DE2739205A1 - Topffoermiges gasfilter - Google Patents
Topffoermiges gasfilterInfo
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- B01D46/00—Filters or filtering processes specially modified for separating dispersed particles from gases or vapours
- B01D46/24—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies
- B01D46/2403—Particle separators, e.g. dust precipitators, using rigid hollow filter bodies characterised by the physical shape or structure of the filtering element
- B01D46/2411—Filter cartridges
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F02—COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
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- F02M35/02—Air cleaners
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Description
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TOPFFÖRMIGES GASFILTER
Die Erfindung betrifft ein topfförmiges Gasfilter,
z.B. Luftfilter für Kraftfahrzeuge, das ein Gehäuse und einen Verschlußdeckel am oberen Teil des Gehäuses und einen Gitterträger
für eine zylinderrohrfönnige Schaumstoffschicht aus
miteinander verbundenen Schaumzellen enthält, wobei die Schaumstoffschicht koaxial zwischen dem Deckel und dem Boden des
Gehäuses angebracht ist.
Der für die Filterung verwendete Schaumstoff besteht aus offenen, miteinander verbundenen Zellen, die von der zu
filternden Luft durchquert werden und eine gewisse Menge von Staub festhalten. Im Gegensatz zu Schaum aus geschlossenen
Zellen, der ein Luftpolster einschließt, hat dieser Schaum kaum elastische Eigenschaften; ein Zusammenpressen der Schaumstoff
schicht, insbesondere parallel zu ihrer Achse bewirkt eine Verringerung des Volumens ohne irgendeine Federung.
In der bekannten Technik wurde die zylinderrohrförmige
Schaumstoffschicht nur mäßig zwischen dem Boden des Gehäuses und der Innenseite des Deckels zusammengepreßt, um die Filtereigenschaften
nicht zu sehr zu verschlechtern und trotzdem eine gewisse
Undurchlässigkeit am unteren und oberen Rand zu wahren. Außerdem muß man für den Fall, daß der Gitterträger des Filterelements ein Bestandteil des Deckels ist, am unteren Teil
zwischen dem Boden des Gehäuses und einem nach außen hervorspringenden Rand des Trägers eine Dichtung vorsehen. Als Ersatz
für eine solche Dichtung hat man Haken auf der äußeren
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seitlichen Oberfläche des Gitterträgers vorgesehen, um so die zylinderrohrförmige Schaurastoffschicht, die anschließend
mit einem Metallgitter umgeben wird, verankern zu können; diese Lösung verhindert einerseits ein Zurückziehen des Schaums
und ermöglicht andererseits eine durch den unteren Teil der Verkleidung selbst hergestellte Dichtheit. Aber vielfach war
diese Dichtheit nicht von Dauer.
Ziel der Erfindung ist es, ein Filter vorzuschlagen, das diese Nachteile nicht mehr aufweist und trotzdem einfach
und zu geringen Kosten in Serie herzustellen ist.
Die Erfindung betrifft also ein topfförmiges Gasfilter,
das ein Gehäuse und einen Verschlußdeckel am oberen Teil des Gehäuses und einen Gitterträger für eine zylinderrohrförmige
Schaumstoffschicht aus miteinander verbundenen Schaumzellen enthält, wobei die Schaumstoffschicht koaxial
zwischen dem Deckel und dem Boden des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht mindestens
eine umlaufende Rille aufweist, die die Seitenflächen der Schicht örtlich einander näherbringt, so daß die so zusammengepreßte
Zone der Schicht steifer ist und keine Zellen aufweist.
Bezüglich bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung
wird auf die Unteransprüche verwiesen.
Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Die Figuren 1 und 2 zeigen einen Teilschnitt durch ein erfindungsgemäSes Filter eines Kraftfahrzeug· vor und nach
Einbau.
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Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch ein Filter, dessen Schaumstoffeinsatz zwei ringförmige Rillen aufweist.
