DE2739590C2 - Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger Form - Google Patents
Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger FormInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C04—CEMENTS; CONCRETE; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES
- C04B—LIME, MAGNESIA; SLAG; CEMENTS; COMPOSITIONS THEREOF, e.g. MORTARS, CONCRETE OR LIKE BUILDING MATERIALS; ARTIFICIAL STONE; CERAMICS; REFRACTORIES; TREATMENT OF NATURAL STONE
- C04B2/00—Lime, magnesia or dolomite
- C04B2/10—Preheating, burning calcining or cooling
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C21—METALLURGY OF IRON
- C21B—MANUFACTURE OF IRON OR STEEL
- C21B13/00—Making spongy iron or liquid steel, by direct processes
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F27—FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
- F27B9/14—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
- F27B9/20—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
- F27B9/24—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace being carried by a conveyor
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- Y02P40/40—Production or processing of lime, e.g. limestone regeneration of lime in pulp and sugar mills
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger Form mit heißen Reaktionsgasen,
bestehend aus einem langgestreckten, mit fördernden Schwingungen beaufschlagbaren, über seine
Länge geschlossenen Gefäß mit einem an einem Gefäßende vorgesehenen Materialeinlaß und einem am anderen
Ende befindlichen Materialaustrag sowie einem im Bereich des Materialaustragendes vorgesehenen
Frischgaseinlaß und einem im Bereich des Materialeinlaßendes befindlichen Abgasauslaß.
Bei einer bekannten Vorrichtung der genannten Art (DE-AS 22 07 225), die zur Direktreduktion von Eisenerzen
vorgesehen ist, besteht das Behandlungsgefäß aus einer geneigten, allseitig geschlossenen Rinne, die über
ihre gesamte Länge einen konstanten Durchmesser aufweist Der Materialein- und -auslaß erfolgt über relativ
kleine Gasschleusen. Bei dieser bekannten Vorrichtung wird mit relativ geringen Schütthöhen des Behandlungsgutes gearbeitet
Bei einer anderen bekannten Vorrichtung ^DE-OS
24 10 328), die sowohl zur Direktreduktion von Eisenerzen als auch zum Kalkbrennen vorgesehen ist sollte
bereits mit einer Schütthöhe gearbeitet werden, die im wesentlichen die gesamte Höhe des Gefäßes ausfüllt Zu
diesem Zweck ist der Deckel des bekannten Gefäßes in Richtung zur Materialaustragseite geneigt angeordnet
d. h, daß die Höhe des Behandlungsraumes in Förderrichtung
des Materials abnimmt Bei dieser bekannten Vorrichtung läßt sich jedoch eine hundertprozentige
Füllung des Gefäßes, die zur optimalen Gas- und Energieausnutzung erforderlich ist, nicht erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Behandlungsvorrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß sich während des schwingenden
Betriebes stets eine hundertprozentige Füllung des Behandlungsraumes ergibt
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß der Boden des Gsfäßes im wesentlichen horiziontal
verläuft während der Deckel zum Materialaustrag hin relativ zum Boden ansteigt, und daß das Gefäß auf der
Materialeinlaßseite einen vorgeschalteten, im wesentlichen vertikalen Füllraum aufweist dessen unteres Ende
in den Behandlungsraum des Gefäßes mündet und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes
liegt.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist sichergestellt, daß sich die Vorrichtung beim Eingeben des Materials
bis zum höchsten Punkt tüllt und auch während der gesamten Betriebszeit stets vollgefüllt bleibt Dadurch
wird eine optimale Ausnutzur-g des Behandlungsgases gewährleistet und gleichzeitig Energie gespart.
Auf der Materialaustragsseite ist vorzugsweise eine Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten
Querstegen vorgesehen, die die gesamte Höhe des Füllquerschnittes einnehmen, wobei die Querstege in
Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Anlaufflächen
aufweisen. Diese Querstege, die in ihrer Winkelstellung einstellbar sein können, tragen mit dazu bei, daß
stets eine hundertprozentige Füllung des Behandlungsgefäßes gewährleistet ist und dienen gleichzeitig zum
so gezielten Entleeren des Behandlungsgefäßes. Die Entleerung kann bei diesem System dadurch erfolgen, daß
einfach die Schwingfrequenz des Gefäßes erhöht wird.
Der dem Behandlungsgefäß vorgeschaltete Füllraum ist zweckmäßig oben mit einer Verschlußplatle versehen,
durch die ein Füllrohr in den Füllraum geführt ist, welches bis nahe zum Boden des Füllraumes reicht. Das
Behandlungsmaterial wird durch das Füllrohr eingegeben und steigt dann in dem Füllraum bis zu einer Höhe
auf, die höher liegt als der höchste Punkt des Behandlungsgefäßes.
