DE2741329A1 - Fuellstutzenverschluss - Google Patents
FuellstutzenverschlussInfo
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Description
PATENTANWÄLTE ZENZ & HELBER D 43C0 ESSEN 1 AV R1JHHST=IN 1 TEL.: (O2O1) 4126
Seite - 2 - A 43
Auto Security Products Ltd.
Oawley Brook Trading Estate, Stellings Lane, Kingswinford,
Brierley Hill, West Midlands, England
Füllstutzenverschluß
Die Erfindung bezieht sich auf einen Füllstutzenverschluß mit
einem Deckelkörper, an dem eine an einer Dichtfläche des Füllstutzens anlegbare Dichtung angebracht ist, ferner mit einem
am Deckelkörper entlang einer Deckelachse zwischen inneren und äußeren Stellungen und um die Deckelachse beweglich am Deckelkörper
angeordneten Haltebauteil, einer letzteres in dessen äußere Stellung drängenden/Spannvorrichtung und mit einer durch
Eingriff in Füllstutzenausnehmungen den Deckelkörper gegen Verdrehen auf dem Füllstutzen sichernden Arretiervorrichtung.
Bei Verschlüssen dieser Art sind in der Regel vom Haltebauteil radial nach -außen vorspringende Ansätze vorgesehen, welche
Füllstutzenausnehmungen durchgreifen. Bei Drehung des Halte— bauteils um dessen Achse hintergreifen die radial vorspringenden
Ansätze am Füllstutzen ausgebildete Rampenflächen, die sich, ausgehend von den Füllstutzenausnehmungen, von der Sitzfläche
fort erstrecken. Wenn die Ansätze über die Rampenflachen gleiten, wird das Haltebauteil in dessen innere Stellung unter Erhöhung
der Vorspannung der Spannvorrichtung angezogen, und die Dichtung wird auf die am Füllstutzen ausgebildete Sitzfläche gedrückt.
Es ist jedoch wünschenswert, den Füllstutzenverschluß so auszubilden,
daß die radial nach außen vorspringenden Ansätze die Ausnehmungen nicht durchgreifen und an den Rampenflächen zur
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Anlage kommen können, während sich die Arretiervorrichtung außerhalb der Ausnehmungen an der Sitzfläche des Füllstutzens
in Anlage befindet.
Ausgehend von einem Füllstutzenverschluß der eingangs angegebenen Art, schlägt die Erfindung zu diesem Zweck vor, daß
das Haltebauteil Rampenflächen des Füllstutzens bei auf diesen
aufgesetztem Verschluß hintergreifende Riegelelemente aufweist, von denen jedes an einer Vorderflanke eine Tiefenabmessung von
wenigstens der Hälfte der Gesamttiefe des Riegelelements hat, und daß das Haltebauteil und der Deckelkörper mit deren
relative Drehbewegung begrenzenden Anschlägen versehen sind.
Wenn die Arretiervorrichtung bei dieser Füllstutzenverschlußausbildung
an der Sitzfläche des Füllstutzens in Anlage steht, also nicht in dessen Ausnehmungen eingreift, bleibt die Vorderflanke
eines oder jedes der Riegelelemente wenigstens teilweise in einer Ausnehmung des FüllStutzens und verhindert dadurch
eine Drehung des Haltebauteils relativ zum Füllstutzen.
Der Füllstutzenverschluß weist in bevorzugter Ausführungsform
außerdem eine Deckelkappe auf, die die Außenseite, d.h. die der Sitzfläche des Füllstutzens bei auf diesen aufgesetztem Verschluß
abgewandte Fläche des Deckelkörpers, überspannt.
Bei bekannten, mit Deckelkappen versehenen Füllstutzenverschlüssen
sind die Deckelkappe, der Deckelkörper und das Arre— tierungsbauteil mit Hilfe von Nieten miteinander verbunden,
welche mit einem auf der Außenseite der Deckelkappe angeordneten Ring einteilig ausgebildet sind und, ausgehend von dem
Ring, Öffnungen in der Deckelkappe, dem Deckelkörper und dem Arretierungsbauteil durchgreifen. Diese Nieten füllen in der
Regel die Öffnungen im Deckelkörper nicht vollständig aus, so daß durch Zwischenräume in den Öffnungen Leckströme auftreten
können.
Füllstutzenverschlüsse der oben beschriebenen Art dienen gewöhnlich
als Tankverschlüsse von Kraftfahrzeugen. Der Püll-
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stutzenverschluß muß dabei ein Eindringen von Fremdstoffen
i.·) den Kraftstofftank und ebenso ein Austreten von Kraftstoff beispielsweise beim Umschlagen des Kraftfahrzeugs verhindern. Der Füllstutzenverschluß muß daher die Gewähr dafür
bieten, daß bei Anlage der Dichtung des Verschlusses auf der Dichtfläche des Füllstutzens ein flüssigkeitsdichter Abschluß vorhanden ist. Der Deckelkörper des Füllstutz^nverschlusses kann mit Ventilen versehen sein, welche einen kontrollierten Gasstrom durch den Verschluß zulassen, um starke
Druckunterschiede zwischen dem Innenraum des Kraftstofftanks und der Umgebungsatmosphäre zu vermeiden oder auszugleichen.
