DE4206933A1 - Fernsprecheinrichtung - Google Patents
FernsprecheinrichtungInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M1/00—Substation equipment, e.g. for use by subscribers
- H04M1/26—Devices for calling a subscriber
- H04M1/27—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously
-
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- H04M1/2745—Devices whereby a plurality of signals may be stored simultaneously with provision for storing more than one subscriber number at a time, e.g. using toothed disc using static electronic memories, e.g. chips
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- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/06—Simultaneous speech and data transmission, e.g. telegraphic transmission over the same conductors
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Telephonic Communication Services (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Fernsprecheinrichtung nach der
Gattung des Hauptanspruchs.
Verbindungen zwischen dem Fernsprechnetz und Computern sind
in vielfältiger Art bekannt. So werden beispielsweise Modems
zur Daten- und/oder Faximile-Übertragung über das
Fernsprechnetz verwendet. Dazu wird im Modem ein Träger
entsprechend den vom Computer zugeführten Daten moduliert
und über das Fernsprechnetz zu einer Gegenstation gesendet.
In gleicher Weise ist ein Empfang von Daten dadurch möglich,
daß ein ankommender modulierter Träger demoduliert und in
Datensignale umgewandelt wird. Die meisten Modems sind
ferner mit einer Wähleinrichtung ausgestattet, mit deren
Hilfe Wählsignale aus den vom Computer zugeführten Daten
erzeugt werden. Die Steuerung des Modems vom Computer aus
erfolgt mit einem geeigneten Programm.
Es ist ferner eine Einrichtung zum Wählen einer Rufnummer
(DE 40 11 393 A1) bekannt, mit einer Anpassungsschaltung zur
Verbindung einer Schnittstelle eines Personalcomputers mit
einer Telefonleitung und mit einem speicherresidenten
Programm, das Daten, welche die zu wählenden Rufnummern
darstellen, an die Anpassungsschaltung ausgibt.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, mit möglichst
geringem technischen Aufwand verschiedene Dienste,
insbesondere Fernsprechen und Daten- und/oder
Faximile-Übertragung, über das Fernsprechnetz mit Hilfe
eines Personalcomputers zu ermöglichen.
Die erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung ist
gekennzeichnet durch ein Modem für Daten- und/oder
Faximile-Übertragung, das Wählsignale aus von einem Computer
zugeführten Daten erzeugt, und eine Hör/Sprech-Einrichtung,
die gemeinsam mit dem Modem an eine Telefonleitung
anschließbar ist.
Die erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung kann mit Hilfe
hochintegrierter Schaltkreise als handliches Modul
ausgeführt werden, das beispielsweise auf einen
Schnittstellenstecker eines Personalcomputers aufgesteckt
werden kann. Außerdem besteht die Möglichkeit, eine
erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung in ein Telefon zu
integrieren. Je nach Ausführung der erfindungsgemäßen
Fernsprecheinrichtung und eines dazugehörigen Programms im
einzelnen sind viele Bedienerleichterungen bei der
Herstellung der Verbindung möglich.
Der Vorteil der erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung wird
beispielsweise im Zusammenhang mit einem tragbaren
Personalcomputer (Laptop) besonders deutlich. Damit kann ein
Reisender an einer beliebigen Telefonsteckdose mit Hilfe des
Personalcomputers Ferngespräche abwickeln, Daten- und/oder
Faximile-Übertragung betreiben oder am Bildschirmtext-Dienst
teilnehmen. Der Laptop-Computer einschließlich der
erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung wird somit zu einem
vollständigen Büro. Dabei kann die erfindungsgemäße
Fernsprecheinrichtung als Modul über eine Schnittstelle mit
dem Laptop-Computer verbunden oder in diesen integriert
sein.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß für die
erfindungsgemäße Fernsprecheinrichtung weitgehend Bauteile
verwendet werden, die in großen Stückzahlen für die Daten
und/oder Faximile-Übertragung hergestellt werden.