Fig. 4 zeigt schematisch in Perspektive den Schaumstoffeinsatz eines erfindungsgemäßen Filters mit zwei ringförmigen Rillen und einer Vielzahl achsparalleler Rillen.
Das Filter gemäß den Figuren 1 und 2 enthält ein Netallgehäuse mit einem Lufteinlaßstutzen 2, einem Auslaßstutzen 4 für die gereinigte Luft im Boden 3 und einem Verschlußdeckel 5 am oberen Teil des Gehäuses. Der Schaumstoffeinsatz 6 enthält einen zylinderrohrförmigen Gitterträger 7
und eine entsprechende Schaumstoffschicht 8 aus miteinander verbundenen Zellen, die den Träger 7 umgibt.
Die Schaumstoffschicht 8 weist eine durchgehende
Rille 9 auf, die örtlich die Seitenflächen der Schicht einander annähert; die so zusammengedrückte Zone stellt eine steife
Schicht ohne miteinander verbundene Zellen dar. Die z.B. durch Warmpressen hergestellte Rille 9 ist hier ringförmig
und befindet sich am unteren Teil des Schaumstoffeinsatzes Auf diese Weise werden ein unterer Teil 10 und ein größerer
oberer Teil 11 voneinander abgetrennt. Wenn man den Filtereinsatz gemäß den Pfeilen 12 (Fig. 1) in sein Gehäuse einbaut,
wird der untere Teil 10 der Schaumstoffschicht stark gegen den
Bodemdes Gehäuses zusammengedrückt, während der obere Teil
in etwa seine Form behält. So teilt die Rille die Schaumstoffschicht in zwei Teile mit verschiedenen Funktionen, nämlich
einen unteren Teil, der als Dichtung wirkt, und einen oberen Teil, der als Filter wirkt. Der geringe Filtereffekt im unteren
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Teil stört nicht, ja man kann sogar eine leichte Verformung an den äußeren Enden der Ränder zulassen, ohne daß dadurch
die Filtereigenschaften des Teils 11 verändert würden.
Es ist vorteilhaft, den Gitterträger 7 mit dem Deckel 5 fest verbunden vorzusehen (geklebte Teile oder aus einem
Guß entstandenes Element). Zur Vereinfachung des Einbaus wird dann die Schaumstoffschicht 8 (Fig. 1) gegen die Innenseite
des Deckels angelegt und von einem auf der Höhe der ringförmigen Rille nach außen ragenden Kragen 13 des Gitterträgers 7
gehalten. Man kann wie bekannt ein Metallgitter 14 um die Schaumstoffschicht 8 herum anbringen, das den Halt der Schaumstoff
schicht 8 verstärkt, besonders in der Nähe des Deckels, wo das Metallgitter an einem kreisförmigen Kragen 15, der aus der
Innenseite des Deckels herausragt, anliegt.
Wenn der Filtereinsatz vom Deckel unabhängig sein soll, hat die Schaumstoffschicht 8 im unteren wie im oberen Randbereich
je eine ringförmige Rille 9 bzw. 16 (Fig. 3), die untere und obere Teile 10 und 17 abgrenzt, wobei der Teil IO
zum Boden hin und der Teil 17 zum Deckel hin eine Dichtung bildet. Der dazwischenliegende überwiegende Teil 18 wirkt als
Filter. So wird die Dichtheit an den beiden Enden der filternden Verkleidung gewahrt und die Filtereigenschaften des Mittleren
Teils werden nicht beeinträchtigt, wenn das Filterelement eingebaut und der Verschlußdeckel auf dem Gehäuse angebracht
wird. Zum einfacheren Einbau besitzt der Gitterträger 7 zwei Kragen 13 und 19, die in Höhe der ringförmigen Rillen 9 bzw. 16
aus ihm herausragen. Auch hier ist es möglich, ein Metallgitter
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14 um die Schicht 8 herum vorzusehen; das Vorhandensein
von Ringwülsten 20 und 21, die aus dem Gitter in Höhe der Rillen 9 bzw. 16 hervorspringen, stabilisiert die Einheit
Träger 7 - Schaumstoffschicht 8 - Metallgitter 14, die den
Einbau des Filtereinsatzes sehr erleichtert.
