DE2739029C3 - Meßvorrichtung zum Justieren von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Kontaktfedern - Google Patents

Meßvorrichtung zum Justieren von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Kontaktfedern

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DE2739029C3
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lever
force sensor
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DE19772739029
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Lothar 1000 Berlin Hock
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H1/00Contacts
    • H01H1/12Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage
    • H01H1/14Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting
    • H01H1/24Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting
    • H01H1/26Contacts characterised by the manner in which co-operating contacts engage by abutting with resilient mounting with spring blade support
    • H01H1/28Assembly of three or more contact-supporting spring blades
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H11/00Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches
    • H01H11/04Apparatus or processes specially adapted for the manufacture of electric switches of switch contacts

Description

Die Erfindung betrifft eine Meßvorrichtung zum Justieren von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Kontaktfedern, insbesondere Kontaktfedern elektromagnetischer Relais, mit einer Spann- und Kontaktiervorrichtung zur Aufnahme der Träger und einer mittels einer Antriebseinrichtung gegen die Kraft der Kontaktfedern verfahrbaren Kraftmeßanordnung bestehend aus einer Meßeinrichtung und einem Kraftfühler.
Bei einer aus der DE-OS 26 03 840 bekannten
derartigen Einrichtung sind die zu justierenden Kontaktfedersätze fest am elektromagnetischen Relais montiert und es wird die Kontaktkraft jeder beweglichen Kontaktfeder individuell eingestellt. Dazu wird der mit der Meßeinrichtung verbundene Kraftfühler so lange gegen das freie Ende einer beweglichen Kontaktfeder geführt, bis durch Auswertung des Öffnens des als Öffnerkontakt ausgebildeten Kontaktes infolge des Abhebens des Schaltstückes der beweglichen Kontaktfeder vom Schaltstück des festen Gegen kontaktes ein mit dem Kraftfühler gekoppelter Motor abgeschaltet und der Kraftfühler stillgesetzt wird. Der in diesem Moment in analoger Form vorliegende, der Kontaktkraft proportionale Meßwert wird von einem ι s Meßwertwandler übernommen und digitalisiert.
Eine weitere bekannte — DE-AS 12 56 917 — gleichartige Einrichtung nutzt als Kraftfühler eine Federwaage und als Meßeinrichtung einen Analog-Digital-Wandler; mit Hilfe dieser Einrichtung können auch
Umschaltkontakte justiert werden.
Mit beiden bekannten Einrichtungen können offensichtlich nur solche Kontaktfedersätze justiert werden, die in einer Reihe hintereinanderliegende Kontakte aufweisen. Bei zwei nebeneinanderliegenden derartigen Reihen von aus Kontaktfedern gebildeten Kontakten müßte der Kraftfühler nicht nur unter dem Einfluß eines ihn gegen vnd in Richtung der Kraft der Kontaktfedern verfahrbaren Motors stehen, sondern zusätzlich Bewegungen in zwei weiteren Richtungen ausführen können, da er vom Ort der einen Reihe von Kontakten an den Ort der anderen Reihe von Kontakten bewegt werden muß und da der Kraftfühler zur Ermöglichung dieser Bewegung aus dem Bereich der Kontaktfedern herausbewegt werden muß.
Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe besteht darin, die eingangs definierte Meßvorrichtung zum Justieren von Kontaktfedern so auszugestalten, daß in zwei Reihen nebeneinander angeordneten Kontaktfedern mit geringem antriebstechnischen Aufwand und vor allem kurzen und schnellen Verfahrbewegungen des Kraftfühlers und damit insgesamt kleiner Justierdauer justiert werden können. Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß die Kraftmeßanordnung einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel aufweist, dessen einer Hebelarm ein Betätigungsglied für die Meßeinrichtung trägt und dessen anderer Hebelarm zwei zueinander parallel angeordnete Trägerarme aufweist, zwischen die zwei in Verfahrrichtung der Kraftmeßanordnung nebeneinanderliegende Reihen von Kontaktfe- dem einbringbar sind, und die jeweils einen zumindest annähernd parallel zur Hebeldrehachse ausgerichteten
Kraftfühler tragen, der unabhängig vom jeweils anderen Kraftfühler aus dem Trägerarm ausfahrbar ist. Es wird also eine einzige Meßeinrichtung für beide
Reihen von Kontaktfedern beibehalten, dagegen für jede Reihe ein Kraftfühler eingesetzt; beide Kraftfühler werden dabei in Justierrichtung durch eine — auf den zweiarmigen Hebel einwirkende — Antriebseinrichtung verfahren.
Eine besonders schnelle Verfahrbewegung der Kraftfühler in den Bereich einer der beiden Reihen von Kontaktfedern hinein wird sowohl konstruktiv als auch antriebstechnisch in besonders vorteilhafter Weise dadurch realisiert, daß die Trägerarme jeweils einen in "inem Hohlzylinder in zwei Endlagen verschiebbaren Kolben aufweisen, an dem der jeweilige Kraftfühler befestigt ist. Bei Vorsehen eines entsprechenden Luftanschlusses am Träger und dem Einsatz von
schaltbaren Ventilen kann eine schnelle Ein- und Ausfahrbewegung des Kraftfühlers gewährleistet werden. Um eine weitgehende Anpassung an unterschiedliche Kontaktfederanordnungen bzw. unterschiedliche Träger von Kontaktfedern zu ermöglichen, ist zumindest eine der Endlagen mittels eines verstellbaren Anschlags einstellbar.
Um jede Verfälschung des Meßergebnisses durch den Antrieb der Kraftfühler auszuschließen, ist der Hebel um eine mit Luftanschlüssen versehene hohie Lagerachse drehbar und weist die hohle Lagerachse mit dem Hohlzylinder verbindende Luftleitkanäle zur pneumatischen Betätigung des Kolbens auf. Die Luftzufuhr erfolgt also in dem die neutrale Drehachse enthaltenden Bereich des Hebels und belastet den Hebel weder statisch noch dynamisch.
Um die beiden Kraftfühler unabhängig voneinander schalten zu können, wird die hohle Lagerachse vorzugsweise aus zwei fluchtenden Achssijcken gebildet; jedes der Achsstücke weist dann einen eigenen Luftanschluß und einen Verbindungskanal zum entsprechenden Hohlzylinder auf.
Als vorteilhaft ist weiterhin anzusehen, die Kraftmeßanordnung auf einen verfahbaren Schlitten aufzusetzen, da damit eine Anpassung an unterschiedliche Kontaktfederkonfigurationen bzw. Träger von Kontaktfedern im Sinne des Ersetzens der Kraftmeßanordnung durch eine in Form und Abmessungen differierende, funktionell aber gleichwirkende Kraftmeßanordnung ermöglicht ist Dabei weist der Schlitten vorzugsweise zwei die beiden Reihen von Kontaktfedern zwischen sich aufnehmende Schlittenstücke auf, die jeweils Träger eines Biegefingers sind. Bei dieser Ausbildung können sowohl die Meßvorgänge als auch die Biegevorgänge mit einer einzigen Antriebseinrichtung durchgeführt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in einer perspektivischen Ansicht dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert
Ein mittels einer Antriebsspindel 1 verfahrbar angeordneter Schlitten 2 trägt auf einem Tragwinkel 3 eine sogenannte Kraftmeßdose 4, die mit einem Betätigungsglied 5 eines Hebelarms 6 eines zweiarmi-
!0 gen Hebels 7 fest verbunden ist Der zweite Hebelarm des zweiarmigen Hebels 7 wird durch zwei Trägerarme 8,9 gebildet, die jeweils einen Hohlzylinder tragen, von denen nur einer, 10, sichtbar ist Die Betätigung der Kraftfühler, von denen ebenfalls nur einer, 11, sichtbar
is ist, erfolgt über Luftanschlüsse 12, 13, die in nicht sichtbare, innerhalb der Trägerarme 8, 9 zu den Hohlzylindern 10 führende Luftkanäle einmünden.
Vor dem zweiarmigen Hebel 7 ist ein Kontaktfederträger 14 mit zwei nebeneinanderliegenden, aus jeweils zwei Kontaktfedern 15 bzw. 16 gebildeten Kontakten dargestellt Der in der Ansicht vordere der beiden Kontakte 15 und 16 stellt dabei jeweils die bewegliche Kontaktfeder dar, so daß die Kraftfühler 11 an diesen Kontaktfedern 15, 16 angreifen. Das Justieren erfolgt
dabei derart, daß zunächst eine der beiden beweglichen Kontaktfedern, beispielsweise 16, mittels des Kraftfühlers 11 gemessen und nachfolgend mittels eines nicht dargestellten Biegefingers justiert wird, daß nach Beendigung dieses Justiervorganges der Kraftfühler 11 wieder eingefahren, dagegen der nicht sichtbare Kraftfühler des anderen Trägerarms 8 ausgefahren und die Justierung der beweglichen Kontaktfeder 15 auf gleiche Weise durchgeführt wird.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Meßvorrichtung zum Justieren von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Kontaktfedern, insbesondere Kontaktfedern elektromagnetischer Relais, mit einer Spann- und Kontaktiervorrichtung zur Aufnahme der Träger und einer mittels einer Antriebseinrichtung gegen die Kraft der Kontaktfedern verfahrbaren Kraftmeßanordnung bestehend aus einer Meßeinrichtung und einem Kraftfühler, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßanordnung einen drehbar gelagerten zweiarmigen Hebel (7) aufweist, dessen einer Hebelarm (6) ein Betätigungsglied (S) für die Meßeinrichtung (4) trägt und dessen anderer Hebelarm zwei zueinander parallel angeordnete Trägerarme (8, 9) aufweist, zwischen die zwei in Verfahrrichtung der Kraftmeßanordnung nebeneinanderliegende Reihen von Kontaktfedern (15, 16) einbringbar sind und die jeweils einen zumindest annähernd parallel zur Hebeldrehachse ausgerichteten Kraftfühler (U) tragen, der unabhängig vom jeweils anderen Kraftfühler aus dem Trägerarm (8,9) ausfahrbar ist.
2. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägerarme (8, 9) jeweils einen in einem Hohlzylinder (10) in zwei Endlagen verschiebbaren Kolben aufweisen, an dem der jeweilige Kraftfühler (U) befestigt ist
3. Meßvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eine Endlage mittels eines verstellbaren Anschlags einstellbar ist
4. Meßvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3 dadurch gekennzeichnet, daß der Hebel (7) um eine mit Luftanschlüssen (12, 13) versehene hohle Lagerachse drehbar ist und die hohle Lagerachse mit dem Hohlzylinder verbindende Luftleitkanäle zur pneumatischen Betätigung des Kolbens aufweist.
5. Meßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die hohle Lagerachse aus zwei fluchtenden Achsstücken gebildet ist.
6. Meßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsglied (5) zwischen dem Hebel (7) und der Meßeinrichtung (4) zug- und druckkraftübertragend ausgebildet ist.
7. Meßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kraftmeßanordnung auf einen verfahrbaren Schlitten (2) aufsetzbar ist.
8. Meßvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten zwei, die beiden Reihen von Kontaktfedern zwischen sich aufnehmende Schlittenstücke aufweist, die jeweils Träger eines Biegefingers sind.
DE19772739029 1977-08-26 1977-08-26 Meßvorrichtung zum Justieren von auf einem gemeinsamen Träger angeordneten Kontaktfedern Expired DE2739029C3 (de)

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DE2739029A1 DE2739029A1 (de) 1979-03-08
DE2739029B2 DE2739029B2 (de) 1981-03-19
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4103258A1 (de) * 1991-02-04 1992-08-13 Ilmenau Tech Hochschule Verfahren und anordnung zur automatisierten justage von blattfederelementen

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1256917B (de) * 1962-06-08 1967-12-21 Schaltbau Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Messen und Anzeigen der Kontaktkraefte beim Justieren elektrischer Schaltkontakte

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