DE2740972A1 - Gebaeudeaussenwand mit vorgefertigten aussenwandelementen - Google Patents

Gebaeudeaussenwand mit vorgefertigten aussenwandelementen

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DE2740972A1
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Germany
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building
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Application number
DE19772740972
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English (en)
Inventor
Rudi Denig
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Mabag Luft & Klimatechnik
Original Assignee
Mabag Luft & Klimatechnik
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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B2/00Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
    • E04B2/88Curtain walls

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Building Environments (AREA)

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Gebäudeaußenwand mit vorgefertig-
  • ten, an ihren Verbindungsstellen über Verbindungsprofile mit dem Rohbau verbundenen Außenwandelementen, die jeweils von einer Rahmenkonstruktion eingefaßt sind.
  • Außenwände mit einer Befestigung der Wandelemente an ihrerseits mitteblbar oder unmittelbar am Rohbau befestigten, statisch aussteifenden Verbindungsprofilen sind insoweit vorteilhaft, als sämtliche Probleme die Aussteifung, die Innenwandanschlüsse, die Installationsführung, den Toleranzausgleich und die Abdichtung betreffend in dem Verbindungsbereich der Außenwandelemente konzentriert und dadurch die Außenwandelemente selbst von diesen Problemen freigehalten werden. Dadurch wird die Vorfertigung und die Montage der gesamten Außenwand vereinfacht. Nachteilig ist dabei jedoch die mangelhafte Möglichkeit einer ausreichenden Wärmedämmung in diesem Verbindungsbereich der Außenwandelemente.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ohne die vorstehend genannten Vorteile einer Gebäudeaußenwand der eingangs erwähnten Art zu beeinträchtigen, bei einer derartigen Gebäudeaußenwand auch die Möglichkeit für einen optimalen Wärme- und Brandschutz zu schaffen. Dabei soll. Dabei soll die Konstruktion einfach und übersichtlich, sowie ästhetischen Ansprüchen entsprechend gestaltet und ohne besondere Schwierigkeiten montierbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe besteht darin, daß die Rahmenkonstruktion der Außenwandelemente gegenüber deren Außenfläche in Richtung auf das Gebäudeinnere versetzte, im wesentlichen zur Wandfläche parallele, flanschartige Rahmenleisten besitzt, die die Verbindungsprofile hintergreifen und von einem dem Gebäudeinneren zugewandten Teil der Rahmenkonstruktion thermisch getrennt sind.
  • Damit sind gegenüber bekannten Konstruktionen die Verbindungsprofile vor die Rahmenkonstruktion der Außenwandelemente nach außen verlegt, wodurch hinter den Verbindungsprofilen bis zur inneren Wandfläche ein Raum zur Aufnahme der Wärmedämmung entsteht, so daß die Wärmedammung benachbarter Außenwandelemente hinter den Verbindungsprofilen brückenartig verbunden werden kann. Der äußere Teil der Rahmenkonstruktion mitsamt den Verbindungsprofilen ist thermisch von dem inneren Teil der Rahmenkonstruktion völlig getrennt.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die Rahmenkonstruktion aus einem äußeren Elementrahmen und einem inneren Elementrahmen besteht, die die äußeren bzw, inneren Kanten der Außenwandelemente umfassen, wobei zumindest der äußere Elementrahmen ein im wesentlichen Z-förmiges Profil aufweist, dessen äußerer Schenkel an der Außenfläche des Aussenwandelements anliegt und dessen innerer Schenkel die Rah.
  • menleiste bildet.
  • Eine andere sehr zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildung ist es, daß die Rahmenleisten des äußeren Elementrahmens gegen die Rückseite der Verbindungsprofile gespannt sind, wobei vorzugsweise auf den Randabschnitt der Rahmenleisten des äußeren Elementrahmens ein mit den Verbindungsprofilen zusammenwirkendes Dichtungselement aufgesetzt ist.
  • Eine ebenfalls vorteilhafte Ausgestaltung ist es, daß die Verbindungsprofile rechteckigen oder C-förmigen Querschnitt aufweisen und aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen.
  • Anhand der nun folgenden Beschreibung eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels der Erfindung wird diese näher erläutert.