Eine Störung durch Aussenden eines Trägers durch das Modem,
wenn telefoniert werden soll, wird vermieden durch Mittel,
die das Senden eines Trägers durch das Modem verhindern,
solange nicht ein Träger empfangen worden ist. Dabei kann
vorgesehen sein, daß die Mittel, die das Senden eines
Trägers durch das Modem verhindern, von einem Programm für
einen im Modem enthaltenen Mikroprozessor gebildet sind.
Bei einigen der bekannten Modems ist eine Freigabe der
Telefonleitung vorgesehen, wenn innerhalb einer vorgegebenen
Zeit kein für die Daten- und/oder Faximile-Übertragung
geeigneter Träger empfangen wird. Damit ein Benutzer
genügend Zeit zum Abheben eines Hörers hat oder damit
gegebenenfalls dieser oder ein vergleichbarer Vorgang nicht
erforderlich ist, sind gemäß einer Weiterbildung Mittel
vorgesehen, welche eine vor dem Wählen erfolgte
Leitungsbelegung auch aufrechterhalten, wenn kein für die
Daten- und/oder Faximile-Übertragung geeigneter Träger
empfangen wird.
Für die Steuerung des Modems - beispielsweise, ob das Modem
selbst die Leitung freigeben kann oder ob ein Wählvorgang
möglich ist - kann eine Erkennung der Stellung des
Gabelumschalters erforderlich sein. Gemäß einer
Weiterbildung der Erfindung sind daher Mittel zur Abfrage
der Stellung eines der Hör/Sprech-Einrichtung zugeordneten
Schalters (Gabelumschalter) vorgesehen.
Eine vorteilhafte Ausführungsform ist gekennzeichnet durch
die Ausbildung als Zwischenstecker für eine parallele
Schnittstelle eines Computers. Hierdurch wird die
Handhabbarkeit dieser erfindungsgemäßen
Fernsprecheinrichtung wesentlich verbessert. Außerdem kann
die gleiche Schnittstelle außer zum Telefonieren und zur
Daten- und/oder Faximile-Übertragung noch für einen Drucker
benutzt werden. Es ist jedoch im Rahmen der Erfindung auch
möglich, eine Anpassung an eine serielle Schnittstelle
vorzusehen.
Durch eine Anordnung einer erfindungsgemäßen
Fernsprecheinrichtung in einem Telefon ergeben sich weitere
Vorteile. Beispielsweise kann das Telefon in gewohnter Weise
benutzt werden. Außerdem kann die Wahl der Rufnummer vom
Computer erfolgen. Schließlich kann ein derart ausgerüstetes
Telefon auch als Modem verwendet werden.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung ist die
Realisierung eines Anrufbeantworters bei einer
erfindungsgemäßen Fernsprecheinrichtung durch Mittel zur
Entgegennahme von Anrufen und zur digitalen Speicherung von
Sprachsignalen möglich. Dabei kann vorgesehen sein, daß die
gespeicherten Sprachsignale einer Einrichtung zur
Spracherkennung zuführbar sind und daß Ausgangssignale der
Einrichtung zur Spracherkennung mit Hilfe des Computers
anzeigbar sind.
Durch die in den weiteren Unteransprüchen aufgeführten
Maßnahmen sind weitere vorteilhafte Weiterbildungen und
Verbesserungen der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung
möglich.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung
anhand mehrerer Figuren dargestellt und in der nachfolgenden
Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 als stark schematisiertes Blockschaltbild ein erstes
Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 in ähnlicher Darstellung ein zweites
Ausführungsbeispiel und
Fig. 3 die Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels.
Gleiche Teile sind in den Figuren mit gleichen Bezugszeichen
versehen.
