DE2739572A1 - Starkstromkabel - Google Patents
StarkstromkabelInfo
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01B—CABLES; CONDUCTORS; INSULATORS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR CONDUCTIVE, INSULATING OR DIELECTRIC PROPERTIES
- H01B9/00—Power cables
- H01B9/02—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients
- H01B9/027—Power cables with screens or conductive layers, e.g. for avoiding large potential gradients composed of semi-conducting layers
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- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Starkstromkabel gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Beim Verbinden von Kabelenden und beim Herstellen des Endabschlusses
eines Kabels ist es bei Kabeln, bei denen auf der Isolierung des Leiters eine halbleitende Schicht angebracht
ist, erforderlich, diese halbleitende Schicht längs einer bestimmten Strecke, gerechnet vom Kabelende, zu entfernen. Das
Entfernen soll vollständig sein, und die Isolierung darf nicht beschädigt werden. Um dies zu erreichen, ist es bekannt, solche
halbleitenden Schichten, die stranggepreßt sind, abreißbar auszubilden. Die Abreißbarkeit wird durch Verwendung spezieller
Polymerzusammensetzungen in der halbleitenden Schicht erzielt. Damit die halbleitende Schicht beim Abreißen nicht abgeht, ist
es erforderlich, diese in einer verhältnismäßig großen Dicke aufzutragen, was jedoch hinsichtlich des Materialverbrauchs und
des Platzbedarfs im Kabel von Nachteil ist.
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Um das Eindringen von Feuchtigkeit und Flüssigkeiten in die Kabelisolierung zu verhindern, ist es seit langem bekannt, die
Isolierung mit einer dichten Hülle aus beispielsweise Blei oder Aluminium zu umgeben. Eine solche Hülle muß jedoch, ebenso wie
die halbleitende Schicht, beim Verbinden von Kabelenden und beim Endabschluß des Kabels entfernt werden. In letzter Zeit
wurde die Verwendung dünner Netallhüllen vorgeschlagen, wodurch das Kabel sowohl leichter wird als auch die Widerstandskraft
gegen Ermüdung verbessert wird, wenn die Metallhülle in dem umgebenden Material gut verankert ist. Solche Hetallhüllen
können in Form eines Schichtstoffes aufgebracht werden, der aus einer dünnen Metallfolie und umgebenden, dünnen Polymerschichten
besteht.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kabel der eingangs genannten Art zu entwickeln, bei der eine vollständige Entfernung
der halbleitenden Schicht auf einfache V/eise möglich ist, ohne daß die darunterliegende Isolation beschädigt wird.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird ein Kabel nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 vorgeschlagen, welches erfindungsgemäß die im
kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 genannten Merkmale hat.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Kabels nach der Erfindung sind in den Unteransprüchen genannt.
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Bei dem Kabel nach der Erfindung wird die halbleitende Schicht
infolge ihrer besseren Haftung an der Schutzhülle beim Entfernen der Schutzhülle von der Isolierung mit-abgerissen.
Durch die Erfindung ist es möglich, die in Kabeln verwendete abreißbare halbleitende Schicht dünner oder aus mechanisch
schwächerem Material als bisher herzustellen. Dadurch, daß die abreißbare halbleitende Schicht wirksam an einer eine dünne
Metallschicht enthaltenden schützenden Hülle verankert wird, wird die Verbindung zweier Kabelenden oder die Herstellung
eines Kabelendabschlusses erleichtert und eine wirksame Barriere gegen Feuchtigkeit erreicht.
Die um den Leiter des Kabels angebrachte Isolierung besteht vorzugsweise aus Polyolefin, wie nicht vernetztes oder vernetztes
Polyäthylen, einem Kopolymerisat aus Äthylen und Propen oder einem Kopolymerisat aus Äthylen und Propen mit einem
Dienmonomer, wie Dicyklopentadien.
Die auf der Isolierung angebrachte stranggepreßte halbleitende Schicht, die normalerweise äußerer Halbleiter genannt wird, hat
eine Dicke von 0,05 - 2 mm, vorzugsweise eine Dicke von 0,05 0,5 mm. Bekanntes Material für die Schicht ist u.a. chlorsulfoniertes
Polyäthylen, enthaltend Mineralöl aus Weichmachungsmittel,
Kienruß als leitenden Bestandteil und eventuell pulverförmiges Füllmittel, wie Talkum, ferner Kopolymere aus Äthylen
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iand Vinylazetat, enthaltend Kienruß und eventuell pulverförmiges
Füllmittel, wie Talkum oder Kreide.
