DE2739322A1 - Einrichtung zur dampfbehandlung von gefaerbten oder gedruckten bahnen - Google Patents

Einrichtung zur dampfbehandlung von gefaerbten oder gedruckten bahnen

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DE2739322A1
DE2739322A1 DE19772739322 DE2739322A DE2739322A1 DE 2739322 A1 DE2739322 A1 DE 2739322A1 DE 19772739322 DE19772739322 DE 19772739322 DE 2739322 A DE2739322 A DE 2739322A DE 2739322 A1 DE2739322 A1 DE 2739322A1
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Andre Lotte
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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Alsacienne de Constructions Mecaniques SA
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    • DTEXTILES; PAPER
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Description

SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS 17 969/70 60/st MECANIQUES DE MULHOUSE
68054 Mulhouse Cedex/Frankreich
Einrichtung zur Dampfbehandlung von gefärbten oder gedruckten Bahnen
Die Erfindung betrifft das Gebiet der Färbung oder Bedrukkung von Bändern, insbesondere von Gewebebändern, und dient insbesondere zur Steuerung der Genauigkeit der Färb- oder Druckaufnahmen dieser Produkte während der abschließenden Dampfbehandlung·
Die ausgehend von einer bestimmten Farbaufnahme sich ergebende Farbnuance kann mit Sicherheit erst nach der Dampfbehandlung, der Spülung und der Trocknung kontrolliert werden; beispielsveise bei Ätzmitteln wird die endgültige Nuance erst durch die Dampfbehandlung erkennbar.
In vielen Fällen wird diese Kontrolle durchgeführt, sobald die ersten Meter des Produktes gedruckt sind, sei es in einer Versuchsvorrichtung oder in der Produktionseinrichtung, wobei ein Kontrollstück an das Produkt während dessen Behandlung angeklammert wird, jedoch ergeben sich in beiden Fällen wesentliche Nachteile.
Die Verwendung eines eigenen Versuchsapparates im Laboratorium stil ergibt den Nachteil der Verwendung von Kontrollstücken mit sehr begrenzten Abmessungen. In der Regel werden Kontroll-
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stücke verwendet, die quadratisch mit einer Kantenlänge von etwa 50 cm sind. Darüberhinaus erfolgt die Dampfbehandlung unter anderen Umgebungsbedingungen bezüglich der Dampfeinwirkung und der Temperatur als in der Produktionseinrichtung. Von daher stellt sich das Problem der Umwandlung dieser Versuchsergebnisse in Erkenntnisse, die auf die Produktionseinrichtung selbst anwendbar sind.
Bei der Anklammerung eines Kontrollstückes an das Produkt während dessen Behandlung ergibt sich die Schwierigkeit der Befestigung des Kontrollstückes am Produkt, wobei die Gefahr besteht, daß das Kontrollstück in der Dampfbehandlungseinrichtung vom Produkt loskommt. Darüberhinaus kann die Aufenthaltsdauer des Probestückes in der Dampfatmosphäre nicht gesteuert werden.
Ziel der Erfindung ist es, mit einfachen Mitteln eine wirksame Probenahme zu ermöglichen, wobei bestehende Einrichtungen zur Dampfbehandlung verwendet werden sollen und wobei die erläuterten Nachteile einer Anklammerung von Kontrollstücken und einer Verwendung von Versuchseinrichtungen beseitigt werden sollen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1.
Dadurch ist es möglich, in die Dampfkammer der Einrichtung Kontrollstücke mit großen Abmessungen einzuführen, insbesondere auch mit der Breite des Produktes, und mit einer Länge, die wenigstens einem Rapport des Drucks entspricht· Darüberhinaus kann ganz nach Bedarf die Aufenthaltsdauer des Kontrollstückes in der Dampfatmosphäre der Einrichtung gesteuert werden.
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Die Ansprüche 2 bis 5 haben vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung zum Inhalt.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung einer Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Einrichtung zur Dampfbehandlung von bedrucktem Gewebe.
Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erfindungsgemäße Einrichtung,
Fig. 2 in einer perspektivischen Darstellung die Halterung des Kontrollstückes an Haltestangen,
Fig. 3 in vergrößerter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 2 und
Fig. 4 in weiter vergrößterter Darstellung eine Einzelheit aus Fig. 1.
Die Einrichtung zur Dampfbehandlung von Bändern, beispielsweise von Gewebebändern 1, die gefärbt oder bedruckt sind, weist in der üblichen Weise eine Dampfkammer 2 auf, an deren Eingangsseite eine Einführvorrichtung 3 und an deren Ausgangsseite eine Austragvorrichtung 4 mit einer Legevorrichtung vorgesehen ist. Das bedruckte Gewebeband 1 gelangt über die Einführungsvorrichtung 3 in die Dampfkammer 2 durch Öffnungen 5 hindurch, und tritt aus der Dampfkammer 2 durch andere Öffnungen 6 hindurch aus, wonach die Weiterführung zur Legevorrichtung erfolgt.
Während des Durchganges des Gewebebandes 1 durch die Dampfkammer 2 wird das Gewebeband durch eine übliche Vorrichtung geführt, welche die Gewebebahnen in langen vertikalen Falten legt, wie dies bei einer Hängetrocknung üblich ist. Während dieses Durchlaufs ist das Gewebe der Einwirkung des
