DE2738792A1 - Sprechverbindungs-faksimilegeraet - Google Patents
Sprechverbindungs-faksimilegeraetInfo
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Description
DA/G-K1819 -6-
Beschreibung
Die Erfindung betrifft ein Sprechverbindungsfaksimilegerät,
das an ein Telefonnetz anschließbar ist.
Es sind bereits Faksimilegeräte bekannt, die einen Empfänger,
einen Sender oder eine Sende-Empfangseinrichtung zum Erzeugen und/oder zum Empfangen von elektrischen, Informationen enthaltenden
Signalen aufweisen, welche Dunkel-Hell-Änderungen auf einem
an der gleichen Stelle oder an einer entfernt liegenden Stelle abzutastenden Dokument darstellen. Diese Informationen enthaltenden
Signale werden über das Verbindungsnetz in bekannter Weise übermittelt.
Faksimilesende-Empfangsgeräten hat man bereits ein Sprechverbindungsgerät
zugeordnet, beispielsweise ein herkömmliches Telefongerät. Gewöhnlich wird das Telefongerät für die Sprechverbindung
vor oder nach einer Faksimileübertragung verwendet. Zusätzlich wird das Telefongerät für eine Netzmeldung bzw. Netzsignalisierung
verwendet, um die Verbindung zwischen dem empfangenden Faksimilegerät und dem sendenden Faksimilegerät herzustellen.
Es ist bereits bekannt, ein Faksimilegerät akustisch über die akustischen Sprachumwandler des Telefongeräts zu koppeln (US-PS
3 859 459). Dies erfolgt dadurch, daß der Hörer des Telefons in ein akustisches Koppelungsgehäuse gelegt wird, das direkt mit
dem Faksimilegerät verbunden ist. Dadurch verläuft der Verbindungsweg des Faksimilesende-Empfangsgeräts über die akustischen
Sprachwandler des Telefongeräts, was zu Schwierigkeiten führen kann. Zunächst kann die Qualität des erhaltenen Faksimile stark
von dem ümgebungsgeräusch am Faksimilegerät beeinflußt werden, was erfindungsgemäß vermieden wird. Weiterhin ist die Qualität
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des Faksimiles von dem Zustand der Sprachwandler abhängig. Schließlich kann der Ubertragungsfrequenzgang des Signals nachteilig
von der Luftsäule beeinflußt werden, welche die Umwandler trennt. Dieser Nachteil wird erfindungsgemäß ebenfalls beseitigt.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht deshalb darin, ein Sprechverbindungs-Faksimilegerät zu schaffen, bei dem die
Probleme vermieden werden, wie sie beim Koppeln des Faksimiles über den akustischen Sprachumwandler auftreten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei dem genannten Gerät durch
ein Sprachsende-Empfangsgerät gelöst, das ein akustische Sprachumwandlungseinrichtung
zum Umwandeln der Sprache in elektrische Signale und umgekehrt und eine Faksimilekopplungseinrichtung hat,
die die akustische Sprachumwandlungseinrichtung überbrückt bzw. sie umgeht und mit dem Telefonnetz koppelbar ist.
Das Sprach- bzw. Sprechsende-Empfangsgerät kann eine Netzmeldebzw.
Netzsignalisiereinrichtung und eine Uberführungs- bzw. Schalteinrichtung aufweisen, um das Faksimilesende-Empfangsgerät
wahlweise mit dem Telefonnetz über die Kopplungseinrichtung zu verbinden, welche eine Gleichstromisoliereinrichtung und/oder
eine Filtereinrichtung zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten eines Faksimilesignals und/oder eine Einrichtung zum Begrenzen
der Signalamplitude aufweisen kann.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind die Kopplungseinrichtung
und das Faksimilegerät in das Sprechsende-Empfangsgerät integriert. Das Faksimilegerät hat eine Halteeinrichtung für die
Aufnahme eines Dokuments bzw. Kopiermediums, eine Umwandlungseinrichtung, die neben dem Dokument bzw. Kopiermedium angeordnet
ist, und eine Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer relativen Abtastbewegung zwischen der Umwandlungseinrichtung und der
Halteeinrichtung. Zwischen die Umwandlungseinrichtung und die
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Kopplungseinrichtung des Sprechsende-Empfangsgeräts sind eine
Modulations- und/oder Demodulationseinrichtung geschaltet.
Anhand der Zeichnungen wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert. Es zeigen
Fig. 1 schematisch eine Ausführungsform eines Sprechverbindungs-Faksimilegeräts,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Sprechverbindungs-Faksimilegeräts
an einem Ende der Anordnung von Fig. 1,
Fig. 3 ein Schaltbild des Sprechgeräts von Fig. 2,
Fig. 4 perspektivisch eine weitere Ausführungsform eines Sprechverbindungs-Faksimilegeräts
und
Fig. 5 einen Schaltplan eines Abschnitts des Sprechverbindungs-Faksimilegeräts
von Fig. 4.
Das in Fig. 1 gezeigte Faksimilesende-Empfangsgerät 10 hat eine
Trommel 12, die von einem nicht gezeigten Motor in der durch den Pfeil 14 gezeigten Richtung so gedreht wird, daß eine relative
Abtastbewegung zwischen einem von der Trommel 12 getragenen Dokument oder Kopiermedium und einem nicht gezeigten Abtastkopf
erzeugt wird. Wenn der Abtastkopf axial längs der Trommel 12 entsprechend dem Pfeil 16 vorwärtsbewegt wird und sich die Trommel
um ihre Achse dem Pfeil 14 entsprechend dreht, werden aufeinanderfolgende Bahnen auf dem Dokument oder dem Kopiermedium in Verbindung
mit entsprechenden Umwandlern gebracht, die von dem Kopf getragen werden. Während des Abtastens wird ein in der Offenstellung
gezeigter Deckel 18 in die Schließstellung abgesenkt, so daß die Trommel 12 in einer Umhüllung eingeschlossen wird,
die von einem Gehäuse 20 und dem Deckel 18 gebildet wird.
Das Faksimilesende-Empfangsgerät 10 ist mit einem Sprechsende-
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Empfangsgerät 22 verbunden, das erfindungsgemäß eine Koppelungseinrichtung aufweist, welche die akustischen Sprachumwandler in
dem Hörer 24 überbrückt. Weiterhin ist erfindungsgemäß an dem Sprechsende-Empfangsgerät 22 eine Uberführungseinrichtung in
form eines Schalters 26 derart vorgesehen, daß eine wahlweise Koppelung des Faksimilesende-Empfangsgeräts 10 mit dem Telefonnetz
möglich ist, das die Leitungen 28 aufweist. Wenn der Schalter 26 sich in der Stellung 30 gemäß Fig. 1 befindet, ist
das Faksimilesende-Empfangsgerät 10 über die Koppelungseinrichtung mit den Telefonleitungen 28 verbunden. Wenn der Schalter
26 sich in der Stellung 32 befindet, ist das Faksimilesende-Empfangsgerät 10 nicht angeschlossen. Die Bedienungsperson kann
so eine Verbindung mittels der Sprechverbindung über den Hörer 24 erhalten.
Mit den Telefonleitungen 28 sind ein weiteres Faksimilesende-Empfangsgerät
10 und ein Sprechsende-Empfangsgerät 22 verbunden. Das Faksimilesende-Empfangsgerät 10 und das Sprechsende-Erapfangsgerät
22 sind einschließlich des Schalters 26 für die wahlweise Verbindung des Faksimilesende-Empfangsgeräts 10 über die Koppelungseinrichtung
des Sprechsende-Empfangsgeräts 22 identisch.
Eines der Faksimilesende-Empfangsgeräte 10 und eines der Sprechsende-Empfangsgeräte
22 wird im folgenden anhand von Fig. 2 näher erläutert. Wenn der Abtastkopf axial längs der Trommel
12 vorwärtsbewegt wird, werden aufeinanderfolgende Bahnen auf dem Dokument beleuchtet und Änderungen der Lichtstärke infolge von
Änderungen des Reflexionsvermögens des Dokuments von einem Fotodetektor
36 abgetastet. Der Fotodetektor 36 wandelt diese Änderungen der Lichtintensität in elektrische Signale um, die in
einem Vorverstärker 38 verstärkt und zur Steuerung eines spannungsgesteuerten Oszillators 40 verwendet werden, um frequenzmodulierte
Signale zu erzeugen, die den Informationsgehalt des von der Trommel 12 getragenen Dokuments darstellen. Die fre-
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quenzmodulierten Signale werden dann der Kopplungseinrichtung 42 des Sprechsende-Empfangsgeräts 22 zugeführt. Wenn der
Schalter 32 sich in der gezeigten Faksimilestellung 30 befindet, werden die durch die Kopplungseinrichtung 42 gehenden
frequenzmodulierten Signale direkt dem Telefonnotζ zugeführt.
Die genannte Schaltung des Faksimilesende-Empfangsgeräts 10 wird verwendet, wenn das Sende-Empfangsgerät auf Senden arbeitet.
Wenn das Sende-Empfangsgerät 10 auf Empfang arbeitet, gehen die frequenzmodulierten Signale durch den Schalter 26 und
die Kopplungseinrichtung 42 zur Vorverstärkungs- und Filtrierschaltung 44. Der Ausgang aus der Vorverstärkungs- und Filtrierschaltung
44 ist mit einer Differenzierschaltung 46 verbunden, welche Triggersignale bei jedem Achsenkreuzungspunkt der empfangenen
frequenzmodulierten Signale erzeugt. Die Triggersignale werden einem Demodulator für frequenznodulierte Signale bzw. einem FxM-Demodulator
zugeführt, der einen monostabilen Multivibrator 48 gemäß der Patentanmeldung P 26 43 057.9 aufweist. Das Ausgangssignal
aus dem monostabilen Multivibrator 48 wird einer Detektorschaltung 50 zur Bestimmung des mittleren Gleichstromwerts
des monostabilen Ausgangs zugeführt. Anschließend wird ein Schreibsteuersignal, das am Ausgang des Detektors 50 erzeugt wird,
einer Schreibersteuerung 52 zugeführt, die einen Schreiber bzw. Stift 54 aufweist, der von dem Kopf getragen wird, der neben
einem auf der Trommel 1? angebrachten Kopiermedium angeordnet ist.
Wie in Fig. 2 weiterhin gezeigt ist, ist die herkömmliche Telefongerätschaltung
56 in dem Sprechsende-Empfangsgerät 22 über den Schalter 26 mit dem Telefonnetz verbunden. Die Telefongerätschaltung
hat akustische Sprachumwandlungseinrichtungen, die erfindungsgemäß
von der Kopplungseinrichtung 42 überbrückt bzw. umgangen werden, wie dies in Fig. 2 gezeigt ist. Die Kopplungseinrichtung
42 und der Schalter 26 sind im einzelnen in Fig. 3 gezeigt. Die Kopplungseinrichtung 42 hat ein Paar von akustischen
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Umwandlern 58 und 60, die in enger Umwandlungsbeziehung stehen. Die Umwandler 58 und 60 haben eine Doppelfunktion. Zuerst sorgen
die Umwandler 58 und 60 für eine Gleichstromisolierung zwischen dem Faksimilesende-Empfangsgerät 10 und dem Telefonnetz,
das Auslöse- (tip), Ruf-(ring) und Masseverbindungen gemäß Fig. 3 hat. Weiterhin haben die Umwandler 58 und 60 eine Filtrierfunktion
zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten aus dem FM-Signal,
das mit dem Telefonnetz gekoppelt wird. Die Umwandler 58 und wandeln das im wesentlichen rechteckige Wellenausgangssignal
aus dem Faksimilesende-Empfangsgerät in eine stärker sinusförmige Welle um, indem die Hochfrequenzkomponenten entfernt
werden, wodurch das Signal in Übereinstimmung mit den Anforderungen des Telefonnetzes gebracht wird.
Die herkömmliche Telefongeräteschaltung 58 ist im Blockschaltbild von Fig. 3 gezeigt. Das gezeigte Telefongerät hat ein Netzmeldung-
bzw. ein Netzsignalisierungsvermögen, wie die in Fig. gezeigte Wählscheibe, sowie akustische Sprachumwandler.
Bei der in den Figuren 1 bis 3 gezeigten Ausführungform ist die Faksimilekoppelungsschaltung in das Sprechsende-Empfangsgerät
integriert und darin aufgenommen. Bei der im folgenden anhand von Fig. 4 beschriebenen Ausführungsform sind das Faksimilesende-Empfangsgerät
sowie die Kopplungseinrichtung in das Sprechsende-Empfangsgerät integriert.
Das Sprechsende-Empfangsgerät gemäß Fig. 4 hat ein Telefongerät
62 (IT&T Trend Line) mit einer Basis und einer Gabel 63, die permanent an einem Brett 64 eines Faksimile-Empfangsgeräts
66 mittels Schrauben 68 befestigt ist. Der Hörer 70 hat Knöpfe 72 zum Wählen der Verbindung oder für die Netzwerkssteuerungssignal
is ierung, einen akustischen Sprachumwandler 74 für das Senden, einen akustischen Sprachumwandler 76 für dem Empfang
lind einen Abruf knopf 78. Von dem Sende-Empf angsgerät 66 geht
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ein Kabel 79 aus, um die Sprach- und Faksimilesignale mit dem Telefonnetz zu koppeln.
Anhand von Fig. 5 wird das Gerät von Fig. 4 im folgenden näher erläutert.
Wenn das integrierte Sprech-Faksimilegerät auf Sendung oder
Empfang eines Faksimiles arbeitet, werden alle Signale dem Telefonnetz über einen Transformator 80 mit Wicklungen 82 und 84
zugeführt. Parallel zur Wicklung 82 ist eine Klemmschaltung 86 mit Dioden 88 geschaltet, um übermäßig große Signale auf einem
festgelegten Potential zu halten bzw. zu klemmen, die von dem spannungsgesteuerten Oszillator 40 zugeführt oder dem Vorverstärker
und Filter 44 über ein Widerstandsnetz mit Widerständen 90, 92 und 94 zugeführt werden.
Wenn die Faksimilesende-Empfangsgeräteschaltung auf Senden arbeitet,
wird das Ausgangssignal aus dem spannungsgesteuerten Oszillator 40 der Wicklung 82 über den nicht umkehrenden Eingang
eines Funktionsverstärkers 96 zugeführt, dessen Ausgang mit einem Tiefpaßfilter mit Widerständen 98, 100 und 102 und Kondensatoren
104 und 106 verbunden ist. Der Ausgang des Tiefpaßfilters ist an einen zweiten Funktionsverstärker bzw. Rechenverstärker 108
angeschlossen, der einen Kondensator 110 hat, der zwischen eine umkehrende und nicht umkehrende Klemme geschaltet ist. Der Ausgang
aus dem Funktionsverstärker 108 ist über einen Kondensator 112 und einen Widerstand 114 mit der Wicklung 82 des Transformators
80 verbunden.
Die andere Wicklung 84 des Transformators 80 ist zwischen einen ortsfesten Kontakt 116 eines Relais 118 und die . Rufverbindung
(ring connection) des Telefonnetzes geschaltet. Der ortsfeste Kontakt 116 des Relais 118 verbindet die eine Seite der
Wicklung 84 mit der Auslöseverbindung (tip connection) des Telefonnetzes, wenn der bewegliche Kontakt 120 sich in der nicht
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gezeigten Stellung, d.h. in der Faksimilestellung befindet.
Der Transformator 80 ermöglicht so eine Trennung des Faksimilesende-Empfangsgeräts
von dem Telefonnetz, während die Funktionsverstärker 96 und 108 und das zugeordnete Tiefpaßfilter für eine
Signalkonditionierung sorgen, d.h. die Hochfrequenzkomponenten
des Ausgangssignals des spannungsgesteuerten Oszillators, die im wesentlichen eine Rechteckswelle bilden, werden entfernt, so
daß man ein in stärkerem Maße sinusförmiges Signal erhält, das sich mit den Anforderungen des Telefonnetzes verträgt.
Um zu gewährleisten, daß die dem Telefonnetz übermittelte Signalenergie
einen annehmbaren Pegel nicht überschreitet, sind negative Rückkoppelungswiderstände 122 (1-10) zwischen den Ausgang
des Funktionsverstärkers 96 und den umkehrenden Eingang geschaltet, der über einen Widerstand 124 mit Masse verbunden ist.
Durch Bewegen eines Kontaktes 126 in verschiedene Stellungen 128 kann die negative Rückkoppelung zur Einstellung des Verstärkungsgrades eingestellt werden, um die Amplitude zu steuern und um
den geeigneten Signalenergiepegel zu erhalten.
Wie bereits erläutert, kann das Faksimilesende-Empfangsgerät nur senden (oder empfangen), wenn das Relais 118 sich in der
Stellung befindet, in welcher der bewegliche Kontakt 120 in Eingriff mit dem ortsfesten Kontakt 116 steht. Die Stellung des beweglichen
Kontaktes unterliegt der Steuerung durch eine Relaisspule 130, die in Reihe zu einer Hörerlampe 131, einem Widerstand
132 und einer unabhängigen Wechselstromquelle liegt. Die Reihenschaltung hat weiterhin einen Umschalter bzw. Gabelumschalter
133 sowie einen Schalter 134, der auf die Stellung des Deckels 18 ansprechen kann. Wenn der Deckel offen ist, wie dies
in Fig. 5 gezeigt ist, befindet sich das Relais 118 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung. Wenn jedoch der Deckel geschlossen
ist und das Telefon ausgehängt ist, ändert sich die Stellung
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des Relais 118 derart, daß ein Eingriff zwischen dem beweglichen Kontakt 120 und dem ortsfesten Kontakt 116 hergestellt wird.
Durch den Haken bzw. Umschaltkontakt 133 in der Reihenanordnung kann das Relais 118 in die in Fig. 5 gezeigte Stellung auch dann
zurückgeführt werden, wenn der Deckel 18 und der Schalter 134 geschlossen sind. Dies gewährleistet, daß die Kombination, bestehend
aus Faksimile- und Sprechsende-Empfangsgerät auf Sprechverbindung immer dann zurückgeführt werden kann, wenn der Telefonhörer
auf dem Haken angeordnet bzw. eingehängt ist. Der Schalter 133 hat eine elektronische Ausschlußfunktion gemäß der
Patentanmeldung P 27 22 568.9.
Wenn das Relais 118 sich in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet,
d.h. wenn der bewegliche Kontakt 120 an dem ortsfesten Kontakt 135 angreift, wird das Telefongerät oder das Sprechsende-Empfangsgerät
mit der Rufverbindung und der Tip- bzw. Auslöseverbindung des Telefonnetzes verbunden. Der bewegliche Kontakt
120 und der ortsfeste Kontakt 135, die parallel zu einem einen Lichtbogen unterdrückenden Widerstand 136 und Kondensator 137
liegen, sind darüber hinaus mit einem weiteren Hakenschalter bzw. Umschalter 138 verbunden, der in der Offenstellung gezeigt
ist. Der Schalter 138 ist seinerseits über einen Abrufschalter
139, der dem Knopf 78 am Telefonhörer von Fig. 4 zugeordnet ist, und über Wählkontakte 142 mit dem akustischen Sendesprachumwandler
76 und dem akustischen Empfangssprachumwandler 74 verbunden.
Ein weiterer Hakenschalter bzw. Umschalter 148 ist zwischen den Umwandlern 74 und 76 und der Rufverbindung bzw.
Rufleitung des Telefonnetzes angeordnet. Wenn sich der Schalter
148 in der in Fig. 5 gezeigten Stellung befindet, erregt ein Netzsteuersignal, das der Rufleitung des Telefonnetzes zugeführt
wird, eine Spule 150 derart, daß ein Läutton oder ein anderes Anzeigesignal an dem integrierten Sprech-Faksimilesende-Empfangsgerät
erzeugt wird. Wenn jedoch der Hörer 70 von der Gabel 62 einmal entfernt ist, bewegt sich der Schalter 148 in die
nicht gezeigte Stellung, so daß die Umwandler 74 und 76 durch
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einen Rufschalter 152 verbunden sind. Die Sprechsende-Empfangsschaltung
hat außerdem magnetisch gekuppelte Spulen 154, welche
das akustische Ausgangssignal aus dem Empfängerumwandler 74
im wesentlichen konstant halten, auch wenn ein akustisches Eingangssignal dem Sender 76 zugeführt wird.
Um die Spannung an den Umwandlern 74 und 76 zu begrenzen, sind dazu Varistoren 156 parallelgeschaltet. Zusätzlich werden parallele
Widerstände 158, 160 und 162 vorgesehen. Ein Kondensator 164
beseitigt einen Gleichstrom, der durch den Umwandler 74 fließen würde, während ein Kondensator 166 und ein Widerstand 168 dazu
dienen, einen Lichtbogen an den Wählkontakten 142 zu unterdrücken .
Bei dem vorstehend beschriebenen Sprechsende-Empfangsgerät ist
in der genannten Weise eine Kupplungseinrichtung für ein Faksimilesende-Empfangsgerät
eingebaut oder damit integriert, wie dies in der Ausführungsform gemäß Fig. 1 und 3 gezeigt ist.
Bei der beschriebenen Ausführungsform der Figuren 4 und 5 des Sprechsende-Empfangsgeräts ist die Koppelungseinrichtung für das
Faksimilesende-Empfangsgerät sowie das Faksimilegerät selbst in das Sprechsende-Empfangsgerät integriert. Die Erfindung ist
auch für andere Formen von Zusatzeinrichtungen einschließlich von Datenvorrichtungen anwendbar, die einem Sprechsende-Empfangsgerät
zugeordnet werden können. Der verwendete Ausdruck "integriert" soll jede Möglichkeit einer im wesentlichen permanten
körperlichen Verbindung oder fest verdrahteten Verbindung umfassen. Die Ruf- und Tipverbindungen können auch in Übereinstimmung
mit den einschlägigen Gebühren von einer Telefongesellschaft mit einer Anordnung für den direkten Zugang, einer
sogenannten DAA-Anordnung versehen werden.
Weitere die Faksimileschaltung betreffende Einzelheiten ergeben sich aus den Patentanmeldungen P 26 37 673.8 und P 26 37 672.7.
Die Faksimileschaltung kann jedoch auch anders gebaut sein.
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Anstelle der beschriebenen Ausführungsform des Sprechsende-Empfangsgeräts
kann auch ein Lauthörgerät verwendet werden.
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Leerseite
Claims (17)
- PatentansprücheSprechverbindungs-Faksimilegerät mit einer Faksimilesende-Empfangseinrichtung für den Empfang von Signalen aus dem Telefonnetz, welche ein Dokument an einer entfernt liegenden Stelle darstellen, und zum übermitteln von Signalen über
das Telefonnetz, die ein Dokument an der gleichen Stelle darstellen, dadurch gekennzeichnet, daß die Faksimilesende-Empfangseinrichtung eine Halteeinrichtung (12) für die Aufnahme eines Dokuments bzw. Kopiermediums, eine
Umwandlungseinrichtung, die neben dem Dokument bzw. Kopiermedium angeordnet ist, eine Abtasteinrichtung (36) zum Erzeugen einer relativen Abtastbewegung zwischen der Umwandlungseinrichtung und der Halteeinrichtung (12), eine Modulationseinrichtung, die mit der Umwandlungseinrichtung zur Erzeugung von Übermittlungssignalen gekoppelt ist, welche
Dunkel-Hell-Xnderungen auf einem Dokument auf der Halteeinrichtung darstellen, eine Demodulationseinrichtung (48),809815/0561DA/G-K1819 -2-die mit der Umwandlungseinrichtung zum Aktivieren der Umwandlungseinrichtung gekoppelt ist, um Dunkel-Heil-Änderungen auf einem Kopiermedium ansprechend auf die empfangenen Signale herzustellen, und eine Sprechsende-Empfangseinrichtung(22) mit einer akustischen Sprachumwandlungsainrichtung (58, 60) zum Umwandeln der Sprache in elektrische Signale und umgekehrt aufweist, wobei die Sprechsende-Empfangseinrichtung(22) eine Faksimilekopplungseinrichtung hat, welche die Sprachumwandlungseinrichtung nicht einschließt und die mit der Modulationseinrichtung und der Demodulationseinrichtung des Faksimilesende -Empfangsgeräts gekoppelt und an das Telefonnetz anschließbar ist. - 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Faksimilekopplungseinrichtung eine Einrichtung zum Trennen des Faksimilesende-Empfangsgeräts von dem Telefonnetz aufweist.
- 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge. kennzeichne t, daß die Faksimilekopplungseinrichtung des Sprechsende-Empfangsgeräts eine Fältereinrichtung zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten des Faksimilesignals aufweist.
- 4. Gerät nach einem dej vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Faksimilekopplungseinrichtung des Sprechsende-Empfangsgeräts eine Einrichtung zum Trennen des Faksimilesende-Empfangsgeräts vom Telefonnetz und eine Einrichtung zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten eines Faksimilesignals aufweist.
- 5. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung getrennt von der akustischen Sprachumwandlungseinrichtung eine809815/0561zusätzliche akustische Umwandlungseinrichtung aufweist.
- 6. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekenn zeichnet, daß die Kopplungseinrichtung eine elektrische; Filtereinrichtung aufweist.
- 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung eine Umwandlungseinrichtung zum Trennen des Faksimilesende-Empfangsgeräts von dem Telefonnetz hat.