Um sicherzustellen, daß der Füllstutzenverschluß in diesem Sinne dicht ist, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die Arretiervorrichtung durch erste Befestigungselemente und die den Deckelkörper außen überspannende Deckelkappe durch zweite Befestigungselemente mit dem Deckelkörper
verbunden sind, wobei weder die ersten noch die zweiten Befestigungselemente Öffnungen im Deckelkörper durchgreifen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels mit teilweise weggebrochener Deckelkappe;
Fig. 2 einen diametralen Schnitt durch den Füllstutzenverschluß;
Fig. 3 in vergrößertem Maßstab einen Teilschnitt durch
bestimmte Teile des Füllstutzenverschlusses entlang der Linie III-III in Fig. 1; und
Fig. 4 eine Schnittansicht entlang der Linie IV-IV in Fig. 1.
Der in der Zeichnung dargestellte Füllstutzenverschluß dient zum Verschließen des Füllstutzens eines Kraftstofftanks, wobei
der Füllstutzen an seinem Außenende einen einwärtsgerichteten Flansch aufweist, an dessen Außenseite eine Sitzfliehe ausgebildet ist. Der radial einwärtsgehende Flansch des Füllstutzens
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ist an zwei diametral entgegengesetzten Stellen mit jeweils einer Ausnehmung versehen. Diese Ausnehmungen erstrecken sich
nur über einen Teil der Sitzfläche in Richtung des Außenumfangs des Füllstutzens. Am inneren Rand des Flansches sind
zwei Rampen ausgebildet, welche von den zugehörigen Ausnehmungen aus axial einwärtsgerichtet sind. Diese Form des Füllstutzens
findet gewöhnlich bei Kraftfahrzeugen Verwendung.
Der Füllstutzenverschluß weist einen Deckelkörper 10 in allgemein ringförmiger Ausbildung auf, dessen Außenfläche 11 von
dem Füllstutzen abgewandt und dessen Innenfläche 12 dem Füllstutzenflansch
zugewandt ist. An der Innenfläche 12 ist eine Ringdichtung 13 aus Gummi angebracht, die zum Abdichten des
Deckelkörpers 10 gegenüber dem Füllstutzen an der Sitzfläche des Füllstutzens zur Anlage gebracht werden kann.
An dem Deckelkörper ist eine Arretiervorrichtung mit einem Ring 14 angebracht, von dem Arretierelemente 15 radial auswärts
vorspringen. Die Abmessungen der Arretierelemente 15 sind so gewählt, daß sie in Ausnehmungen des Füllstutzens Aufnahme
finden können. Der Arretierring ist an der Innenfläche 12 des Deckelkörpers mittels erster Befestigungselemente in Form von
Nieten 16 befestigt. Letztere sind mit dem Deckelkörper einteilig und durchgreifen Öffnungen im Arretierring. Diese
Nieten legen nur den Arretierring bezüglich des Deckelkörpers fest.
Der Füllstutzenverschluß weist außerdem ein Haltebauteil 17 auf, das ebenfalls ringförmig ausgebildet und mit zwei radial
nach außen vorspringenden Riegelelementen 18 versehen ist. Der Außendurchmesser des Ringteils des Haltebauteils 17 ist
etwas kleiner als derjenige des Arretierrings 14, wobei jedoch die Riegelelemente 18 solche Abmessungen haben, daß sie
durch die Ausnehmungen im Füllstutzen durchgeschoben werden können. Das Haltebauteil 17 ist auf einem Hülsenabschnitt 19
des Deckelkörpers 10 derart angeordnet, daß es auf diesem ent-
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la-g einer Achse 20 des Verschlusses verschoben werden kann.
Der Hülsenabschnitt 19 des Deckelkörpers durchsetzt die Zentralöffnung
des Arretierrings 14 und enthält einen Schließzylinder 21, in welchen ein Schlüssel eingesetzt werden kann.