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Dampfes ausgesetzt, der in der üblichen, nicht näher dargestellten Weise in die Dampfkammer 2 eingeführt wird.
Erfindungsgemäß weist die Einrichtung weiterhin eine Hilfsfördereinrichtung auf, mit der ein Kontrollstück 11 (vgl. Fig. 2) desselben bedruckten Gewebes in einer vorbestimmten Zeitspanne durch die Dampfkammer unabhängig vom Gewebe 1 geführt werden kann.
Diese Fördervorrichtung weist ein Paar von parallelen Endlosketten 12, 13 auf, die in der Darstellung gemäß Fig. 1 hintereinander liegen. In Fig. 2 ist ein Abschnitt dieser beiden Ketten bei 12 und 13 strichpunktiert veranschaulicht, und ist bei 14 ein Kettenglied der Kette 12 veranschaulicht.
Die Lagerung und Führung der beiden Ketten ist gleich. Daher genügt es, nachfolgend nur die Lagerung der Kette 12 näher zu erläutern. Die Kette 12 bildet eine Schleife, die über ein Kettenrad 21 im oberen Bereich der Dampfkammer 2 läuft, und zwar in einer bezüglich der Fortbewegungsrichtung f der Gewebebahn stromab liegenden Stelle. Die beiden Enden der Schleife treten durch untere Öffnungen der Dampfkammer 2 aus, die beispielsweise die Öffnungen 6 sind, durch welche hindurch auch das Gewebe 1 austritt. An der Außenseite der Dampfkammer 2 gelangen die beiden Trums der Kette V. in ein Gestell 23, wo Umlenkungen über Umlenkräder 24, 25 und 26, 27, 28 erfolgen und eine Rückführung der Kette 12 über ein Antriebsrad 31 stattfindet, welches an einem geeigneten Motor 32 angeschlossen ist, beispielsweise einen Elektromotor mit geschwindigkeitseinstellbarem Untersetzungsgetriebe. Der Abstand d (vgl. Fig. 2) zwischen den beiden Ketten 12 und 13 hängt von der Breite 1 des zu behandelnden Kontrollstückes 11 ab, beispielsweise der Gesamtbreite der Gewebebahn 1·
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Das Kontrollstück 11 wird zwischen zwei Haltestangen 36 und 37 (vgl. auch Fig. 3) gehalten, in deren inneren Dorne 38 bzw. 39 angeordnet sind. Die beiden äußeren Randbereiche des Kontrollstückes 11 sind über den Dornen 38 und 39 umgelegt und durch zwei Lippen eingespannt, welche durch die Ränder von zwei Längsschlitzen 41 bzw. 42 in den beiden Haltestangen 36 und 37 gebildet werden, wobei die Ränder über die gesamte Länge der Haltestangen laufen, derart, daß eine Tendenz zu einer elastischen Zusammenziehung besteht.
Jede der beiden Haltestangen 36, 37 ist elastisch abnehmbar an den beiden Ketten 12 und 13 befestigt. Hierzu ist ein Ende beispielsweise der Stange 36 unter Druck in eine elastische Klemme 45 eingeführt, die im wesentlichen die Form eines großen "Omega11 hat, wie dies in den Fig. 2 bis 4 veranschaulicht ist, und deren Öffnung senkrecht zur Ebene der beiden Ketten liegt. Die elastische Klemme 45 ist an einem Blech 46 befestigt, welches seinerseits an dem entsprechenden Glied 14 der Kette befestigt ist. Das andere Ende der Stangen 36 und 37 ist ähnlich abnehmbar an der Kette 13 befestigt. Die beiden Ketten 12 und 13 tragen eine solche Anzahl von elastischen Klemmen 45, welche ausreicht» um Kontrollstücke 11 mit allen in Aussicht genommenen Abmessungen sauber zu halten.
Schließlich ist eine Einrichtung zur automatischen Abnahme des Kontrollstückes 11 nach seinem Ausgang aus der Dampfkammer 2 vorgesehen. Diese Einrichtung weist für jede der Ketten 12 und 13 eine feste Rampe 51 auf (vgl. Fig. 4), welche gestellfest ist und über der Bahn der Enden der Stangen 36 und 37 angeordnet und geringfügig schräg, in einem spitzen Winkel A, zur Richtung der entsprechenden Kette, beispielsweise der Kette 12, angeordnet ist. Diese beiden Rampen bilden eine Abnahmezone für die Kontrollstücke, unter der sich ein Trog 53 zur Aufnahme der tontrollstücke befin-
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Die Arbeitsweise der Einrichtung zur Dampfbehandlung und insbesondere der Kontrolleinrichtung ist folgende:
Unabhängig vom Produktionsablauf, also von der Dampfbeaufschlagung der Gewebebahnen 1, kann ein zu kontrollierendes Kontrollstück 11 an den Ketten 12 und 13 mittels der abnehm-' baren Befestigungen, wie sie weiter oben im Zusammenhang mit den Fig. 2 und 3 beschrieben sind, gespannt werden, um die Dampfkammer 2 unter denselben Umgebungsbedingungen bezüglich der Dampfbeaufschlagung und der Temperatur vie jedes Gewebestück zu durchlaufen, wobei die Aufenthaltszeit ganz nach Bedarf dadurch eingestellt werden kann, daß die Geschwindigkeit des untersetzten Motors 32 entsprechend eingestellt wird. Wenn das Kontrollstück 11 aus der Dampfkammer 2 austritt, so leiten die Rampen 51 die Enden der Stangen 36 und 37 aus den elastischen Klemmen 45 und fällt das Kontrollstück automatisch in den Trog 53.
Wie die vorstehende Beschreibung zeigt, ist die Erfindung nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt, sondern sind vielfache Abwandlungen und Abänderungen möglich, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Claims (5)