Zwischen dem Leiter und der Isolierung ist normalerweise auch
eine halbleitende Schicht angeordnet, die gewöhnlich innerer Halbleiter genannt wird. Diese Schicht ist von herkömmlicher Art.
Die Metallschicht der Schutzhülle hat zweckmäßigerweise eine Dicke von 0,01 - 1 mm und vorzugsweise eine Dicke von 0.05 0,5
nun. Bevorzugte Metalle sind Blei, Aluminium und Kupfer. Die Metallschicht hat eine wenigstens auf der einen Seite angeordnete
Polymerschicht. Die Polymerschicht(en) dient/dienen als
mechanische Stütze für die Metallschicht. Eine auf der nach innen gerichteten Seite der Metallschicht angeordnete Polymerschicht
hat vorzugsweise eine Dicke von 0,1 - 0,5 mm, und eine auf der nach außen gerichteten Seite der Metallschicht angeordnete
Polymerschicht hat zweckmäßigerweise eine Dicke von 0,1 - 1 mm. In den meisten Fällen ist es bei der Anwendung einer inneren Polymerschicht
zweckmäßig, diese leitend auszubilden, was beispielsweise durch Verwendung eines Polymers erreicht werden kann, das Kienruß
enthält. In einigen Fällen kann es angebracht sein, auch eine äußere Polymerschicht leitend auszuführen, z.B. dann, wenn mehrere
mit Schutzhüllen nach der vorliegenden Erfindung versehene Kabel als Kabeladern in Mehrleiterkabeln verwendet werden und die
Schutzhüllen in Kontakt mit einer für die Kabeladern gemeinsamen halbleitenden Schicht angeordnet werden oder wenn ein leitender
Schirm aus Kupfer oder einem anderen Metall mit guter
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Leitfähigkeit außerhalb der Schutzhülle angebracht ist. Die Polymerschicht kann u.a. aus vernetztera oder nicht vernetztera
Polyäthylen, Polypropen, einem Kopolymer aus Äthylen und Propen, einem Kopolymer aus Äthylen und Propen mit einem Dienmonomer,
wie Dicyklopentadien, einem Kopolymer aus Äthylen und einer ungesättigten Karbonsäure, wie Akrylsäure, oder aus einem
Kopolymer aus Äthylen und Vinylazetat bestehen.
Die Schutzhülle kann wie ein der Länge nach aufgebrachtes Band mit einer Längsnaht oder spiralförmig mit einer spiralförmigen
Naht auf dem Kabel angebracht werden. Die Nähte können durch Kleben oder, wenn das Polymer schmelzbar ist, durch Zusammenschmelzen
der Polymerschicht mit der Polymerschicht an den Überlappungsstellen oder durch Kleben von Metall auf Metall
oder auf die Polymerschicht oder durch metallisches Verbinden, beispielsweise Zusammenschmelzen oder Löten, ausgeführt
werden, wobei das Metall an den Kanten der Schutzhülle freigelegt wird. Die Bindung der Schutzhülle an die halbleitende
Schicht kann durch Kleben, wie z.B. mit einem Kopolymer aus Äthylen und einem polaren Monomer, wie Akrylsäure, Methylmetakrylat
oder Vinylazetat erreicht werden. Der Leim kann beispielsweise wie ein Film auf die halbleitende Schicht oder auf
die nach innen gerichtete Seite der Schutzhülle aufgetragen werden. Die Adhäsion geschieht bei Verwendung der genannten
Leime durch Erwärmung des Kabels mit angebrachter Schutzhülle.
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Auch das Kleben der Nähte kann mit den genannten Leimen vorgenommen
werden. Es ist jedoch auch möglich, die Bindung zwischen der Schutzhülle und der halbleitenden Schicht nur durch
Erwärmung zu erzielen, wenn entweder die auf die halbleitende Schicht gerichtete Polymerschicht schmelzbar ist oder wenn die
halbleitende Schicht selbst schmelzbar ist.
Anhand des in der Figur gezeigten Ausführungsbeispieles eines Kabels nach der Erfindung soll diese näher erläutert werden.
Die Figur zeigt das Kabel im Schnitt.