Ein innerer Endabschnitt des Schließzylinders tritt aus dem Hülsenabschnitt 19 vor und ist mit zwei flachen Flächen 22
versehen. An diesem Endabschnitt ist ein Steuerbauteil 23 von haubenförmiger Gestaltung angeordnet und mittels eines
Querzapfens 25 am Schließzylinder gehaltert. Das Steuerbauteil umgreift die Außenseite des Hülsenabschnitts 19, wobei
zwischen den Seitenwänden des Steuerbauteils und des Hülsenabschnitts reichlich Zwischenraum und ein geringes Spiel
zwischen dem Außenende des Steuerbauteile und dem Arretierring vorgesehen ist. In dem Zwischenraum zwischen dem Steuerbauteil
und dem Hülsenabschnitt 19 ist eine Spannvorrichtung in Form einer auf Druck beanspruchten Schraubenfeder 26 vorgesehen,
welche zwischen dem Steuerbauteil und dem Haltebauteil 17 wirksam ist und letzteres in die in Fig. 1 dargestellte
Außenstellung drängt.
Die Riegelelemente 18 springen radial auswärts vor und durchgreifen
zugehörige öffnungen 24 im Steuerbauteil 23. Die axiale Erstreckung dieser Öffnungen ist mehrfach größer als
die Axialabmessung der Riegelelemente. Auf diese Weise ist genügend Platz für eine Axialverschiebung der Riegelelemente
relativ zum Steuerbauteil aus der in Fig. 1 dargestellten ^ußenstellung in deren Innenstellung vorhanden, wobei letztere
erreicht wird, wenn der Füllstutzenverschluß auf den Füllstutzen aufgesetzt wird. Es ist zu erkennen, daß nur ein geringes
Spiel zwischen den Riegelelemente 18 und den Seiten der
Öffnungen 24 im Steuerbauteil 23 vorhanden ist, so daß das Steuerbauteil die Drehlage der Riegelelemente 18 um die Achse
20 bestimmen kann.
An der Innenseite des Hülsenabschnitts 19 des Deckelkörpers sind zwei axial verlaufende Nuten ausgebildet, in die Zuhaltungen
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des Schließzylinders 21 eingreifen, wenn der Schlüssel aus dem Schließzylinder abgezogen ist. Die Lage dieser Nuten
bezüglich der Achse 20 ist so gewählt, daß die Riegelelemente 18 bei abgezogenem Schlüssel in Stellungen gehalten sind,
in denen sie gegenüber den Arretierelementen 15 um 90° winkelversetzt sind. Wenn der Schlüssel in den Zylinder eingesetzt
wird, werden die Zuhaltungen aus den Nuten des Deckelkörpers zurückgezogen, so daß der Zylinder, das Steuerbauteil 23 und
das Haltebauteil 17 mit Hilfe des Schlüssels gedreht werden können.
Um die Drehbewegung des Halteelements 17 relativ zum Deckelkörper
10 auf einen Drehwinkel von 90 zu beschränken, sind am Haltebauteil 17 und am Deckelkörper 10 jeweils zusammenwirkende
Anschläge 27 und 28 vorgesehen. Der Anschlag 27 am Haltebauteil ist deutlich in Fig. 4 zu erkennen. Er ist als
von dem Ringteil des Haltebauteils radial um ein kurzes Stück einspringender Ansatz ausgebildet. Zwei Anschläge 28 sind am
Hülsenabschnitt 19 des Deckelkörpers ausgebildet (Fig. 4) und erstrecken sich an diametral entgegengesetzten Stellen
vom Hülsenabschnitt radial nach außen in die Bewegungsbahn des Anschlags 27. Der Anschlag 27 ist auf diese Weise in seiner
Drehbewegung zwischen den beiden Anschlägen 28 begrenzt. Da der benötigte Bereich der Relativdrehung 90° beträgt, können
die drei Anschläge in ihren Umfangsabmessungen so groß gewählt werden, daß sie ausreichend stabil sind, und zwar selbst
dann, wenn sowohl der Deckelkörper 10 als auch das Haltebauteil 17 als Gußbauteile aus einer Zinklegierung oder einem anderen
Material hergestellt sind, das eine geringere Festigkeit als Stahl besitzt.
Wie in Fig. 1 zu sehen ist, ist die Tiefe der Vorderflanke
29 jedes Riegel elements 18 größer als die Hälfte der Gesamttiefe des Riegel elements. Neben der Rückflanke des Riegelele—
ments weist dessen axiale Außenfläche eine abgerundete Rippe
30 auf, welche die Maximaltiefe des Riegelelements bestimmt. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist di· Gesamttiefe
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des Riegelelements 5,08 nun und die Tiefe der Vorderflanke 29
4,3 mm. Die Kante zwischen der Vorderflanke und der axial nach außen gerichteten Fläche des Riegelelements kann abgerundet
sein, sofern die Vorderflanke über wenigstens eine Hälfte der Tiefe des Riegelelements flach ausgebildet ist.
Dieser flache Abschnitt der Vorderflanke verläuft vorzugsweise parallel zur Achse 20.
Der Deckelkörper 10 kann mit einem oder mehreren Ventilen versehen
sein, welche den Durchtritt von Gasen durch den Verschluß zwischen der Umgebungsatmosphäre und dem Innenraum des Füllstutzens
steuern. Die zuvor beschriebenen Teile des Verschlusses bilden einen betriebsfähigen Verschluß für einen Füllstutzen.