PATENTANWÄLTE Or. rei. 1.1. Γ ΓΤ: > I OLMS 500 NOKi JPTKC/ KESSLrTlPLATZ 1 SOCIETE ALSACIENNE DE CONSTRUCTIONS 17 969/70 60/st MECANIQUES DE MULHOUSE 68054 Mulhouse Cedex/Frankreich Patent- (Schutz-) Ansprüche
1. Einrichtung zur Dampfbehandlung von gefärbten oder bedruckten Bändern, mit einer Hauptfördereinrichtung für die Produktion, dadurch gekennzeichnet, daß eine HilfsfOrdereinrichtung (12, 13) vorgesehen ist, mit der ein KontrolIstück (11) des gefärbten oder bedruckten Bandes (i) in einer vorbestimmten Zeitspanne durch die Dampfkammer (2) laufen kann.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand der Dampfkammer (2) eine Öffnung (6) für den Durchgang eines Paares von parallelen Endlosketten (12, 13) aufweist, die über zwei im Innenraum der Dampfkammer (2) angeordnete Umlenkräder (21) sowie überiUhrungsrollen (24, 28) eines außerhalb der Dampfkammer (2) angeordneten Gestelles (23) laufen und mit einem Antrieb (32) versehen sind, wobei die Ketten (12, 13) nit Einrichtungen (36, 37, 45) zur abnehmbaren Befestigung eines Kontrollstückes (11) versehen sind.
3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die abnehmbare Befestigung eines Kontrollstückes (11) zwei parallele Haltestangen (36, 37) aufweist, die mit zwei Klemmeinrichtungen (41, 42) für die beiden Enden des Kontrollstückes versehen sind, während die beiden Ketten (12, 13) elastische Klemmen (45) zur Halterung der Enden der Haltestangen (36, 37) aufweisen.
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4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Einrichtung (51) zur automatischen Ablage des Kontrollstückes (11) nach dem Ausgang aus der Dampfkammer (2) vorgesehen ist.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die elastischen Klemmen (45) zur Halterung der Enden der Haltestangen (36, 37) im wesentlichen die Form eines "Omega" aufweisen, dessen Öffnung senkrecht zur Ebene der beiden Ketten (12, 13) gerichtet ist, während die automatische Ablageeinrichtung für das Kontrollstück (11) durch gestellfeste Rampen (51 ) gebildet ist, welche geringfügig geneigt in der Bewegungsbahn der Enden der Haltestangen (36, 37) gegenüber der Bewegungsbahn jeder Kette in einer Ablagezone außerhalb der Dampfkammer (2) geneigt angeordnet sind, derart, daß bei der Bewegung der Ketten die Haltestangen aus den elastischen Klemmen ausgestoßen werden.
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DE19772739322 1976-09-06 1977-09-01 Einrichtung zur dampfbehandlung von gefaerbten oder gedruckten bahnen Withdrawn DE2739322A1 (de)

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DE2739322A1 true DE2739322A1 (de) 1978-03-09

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951299A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-09 Babcock Textilmaschinen Kg (Gmbh & Co), 2105 Seevetal Waermebehandlungsvorrichtung, insbesondere haengeschleifendaempfer

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2951299A1 (de) * 1979-12-20 1981-07-09 Babcock Textilmaschinen Kg (Gmbh & Co), 2105 Seevetal Waermebehandlungsvorrichtung, insbesondere haengeschleifendaempfer

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Publication number Publication date
FR2363660A1 (fr) 1978-03-31
FR2363660B1 (de) 1979-01-12
NL7709440A (nl) 1978-03-08
IT1084199B (it) 1985-05-25

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