Das Einlaßende des Füllrohres ist zweckmäßig oben wahlweise verschließbar. Bei normalem atmosphärischem
Betrieb wird das Füllrohr gewöhnlich offen sein. Wenn jedoch bei einem höheren Druck als der Umgcbungsdruck
gearbeitet werden soll, ist das Einlaßende des Füllrohres zweckmäßig zu schließen.
Das untere Ende des Füllrohres ist ebenfalls vorzugsweise verschließbar. Der Verschlußmechanismus, der
als Klappe oder Schieber ausgebildet sein kann, kann dann jeweils beim Entleerungsvorgang verschlossen
werden, so daß gewährleistet ist, daß kein unbehandeltes Material zum Materialaustrag gelangt
Der Abgasauslaß geht vorzugsweise vom oberen Bereich des Füllraumes oberhalb des höchstmöglichen Niveaus
der Schütthöhe aus. Durch diese Maßnahme ist gewährleistet, daß selbst bei geöffnetem Füllrohr das
Gas aufgrund des Prinzips des geringsten Zwanges stets durch das Abgasrohr abströmt.
Im Obergangsbereich vom Füllraum in den Behandlungsraum
kann in Verlängerung des Deckels des Behandlungsraumes eine in den Füllraum hineinragende,
im Querschnitt nasenförmige Leiste vorgesehen sein, die sich über die gesamte Breite des Gefäßes erstreckt
Diese wirkt sich sowohl in bezug auf den Materialfluß als auch die Gasströmung vorteilhaft aus.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise veranschaulicht
und im nachstehenden im einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Längsschnitt durch ein Ausführungsbeispiei der Vorrichtung. Diese besieht im
wesentlichen aus einem langgestreckten Gef-B 2, das
über seine gesamte Länge geschlossen ist und in seinem Inneren einen Behandlungsraum 4 aufweist. Mit Hilfe
einer in der Zeichnung nicht dargestellten Schwingvorrichtung, die an einem Sockel 6 angebracht sein kann,
kann das Gefäß mit fördernden Schwingungen beaufschlagt werden, die beispielsweise die Richtung des in
der Zeichnung angedeuteten Pfeils 8 haben können.
Dem Behandlungsraum 4 ist ein vertikaler Füllraum 10 vorgeschaltet, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum
4 mündet und dessen oberes Ende, das höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes 4 liegt,
mit einer Verschlußplatte 12 versehen ist
Der Materialeinlaß erfolgt über ein vertikales Füllrohr
14, das durch die Verschlußplatte 12 hindurchgeführt ist und bis nahe an den Boden 16 des Füllraumes
reicht. Der Materialaustrag 18 befindet sich am entgegengesetzten Ende des Gefäßes 2, so daß das durch das
Füllrohr 14 in den Füllraum 10 gelangte Behandlungsgut den gesamten Behandlungsraum 4 durchlaufen muß,
ehe es zum Austrag 18 gelangt.
Das Behandlungsgefäß 2, das mit einer Wärmeisolierung 20 umgeben ist, weist einen horizontalen Boden 22
auf, der in Verlängerung des Bodens 16 des Füllraumes 10 liegt. Der Deckel 24 des Behandlungsgefäßes 2 steigt
zum Materialaustrag 18 hin relativ zum Boden 22 an, d. h., daß sich die Höhe des Behandlungsraumes 4 zum
Materialaustrag hin stetig vergrößert. Der nahe dem Materialaustrag 18 liegende höchste Punkt des Behandlungsraumes
4 liegt jedoch tiefer als das sich in dem Füllraum 10 einstellende Niveau 26 des Behandlungsgutes.
Am Ende des Behandlungsgefäßes 4 ist eine Einrichtung 28 zum Halten des Behandlungsgutes vorgesehen.
Diese besteht aus einer Mehrzahl von in Abständen übereinander angeordneten Quersiegen 30, die die gesamte
Höhe des Füllquerschnittes einnahmen und in Förderrichtung des Materials schräg nach oben gerichtete
Auflaufflächen 32 aufweisen. Die oberen Kanten der Auflaufflächen 32 liegen dabei etwa in der Höhe der
unteren Kanten der Auflauffläche des jeweils darüber angeordneten Steges. Die Stege 30 sind schwenkbar
angeordnet, so daß der Steigungswinkel der Auflaufflächen 32 einstellbar ist.
Im Übergangsbereich vom Füllraum 10 in den Behandlungsraum
4 ist in Verlängerung des Deckels 20 eine im Querschnitt nasenförmige Leiste 34 vorgesehen,
die sich über die gesamte Breite des Gefäßes erstreckt Das durch den Füllraum 10 verlaufende Fallrohr 14 ist
im Bezug auf die nasenförmige Leiste 34 so angeordnet, daß sein Abstand zu der vordersten Spitze der Nase 34
etwa ebenso groß ist wie der Abstand zur entgegengesetzten Seitenwand 36 des Füllraumes 10.