Es kann vorteilhaft sein, die zylindrische Schaum-Stoffschicht ausgehend von der ringförmigen Rille 9 mit einer
Vielzahl von durchgehenden zur Achse des Topfes parallel verlaufenden Rillen zu versehen, die den als Filter wirkenden
Teil in mehrere Filtersäulen unterteilt. Eine solche Ausführungsform wird in Fig. 4 gezeigt ι Die Schaumstoffschicht
8 hat ausgehend von den Rillen 9 bzw. 16 eine Mehrzahl von durchgehenden, zur Achse des Topfes parallel verlaufenden
Rillen 22, wodurch der Filterteil 18 in mehrere Filtersäulen unterteilt wird. Das Vorhandensein solcher Längsrillen verbessert weiter die mechanische Stabilität der Schaumstoffschicht und erlaubt es sogar, ggfs. auf ein MuBeres Metallgitter zu verzichten, da die Filterung durch kleine durch steife
Rillen begrenzte Säulen erfolgt.und die zusammengepreßten Teile 10 und 17 ein starres, von den Rillen 22 versteiftes
Gerüst bilden.
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Claims (1)
- Fo IO 569 DCOMPAGNIE EUROPEENNE D1ACCUMULATEURS S.A. 16, rue de la Baume, 75008 PARIS, FrankreichPATENTANSPRÜCHETopfförmiges Gasfilter, das ein Gehäuse und einen Verschlußdeckel am oberen Teil des Gehäuses und einen Gitterträger für eine zylinderrohrförmige Schaumstoffschicht aus miteinander verbundenen Schaumzellen enthält, wobei die Schaumstoffschicht koaxial zwischen dem ueckel und dem Bodon des Gehäuses angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (8) mindestens eine umlaufende Rille (9) aufweist, die die Seitenflächen der Schicht örtlich einander näherbringt, so daß die so zusammengepreßte Zone der Schicht steifer ist und keine Zellen aufweist.2 - Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht an ihrem unteren Bereich eine ringförmige Rille (9) aufweist, die einen unteren Teil (10), der als Dichtung gegen den Boden des Gehäuses wirkt, und einen oberen, größeren Teil (11), der als Filter wirkt, voneinander trennt.3 - Filter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, wenn der Gitterträger Teil des Deckels ist, die Schaumstoffschicht (8) stirnseitig gegen die Innenfläche des Deckels anliegt und durch einen Kragen (13) des Gitterträgers in Höhe der ringförmigen Rillen gehalten wird.809810/08614 - Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht (8) in ihrem unteren und oberen Randbereich je eine ringförmige Rille (9,16)(10)
aufweist, die untere und obere Teile (17) abtrennt, die als Dichtung gegen den Boden des Gehäuses bzw. die Innenseite des Deckels wirken, und zwischen denen sich ein größerer mittlerer Teil (18) befindet, der als Filter arbeitet.5 - Filter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht durch zwei Kragen (13, 19) des Gitterträgers (7) gehalten wird, die in Höhe der ringförmigen Rillen herausragen.6 - Filter nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daβ der Halt der Schaumstoffschicht (8) durch ein Metallgitter (14) verstärkt wird, das die Schicht umgibt und nach innen in Höhe der Rillen (9, 16) einen nach innen ragenden Wulst (2O, 21) aufweist.7 - Filter nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaumstoffschicht ausgehend von den umlaufenden Rillen (9, 16) eine Vielzahl durchgehender, zur Achse des Filtextppfes paralleler Rillen (22) aufweist, die den als Filter arbeitenden Teil in mehrere Filtersäulen (18) unterteilt.«09810/«861
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Cited By (1)
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US2392901A (en) * | 1943-03-20 | 1946-01-15 | Cleo E Brown | Filter |
DE2550543A1 (de) * | 1974-12-23 | 1976-07-01 | Freiberg Brennstoffinst | Filterelement |
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