Bei den Ausführungsbeispielen nach den Fig. 1 und 2
werden auf dem Markt speziell für Modems erhältliche
integrierte Schaltungen verwendet. Ein Mikroprozessor 1 ist
über ein Bussystem mit einer Schaltung 2 verbunden, welche
einen digitalen Signalprozessor, Leitungskontrollfunktionen,
Sender und Empfänger und eine Schnittstelle zur
Telefonleitung enthält. Zwischen den Adern der
Telefonleitung a und b und der Schaltung 2 sind in an sich
bekannter Weise Filter 3 vorgesehen, welche die
Störsicherheit der Übertragung erhöhen. Ein geeigneter
Mikroprozessor und eine Schaltung 2 werden beispielsweise
von der Firma Rockwell als Bauelemente-Satz unter der
Typenbezeichnung RC9624AC-W vertrieben.
Für den Mikroprozessor 1 sind verschiedene Speicher, nämlich
ein Nur-Lese-Speicher 4 für Programme, ein
Schreib-Lese-Speicher 5 als Arbeitsspeicher und ein
nichtflüchtiger Schreib-Lese-Speicher 6 zum Speichern von
veränderlichen Daten vorgesehen, welche jedoch auch bei
Betriebsunterbrechungen erhalten bleiben sollen. Außerdem ist
der Mikroprozessor 1 mit einer Schnittstelle 7 versehen,
welche den Anschluß an einen nicht dargestellten
Personalcomputer ermöglicht.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist eine
Hör/Sprech-Einrichtung 8 hochohmig mit den Adern a, b einer
Fernsprechleitung verbunden. Diese kann beispielsweise aus
einem an sich bekannten Verstärker 9, einem Mikrofon 10 und
einem Hörer 10′ bestehen, wobei der Verstärker als
Gabelschaltung ausgebildet ist, um Rückkoppelungen zu
vermeiden.
Die Schaltung 2 dient außer zum Senden und Empfangen von
modulierten Trägern auch zum Belegen der Fernsprechleitung
a, b und zum Wählen, was bei der in Deutschland üblichen
Impulswahl durch impulsförmiges Verbinden der beiden Adern
und bei der Mehrfrequenzwahl durch Senden entsprechender
Frequenzen erfolgt.
Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist im
Nur-Lese-Speicher 4 ein Programm abgelegt, das neben den für
die Daten- und/oder Faximile-Übertragung erforderlichen
Funktionen auch die eingangs erwähnten Funktionen für die
Abwicklung von Ferngesprächen ausführt.
Im Gegensatz zum Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 ist bei dem
Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 ein Telefon 11
angeschlossen, dessen Einzelheiten im Zusammenhang mit der
vorliegenden Erfindung nicht erläutert zu werden braucht. Um
dem Mikroprozessor 1 eine Information darüber zu geben, ob
der Gabelumschalter 12 im Telefon 11 betätigt ist, ist in
der Zuführung zum Telefon eine Reihenschaltung aus einem
Kondensator 13 und einem Widerstand 14 vorgesehen. Diese
sind derart bemessen, daß weder der bei aufgelegtem Hörer
fließende Schleifenstrom nicht unzulässig groß wird, noch
eine Beeinträchtigung der hohen Frequenzen der
Fernsprechsignale erfolgt. Über den Widerstand 14 wird der
Kondensator 13 bei aufgelegtem Hörer auf die an den Adern a
und b anliegende Gleichspannung aufgeladen. Wird der Hörer
abgenommen, so bricht die Spannung zwischen den Adern a, b
weitgehend zusammen, so daß ein Spannungssprung und bis zu
einer Entladung des Kondensators 13 am Verbindungspunkt 15
eine negative Spannung entsteht. Dieser Spannungssprung wird
vom Mikroprozessor 1 in geeigneter Weise ausgewertet.
Fig. 3 stellt eine, insbesondere für die Benutzung auf
Reisen, vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung dar. Die
gesamte elektrische Schaltung ist bei dieser Ausführungsform
in einem kleinen Modul 21 untergebracht, das an einem Ende
einen Stecker 22 und am anderen Ende eine Buchse 23
aufweist, so daß es an die Parallelschnittstelle eines
Personalcomputers angeschlossen werden kann und im
Bedarfsfall eine Signalübertragung zu einem Drucker dennoch
möglich ist. Über einen genormten Telefonstecker 24 kann das
Gerät an eine Telefonsteckdose angeschlossen werden. Als
Hör/Sprech-Einrichtung dient ein Paar Kopfhörer 25 mit einem
Mikrofon 26.
