DE60105099T2 - Hauptstromfilter - Google Patents

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Tadeusz Stoughton Jaroszczyk
Michael J. Stoughton Connor
Stephen L. Madison Fallon
Kent J. Kallsen
Jeffrey S. Stoughton Morgan
Scott P. Stoughton Heckel
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Description

  • Diese Anmeldung ist technisch verwandt mit der EP 01 105 394.9 .
  • Die Erfindung betrifft Fluidfilter und im einzelnen Konstruktionen, die die Strömungskapazität maximieren und den Strömungswiderstand minimieren.
  • Es gibt eine anhaltende Nachfrage nach einer erhöhten Strömungskapazität bei Filtern gleicher oder sogar kleinerer Größe. Dies ist besonders zutreffend bei Luftfilteranordnungen für interne Verbrennungsmotoren, bei denen der Motorraum begrenzt ist. Eine Filterkonstruktion, die eine höhere Kapazität auf gleichem oder geringerem Raum ermöglicht, verschafft einen Wettbewerbsvorteil und ein raumeffizientes Filtersystem.
  • Ein gewöhnlicher Luftfilter, verwendet in Lastkraftwagenmotoren, weist ein Filterelement auf, das bereitgestellt wird durch gefaltetes Filtermaterial mit einer Mehrzahl von Falten in einer geschlossenen Schleifenanordnung, üblicherweise einem Ring, mit einem äußeren Umfang, definiert durch eine Mehrzahl äußerer Faltenspitzen, einem inneren Umfang, definiert durch eine Mehrzahl innerer Faltenspitzen und einem hohlen Inneren, das sich entlang einer Achse erstreckt. Die Luft strömt üblicherweise lateral oder radial nach innen durch das Filtermaterial in das hohle Innere und dann axial nach außen durch einen Auslaßströmungskanal zu einer Einlaßöffnung des Motors für Verbrennungsluft. Der Auslaßkanal weist einen etwas kleineren Durchmesser auf als der Durchmesser des hohlen Inneren zwischen den inneren Faltenspitzen. Eine erste Endkappe bedeckt die axialen Enden der Falten an einem axialen Ende des Filterelements und bildet eine radiale Dichtung mit dem Auslaßkanal, der sich dort hindurch teilweise in das hohle Innere erstreckt. Zusätzlich oder alternativ bildet die Endkappe eine axiale Dichtung mit dem Gehäuse, das das Filterelement enthält. Die Endkappe besteht aus einem elastischen, kompressiblen Material, um die Bildung der Dichtungen zu unterstützen. Die radiale Dichtung wird durch radiales Zusammendrücken des Endkappenmaterials zwischen dem Auslaßkanal und den inneren Faltenspitzen oder einem inneren Abstandsstück, das sich dort entlang erstreckt, gebildet. Die axiale Dichtung wird durch axiales Zusammendrücken des Endkappenmaterials zwischen den axialen Enden der Falten und dem axialen Ende des Gehäuses, das das Filterelement enthält, gebildet. Eine zweite Endkappe bedeckt die axialen Enden der Falten an dem anderen axialen Ende des Filterelements und kann das hohle Innere überspannen, um dieses zu schließen, oder dieses hohle Innere kann geschlossen sein durch einen Abschnitt des Gehäuses, der sich darin erstreckt. Die Strömungskapazität des Filters wird durch verschiedene Faktoren beeinflußt, einschließlich Beschränkungen, wie z. B. die Größe der Auslaßöffnung durch den zuvor beschriebenen Auslaßkanal an dem axialen Ende des Filters.
  • Die Erfindung der zuvor genannten Vorgängeranmeldung erhöht die Strömungskapazität durch Ermöglichung einer Vergrößerung des Auslaßströmungskanals, um den Strömungswiderstand zu reduzieren. Die erhöhte Größe des Auslasses des Filterelements und der reduzierte Strömungswiderstand werden bei gleichbleibender oder sogar vergrößerter Menge des Filtermaterials sowie bei gleichbleibender Baugruppengröße oder Gehäusegröße erzielt. Wie zuvor beschrieben, ist im Stand der Technik der größte Auslaßdurchmesser des Filterelements begrenzt auf ungefähr die Größe des Durchmessers des hohlen Inneren, definiert durch die inneren Faltenspitzen. In der bevorzugten Ausführung der Vorgängererfindung umfaßt die Endkappe nur die äußeren Kanten der axialen Enden der Falten und weist einen Innendurchmesser größer als der Durchmesser des hohlen Inneren, definiert durch die inneren Faltenspitzen, auf. Der vergrößerte innere Durchmesser der Endkappe bildet eine radiale Dichtung mit dem vergrößerten Auslaßkanal, der einen Durchmesser größer als der Durchmesser des hohlen Inneren, definiert durch die inneren Faltenspitzen, aufweist. Eine radiale Dichtung ist zwischen dem Auslaßkanal mit vergrößertem Durchmesser und der Endkappe mit vergrößertem Innendurchmesser an einer Stelle entlang der axialen Enden der Falten zwischen den inneren Faltenspitzen und den äußeren Faltenspitzen gebildet. Eine äußere Einfassung umfaßt das Filterelement entlang der äußeren Faltenspitzen und erstreckt sich hinter dessen axiales Ende bis in die Endkappe hinein und stellt eine Halterung für die radiale Dichtung bereit, d. h. das Endkappenmaterial ist radial zwischen dem Auslaßkanal und der äußeren Einfassung zusammengepreßt. Der Auslaßströmungskanal des Filterelements ist nun der innere Durchmesser der Endkappe statt des Durchmessers des hohlen Inneren, definiert durch die inneren Faltenspitzen. Fluid, das durch das Filtermaterial strömt, kann jetzt auch axial zwischen die Falten ebenso wie axial durch das hohle Innere, definiert durch die inneren Faltenspitzen, strömen. Als ein Ergebnis dieser Konstruktion ist der Strömungswiderstand reduziert und die radiale Tiefe der Falten ist nicht länger begrenzt auf einen speziellen Durchmesser des Auslaßkanals. Statt dessen kann sich die radiale Tiefe der Falten theoretisch den ganzen Weg zur axialen Mittellinie des Filters erstrecken, was eine Maximierung der Filtermaterialfläche bei einer vorgegebenen Baugruppen- oder Gehäusegröße ermöglicht. Die Vorgängererfindung kann auch für Filter mit entgegengesetzter Strömungsrichtung verwendet werden, in welchem Fall die Vergrößerung des Einlaßströmungskanals ermöglicht ist, um den Strömungswiderstand für die Einlaßströmung zu reduzieren.
