DE2740320A1 - Verfahren zur herstellung eines buches - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines buchesInfo
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Description
"Verfahren zur Herstellung eines Buches."
Die Erfindung betrifft die Herstellung von Büchern, so von Zeitschriften, Broschüren etc. und insbesondere
ein Zusammentrage-Verfahren, bei welchem Bücher mit
Einlagen bzw. Einlegekarten zusammengetragen werden.
Das Einlegen von Einlagen in einer Zeitschrift ist bekannt, es gibt eine Vielzahl von Zusammentrage-Systemen, welche
so aufgebaut sind, daß eine Einlegekarte in die Zeitschrift eingefügt werden kann. Entweder werden die Einlagen innerhalb
der Zeitschrift befestigt oder sie sind als lose Karten
etc. in der Zeitschrift eingelegt. In gewissen Fällen wurde Leim an der Einlagekarte aufgetragen, um diese innerhalb der
Zeitschrift bzw. des Magazins in einer bestimmten Position zu befestigen. Es wird auf die U.S.-Patentschriften 3 371 924,
3 658 31B und 3 663 007 hingewiesen.
Bei der Fertigung von Büchern, welche aus mehreren Signaturen
und aus einer losen Einlage bestehen, treten gewisse Schwierigkeit auf j das Problem besteht im wesentlichen darin,
daß sich die lose Einlage frei bezüglich der Signaturen bewegen
kann und sich während der Handhabung des Signaturenstapels während der Fertigstellung des Buches verlagert. Beim Geradelegen
bzw. Rütteln und beim Binden des Signaturenstapels kann die lose Einlage nach unten gerüttelt und tatsächlich zusammen
mit der Zeitschrift bzw. dem Buch gebunden werden. Eine Bewegung der Einlage kann auch dazu führen, daß diese während
des Schneidens beschnitten und dadurch zerstört wird. In der
U.S.-PS 3 663 007 ist dargestellt, welche Anstrengungen unternommen
wurden, um dieses Problem zu vermeiden) dabei wird eine Anordnung verwendet, welche die Einlage während der einzelnen
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Arbeitsvorgänge in neue Position bringt, um das Beschneiden und Zerstören der Einlage verhindern zu
können.
Davon ausgehend wurde ein Verfahren zur Herstellung eines Buches geschaffen, welches aus mehreren Signaturen
oder Druckbogen und aus wenigstens einer losen Einlage
besteht. Durch dieses Verfahren werden die Probleme einer losen Einlage bei der Fertigung der Bücher vermieden.
Erfindungsgemäß wird die Einlagekarte während des Zusammentragens der Einlage und der Signaturen
mittels Klebemittel an wenigstens einer der Signaturen befestigt, derart, daß die Einlage während aller, nach
dem Zusammentragen folgender Arbeiten an der Signatur haften bleibt. Infolgedessen werden die Probleme beseitigt,
welche durch eine Verlagerung oder relative Bewegung loser Einlagen entstehen.
Als Klebemittel wird ein sogenanntes flüchtiges oder
auskristallisierendes Klebemittel verwendet, welches
seine Klebemitteleigenschaft während einer bestimmten
Zeit beibehält. Nach diesem Zeitabschnitt verliert das Klebemittel seine Klebemitteleigenschaft, derart, daß die
Einlage innerhalb des Buches oder innerhalb der Zeitschrift
lose wird. Das Verfahren wird so ausgeführt, daß alle
Arbeiten vor dem Zeitpunkt stattfinden, an welchem das Klebemittel beginnt, seine Klebemitteleigenschaft zu
verlieren. Gemäß der Erfindung wird die Einlage während
der Herstellung des Buches innerhalb des Stapels von Signaturen befestigt, wird jedoch lose, nachdem das
Buch fertiggestellt wurde. Das fertiggestellte Buch bzw.
die Zeitschrift etc. besitzt infolgedessen eine Vielzahl
von Signaturen, innerhalb welchen eine lose Einlage eingefügt ist. Während der Fertigung des Buches ist die Einlage
indessen innerhalb des zusammengetragenen Stapels befestigt. Erfindungsgemäß werden auf diese Weise die Probleme
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vermieden, welche durch lose Einlagen entstehen können.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
erläutert.
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung der Verfahrensstufen bei der Herstellung eines Buches;
Fig. 2 ist eine schematische Darstellung eines Zusammentrage-Systems,
welches erfindungsgemäß verwendbar istj
Fig. 3 ist eine scheamtische Darstellung eines weiteren
Zusammentrage-Systems, welches erfindungsgemäB verwendbar ist
Wie vorstehend erwähnt wurde, bezieht sich die Erfindung auf die Herstellung von Büchern in Form von Zeitschriften,
Magazinen, Broschüren etc., die aus mehreren Signaturen und aus wenigstens einer losen Einlage bestehen, so
einer Abonnement-Karte bzw. Subskriptions-Karte, die zwischen zwei Signaturen eines Buches eingelegt wird.