Das obere Ende des Füllrohres 14 ist mit Hilfe einer Klappe 38 verschließbar, so daß in dem Behandlungsraum
auch ein Druck eingestellt werden kann, der höher als der atmosphärische Druck liegt Auch das untere
Ende des Füllrohres 14 kann mit Hilfe einer Klappe 40 verschlossen werden. Diese Klappe wird jedoch nur
dann in die Schließstellung gebracht, wenn der Behandlungsraum
geleert werden soll und verhindert werden muß, daß unbehandeltes Gut zum Materialaustrag 18
gelangt
Der Einlaß 42 für das heiße Behanrllungsgas liegt nahe
dem Austragende des Gefäßes 2, während der Abgasauslaß 44 am Materialeinlaßende des Gefäßes vorgesehen
ist. Auf diese Weise kann im Gegenstrom gearbeitet werden.
Der Frischgaseinlaß 42 erfolgt durch einen im Boden 22 des Gefäßes vorgesehenen Absatz 46, wobei der Einlaßquerschnitt
mit Querstegen 48 versehen ist, αΊε die
gleiche Funktion und Wirkung haben, wie die Stege 30 der Einrichtung 28.
Das Frischgas strömt also zunächst ein kurzes Stück in Richtung des Materialflusses, wird dann nach oben
umgeleitet und durchströmt das Behardlungsgut dann im Gegenstrom und steigt im Füllraum 10 nach oben
auf, um durch den Abgasauslaß 44 zu entweichen, der im oberen Bereich des Füllraumes 10 oberhalb des höchstmöglichen
Niveaus der Schütthöhe 26 angeordnet ist
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung eignet sich besonders gut zur Entsäuerung bzw. zum Brennen
von Kalkstein. Darüber hinaus ist sie auch anwendbar zur Trocknung bzw. zum Rösten von Kalk oder anderen
körnigen Materialien.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Vorrichtung zur Behandlung von körnigen Mineralien
mit heißen Reaktionsgasen, bestehend aus einem langgestreckten mit fördernden Schwingungen
beaufschlagbaren, über eine Länge geschlossenen Gefäß mit einem an einem Gefäßende vorgesehenen
Materialeinlaß und einem an anderen Ende befindlichen Materialaustrag sowie einem im Bereich
des Materialaustragendes vorgesehenen Frischgaseinlaß und einem im Bereich des Materialeinlaßendes
befindlichen Abgasauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (22) des Gefäßes
(2) im wesentlichen horizontal verläuft, während der Deckel (20) zum Materialaustrag (18) hin
relativ zum Boden (22) ansteigt, und daß das Gefäß (2) auf der Materialeinlaßseite einen vorgeschalteten
im wesentlichen vertikalen Füllraum (10) aufweist, dessen unteres Ende in den Behandlungsraum (4) des
Gefäßes (2) mündet und dessen oberes Ende höher als der höchste Punkt des Behandlungsraumes liegt
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß unmittelbar vor dem Materialaustrag (18) eine Mehrzahl von in Abständen übereinander
angeordneten Querstegen (30) vorgesehen ist die die gesamte Höhe des Füllquerschnittes einnehmen
und in Förderrichtung schräg nach oben gerichtete Auflaufflächen (32) aufweisen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet daß der Füllraum (10) oben mit einer
Verschlußplatte (12) verseben ist und daß durch die Verschlußplatte (12) ein Füllrohr (14) in den Füllraum
(10) geführt ist, das bis n?^e zum Boden (16)
des Füllraumes reicht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einlaßende des Füllrohres (14)
oben wahlweise verschließbar (38) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet daß das untere Ende des Füllrohres
(14) verschließbar (40) ist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Abgasauslaß (44)
vom oberen Bereich des Füllraumes (10) oberhalb des höchstmöglichen Niveaus der Schütthöhe (26)
ausgeht.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet daß im Übergangsbereich
vom Füllraum (10) in den Behandlungsraum (4) in Verlängerung des Deckels (20) des Gefäßes (2) eine
in den Füllraum (10) hineinragende, im Querschnitt nasenförmige Leiste (34) vorgesehen ist, die sich
über die gesamte Breite des Gefäßes (2) erstreckt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2739590A DE2739590C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger Form |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2739590A DE2739590C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger Form |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2739590A1 DE2739590A1 (de) | 1979-03-08 |
DE2739590C2 true DE2739590C2 (de) | 1985-04-18 |
Family
ID=6017966
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2739590A Expired DE2739590C2 (de) | 1977-09-02 | 1977-09-02 | Vorrichtung zur Behandlung von Mineralien in körniger Form |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2739590C2 (de) |
-
1977
- 1977-09-02 DE DE2739590A patent/DE2739590C2/de not_active Expired
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2739590A1 (de) | 1979-03-08 |
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