Ein Kabel nach der vorliegenden Erfindung kann beispielsweise auf folgende Weise hergestellt werden: Ein Leiter 1 wird auf
übliche Weise durch Strangpressen eines Kopolymers aus Äthylen und Äthylakrylat, das Kienruß enthält, zunächst mit einer ungefähr
0,5 mm dicken halbleitenden Schicht 2 versehen und danach ebenfalls auf übliche Weise durch Strangpressen mit einer
Isolierung 3 aus vernetzbarem Polyäthylen versehen. Der mit Iso lierung versehene Leiter wird dann mit einer ungefähr 0,1 mm
dicken halbleitenden Schicht 4 umgeben. Das Aufbringen der Schicht 4 geschieht durch Strangpressen eines Materials, das
aus 80 Gewichtsteilen Äthylenvinylazetat-Kopolymer, enthaltend 60 Gewichtsprozent Äthylen und 40 Gewichtsprozent Vinylazetat,
40 Gewichtsteilen Kienruß, 0,5 Gewichtsteilen Stearinsäure und
2 Gewichtsteilen Di-t-Butylperoxid besteht. Die Isolierung 3
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sowie die Schicht 4 werden dadurch vernetzt, daß der Leiter mit Isolierung und halbleitender Schicht im Wasserdampf mit
einer Temperatur von 2200C 5 bis 10 Minuten lang erhitzt wird.
Auf die Schicht 4 wird eine Schutzhülle 5 geklebt, die aus einer 0,2 mm dicken Bleifolie 5a, einer 0,2 mm dicken Polymerschicht
5b, bestehend aus Polyäthylen, und einer 0,2 mm dicken Polymerschicht 5c, bestehend aus Polyäthylen, das 30 Gewichtsprozent
Kienruß enthält, besteht. Die Schutzhülle hat die Form eines der Länge nach aufgebrachten Bandes, das an der Uberlappungstelle
6 durch Kleben zusammengefügt ist.Das Kleben sowohl der Hülle 5 an die Schicht 4 entlang der ganzen Anliegefläche
wie auch der Schichten 5b und 5c an der Uberlappungsstelle 6 erfolgt mit einem Kopolymer aus 92 Gewichtsprozent Äthylen
und 8 Gewichtsprozent Akrylsäure. Wie aus dem bereits Gesagten hervorgeht, ist es auch möglich, eine Schutzhülle mit
nur einer Polymerschicht, z.B. der Schicht 5b, zu verwenden, wobei die Metallschicht 5a direkt auf die Schicht 4 geklebt
ist. Wie ebenfalls aus dem bereits Gesagten hervorgeht, kann die Schicht 5b z.B. durch Hinzufügen von Kienruß leitend gemacht
werden. Das auf die beschriebene Weise hergestellte Kabel oder die Kabelader wird dann auf herkömmliche Art, eventuell
nach dem Verseilen mit anderen Kabeladern, häufig mit einem leitenden Schirm aus Metall und mit einem Mantel aus Polymermaterial,
wie Polyäthylen, Polyvinylchlorid, Chloropren oder chlorsulfoniertem
Polyäthylen, versehen. Wenn die Schutzhülle 5 an den zu verbinden Kabelenden oder an dem EndabSchlußstück vom Kabel ab
gezogen wird, folgt die halbleitende Schicht 4 aufgrund ihrer Verankerung an der Hülle 5 mit.
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Claims (3)
- Patentansprüche:(λ) Starkstromkabel mit einem Leiter, einer den Leiter umgebenden Isolierung, einer auf der Isolierung angebrachten abreißbaren, stranggepreßten, halbleitenden Schicht sowie einer auf der halbleitenden Schicht angebrachten gegen Feuchtigkeit schützenden Schutzhülle aus Metall, dadurch gekennzeichnet, daß die
Schutzhülle (5) aus einer dünnen Metallschicht (5a) und einer
wenigstens auf einer Seite der Metallschicht angeordneten Polymerschicht (5b bzw. 5c) aufgebaut ist und daß die Bindekraft
zwischen der halbleitenden Schicht (4) und der Schutzhülle (5)
stärker ist als die Bindekraft zwischen der halbleitenden
Schicht (4) und der Isolierung (3). - 2. Starkstromkabel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die halbleitende Schicht (4) eine Dicke von 0,05 bis 2 mm, vorzugsweise eine Dicke von 0,05 bis 0,5 mm hat.
- 3. Starkstromkabel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Polymerschichten (5b,5c) der Schutzhülle (5 ) halbleitend ist.809811/0760ORIGINAL INSPECTED
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