Das Verfahren nach der Erfindung kann mit verschiedenen Zusammentrage-Vorrichtungen und -Systemen durchgeführt
werden, weshalb die Figuren der Zeichnung nur Ausführungsbeispiele von Systemen wiedergeben, mit welchen das
Verfahren nach der Erfindung durchführbar ist.
Gemäß Fig. 1 werden Bücher erfindungsgemäB in einem System gefertigt, welches eine Zusammentrage-Vorrichtung
1, eine Schneidvorrichtung 2 und eine Bindevorrichtung 3 aufweist. In der Zusammentrage-Vorrichtung 1 werden
mehrere Signaturen zusammengetragen und nachfolgend in die Bindevorrichtung 3 eingegeben. Die Signaturen werden
durch einen geeigneten Bogengeradeleger-Mechanismus
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(nicht dargestellt) gerüttelt und geradegelegt, bevor sie in die Bindevorrichtung 3 eingegeben werden. Nach dem
Binden der Signaturen wird die Signaturen lage der Schneidvorrichtung
2 zugeleitet und in dieser beschnitten, um die Fertigung des Buches zu vervollständigen.
In der Zusammentragevorrichtung 1 werden die Signaturen
zusammengetragen, wobei erfindungsgemäß eine Einlage zwischen
wenigstens zwei der Signaturen eingelegt wird. Gemäß der
Erfindung wird die Einlage mittels eines sogenannten flüchtigen oder kristallisierenden Klebemittels an wenigstens einer
Signatur befestigt. Ein flüchtiges oder kristallisierendes
Klebemittel besitzt Klebeeigenschaft während eines bestimmten
Zeitinterva1Is, d.h. es verliert diese Klebeeigenschaften
nach Ablauf des Zeitinterva1Is.
Gemäß der Erfindung wird die Einlage mit Hilfe des flüchtigen
Klebemittels an einer Singatur befestigt und bleibt während der gesamten Herstellung des Buches, also auch während der
gesamten Betätigungen, welche nach dem Zusammentragen des Buches vorgenommen werden, an der Signatur haften. Die
Einlage bzw. Karte kann sich also während dieser Handhabungen oder Betätigungen nicht relativ zu den Signaturen bewegen,
die zuvor genannten Probleme bestehen also beim Verfahren nach der vorliegenden Erfindung nicht. Obwohl jedes Klebemittel
verwendbar ist, welches als flüchtig oder kristallisierend
gilt, wird bevorzugt ein Klebemittel verwendet,welches als
L-6533 der H.B. Fuller Company of Edison, U.S.A. bekannt ist.
In Fig. 2 ist eine Zusammentragevorrichtung dargestellt, welche beim Verfahren nach der Erfindung verwendbar ist.
Die Zusammentragevorrichtung besitzt vier Signaturen-Eingabestationen.
Die Stationen sind mit 10, 11, 12 und 13 bezeichnet. Ein Zusammentrage-Förderer 14 bewegt sich entlang der verschiedenen
Signatureneingabestationen. Der mechanische Aufbau
ist an jeder der Eingabestationen gleich, weshalb ent-
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sprechende Teile gleiche Bezugszahlen tragen.
Die Signaturen oder Druckbogen werden an jeder Station
in einem Magazin oder Behälter 2G gelagert, wobei die
jeweils unterste Signatur mittels eines Abzieh- oder Saugkörpers 21 in eine Position gebracht wird, in welcher die
Kante der Signatur durch einen Greifer 22 auf einer sich drehenden Trommel 23 ergriffen wird. Die Trommel dreht sich
in bekannter Weise zeitlich abgestimmt mit der Bewegung des Signaturenförderers 14. Der Greifer 22 trägt die Signatur
um die Trommel herum und läßt die Signatur in einein Kettenabstand bzw. -Zwischenraum zwischen schiebenden Stiften
24 des Signaturenförderers 14 fallen.
Die Signatur, welche an der Station 10 freigegeben wird,
fällt in einen Ketten- oder Förderer-Zwischenraum und wird
entlang der Station 11 bewegt, derart, daß eine zweite Signatur auf die Oberseite der an der Station 10 freigegebenen
Signatur fällt. Die Station 12 ist als Eingabestation für Karten bzw. Einlagen vorgesehen, d.h., daß an der Station
eine Einlage oder dgl. auf die Signatur fällt, welche an der Station 11 freigegeben wurde.
Wenn die Einlage durch den Greifer 22 um die Trommel herum bewegt wird, fühlt eine Fotozelle 30 die Vorderkante der
Einlage ab und löst eine zum Verspritzen von Klebemittel dienende Spritzpistole 31 aus, derart, daß diese das Klebemittel
auf die Einlage versprüht oder verspritzt. Die zum Aufspritzen von Klebemittel dienende Pistole 31 ist von
herkömmlichem Aufbau, weshalb auf eine ins Einzelne gehende Beschreibung verzichtet werden kann. Die Spritzpistole 31
spritzt das Klebemittel an einer vorbestimmten Position der Einlage oder Karte auf. Das Klebemittel ist, wie vorher
erwähnt, flüchtig oder kristallisierend, so daß es die
Klebemitteleigenschaft während eines bestimmten Zeitintervalls beibehält und nachfolgend verliert.
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Eine Fotozelle 32 füllt die Hinterkante der Signatur ab und
schaltet die Funktion der Klebemitte1-SpritzpistoIe aus. Durch
geeignete Positionierung der Fotozellen ist die Position auf der
Einlage bestimmbar, wo das Klebemittel aufzutragen ist. Die Einlage mit dem darauf befindlichen Klebemittel wird durch den Greifer
22 nach unten getragen und wird freigegeben, so daß sich die Einlage auf der Oberseite der Signatur auflegt, welche an der
Station 11 freigelassen wurde. Fernerhin ist ein Fotozellen-Fühler
33 vorgesehen, welcher anzeigt, daß sich eine Signatur im Kettenförderer befindet und zur Aufnahme der Einlage dient. Falls
diese Signatur nicht vorhanden ist, dann wird die Einlage gefördert,
es wird jedoch kein Klebemittel aufgetragen. Der Fühler
33 ist von herkömmlicher Art und steuert die zum Klebemittel"Auf tragen
dienende Spritzpistole, derart, daß das Klebemittel nur dann auf Einlagen aufgetragen wird, wenn jeweils eine Signatur
vorhanden ist, auf welcherdie Einlage zu befestigen ist.
Die Anordnung aus den zwei Signaturen aus den Stationen 10 und 11 einschließlich der Einlage wird entlang einer Rolle 40
bewegt, welche einen Druck auf diese Anordnung ausübt und sicherstellt, daß die Einlage innerhalb der Anoranung an der Signatur
befestigt ist.An derStation 13 wird eine weitere Signatur
auf den Stapel von Signaturen freigegeben, derart, daß der zusammengetragene
Stapel vervollständigt ist.
Dieser Stapel, bestehend aus den Signaturen und aus der Einlage,
wird dann weiterhin bearbeitet, um ein vollständiges Buch herzustellen.
Die weitere Bearbeitung umschließt das Geradelegen bzw. Rütteln, das Binden und das Schneiden. Die Einlage wird
während all dieser weiteren Arbeiten mit Hilfe des flüchtigen Klebemittels an der Signatur gehalten, bis das Buch vollständig
fertig ist. Nach Fertigstellung des Buches verliert das Klebemittel
seine Eigenschaft, derart, daß die Einlage innerhalb
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des fertigen Buches lose wird. Während der Handhabung des
Signaturenstapels in den Schneid- und Bindestationen wird
die Einlage jedoch in sicherer Position gegenüber wenigstens einer der Signaturen gehalten und verlagert sich nicht relativ
zu dieser, wie vorstehend erwähnt wurde.
Eine weitere Ausführungsform gemäß der Erfindung ist in Fig. 3
wiedergegeben. Bei dieser Ausführungsform werden zwei Einlagen
mittels eines flüchtigen Klebemittels an einer Signatur befestigt Die Signatur besteht aus zwei identischen Druckseiten; in der
Schneidmaschine werden die Signaturen halbiert, um zwei Bücher zu erzeugen.
Gemäß Fig. 3 werden Signaturen von den Signatureneingabestat ionen
51 und 52 auf einen Signaturenförderer 50 freigegeben. Die von
der Eingabestation 53 freigegebene Signatur gelangt auf einen
Förderer - Zwischen abschnitt 54. Diese Signatur bewegt sich
mit Hilfe eines Schiebestifte aufweisenden Kettenförderers 55
entlang des Zwischenabschnittes. Der Kettenförderer 55 bewegt
die Signatur entlang einem Paar von Einlage-Eingabestationen
und 61. An jeder dieser Stationen wird eine Einlage auf die
Signatur aufgegeben, d.h., daß zwei Einlagen auf der Signatur befestigt sind, eine von der Station 60 und eine von der Station
61. Das gleiche Klebemittel wie im Fall der Ausführungsform
nach Fig. 2 wird verwendet, nämlich ein flüchtiges bzw. kristallisierendes
Klebemittel, welches an den Einlagen aufgetragen wird, bevor diese din Signatur berühren. Nachfolgend wird die Signatur
mit den daraufbefindlichen Einlagen mit den Signaturen der Behälter
bzw. Stationen 51 und 52 vereint.