  • Die Erfindung der später erwähnten Vorgängeranmeldung erhöht die Strömungskapazität weiter durch Ermöglichung einer weiteren Vergrößerung des Auslaßströmungskanals, um den Strömungswiderstand weiter zu reduzieren. Die weiter vergrößerte Auslaßgröße des Filterelements und der weiter reduzierte Strömungswiderstand wird dabei erreicht, während die Menge des Filtermaterials noch immer beibehalten oder sogar vergrößert wird und während es auch bei der selben Baugruppengröße oder Gehäusegröße bleibt. Bei dieser Vorgängererfindung ist der größte Auslaßdurchmesser des Filterelements weder begrenzt auf die Größe des Durchmessers des hohlen Inneren, definiert durch die Faltenspitzen, noch auf den inneren Durchmesser der Endkappe, selbst wenn diese in Übereinstimmung mit der Vorgängererfindung vergrößert ist. Diese Vorgängererfindung ermöglicht, daß der Filterauslaß einen Durchmesser im wesentlichen gleich groß wie der äußere Durchmesser des Filterelements an den äußeren Faltenspitzen aufweist. Die Vorgängererfindung kann für Filter mit entgegengesetzter Strömungsrichtung verwendet werden, in welchem Fall eine maximale Vergrößerung des Einlaßströmungskanals ermöglicht ist, um die Begrenzung des Einlaßstroms zu minimieren.
  • Ein aus dem Stand der Technik bekannter Fluidfilter ( US 5,106,397 A ) weist ein gefaltetes Filterelement mit einer ersten Gruppe von Strömungskanälen offen an einem stromaufwärtigen Ende und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen verschränkt mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen geschlossen an dem stromaufwärtigen Ende auf. Das Fluid strömt axial durch die erste Gruppe von Strömungskanälen, dann durch die Wandsegmente des Filterelements und zuletzt lenkt es ein, um den Auslaß des Filters zu erreichen. Ein ähnliches Konzept ist offenbart in der US 4,732,678 A .
  • Die vorliegende Anmeldung basiert auf dem technischen Problem, den Strömungswiderstand zu reduzieren und gleichzeitig eine hohe Filterleistung zu garantieren.
  • Die vorliegende Erfindung stellt einen Vollstromfluidfilter bereit, wobei das Fluid im wesentlichen unmittelbar axial durch das Filterelement strömt, wobei der Strömungswiderstand durch die Minimierung von Biegungen und Richtungswechseln im Strömungsverhalten begrenzt wird.
  • 1 ist der oben genannten EP 01 105 394.9 entnommen und zeigt eine Seitenansicht eines Filters, konstruiert in Übereinstimmung mit jener Offenbarung,
  • 2 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 2-2 aus 1,
  • 3 zeigt eine isometrische Ansicht eines Ausschnitts des Filterelements aus 2,
  • 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 4-4 aus 3,
  • 5 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 5-5 aus 4,
  • 6 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 6-6 aus 4,
  • 7 zeigt einen Schnitt entlang der Linie 7-7 aus 4,
  • 8 zeigt eine vergrößerte Ansicht eines Ausschnitts der Anordnung aus 3, teilweise geschnitten,
  • 9 zeigt eine Ansicht wie 8 mit einem weiteren geschnittenen Abschnitt,
  • 10 ist eine Ansicht wie ein Ausschnitt aus 2 und zeigt eine alternative Ausführung,
  • 11 zeigt eine Gußform zum Formen oder Vergießen einer Endkappe an das gefaltete Filtermaterial des Filterelements,
  • 12 ist ein Schnitt ähnlich zu 2, zeigt aber ein Filterelement nach dem Stand der Technik,
  • 13 ist wie 11, zeigt aber eine Gußform zum Formen oder Vergießen einer Endkappe an gefaltetes Filtermaterial des Filterelements aus 12,
  • 14 ist wie 12 und zeigt eine weitere Ausführungsform,
  • 15 ist eine Schnittansicht ähnlich zu 2 und 12, zeigt aber einen Filter in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung,
  • 16 ist wie 15 und zeigt eine andere Ausführungsform.
  • 1 und 2 zeigen einen Filter 20 mit einem Filterelement 22, das in einem Gehäuse 24 enthalten ist. Das Filterelement 22 ist realisiert durch gefaltetes Filtermaterial 26, 2, das eine Mehrzahl von Falten 28, 59, in einer geschlossenen Schleife aufweist, üblicherweise einem Ring, der wiederum einen äußeren Umfang 30, definiert durch eine Mehrzahl äußerer Faltenspitzen 32, und einen inneren Umfang 34, definiert durch eine Mehrzahl innerer Faltenspitzen 36, aufweist. Die ringförmige geschlossene Schleife weist ein hohles Inneres 38 auf, das sich entlang einer Achse 40 erstreckt. Das Gehäuse 24 ist üblicherweise zylinderförmig und ist realisiert durch Gehäuseabschnitte 42 und 44, die in konventioneller Weise aneinander befestigt sind, wie z. B. durch federbügelartige Klammern wie 46 oder in anderer geeigneter Weise. Das Gehäuse 24 weist eine Einlaßöffnung 50 auf, die den Einlaß von Fluid gestattet, wie z. B. Luft oder Flüssigkeit, radial und/oder tangential in einen ringförmigen Raum 52 in dem Gehäuse um das Filterelement 22 herum. Das Gehäuse 24 kann einen inneren Damm oder eine Ablenkfläche 54 zur Verhinderung direkten Auftreffens auf das Filterelement 22 beinhalten und/oder zur Lenkung des Stromes, z. B. in einer spiralförmigen oder ringförmigen Form. Das Fluid strömt zunächst lateral oder radial nach innen durch das Filtermaterial 26 in das hohle Innere 38 und dann strömt das saubere Fluid axial in 2 nach rechts im hohlen Inneren 38 entlang eines Strömungskanals 56, wie durch Pfeile 58, 59 gezeigt.
  • Der Strömungskanal 56, der sich entlang der Achse 40 erstreckt, umschreibt das hohle Innere 38 und weist einen Strömungsrand 60 größer als der innere Umfang 34, definiert durch die inneren Faltenspitzen 36, auf, wie noch beschrieben wird. Der Strömungsrand 60 ist kleiner als der äußere Umfang 30, definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32. Der innere Umfang 34 definiert und begrenzt eine erste Querschnittsfläche. Der Strömungsrand 60 definiert und begrenzt eine zweite Querschnittsfläche. Die zweite Querschnittsfläche ist größer als die erste Querschnittsfläche. Der äußere Umfang 30 definiert und begrenzt eine dritte Querschnittsfläche. Die zweite Querschnittsfläche ist kleiner als die dritte Querschnittsfläche.
  • Das Filterelement 22 weist erste und zweite axiale Enden 62 und 64 auf. Das axiale Ende 62 ist offen, 3, und stellt einen axialen Strömungskanal 56 dort hindurch bereit. Eine Endkappe 66 aus weichem, elastischem, kompressiblem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan, grenzt axial an die axialen Enden 68 der Falten. Die Endkappe 66 weist einen inneren Umfang 70, 3 und 4, größer als der innere Umfang 34, definiert durch die inneren Faltenspitzen 36, auf. Die Endkappe 66 bedeckt die axialen Enden 68 der Falten teilweise, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der axialen Enden der Falten bedeckt sind durch die Endkappe 66, nicht aber die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten, so daß die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten unbedeckt und offen sind am axialen Ende 62 des Filterelements 22, 8 und 9. Das zweite axiale Ende 64 des Filterelements 22 ist geschlossen. Eine zweite Endkappe 76, 2, aus weichem, kompressiblem, elastischem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan, ist an dem zweiten Ende 64 des Filterelements vorgesehen und bedeckt das axiale Ende 78 der Falten vollständig einschließlich der äußeren Faltenspitzen und der inneren Faltenspitzen an dem axialen Ende 64. Die Endkappe 76 beinhaltet auch einen zentralen Abschnitt 80, der das hohle Innere 38 des Filterelements 22 an, dem axialen Ende 64 des Filterelements umspannt und vollständig bedeckt. Der Gehäuseabschnitt 44 beinhaltet eine ringförmige innere Seitenwand 82, die sich axial teilweise in das Gehäuse erstreckt, um das Filterelement 22 an dem axialen Ende 64 auszurichten und zu halten. Bei anderen Ausführungsformen ist der zentrale Abschnitt 80 der End kappe 76 ausgelassen, und ein Teil des Gehäuseabschnitts 44 erstreckt sich in das hohle Innere 38 des Filterelements 22, um das axiale Ende 64 des Filterelements 22 zu schließen und um das axiale Ende 64 des Filterelements 22 in dem Gehäuse zu positionieren. Die Endkappe 76 beinhaltet einen ringförmigen Steg 84, der an eine axiale Endwand 85 des Gehäuseabschnitts 44 angelegt ist und axial leicht dagegen gepreßt ist, um dazu beizutragen, das Filterelement 22 in dem Gehäuse 24 zu halten und um axiale Toleranzen aufzunehmen und auch um eine axiale Dichtung bereitzustellen, um einen Bypass von schmutziger Luft von der ringförmigen Kammer 52 um das axiale Ende 62 des Filterelements 22 zu verhindern. Die axiale Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 weist einen axialen Strömungskanal 90 auf, der sich dort hindurch erstreckt. Zusätzlich oder alternativ zu der axialen Dichtung bei 86 stellt die Endkappe 66 eine radiale Dichtung zu dem axialen Strömungskanal 90 bereit, wie noch beschrieben wird.
  • Die Endkappe 66 weist eine Seitenwand 92, 2 und 4, auf, die sich axial weg von den axialen Enden 68 der Falten 28 am axialen Ende 62 des Filterelements 22 erstreckt. Die Seitenwand 92 weist den inneren Umfang 70, wie oben erwähnt, und einen äußeren Umfang 94 auf. Wie oben erwähnt ist der innere Umfang 70 der Seitenwand 92 größer als der innere Umfang 34 des Filterelements 22, definiert durch die inneren Faltenspitzen 36. Der innere Umfang 70 der Seitenwand 92 der Endkappe 66 ist kleiner als der äußere Umfang 30 des Filterelements 22, definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32. Der äußere Umfang 94 der Seitenwand 92 der Endkappe 66 ist größer als der äußere Umfang 30 des Filterelements 22, definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32. Der Strömungskanal 90 weist einen inneren Abschnitt 96 auf, der axial den axialen Enden 68 der Falten 28 zugewandt ist. Der innere Abschnitt 96 des Strömungskanals 90 weist einen inneren Umfang 98 und einen äußeren Umfang 100 auf. Der äußere Umfang 100 ist größer als der innere Umfang 70 der Seitenwand 92 der Endkappe 66, so daß, wenn das Filterelement 22 an der Endkappe 66 axial nach rechts über den inneren Abschnitt 96 des Strömungskanals 90 geschoben ist, die Endkappe 66 radial zusammengepreßt ist, um den inneren Umfang 70 entlang der äußeren Seitenwand 100 des inneren Abschnitts 96 des Strömungskanals auszudehnen, um die radiale Dichtung zu erzielen. Der innere Umfang 70 der Endkappe 66 ist vorzugsweise gestuft, wie an Stufen 71 gezeigt, 8, um fortlaufend leicht abnehmende Durchmesser von rechts nach links, wie in 8 und 2 zu sehen, zu erzielen, um den inneren Abschnitt 96 des Strömungskanals 90 aufzu nehmen und daran entlangzuführen und um den radialen Dichtungsdruck zu erhöhen. Die Endkappe 66 umschreibt den inneren Abschnitt 96 des Strömungskanals 90 und drückt radial in dichtender Verbindung dagegen, um dort die radiale Dichtung zu schaffen. Die Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 steht den axialen Enden 68 der Falten 28 axial gegenüber und die Endkappe 66 drückt auch in dichtender Verbindung axial gegen die Endwand 88, um dort die axiale Dichtung zu bilden.
  • Eine äußere Einfassung 102, 2 und 4, bereitgestellt durch ein gedehntes Streckmetall oder ein Netz oder ein Lochblech, umfaßt das Filterelement 22 entlang der äußeren Faltenspitzen 32 und weist einen axialen Endabschnitt 104 auf, der sich axial hinter den axialen Enden 68 der Falten 28 erstreckt. Wie zuvor beschrieben, steht der Strömungskanal 90 mit dem hohlen Inneren 38 des Filterelements mittels des Strömungskanals 56 in Verbindung und erstreckt sich axial von dem axialen Ende des Filterelements. Die Endkappe 66 an dem axialen Ende des Filterelements 22 wirkt radial dazwischen und ist radial zusammengepreßt zwischen und gegen den Abschnitt 104 der äußeren Einfassung 102 und den inneren Abschnitt 96 des Strömungskanals 90. Die äußere Einfassung 102 erstreckt sich axial bei 104 in die Endkappe 66 und ist darin während des Formprozesses gegossen, wie noch beschrieben wird. Wie oben erwähnt erstreckt sich die Seitenwand 92 der Endkappe 66 axial weg von den axialen Enden 68 der Falten 28 an dem axialen Ende des Filterelements. Der äußere Umfang 94 der Endkappenseitenwand begrenzt den Abschnitt 104 der äußeren Einfassung 102.
  • Die Falten 28 weisen Wandpaare auf, die sich axial erstreckende innere Kanäle 106, 7, und die sich axial erstreckende äußere Kanäle 108 definieren. Die Wände der Falten, die die äußeren Kanäle 108 definieren, sind gegeneinander bei den axialen Enden 62 des Filterelements durch eine Wärmedichtungsverbindung entlang von Klebestreifen wie 110 abgedichtet, wie es aus dem Stand der Technik bekannt ist, z. B. aus dem offengelegten US-Patent 5,106,397, das hier durch Bezugnahme eingeschlossen wird. Dies verhindert einen Bypass von schmutziger Luft um die axialen Enden der Falten an den inneren offenen Abschnitten 74, 8 und 9. Fluid wie Luft, das radial nach innen durch das Filtermaterial wie bei 112 gezeigt, 4, strömt, muß durch die Seitenwände der Falten 28 strömen, bevor dieses Fluid axial strömen kann, wie bei den Pfeilen 58, 59 gezeigt. Ein Teil dieser Luft kann in 4 axial nach rechts, wie bei Pfeil 59 gezeigt, axial entlang der inneren Kanäle 106 strömen, und der Rest der Luft strömt weiter radial nach innen, wie bei Pfeil 114 gezeigt, und strömt dann axial, wie bei Pfeil 58 gezeigt. Die axialen Enden der äußeren Kanäle 108 an dem axialen Ende des Filterelements sind versiegelt durch die dichtende Verbindung entlang der Klebestreifen 110. Das Fluid, das durch das Filterelement strömt, ist gezwungen, von den äußeren Kanälen 108 zu den inneren Kanälen 106 zu strömen. 6 und 9 zeigen den dichtend verbundenen Kleber 110, der sich in den äußeren Kanälen 108 vollständig von den inneren Faltenspitzen 36 zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstreckt, wie es im Idealfall ist. Wenn sich die dichtende Verbindung vollständig von den inneren Faltenspitzen 36 bis zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstreckt, ist die Gestalt der inneren Kanäle 106 an den äußeren Faltenspitzen 32 generell rundlicher, und die Wände der Falten 28, die die äußeren Kanäle 108 an den äußeren Faltenspitzen 32 bilden, sind üblicherweise näher beieinander. In einer Alternative kann sich die klebende Dichtungsverbindung in den äußeren Kanälen 108 von den inneren Faltenspitzen 36 nur teilweise zu den äußeren Faltenspitzen 32 erstrecken, und die äußeren Abschnitte der äußeren Kanäle 108 sind an den axialen Enden den Filterelements durch die Endkappe 66 versiegelt. Während des Form-Gußprozesses, wie noch beschrieben wird, schäumt das flüssige, gießbare Material, in das das gefaltete Filtermaterial eingetaucht wird, eine kurze Strecke axial in die Kanäle zwischen den Falten, wie am inneren Abschnitt 116 der Endkappe gezeigt, 4, 8, 9, welcher eine Strecke 118, 4, zwischen die Falten eingedrungen ist. Der Abstand der Klebestreifen 110 an den Falten von den axialen Enden 68 der Falten kann wie gewünscht an Standardklebestreifendichtungsapplikatoren angepaßt werden. Vorzugsweise sind die dichtenden Klebestreifen 110 von den axialen Enden 68 der Falten in einem kleinen Abstand 118 angeordnet, um eine geringe Deformation der axialen Enden 68 der Falten durch einen Damm in der Gußform während des Form-Gußprozesses zu ermöglichen, um das flüssige, gießbare Material der Endkappe von dem Fließen radial nach innen auf die inneren Abschnitte 74 der Faltenenden abzuhalten, welche gewünscht sind offen zu sein, der Formprozeß und der Damm werden noch beschrieben. Alternativ können die dichtenden Klebestreifen 110 an den axialen Enden 68 der Falten ohne Abstand 118 dazwischen angelegt sein.
  • 11 zeigt eine Gußform 120 zum Formen oder Gießen der Endkappe 66 an das gefaltete Filtermaterial 26 des Filterelements. Die Gußform weist eine Wanne 122 auf, die sich entlang eines ringförmigen ersten Umfangs erstreckt und das flüssige, gießbare Material, wie z. B. Urethan, in welches die axialen Enden 68 der Falten 28 eingetaucht werden, darin hält. Die Gußform weist einen Einsatz 124 mit einem aufrechten Damm 126 auf, der sich entlang eines zweiten ringförmigen Umfangs begrenzt durch den ringförmigen Umfang der Wanne 122 erstreckt. Der Damm 126 ist im Eingriff mit den axialen Enden 68 der Falten zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und den inneren Faltenspitzen 36 und verhindert den Fluß von flüssigem, gießbarem Material lateral radial nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36. Die Wanne 122 umfaßt die axialen Enden 68 der Falten teilweise, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der axialen Enden der Falten bedeckt sind durch das flüssige, gießbare Material, nicht aber die lateral inneren Abschnitte 74 der Falten, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der axialen Enden der Falten bedeckt sind durch die Endkappe 66 und die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten durch die Endkappe 66 nicht bedeckt und offengelassen sind. Es ist bevorzugt, daß das gefaltete Filtermaterial zunächst in das flüssige, gießbare Material in der Gußform eingetaucht wird durch Absenken des gefalteten Filtermaterials nach unten bis die axialen Enden 68 der Falten den Damm 126 belegen, und daß dann ein weiteres, leichtes Herunterdrücken des gefalteten Filtermaterials gegen den Damm erfolgt, so daß der Damm die axialen Enden 68 der Falten an den Verbindungspunkten leicht verformt, was wiederum die Seitenwände der Falten, die die Kanäle formen, leicht lateral drückt, um die Kanäle weiter zu blockieren und weiteren Fluß des flüssigen, gießbaren Materials lateral nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 zu verhindern. Die Wanne 122 ist begrenzt durch einen äußeren Umfang 126 und einen inneren Umfang 128. Der äußere Umfang 126 der Wanne 122 ist größer als der äußere Umfang 30 des Filterelements, definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32. Der innere Umfang 128 der Wanne 122 ist kleiner als der äußere Umfang 30 des Filterelements. Der innere Umfang 128 der Wanne 122 ist größer als der innere Umfang 34 des Filterelements, definiert durch die inneren Faltenspitzen 36. Der zweite Umfang der Gußform an dem ringförmigen Damm 126 ist kleiner oder gleich dem inneren Umfang 128 der Wanne 122.
  • Wie beschrieben, schließt das Verfahren zum Formen der Endkappe 66 an das gefaltete Filtermaterial 26 das Eintauchen der axialen Enden 68 der Falten in flüssiges, gießbares Material in der Wanne 122 der Gußform 120 und das Einrücken der axialen Enden 68 der Falten gegen den Damm 126 an einer Stelle zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und den inneren Faltenspitzen 36 ein, so daß der Damm 126 den Fluß von flüssigem, gießbarem Material lateral nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 verhindert. Die Wanne 122 ist so vorgesehen und ausgerichtet, daß sie teilweise die axialen Enden 68 der Falten überspannt, so daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der axialen Enden der Falten während des Eintauchens bedeckt sind von dem flüssigen, gießbaren Material, aber nicht die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten. Ferner in Übereinstimmung mit dem beschriebenen Verfahren ist ein lateral nach innen gerichteter Fluß des flüssigen, gießbaren Materials entlang der axialen Enden der Falten in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 dadurch verhindert, daß der Damm 126 vorgesehen und ausgerichtet ist, um mit den axialen Enden 68 der Falten zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und den inneren Faltenspitzen 36 derart in Eingriff zu kommen, daß die lateral äußeren Abschnitte 72 der axialen Enden der Falten durch die Endkappe 66 bedeckt sind und die lateral inneren Abschnitte 74 der axialen Enden der Falten durch die Endkappe 66 nicht bedeckt und freigelassen sind. Die Wanne 122 und das Filterelement 22 sind während des Eintauchens so ausgerichtet, daß der äußere Umfang 126 der Wanne 122 den äußeren Umfang 30 des Filterelements, definiert durch die äußeren Faltenspitzen 32, begrenzt und daß der innere Umfang 128 der Wanne 122 den inneren Umfang 26 des Filterelements, definiert durch die inneren Falten 36, begrenzt.
  • 10 zeigt eine alternative Ausführungsform, wobei der Auslaßkanal 90a einen äußeren Abschnitt 90b mit reduziertem Durchmesser aufweist, um ihn an die Größe der Motorteile und Anforderungen des Einbauortes anzupassen, wobei jedoch ein innerer Abschnitt 90c mit erhöhtem Durchmesser beibehalten wird, der den erhöhten Durchmesser und Umfang des Strömungskanals 56 einschließlich des axialen Fluidstroms bei 58 und des zusätzlichen axialen Fluidstroms bei 59, 4 und 10, beibehält. Der Abstand der axialen Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 von den axialen Enden 68 der Falten des Filtermaterials stellt eine Kammer 130 bereit, die einen zusätzlichen Strom bringt und die Begrenzung reduziert.
  • Die beschriebene Filterkonstruktion wurde für Luftfilter entwickelt, kann aber auch für andere Fluide wie z. B. Flüssigkeiten verwendet werden. In der dargelegten Ausführungsform strömt zu filterndes Fluid lateral nach innen durch das Filtermaterial von dem äußeren Umfang zu dem inneren Umfang und strömt dann axial in das hohle Innere, so daß der Strömungskanal 56 ein Auslaßströ mungskanal ist. Alternativ kann zu filterndes Fluid axial in das hohle Innere 38 strömen und dann lateral nach außen durch das Filtermaterial von dem inneren Umfang zum äußeren Umfang strömen, in welchem Fall der Strömungskanal 56 ein Einlaßströmungskanal ist. In anderen Alternativen sind Metallendkappen anstelle von Urethanendkappen verwendet oder es sind verschiedene Materialkombinationen für die Endkappen verwendet. In weiteren Ausführungsformen kann eine innere Einfassung entlang der inneren Faltenspitzen 36 hinzugefügt sein. In weiteren Alternativen weist der äußere Abschnitt 94b, 10, des Strömungskanals einen größeren inneren Durchmesser als der innere Abschnitt 94c auf.
  • 1214 verwenden die gleichen Referenznummern wie oben, wo dies geeignet ist, um das Verständnis zu vereinfachen. 12 zeigt ein Filterelement 202 zum Einbau in dem Gehäuse 24. Das Filterelement 202 wird bereitgestellt durch das gefaltete Filtermaterial 26, das eine Mehrzahl von Falten 28 in einer geschlossenen Schleife, üblicherweise einem Ring, aufweist, das einen äußeren Umfang 30, definiert durch eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen 32, und einen inneren Umfang 34, definiert durch eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen 36, aufweist. Die ringförmige geschlossene Schleife weist ein hohles Inneres 38, das sich entlang einer Achse 40 erstreckt, auf. Zu filterndes Fluid strömt lateral oder radial durch das Filtermaterial 26, und strömt axial in das hohle Innere 38. Das Filterelement weist einen axialen Strömungskanal 56a auf, der sich entlang der Achse 40 erstreckt und das hohle Innere 38 begrenzt und einen Strömungsumfang wie bei Durchmesser 204 gezeigt größer als der innere Umfang 34 wie bei Durchmesser 206 gezeigt aufweist. Das Filterelement 202 weist erste und zweite axiale Enden 62 und 64 auf. Das erste axiale Ende 62 ist offen und stellt den axialen Strömungskanal 56a dort hindurch bereit. Eine Endkappe 208 aus weichem, kompressiblem, elastischem Material, wie z. B. geschäumtes, gegossenes Urethan, ist um die äußeren Faltenspitzen 32 an dem axialen Ende 62 vorgesehen und weist einen äußeren Umfang 210, wie bei Durchmesser 212 gezeigt, größer als der äußere Umfang 30 der äußeren Faltenspitzen 32, wie bei Durchmesser 204 gezeigt, auf und bildet eine äußere Dichtungsfläche 214 außen vom axialen Strömungskanal 56a und rückt eine innere Oberfläche 43 des Gehäuseabschnitts 42 in eine radiale zusammengepreßte Dichtungsverbindung ein. Das axiale Ende 216 der Endkappe 208 kann oder kann nicht die axiale Endwand 88 des Gehäuseabschnitts 42 in axial zusammengepreßter oder nicht zusammengepreßter Verbindung einrücken. Die Abdichtung ist erreicht durch die radiale Dichtung, bereitgestellt durch die radiale Kompression der Endkappe 208 zwischen dem Abschnitt 104 des äußeren Abstandsstücks 102 und der dem Inneren zugewandten Oberfläche 43 des Gehäuses, und/oder durch die axiale Dichtung, bereitgestellt durch die axiale Kompression der Endkappe 208 gegen die axiale Endwand 88 des Gehäuses. Der Abschnitt 104 der äußeren Einfassung 102 stellt eine Halteverstärkung für die Kompression der radialen Dichtung der Endkappe 208 bereit, wie oben. Die zweite Endkappe 76 ist an dem zweiten Ende 64 des Filterelements vorgesehen und bedeckt die axialen Enden der Falten vollständig einschließlich der äußeren Faltenspitzen und der inneren Faltenspitzen. Wie oben enthält die Endkappe 76 auch einen zentralen Abschnitt 80, der das hohle Innere des Filterelements überspannt und vollständig bedeckt und das gleiche schließt.
  • Die äußere Dichtungsfläche 214 der Endkappe 208 am äußeren Umfang 210 ist weg von dem axialen Strömungskanal 56a und radial nach außen relativ zur Achse 40 gewandt. Die Endkappe 208 weist einen inneren Umfang 218, wie bei Durchmesser 204 gezeigt, im wesentlichen gleich zum äußeren Umfang 30 an den äußeren Faltenspitzen 32, wie auch gezeigt bei Durchmesser 204, auf. Der Auslaßströmungskanal des Gehäuses, gezeigt bei 90 in 2, ist vergrößert um den Durchmesser 204, wie bei 90d in 12 gezeigt. Dies erhöht und maximiert die Flußkapazität weiter und reduziert und minimiert den Strömungswiderstand weiter. Das Fluid fließt nicht nur wie zuvor bei den Pfeilen 58 und 59, sondern auch bei Pfeil 59a durch die lateral äußeren Abschnitte 72, 8 und 9, 4 der axialen Enden der Falten axial durch die Kanäle 106, 6, 7.
  • Die Endkappe 208 kapselt die äußeren Faltenspitzen 32 und die äußere Einfassung 102 ein. Die Endkappe 208 weist einen großen Rand 220 auf, der sich radial nach außen weg von der äußeren Einfassung 102 zu dem äußeren Umfang 210 der Endkappe 208 erstreckt. Die Endkappe 208 weist einen kleinen Rand 222 auf, der sich radial nach innen von der äußeren Einfassung 102 zu dem inneren Umfang 218 der Endkappe 208 erstreckt. Der innere Rand 222 kapselt die äußeren Faltenspitzen 32 ein. Die radiale oder laterale Ausdehnung des großen Randes 220 ist im wesentlichen länger als die radiale oder laterale Ausdehnung des kleineren Randes 222. Der innere Umfang 218 der Endkappe 208 ist im wesentlichen gleich zu dem äußeren Umfang 30 an den äußeren Faltenspitzen 32, der Unterschied ist die Länge oder die radiale Ausdehnung des kleinen Randes 222.
  • Der innere Umfang 34 an den inneren Faltenspitzen 36 definiert und begrenzt eine erste Querschnittsfläche. Der innere Umfang 218 der Endkappe 208 definiert den Strömungsumfang, wie bei Durchmesser 204 gezeigt, des axialen Strömungskanals 56a. Der innere Umfang 218 der Endkappe 208 definiert und begrenzt eine zweite Querschnittsfläche. Der äußere Umfang 30 an den äußeren Faltenspitzen 32 definiert und begrenzt eine dritte Querschnittsfläche. Die Differenz zwischen der ersten und der zweiten Querschnittsfläche ist im wesentlichen größer als die Differenz zwischen der zweiten und der dritten Querschnittsfläche.
  • Wie oben strömt zu filterndes Fluid lateral nach innen durch das Filtermaterial 26 von dem äußeren Umfang 30 an den äußeren Faltenspitzen 32 zu dem inneren Umfang 34 an den inneren Faltenspitzen 36 und strömt dann axial in das hohle Innere 38 und dann heraus durch den Strömungskanal 56a und den Gehäuseauslaßkanal 90d. Der Strömungskanal 56a ist folglich ein Auslaßströmungskanal. In einer alternativen Ausführungsform strömt das zu filternde Fluid axial in das Gehäuse durch den Strömungskanal 90d, dann axial entlang des Strömungskanals 56a in das hohle Innere 38 und strömt dann lateral nach außen durch das Filtermaterial 26 vom inneren Umfang 34 an den inneren Faltenspitzen 36 zu dem äußeren Umfang 30 an den äußeren Faltenspitzen 32. In dieser Ausführungsform ist der Strömungskanal 56a ein Einlaßströmungskanal. Die vorliegende Erfindung stellt den axialen Strom, wie bei Pfeil 58 in 4 gezeigt, und den axialen Strom, wie bei Pfeil 59 gezeigt, bereit und stellt weiter einen zusätzlichen axialen Strom bereit, wie bei Pfeil 59a in 12 gezeigt. Der letztere wird erreicht durch die fast vollständige Entfernung der radialen Ausdehnung der Endkappe 208 von den axialen Enden 68 der Falten und durch die Verlagerung der Dichtungsfunktion zum äußeren Umfang 210 und/oder 216, 12, im Vergleich zur Endkappe der 2 und 4 mit einer nach innen zugewandten radialen Dichtungsfläche 70 und/oder einer axialen Dichtungsfläche 86 und mit einem Abschnitt 116 der Endkappe, der die axialen Enden der Falten abdeckt und eine sonst vorhandene Strömungskanalfläche versiegelt. Der zusätzliche Strom, ermöglicht durch die vorliegende Erfindung, bei Pfeil 59a in 12 ist zusätzlich zu dem zusätzlichen Fluß 59, bereitgestellt durch die Vorgängererfindung, vorhanden. Die vorliegende Erfindung erhöht und maximiert dadurch weiter die Strömungskapazität und reduziert und minimiert den Strömungswiderstand weiter.
  • 13 ist ähnlich der 11 und zeigt eine Gußform 230 zum Formen oder Gießen der Endkappe 208 auf das gefaltete Filtermaterial 26 des Filterelements. Die Gußform weist eine Wanne 232 auf, die sich entlang eines Rings erstreckt und das flüssige, gießbare Material, wie z. B. Urethan, darin hält, in welche die axialen Enden 68 der Falten 28 eingetaucht werden. Die ringförmige Wanne 232 weist einen äußeren Umfang 234 auf, der einen äußeren Umfang 210 der Endkappe 208 definiert, und einen inneren Umfang 236, der einen inneren Umfang 218 der Endkappe 208 definiert. Es ist bevorzugt, daß dort ein minimaler Abstand 238 zwischen dem inneren Umfang 236 und der äußeren Einfassung 102 des Filterelements ist, um den Endabschnitt 104 der Einfassung 102 einzukapseln und um die äußeren Faltenspitzen 32 entlang ihrer axialen Enden 68 einzukapseln. Es ist bevorzugt, daß der Abstand 238 minimal gehalten wird, so daß der innere Umfang 236 im wesentlichen gleich dem Umfang 30 ist. Bei anderen Ausführungsformen beträgt die radiale Länge des Abstands 238 null, d. h. dort ist kein Abstand zwischen dem inneren Umfang 236 und der äußeren Einfassung 102. Die Gußform weist einen Einsatz 240 mit einem aufrechten Damm 242 auf, der sich entlang des inneren Umfangs 236 erstreckt und ein axiales Ende aufweist, das die axialen Enden 68 der Falten einrückt und den Fluß von flüssigem, gießbarem Material lateral radial nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 verhindert. Das gefaltete Filtermaterial wird zunächst in das flüssige, gießbare Material in der Wanne durch Absenken des gefalteten Filtermaterials nach unten, bis die axialen Enden 68 der Falten den Damm 242 belegen, eingetaucht, dann wird das gefaltete Filtermaterial weiter leicht nach unten gegen den Damm gedrückt, so daß der Damm die axialen Enden 68 der Falten an diesem Eingriffspunkt leicht verformt, was wiederum die Seitenwände der Falten drückt, die die Kanäle leicht lateral formen, um die Kanäle weiter zu versiegeln und den Fluß des flüssigen, gießbarem Materials lateral nach innen in Richtung der inneren Faltenspitzen 36 weiter zu verhindern.
  • 14 ist wie 12 und zeigt eine andere Ausführungsform und verwendet die gleichen Referenznummern wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Ein Filterelement 250 weist eine Endkappe 252 mit einem Metallanbaustützteil 254, das während des Formens darin eingeschlossen wird, auf. Das Metallanbaustützteil 254 weist ein erstes Bein 256 entlang der äußeren Einfassung 102 an den äußeren Faltenspitzen 32 auf, ein zweites Bein 258, das sich radial nach außen von dem Bein 256 erstreckt, und ein drittes Bein 260, das eine Halteverstärkung zur Kompression eines Dichtungsabschnitts 262 der Endkappe dort gegen bereitstellt. Der Dichtungsabschnitt 262 liegt zwischen dem Bein 260 und einer äußeren Dichtungsfläche 264 und ist radial außen von den äußeren Faltenspitzen 32 durch einen radialen Abstand 266 zwischen den Beinen 256 und 260 angeordnet. Das Bein 258 weist erste und zweite Seiten 268 und 270 auf, die axial in entgegengesetzte Richtungen gewandt sind und in Verbindung mit den Beinen 256 und 260 den radialen Abstand 266 definieren. Die Endkappe 252 weist einen ersten Teil 272 in dem radialen Abstand 266 und einen zweiten Teil 262 radial außen von diesem und den Dichtungsabschnitt bereitstellend auf. Die zweite Seite 270 des Beins 258 ist einem offenen radialen Abstand 274 zwischen den äußeren Faltenspitzen 32 und dem Abschnitt 262 der Endkappe 252 zugewandt. Der offene radiale Abstand 274 ist durch das Gußmaterial der Endkappe 252 nicht gefüllt. Die Beine 256, 258, 260 definieren ein U-förmiges Anbaustützteil 254, das zweite Bein 258 ist der Steg des U und die ersten und dritten Beine 256 und 260 erstrecken sich axial und generell parallel zueinander.