Claims (13)
1. Fernsprecheinrichtung, gekennzeichnet durch
- - ein Modem für Daten- und/oder Faximile-Übertragung, das Wählsignale aus von einem Computer zugeführten Daten erzeugt, und
- - eine Hör/Sprech-Einrichtung, die gemeinsam mit dem Modem an eine Telefonleitung anschließbar ist.
2. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel, die das Senden eines Trägers durch das Modem
verhindern, solange nicht ein Träger empfangen worden ist.
3. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel, die das Senden eines Trägers
durch das Modem verhindern, von einem Programm für einen im
Modem enthaltenen Mikroprozessor gebildet sind.
4. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet
durch Mittel, welche eine vor dem Wählen erfolgte
Leitungsbelegung auch aufrechterhalten, wenn kein für die
Daten- und/oder Faximile-Übertragung geeigneter Träger
empfangen wird.
5. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der
Leitungsbelegung Mittel zur Erkennung des Freizeichens und
des Besetztzeichens enthalten.
6. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Aufrechterhaltung der
Leitungsbelegung durch ein Programm für einen im Modem
enthaltenen Mikroprozessor gebildet sind.
7. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Mittel zur Aufrechterhaltung der
Leitungsbelegung einen zwischen die beiden Adern der
Telefonleitung angeordneten Schalter umfassen.
8. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß Mittel zur Abfrage der Stellung eines
der Hör/Sprech-Einrichtung zugeordneten Schalters
(Gabelumschalter) vorgesehen sind.
9. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Ausbildung als Zwischenstecker für eine serielle
Schnittstelle eines Computers.
10. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch die Anordnung in einem Telefon.
11. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die vom Computer zugeführten Daten zur
Erzeugung der Wählsignale von einem Software-Betriebssystem
nach Art von Windows ausgebbar sind.
12. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet
durch Mittel zur Entgegennahme von Anrufen und zur digitalen
Speicherung von Sprachsignalen.
13. Fernsprecheinrichtung nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die gespeicherten Sprachsignale einer
Einrichtung zur Spracherkennung zuführbar sind und daß
Ausgangssignale der Einrichtung zur Spracherkennung mit
Hilfe des Computers anzeigbar sind.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206933A DE4206933A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Fernsprecheinrichtung |
AU25420/92A AU2542092A (en) | 1991-09-10 | 1992-09-10 | Telecommunications device |
PCT/DE1992/000767 WO1993005606A1 (de) | 1991-09-10 | 1992-09-10 | Fernsprecheinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE4206933A DE4206933A1 (de) | 1992-03-05 | 1992-03-05 | Fernsprecheinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4206933A1 true DE4206933A1 (de) | 1993-09-09 |
Family
ID=6453282
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE4206933A Withdrawn DE4206933A1 (de) | 1991-09-10 | 1992-03-05 | Fernsprecheinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4206933A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832664A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Adaptierung von Zusatzeinrichtungen an eine analoge Endeinrichtung für die Telekommunikation und Vorrichtung dazu |
-
1992
- 1992-03-05 DE DE4206933A patent/DE4206933A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19832664A1 (de) * | 1998-07-21 | 2000-01-27 | Deutsche Telekom Ag | Verfahren zur Adaptierung von Zusatzeinrichtungen an eine analoge Endeinrichtung für die Telekommunikation und Vorrichtung dazu |
US6636601B1 (en) | 1998-07-21 | 2003-10-21 | Deutsche Telekom Ag | Method for adapting supplementary equipment to an analog telecommunications terminal and device for that purpose |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8181 | Inventor (new situation) |
Free format text: VERWEYEN, GREGOR, 64347 GRIESHEIM, DE |
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8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |