Scheibenlauffläche 142 gedrückt, um diese festzuhalten.
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Claims (1)

  1. Ansprüche
    {Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe zur Übertragung einer Drehbewegung zwischen einem Drebelement und einem Riemen aus einem einstücKigen, hohlen, schalenförmigen Rohling mit einer radialen Endwand, die eine radial äußere axiale Seitenwand trägt, dadurch gekennzeichnet , daß auf die Seitenwand (221) ein axialer Druck ausgeübt wird, während das Ende (40) der Seitenwand radial gehalten wird, um einen axial inneren Abschnitt (57) der Seitenwand (221) nahe der Endwand (20) nach außen zu biegen, daß auf den axial inneren gebogenen Abschnitt. (57) ein axialer Druck ausgeübt wird, um einen radial nach außen vorstehenden, doppelwandigen, rinaförmigen Faltabschnitt (30) an dem axial inneren Ende der Seitenwand (22') zu bilden, und daß danach das Ende der Seitenwand radial nach außen gebogen wird, um einen
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    radial nach außen vorstehenden ringförmigen Halteflansch (40) zu bilden.
    2» Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Biegevorgang ein Riemenaufnahme-Hohlzylinder (32) an der Süßeren Umfangsflache der Seitenwand befestigt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsvorganq durch axiales Aufschieben des Zylinders (32) auf die Seitenwand zur Anlage an dem axial inneren Faltabschnitt, und der Biegevorgang dadurch durchgeführt wird, daß das Ende der Seitenv/and (40) zur Anlage an der axialen Außenfläche (42) des Zylinders (32) zu dessen Befestigung radial nach außen gebogen wird.
    4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß danach parallele, ringförmige Riemenaufnahmenuten (34) in der AußenumfangsfISche des Zylinders gebildet werden.
    5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe und Breite der Nuten (34) wesentlich geringer als die radiale Dicke bzw. axiale Breite des Zylinders ist.
    6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Abschnitt (22a) der radial inneren Fläche der Seitenv/and axial innerhalb des äußeren Endes (40) radial festgehalten wird, wenn der Druck auf die Seitenwand (22') ausgeübt wird.
    7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (32) an der Seitenwand (44) befestigt wird, um eine relative Drehung des Zylinders und der Seitenwand zu verhindern.
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    8. Riemenscheibe zur übertragung einer Drehbewegung zwischen einem drehbaren Element und einem Riemen, gekennzeichnet durch einen einstückiger, schalenförmigen Körper (18) mit einer radialen Endwand (20, 120) zur Befestigung der Riemenscheibe (16, 160) zur Drehung um eine Achse, und eine damit verbundene hohlzylindrische Seitenwand (22, 122), die von der Endwand (20, 120) axial nach außen verläuft, wobei die Seitenwand (22, 122) einen radial nach außen verlaufenden doppelwandigen ringförmigen Halteflansch (30, 130) an dem axial inneren Ende und einen sich radial nach außen erweiternden, rinoförmigen Halteflansch (40, 140) an dem axial äußeren Ende der Seitenwand aufweist.
    9. Riemenscheibe nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen einstückigen Riemenaufnahme-Hohlzylinder (32, 132), der an der äußeren Umfangsflache der Seitenwand befestigt ist, der zwischen den beiden Flanschen (30, 130, 40, 140) angeordnet ist und an diesen anliegt.
    10. Riemenscheibe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Zylinder (32, 132) parallele ringförmige Bandaufnahmenuten (34, 134) in der äußeren Umfangsflache aufweist.
    11. Riemenscheibe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet , daß die radiale Tiefe der Nuten (34, 134) wesentlich geringer als die radiale Dicke des Zylinders ist.
    12. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22, 122) aus einem geraden kreisförmigen Zylinder besteht.
    13. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwand (22, 122) aus einem
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    geraden kreisförmigen Zylinder besteht, und die radial inneren Ränder der beiden Flansche (30, 40) an der Seitenwand 122) mit im wesentlichen gleichen Abstand von der Achse enden.
    14. Riemenscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Flansch (30) parallele Flanschteile (31, 33, 131, 133) aufweist, die durch einen Steg (w, 10Ow) verbunden sind, wobei einer der Flanschteile (31, 131) in der Ebene der Endwand (20, 120) liegt.