  • 15 zeigt einen Vollstromfluidfilter 300, der ein Gehäuse 302 aufweist, das sich axial entlang einer Achse 304 erstreckt. Das Gehäuse weist eine Einlaßöffnung 306, einen Hauptkörper 308 und eine Auslaßöffnung 310 auf. Das Gehäuse 302 ist vorzugsweise aus Plastik und üblicherweise zylindrisch, und die Gehäuseabschnitte sind in konventioneller Weise wie z. B. durch Schrauben 312, 314 oder in anderer konventioneller Weise, wie z. B. durch federklemmenartige Klammern o. ä. aneinander befestigt. Das Filterelement 318 ist in dem Gehäuse bereitgestellt durch gefaltetes Filtermaterial, wie oben, das eine Mehrzahl von Falten, wie z. B. 28, 59, in einer geschlossenen Schleife, üblicherweise einem Ring, aufweist, der einen äußeren Umfang 320 definiert durch eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen sowie 32, 59, und einen inneren Umfang 322 definiert durch eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen, wie z. B. 36, 59, aufweist. Die ringförmige, geschlossene Schleife weist ein hohles Inneres 324 auf, das sich entlang der Achse 304 erstreckt. Die Falten des Filtermaterials bilden Wandsegmente, die sich in gewundener Weise zwischen den inneren und äußeren Faltenspitzen 36 und 32 erstrecken. Die Wandsegmente erstrecken sich axial zwischen stromaufwärtigen Enden 326 und stromabwärtigen Enden 328. Die Wandsegmente definieren axiale Strömungskanäle dortzwischen. Die stromaufwärtigen Enden der Wandsegmente sind wechselnd gegeneinander abgedichtet, wie oben, um eine erste Gruppe äußerer Strömungskanäle, wie z. B. 108 offen an ihren stromaufwärtigen Enden 326, und eine zweite Gruppe innerer Strömungskanäle, wie z. B. 106 verschränkt mit den Strömungskanälen 108 und geschlossen an den stromaufwärtigen Enden 326, zu definieren. Die stromabwärtigen Enden 328 der Wandsegmente sind wechselnd gegeneinander abgedichtet, so daß die erste Gruppe der äußeren Strömungskanäle 108 geschlossene stromabwärtige Enden aufweist, und die zweite Gruppe der inneren Strömungskanäle 106 offene stromabwärtige Enden aufweist.
  • Das zu filternde Fluid strömt im wesentlichen gerade axial durch das Filterelement 318, wie bei Pfeilen 330 gezeigt. Das Fluid strömt durch die Einlaßöffnung 306, dann durch die offenen stromaufwärtigen Enden 326 der äußeren Strömungskanäle 108, dann durch die Wandsegmente des Filtermaterials der Falten 28, dann durch die offenen stromabwärtigen Enden 328 der inneren Strömungskanäle 106, dann durch die Auslaßöffnung 310. Die äußeren Strömungskanäle 108 sind nach außen weg von dem hohlen Inneren 324 gewandt und sind an dem äußeren Umfang 320 offen. Das Fluid strömt von der Einlaßöffnung 306 zusätzlich in einen ringförmigen Abstand 332 zwischen dem Gehäuseabschnitt 308 und dem Filterelement 318, und strömt dann in die äußeren Kanäle 108 durch den äußeren Umfang 320. Die inneren Strömungskanäle 106 sind an dem inneren Umfang 322 offen, so daß das Fluid zusätzlich aus den inneren Kanälen 106 heraus durch den inneren Umfang 322 in das hohle Innere 324 strömt. Ein Vorfilter 334 ist um die stromaufwärtige Seite des Filterelements 318 an den stromaufwärtigen Enden 326 der gefalteten Wandsegmente und an den äußeren Faltenspitzen 32 am äußeren Umfang 320 vorgesehen.
  • Das Filterelement 318 ist in dem Gehäuse 302 abgedichtet durch radiale Dichtungen in Reihe einschließlich eines inneren radialen Dichtungsrings 336, der das Filterelement 318 zum Gehäuse an den inneren Faltenspitzen am inneren Umfang 322 abdichtet, und eines äußeren radialen Dichtungsrings 338, der den Filter 318 zu dem Gehäuse an den äußeren Faltenspitzen am äußeren Umfang 320 abdichtet. Die innere radiale Dichtung 336 drückt radial gegen die Fläche 340 einer Strömungskappe 342 befestigt an der Gehäuseeinlaßöffnung 306 durch Rippen oder Stege 344. Der Dichtungsring 336 enthält auch einen axialen Dichtungsabschnitt 346, der axial gegen einen Flansch 348 der Strömungskappe 342 drückt, um vorzugsweise beides, eine radiale und eine axiale Dichtung bereitzustellen. Der äußere radiale Dichtungsring 338 drückt radial gegen eine Gehäuse schulter 350 und enthält auch einen axialen Dichtungsabschnitt 352, der axial gegen einen Flansch 354 des Gehäuses drückt, um eine axiale Dichtung dortgegen bereitzustellen, um so beides, eine radiale und eine axiale Dichtung bereitzustellen.
  • Die Strömungskappe 342 bedeckt das hohle Innere 324 an dem stromaufwärtigen Ende und erstreckt sich axial nach außen weg von dort, was in 15 nach rechts ist, und ist zum Filterelement 318 wie oben beschrieben abgedichtet. Die Strömungskappe 342 ist gestaltet, um einkommenden Fluidstrom wie gezeigt bei den Pfeilen 356 zu den offenen stromaufwärtigen Enden der äußeren Strömungskanäle 108 zu strömen. Die Strömungskappe 342 ist an dem Gehäuse durch die Rippen oder Stege 344 befestigt und unterstützt und fixiert die stromaufwärtigen Enden des Filterelements 318. In einer alternativen Ausführungsform ist die Strömungskappe 342 nicht an dem Gehäuse befestigt und an Stelle dessen kann ein anderer Stütz- und Fixieraufbau für das Filterelement verwendet werden. Die Strömungskappe 342 weist einen sich axial erstreckenden inneren Abschnitt 340 auf, der sich in das hohle Innere 324 erstreckt und radial gegen die inneren Faltenspitzen 36 am inneren Umfang 322 durch die radiale Dichtung 336 abgedichtet ist. Die Strömungskappe 342 weist ein sich radial erstreckenden Flanschabschnitt 348 auf, der sich teilweise entlang und axial abgedichtet gegen die stromaufwärtigen Enden 326 der Wandsegmente der Strömungskanäle durch den Dichtungsabschnitt 346 erstreckt.