  • Die Figur zeigt einen Horizontalschnitt durch die Verbindungsstelle zwischen zwei benachbarten Außenwandelementen.
  • An einer nicht näher gezeigten, bie 10 schematisch angedeuteten Rohbaukonstruktion ist mit gewissem horizontalem Abstand vom äußeren Umriß dieser Rohbaukonstruktion ein Außenrahmen 12 angeordnet, der aus horizontalen Verbindungsprofilen 12a und vertikalen Verbindungsprofilen 12b aus korrosionsgeschütztem Stahl besteht, wobei diese Verbindungsprofile beim gezeigten Beispiel kastenförmigen Querschnitt aufweisen. Die Verbindungsprofile 12a bzw. 12b können aber auch einen anderen geeigneten Querschnitt, insbesondere einen C-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei sie dann derart angeordnet sind, daß sich das C nach der Gebäudeaußenseite öffnet. Der Außenrahmen 12 ist über geeignete Stützelemente 14 mit dem Rohbau verbunden.
  • Eine aus vorgefertigten Bauteilen bestehende Außenwand umfaßt insbesondere Außenwandelemente 16, die mit seitlichem Abstand von den Verbindungsprofilen 12a und 12b in den Außenrahmen 12 eingefügt sind und deren Außenfläche 18 vorzugsweise annähernd fluchtend mit der Außenfläche 20 des Außenrahmens 12 angeordnet ist. Die Außenwandelemente 16 bestehen aus einer äußeren Deckschicht 22, einer Dämmschicht 24 aus geeignetem Dämmaterial, aus einer Dampfsperrschicht 26 und einer inneren Deckschicht 28.
  • Der Umfang der Außenwandelemente 22 wird von einer insgesamt mit 30 bezeichneten Rahmenkonstruktion eingefaßt, die ihrerseits aus einem die äußeren Umfangskanten 32 des Außenwandelements 16 umschließenden Elementrahmen 34 und einem die inneren Umfangskanten des Außenwandelemente 16 umschließenden inneren Elementrahmen 38 besteht. Der äußere und der Innere Elementrahmen sind jeweils im wesentlichen Z-förmig profiliert, wobei der äußere, kürzere Schenkel 34a des äußeren Elementrahmens 34 über die Außenfläche 18 des Außenwandelements 16 greift, wobei zwischen ihm und dieser Außenfläche 18 noch ein Dichtungsrahmen 40 eingefügt ist, während der längere Schenkel 34b des äußeren Elementrahmens 34 gegenüber der Außenfläche 18 des Außenwandelenients 16 derart gegen das Gebäude innere versetzt ist, daß er eine den Außenrahmen 12 hintergreifende Rahmenleiste bildet. Der Randabschnitt 42 der Rahmenleiste 34b trägt ein Dichtungselement 44 das mit der der Gebäudeinnenseite zugewandten Innenfläche 46 des Außenrahmens 12 zusammenwirkt. Das Ende des Randabschnitts 42 ist gegen den Außenrahmen 12 abgewinkelt, wodurch eine Haltenase für das Dichtungselement 44 geschaffen ist.
  • Die einander zugewandten Enden der Rahmenleisten 34b benachbarter Außenwandelemente 16 weisen einen Abstand voneinander auf, der an den dafür vorgesehenen Stellen den Durchtritt der vom Außenrahmen 12 zur Rohbaukonstruktion 10 führenden Stützen 14 gestattet. Der Abstand zwischen dieaen einander zugewandten Rahmenleisten 34b wird durch eine von innen auf diese Rahmenleisten 34b aufgelegte Brandschutzplatte 43 überbrückt. Querriegel 50 stützen sich auf beiden benachbarten Rahmenleisten 34b ab und sind mit Fassaderischrauben 52 gegen den Außenrahmen gespannt und spannen somit auch die äußeren Elementrahmen 34gegen den Außenrahmen 12. Die inneren Elementrahmen 38, die vorzugsweise ebenfalls ein Z-förmiges Profil aufweisen, besitzen eine der Rahmenleiste 34b des äußeren Elementrahmens 34 mit Abstand gegenüberliegende Rahmenleiste 38b, wobei in geeigneten Abständen die inneren Rahmenleisten 38b beispielsweise über Zugschrauben 54 gegen die äußeren Rahmenleisten 34b gespannt sind. Der andere Schenkel 38a trägt einen Dichtungsrahmen 56 und liegt mit diesem Dichtungsrahmen 56 an der inneren Deckschicht 28 des Außenwandelements 16 an.
  • An die Dämmschicht 24 im Inneren der Außenwandelemente 16 anschließend ist auf der dem Gebäude zugewandten Seite der äußeren Rahmenleisten 34b und der Bransschutzplatte 48 Dämmaterial 58 angeordnet, das sich bis zu einer Innenblende 60 erstreckt, die den Abstand zwischen den inneren Elementrahmen 38 benachbarter Außenwandelemente 16 überbrückt.
  • Mit einem gewissen horizontalem Absta on der äußeren Deckschicht 22 der Außenwandelemente 16 sind als äußere Fassadenverkleidung vorgehängte Außenschalen 62 angeordnet, die über geeignete Stützen 64 auf die äußeren Element.ahmen 34 abgestützt sind.