- 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kopplungseinrichtung eine Uberführungs- bzw. Schalteinrichtung für ein wahlweises Verbinden des Faksimilesende-Empfangsgeräts mit dem Telefonnetz hat.
- 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekenn zeichnet, daß das Faksimilesende-Empfangsgerät in das Sprechsende-Empfangsgerät integriert ist.
- 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g ekenhzeichnet, daß das Faksimilesende-Empfangsgerät in das Telefonsende-Empfangsgerät integriert ist.
- 11. Sprechverbindungs-Faksimilegerät, insbesondere integriertes Sprech-Faksimilesende-Empfangsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung für die Aufnahme eines Dokuments bzw. Kopiermediums, durch eine Umwandlungseinrichtung, die neben dem Dokument bzw. Kopiermedium angeordnet ist, durch eine Abtasteinrichtung zur Erzeugung einer relativen Abtastbewegung zwischen der Umwandlungseinrichtung und der Halte-809815/0561einrichtung, durch eine mit der Umwandlungseinrichtung gekoppelte Modulationseinrichtung zur Erzeugung von Sendesignalen, welche Dunkel-Hell-Ä*nderungen auf einem Dokument darstellen, das sich auf der Halteeinrichtung befindet, eine Demodulationseinrichtung, die mit der Umwandlungseinrichtung zur Aktivierung der Umwandlungseinrichtung gekoppelt ist, um Dunkel-Hell-Änderungen auf einem Kopiermedium ansprechend auf empfangene Signale herzustellen, eine akustische Sprachumwandlungseinrichtung zum Senden elektrischer Signale, welche die Sprache darstellen, eine Netzsignalisiereinrichtung zur Herstellung einer Verbindung mit dem Telefonnetz und eine Faksimilekopplungseinrichtung, die die akustische Sprachumwandlungseinrichtung überbrückt, um die Modulationseinrichtung und die Demodulationseinrichtung mit dem Telefonnetz zu koppeln.
- 12. Integriertes Sprech-Faksimilesende-Empfangsgerät nach Anspruch 11, dadurch gekenn ze ich net, daß die Faksimilekopplungseinrichtung eine Einrichtung zum Trennen des Faksimilesende-Empfangsgeräts von dem Telefonnetz aufweist.
- 13. Integriertes Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g ekennzeichnet, daß die Faksimilekopplungseinrichtung eine Filtereinrichtung zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten eines Faksimilesignals aufweist.
- 14. Integriertes Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Faksimilekopplungseinrichtung eine Einrichtung zum Trennen des Faksimilesende-Empfangsgeräts von dem Telefonnetz und eine Einrichtung zum Entfernen von Hochfrequenzkomponenten eines Faksimilesignals aufweist.809815/0561
- 15. Sprechverbindungs-Faksimilegerät, insbesonder nach einemder vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Sprechsende-Empfangsgerät eine akustische Sprachumwandlungseinrichtung zum Umwandeln der Sprache in elektrische Signale und umgekehrt, eine der akustischen Sprachumwandlungseinrichtung zugeordnete Schaltungseinrichtung, eine der Schaltungseinrichtung zugeordnete NetzSignalisiereinrichtung und eine Datengerätskopplungseinrichtung aufweist, die die akustische Sprachumwandlungseinrichtung überbrückt, um das Datengerät mit dem Telefonnetz zu verbinden.
- 16. Gerät nach Anspruch 15, gekennzeichnet durch die Kombination mit einem Faksimilesende-Empfangsgerät, das mit der Faksimilekopplungseinrichtung verbunden ist.
- 17. Integriertes Sprech-Faksimilesende-Empfangsgerät, insbesondere nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Halteeinrichtung für die Aufnahme eines Dokuments bzw. eines Kopiermediums, durch eine Umwandlungseinrichtung, die neben dem Dokument bzw. Kopiermedium angeordnet ist, durch eine Abtasteinrichtung zum Erzeugen einer relativen Abtastbewegung zwischen der Umwandlungseinrichtung und der Halteeinrichtung, durch eine akustische Sprachumwandlungseinrichtung zum Senden und Empfangen von elektrischen Signalen, welche die Sprache darstellen, und durch eine Faksimilekopplungseinrichtung, welche die akustische Sprachumwandlungseinrichtung für die Kopplung der Faksimilesignale mit dem Telefonnetz überbrückt.809815/0561
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Cited By (1)
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