Hauptsächlich zur Verbesserung des ästhetischen Erscheinungsbildes
des Füllstutzenverschlusses weist letzterer eine Deckelkappe 31 von ringförmiger Gestaltung auf, die zweckmäßigerweise
als Preßformteil aus Metall ausgebildet ist. Der Innendurchmesser der Deckelkappe 31 ist so gewählt, daß ein Kopf 32 des
Schließzylinders 21 mit geringem Spiel in der Zentralöffnung der Deckelhaube Aufnahme finden kann. Der Außendurchmesser der
Deckelhaube ist dem jeweiligen Anwendungsfall des beschriebenen
Füllstutzenverschlusses angepaßt. Wenn der Füllstutzenverschluß
in einer Karosserieöffnung eines Fahrzeuges aufgenommen werden soll, so ist der Außendurchmesser der Deckelhaube etwas kleiner
als der Durchmesser der Karosserieöffnung gewählt. Um die Zentralöffnung ist die Deckelhaube 31 mit einem Flanschteil 33
versehen. Die Deckelhaube ist mit Hilfe von zweiten Befestigungselementen in Form von Schrauben 34 am Deckelkörper 10 befestigt, wobei die Schrauben 34 Öffnungen im Flanschteil 33
durchgreifen und in Gewindebohrungen im Deckelkörper eingeschraubt sind. Diese Schrauben verbinden allein die Deckelkappe
31 mit dem Deckelkörper·
Um die Köpfe der Schrauben 34 abzudecken,ist eine Ringscheibe
von außen auf den Flanschteil 33 der Deckelkappe aufgesett. Diese Ringscheibe kann aus einem elastisch verformbaren Kunst-
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Stoffmaterial bestehen und ist mit Hilfe von in Fig. 3 gezeigten Rastelementen druckknopfartig an der Oeckelkappe 31
gehaltert. Jedes Rastelement weist einen noppenförmigen Ansdtz auf, der durch eine korrespondierende Öffnung in den
Flanschteil 33 der Deckelkappe eingesetzt wird, bis die vorspringenden Teile der Noppen die axial innengelegene Fläche
der Deckelhaube hintergreifen. Die Abmessungen der Abdeckscheibe sind so gewählt, daß sie leicht deformiert werden
muß, damit die Noppen die Deckelkappe durchgreifen können. Die Noppen halten danach die Abdeckscheibe in festem Kontakt
mit der Deckelkappe. Im Bereich des Außenumfangs der Abdeckscheibe
ist eine Rippe ausgebildet, welche unter Herstellung einer Dichtung an die Deckelkappe 31 angedrückt wird.
In alternativer Aus fiihrungs form kann die Abdeckscheibe 35 auch
aus Blech bestehen, wobei sie mit einem einwärtsgebogenen Rand im Bereich des Außenumfangs versehen ist. Dieser Rand
rastet in eine geeignete Klammer ein, die an der Deckelkappe 31 und am Deckelkörper 10 mit Hilfe von Schrauben, z.B. den
Schrauben 34 befestigt ist.
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eerse ite
Claims (2)
1. Füllstutzenverschluß mit einem Deckelkörper, an dem eine
an einer Dichtfläche des Füllstutzens anlegbare Dichtung angebracht
ist, ferner mit einem entlang einer Deckelachse zwischen inneren und äußeren Stellungen und um die
Deckelachse beweglich am Deckelkörper angeordneten Haltebauteil, einer letzteres in dessen äußere Stellung drängenden Spannvorrichtung
und mit einer durch Eingriff in Füllstutzenausnehmungen den Deckelkörper gegen Verdrehen auf dem Füllstutzen sichernden
Arretiervorrichtung, dadurch gekennzeichnet daß das Haltebauteil (17) Rampenflächen des Füllstutzens bei auf
diesem aufgesetztem Verschluß hintergreifende Riegelelemente (18) aufweist, von denen jedes an einer Vorderflanke (29) eine
Tlefenatomessung von wenigstens der Hälfte der Gesamttiefe des Riegelelements hat, und daß das Haltebauteil (17) und der Deckelkörper
(10) mit deren relative Drehbewegung begrenzenden Anschlägen (27, 28) versehen sind.
2. Füllstutzenverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretiervorrichtung (14, 15) durch erste Befestigungselemente
(16) und eine den Deckelkörper außen überspannende Deckelkappe (3D durch zweite Befestigungselemente (34) mit dem
Deckelkörper (10) verbunden sind.
Z/bUo
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FR (1) | FR2380194A1 (de) |
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Also Published As
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FR2380194A1 (fr) | 1978-09-08 |
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Legal Events
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