Auch bei der in Fig. 3 schematisch dargestellten Anordnung bleiben
die Einlagen bzw. Einlagekarten während der weiteren Handhabung
des Signaturenstapels an der Signatur befestigt, also
während des Beschneidens und während der weiteren Binde-Arbeit,
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da diese Arbeitsvorgänge während des Zeit intervalIs ablaufen,
während welchem das flüchtige oder kristallisierende Klebemittel
seine Klebemitteleigenschaft noch besitzt. Nachdem das Buch vervollständigt
ist, verliert das flüchtige oder kristallisierende Klebemittel seine Klebemitteleigenschaft, die Einlagen werden
also lose.
Durch die Verwendung des flüchtigen oder kristallisierenden Klebemittels
bei der Herstellung eines Buches werden nicht nur die
vorstehend erwähnten Vorteile erzielt, ein weiterer Vorteil besteht darin, daß das flüchtige Klebemittel nicht in der Mündungsöffnung
der Klebemittelspritzpistole so austrocknet, daß beträchtliche
Probleme auftreten, wenn die Zusammentragevorrichtung ausgeschaltet ist. Es ist also nicht eine Reinigung der Klebemittelspritzpistole
erforderlich, wie dies mit anderen Klebemitteln der Fall ist. .
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Claims (6)
- PatentansprücheVerfahren zur Herstellung eines Buches, welches aus mehrerer. Signaturen und aus wenigstens einer lose zwischen zwei Signaturen gehaltenen Einlegekarte besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine Signatur entlang einer Einlagen-Eingabestation bewegt wird, daß ein flüchtiges Klebemittel, welches seine Klebemitte !eigenschaften nacheinem Zeitintervall verliert, an der Eingabestation auf einer Einlage aufgebracht wird, daß die Einlage mit dem darauf befindlichen flüchtigen Klebemittel mit der einen Signatur in Berührung gebracht wird, daß die Einlage und diese eine Signatur entlang einer Signaturen-Eingabestation weiterbewegt werden, daß eine weitere Signatur an der Signaturen-Eingabestation auf die Einlage aufgelegt wird, und daß der Stapel von Signaturen einschließlich der Einlegekarte in Form eines Buches weiter vervollständigt werden, während gleichzeitig die Klebemitteleigenschaft des flüchtigen Klebemittels aufrechterhalten bleibt, wonach das Klebemittel nach den zur Fertigung des Buches erforderlichen Arbeiten seine Klebemitteleigenschaft verliert, derart, daß die Einlegekarte0 η ο Q 1 1 / η oßilDeutsche Bank München. Kto.-Nr. 82/08050 (BLZW7«)R)) ' ' ' U ° D VPostscheck Münciien Nr. 163397-80227A0320innerhalb des fertigen Buches lose ist.
- 2. Verfahren zur Herstellung eines Buches, welches aus mehreren Signaturen und aus wenigstens einer losen Einlage besteht, dadurch gekennzeichnet, daß eine zusammengetragene Anordnung, bestehend aus wenigstens einer Einlage, die an einer Signatur befestigt ist, mittels eines flüchtigen Klebemittels gebildet wird, welches seine Klebemitteleigenschaft nach Ablauf eines Zeit interval Is verliert, daß die Anordnung weiter bearbeitet und als Buch vervollständigt wird, während die Klebemitteleigenschaft des flüchtigen Klebemittels aufrechterhalten bleibt, und daß das Klebemittel nach der weiteren Bearbeitung seine Klebemitteleigenschaft verliert, derart, daß die Einlage lose wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anordnung (Stapel) gerade gelegt und geschnitten wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der Anordnung darin besteht, daß eine Signatur auf einen Zusammentrageförderer aufgegeben wird, wonach eine Einlegekarte auf den Zusammentrageförderer aufgegeben und dabei auf die erste Signatur aufgelegt wird, während sich diese mit dem Zusammentrageförderer bewegt, und daß das flüchtige Klebemittel auf die Einlagekarte aufgetragen wird, während sich diese in Richtung des Zusammentrageförderers bewegt, wonach die Einlegekarte an die Signatur angedrückt wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Signatur auf einen Zusammentrage-Förderer aufgegeben wird, daß eine zweite Signatur auf einen Förderer-Zwischenabschnitt aufgegeben wird, daß die Einlage auf der zweiten Signatur befestigt wird, während809811/086027AÜ320sich diese auf dem Zwischenabschnitt befindet, und daß nachfolgend die zweite Signatur und die Einlage auf die auf dem Zusammentrageförderer befindliche erste Signatur aufgegeben werden.
- 6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführung der Einlage und die Anwesenheit einer Signatur abgefühlt werden und daß das Auftragen des Klebemittels in Abhängigkeit davon vorgenommen wi rd .80981 1 /08BQ
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- 1977-09-09 FR FR7727391A patent/FR2364127A1/fr not_active Withdrawn
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