Claims (13)

  1. Gebäudeaußenwand mit vorgefertigten Außenwandelementen.
    Ansprüche: Gebäudeaußenwand mit vorgefertigten, an ihren Verbindungsstellen über Verbindungsprofile mit dem Rohbau verbundenen Außenwandelementen, die jeweils von einer Rahmenkonstruktion eingefaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion (30) der Außenwandelemente (16) gegenüber deren Außenfläche (18) in Richtung auf das Gebäudeinnere versetzte, im wesentlichen zur Wandfläche parallele, flanschartige Rahmenleisten (34b) besitzt, die die Verbindungsprofile (12a, 12b) hintergreifen und von einem dem Gebäudeinneren zugewandten Teil (38) der Rahmenkonstruktion thermisch getrennt sind.
  2. 2. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenkonstruktion aus einem äußeren Elementrahmen (34) und einem inneren Elementrahmen (38) besteht, die die äußeren bzw. inneren Kanten (32, 36) der Aussenwandelemente (16) umfassen, wobei zumindest der äußere Elementrahmen ein im wesentlichen Z-förmiges Profil aufweist, dessen äußerer Schekel (34a) an der Außenfläche (18) des Außenwandelements anliegt und dessen innerer Schenkel (34b) die Rahmenleiste bildet.
  3. 3. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der irnere Elementrahmen (38) eine der Rahmenleiste (34b) des äußeren Elementrahmens (34) mit Abstand gegenüberliegende innere Rahmenleiste (38b) aufweist und daß beide Elementrahmen durch an den Rahmenleisten angreifende Zugelemente das Außenwandelement (16) zwischen sich einklemmend gegeneinander gespannt sind.
  4. 4. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand normal zur Wandebene zwischen äusserem und innerem Schenkel (34a, 34b) des äußeren Elementrahmens (34) etwa der Querschnittsabmessung normal zur Wandebene der Verbindungsprofile (12a, 12b) entspricht.
  5. 5. Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rahmenleisten (34b) des äußeren Elementrahmens gegen die Rückseite (46) der Verbindungsprofile (12a, 12b) gespannt sind.
  6. 6. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Randabschnitt (42) der Rahmenleisten (34b) des äußeren Elementrahmens (34) ein mit den Verbindungsprofilen (12a, 12b) zusammenwirkendes Dichtungselement (44) aufgesetzt ist.
  7. 7. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende des das Dichtungselement (44) tragenden Randabschnitts (42) gegen das benachbarte Verbindungsprofil (12b) abgewinkelt ist.
  8. 8. Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die gegeneinander vorspringenden Randleisten (34b) der äußeren Elementrahmen (34) zweier benachbarter Außenwandelemente (16) durch einen beide übergreifenden Querriegel (50) gegen das Verbindungsprofil (12a, 12b) gespannt sind.
  9. 9. Gebäudeaußenwand nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Querriegel (50) über Zugschrauben (52) mit dem Verbindungsprofil (12a, 12b) verbunden ist.
  10. 10. Gebäudeaußenwand nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Querriegel (50) und den Rahmenleisten (34b) des äußeren Elementrahmens (34) eine Brandschutzplatte(48) eingefügt ist, die den Spalt zwischen den benachbarten Rahmenleisten abdeckt.
  11. 11. Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Innenkanten (36) benachbarter Außenwandelemente (16) durch eine Innenblende (60) überbrückt ist.
  12. 12. Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Gebäudeinnenseite zugewandten Seite der Rahmenleisten (34b) des äußeren Elementrahmens (34) der Abstand zwischen benachbarten Außenwandelementen (16) durch Dämmaterial (58) ausgefüllt ist.
  13. 13. Gebäudeaußenwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindungsprofile (12a, 12b) rechteckigen oder C-förmigen Querschnitt aufweisen und aus korrosionsbeständigem Stahl bestehen.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2800768A1 (fr) * 1999-11-05 2001-05-11 Technal Dispositif pour le montage et l'immobilisation de consoles de support sur une facade de batiment ou analogue
US10538915B1 (en) * 2019-03-14 2020-01-21 Hilti Aktiengesellschaft Process for assembling a fire-, smoke-, sound- and/or water-proof system within a dynamic curtain wall façade

Cited By (3)

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FR2800768A1 (fr) * 1999-11-05 2001-05-11 Technal Dispositif pour le montage et l'immobilisation de consoles de support sur une facade de batiment ou analogue
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US11970855B2 (en) 2019-03-14 2024-04-30 Hilti Aktiengesellschaft Process for assembling a fire- , smoke- , sound- and/or water-proof system within a dynamic curtain wall façade

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