    15. Verfahren zur Herstellung einer Riemenscheibe unter Verwendung eines einstückigen hohlen schalenförmigen Körpers mit einer Lastaufnahmeendwand, die eine hohlzylindrische Seitenwand trägt, dadurch gekennzeichnet, daß der axial innere Abschnitt (57) der Seitenwand nahe der Endwand (20) radial nach außen gebogen wird, daß die axial gegenüberliegenden Seiten des radial nach außen gebogenen Abschnittes (57) der Seitenwand gegeneinander gedrückt werden, um einen doppeIwandigen ringförmigen Halteflansch (30) an dem axial inneren Ende der Seitenwand nahe der Endwand zu bilden, und daß danach das Ende (40) der Seitenwand radial nach außen gebogen wird, um einen ringförmigen Halteflansch (40) an dem axial äußeren Ende der Seitenwand zu bilden.
    16. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Innendurchmesser des einen Flansches (30) gleich dem Innendurchmesser dee anderen Flansches (40) ist.
    17. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine hohltylindrische Riemenaufnahme-Scheibenlauffläche (32) an der Seitenwand (22) vor dem Biegevorgang befestigt wird.
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    18. Verfahren nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet , daß parallele Umfangsnuten (34) in der Scheibenlauffläche gebildet werden.
    19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet , daß die Herstellung der Nuten
    (34) durchgeführt wird, nachdem die Scheibenlauffläche (32) an der Seitenwand (22) befestigt wurde.
    20. Riemenscheibe zur übertragung einer Drehbewegung zwischen einem Drehelement und einem Riemen, gekennzeichnet durch eine becherförmige Nabe mit einer radialen Endwand (20, 120) zur Befestigung der Riemenscheibe zur Drehung um eine Achse, und eine axiale, hohlzylindrische Seitenwand (22, 122), die axial von der Endwand ausgeht, einen axial inneren ringförmigen Halteflansch (30, 130) an der Verbindung der Endwand (20, 120) und der Seitenwand (22, 122), der zu dem inneren Ende der Seitenwand radial nach außen verläuft, sowie einen ringförmigen Halteflansch (40, 140) an dem axial äußeren Ende der Seitenwand.
    21. Riemenscheibe nach Anspruch 20, ge Kennzeichne t durch einen einstückigen Riemenaufnahmezylinder (32, 132), der an der äußeren ümfangsflache der Seitenwand i22, 122) anliegend an den Flanschen (30, 40,130, 140) befestigt ist.
    22. Riemenscheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dall der axial innere Flansch (30, 130) aus einem doppelwandigen Biegeabschnitt (30,
    130) an der Endwand (20, 120) oder der Seitenwand (22, 122) besteht.
    23. Riemenscheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der doppelwandige Faltabschnitt axial versetzte Faltabschnitte (131, 133) an dem radial ftuAeren Umfangerand der Endwand (?20) aufweist, und
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    daß die Seitenwand (122) einen radial nach außen gerichteten ringförmigen Flansch (F) aufweist, der zwischen den Faltabschnitten festgeklemmt ist.
    24. Riemenscheibe nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß der axial innere Flansch (30, 130) aus einem radial nach außen gebogenen Abschnitt wenigstens der Seitenwand oder der Endwand besteht.
    25. Riemenscheibe zur übertragung einer Drehbewegung zwischen einem Drehelement und einem Riemen, gekennzeichnet durch eine schalenförmige Nabe mit einer radialen Endwand (20, 120) zur Befestigung der Riemenscheibe zur Drehung um eine Achse und eine axiale, höh!zylindrische Seitenwand (22, 122), die axial von der Endwand (20, 120) ausgeht und mit der Endwand durch einen mehrwandigen ringförmigen Halteflansch (30, 130) an dem axial inneren Ende der Seitenwand (22, 122) verbunden ist, wobei das axial Süßere Ende der Seitenwand in einem radial nach außen gerichteten ringförmigen Halteflansch (40, 140) endet.
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DE2741636A 1976-09-15 1977-09-15 Riemenscheibe und Verfahren zu ihrer Herstellung Expired DE2741636C3 (de)

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