  • 16 zeigt eine weitere Ausführungsform und verwendet die gleichen Referenznummern wie oben, wo dies angebracht ist, um das Verständnis zu vereinfachen. Die Gehäuseeinlaßöffnung 306 aus 15 ist in 16 ersetzt durch eine abgewinkelte oder tangentiale Einlaßöffnung 358.
  • In jeder der Ausführungsformen kann die Richtung des Fluidstroms umgekehrt sein, d. h. das Fluid kann von links nach rechts in der Orientierung der 15, 16 strömen, in welchem Fall die Enden 328 der Wandsegmente des gefalteten Filtermaterials die stromaufwärtigen Enden sind und die Enden 326 die stromabwärtigen Enden. In 15, 16 ist das Filterelement 318 zylindrisch. In weiteren Ausführungsformen kann ein solches Filterelement kegelstumpfförmig sein.
  • Es wird darauf hingewiesen, daß verschiedene Äquivalente, Alternativen und Modifikationen im Rahmen der angefügten Ansprüche möglich sind.

Claims (9)

  1. Vollstromfilter (300) mit einem Gehäuse (302), das sich axial entlang einer Achse (304) erstreckt und einem gefalteten Filterelement (318), das eine Mehrzahl von Falten in einer geschlossenen Schleife mit einem äußeren Umfang (320), definiert durch eine Mehrzahl von äußeren Faltenspitzen, und einem inneren Umfang (322), definiert durch eine Mehrzahl von inneren Faltenspitzen, aufweist, wobei die Schleife ein hohles Inneres (324) aufweist, das sich entlang der Achse (304) erstreckt, wobei die Falten Wandsegmente bilden, die sich in gewundener Weise zwischen den inneren und äußeren Faltenspitzen erstrecken, wobei sich die Wandsegmente axial zwischen stromaufwärtigen Enden (326) und stromabwärtigen Enden (328) erstrecken, wobei die Wandsegmente axiale Strömungskanäle dazwischen definieren, wobei die stromaufwärtigen Enden (326) der Wandsegmente abwechselnd gegeneinander abgedichtet sind, um eine erste Gruppe von Strömungskanälen (108), offen an den stromaufwärtigen Enden (326), und eine zweite Gruppe von Strömungskanälen (106), verschränkt mit der ersten Gruppe von Strömungskanälen (108) und geschlossen an den stromaufwärtigen Enden (326), zu definieren, dadurch gekennzeichnet, daß die stromabwärtigen Enden (328) der Wandsegmente abwechselnd gegeneinander abgedichtet sind, so daß die erste Gruppe von Strömungskanälen (108) geschlossene stromabwärtige Enden (328) aufweist und daß die zweite Gruppe von Strömungskanälen (106) offene stromabwärtige Enden (328) aufweist, so daß das Fluid im wesentlichen auf direktem Weg axial durch das Filterelement, durch die offenen stromaufwärtigen Enden (326) der ersten Gruppe von Strömungskanälen (108), dann durch die Wandsegmente, dann durch die offenen stromabwärtigen Enden der zweiten Gruppe von Strömungskanälen (106) strömt.
  2. Filter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Strömungskanälen (108) an einem der inneren und äußeren Umfänge (322, 320) offen ist, so daß der Fluidstrom in der ersten Gruppe von Flußkanälen (108) zusätzlich diesen Umfang (322, 320) schneidet.
  3. Filter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gruppe von Strömungskanälen (106) an einem, vorzugsweise dem anderen, der inneren und äußeren Umfänge (322, 320) offen ist, so daß der Fluidstrom in der zweiten Gruppe von Strömungskanälen (106) zusätzlich diesen Umfang (322, 320) schneidet.
  4. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Gruppe von Strömungskanälen (108) äußere Strömungskanäle bildet, die nach außen weg von dem hohlen Inneren (324) gewandt sind und daß die zweite Gruppe von Strömungskanälen (106) innere Strömungskanäle bildet, die nach innen in Richtung des hohlen Inneren (324) gewandt sind, vorzugsweise, daß die äußeren Strömungskanäle (108) an dem äußeren Umfang (320) offen sind, so daß Fluid zusätzlich in die äußeren Strömungskanäle (108) durch den äußeren Umfang (320) strömt, und/oder daß die inneren Strömungskanäle (106) an dem inneren Umfang (322) offen sind, so daß Fluid zusätzlich aus den inneren Kanälen (106) heraus durch den inneren Umfang (322) strömt.
  5. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Strömungskappe (342) vorgesehen ist, die das hohle Innere (324) an dem stromaufwärtigen Ende bedeckt und sich axial von dort nach außen erstreckt und gegen das Filterelement (318) abgedichtet ist, daß die Kappe (342) konfiguriert ist, um Fluidstrom zu den offenen stromaufwärtigen Enden der ersten Gruppe von Strömungskanälen (108) zu lenken, vorzugsweise, daß die Strömungskappe (342) einen inneren, sich axial erstreckenden Abschnitt (348) aufweist, der sich in das hohle Innere (324) erstreckt und radial gegen die inneren Faltenspitzen an dem inneren Umfang (322) abgedichtet ist, und/oder daß die Strömungskappe (342) einen sich radial erstreckenden Flanschabschnitt (348) aufweist, der sich teilweise entlang der und axial abgedichtet gegen die stromaufwärtigen Enden (326) der Wandsegmente erstreckt.
  6. Filter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Strömungskappe (342) an dem Gehäuse (302) angebracht ist und das stromaufwärtige Ende des Filterelements (318) stützt und positioniert.
  7. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, vorzugsweise nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß radiale Dichtungen in Reihe vorge sehen sind, in Kombination aufweisend eine innere radiale Ringdichtung (336), die das Filterelement (318) zu dem Gehäuse (302), an den inneren Faltenspitzen des inneren Umfangs (322) an einem der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (326; 328), vorzugsweise zu einer Kappe (342) des Gehäuses (302) abdichtet sowie einen äußeren radialen Dichtungsring (338), der das Filterelement (318) zu dem Gehäuse (302) an den äußeren Faltenspitzen des äußeren Umfangs (320) an dem entsprechend anderen der stromaufwärtigen und stromabwärtigen Enden (326; 328) abdichtet.
  8. Filter nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Vorfilter um die stromaufwärtige Seite des Filterelements an den stromaufwärtigen Enden der Wandsegmente und an den äußeren Faltenspitzen am äußeren Umfang vorgesehen ist.
  9. Filter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Filterelement zylindrisch oder kegelstumpfförmig ist.
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