DE2738545A1 - Vorrichtung zur elektrophoretischen fluessigentwicklung von elektrostatisch oder elektrophotographisch erzeugter ladungsbilder - Google Patents

Vorrichtung zur elektrophoretischen fluessigentwicklung von elektrostatisch oder elektrophotographisch erzeugter ladungsbilder

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DE2738545A1 DE19772738545 DE2738545A DE2738545A1 DE 2738545 A1 DE2738545 A1 DE 2738545A1 DE 19772738545 DE19772738545 DE 19772738545 DE 2738545 A DE2738545 A DE 2738545A DE 2738545 A1 DE2738545 A1 DE 2738545A1
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    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/06Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing
    • G03G15/10Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer
    • G03G15/101Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for developing using a liquid developer for wetting the recording material

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Description

  • Vorrichtung zur elektroIiloreçischen FlUs3igentwicklung von
  • elektrostatisch oder elektrophotographisch erzeugter Ladungsbilder. Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur elektrophoretischen Flüssigentwicklung von auf blatt- oder streifenförmigen Aufzeichnungsträgern elektrostatisch erzeugter Ladungsbilder, bei der der Flüssigentwickler von einer drehbaren Walze aus einem Behälter aufgenommen und in einen Kontaktbereich zwischen Walze und Aufzeichnungsträger auf diesen aufgetragen wird und der dadurch die Ladungsbilder in einem elektrophoretischen Entwicklungsprozeß sichtbar einfärbt und der danach von dem Aufzeichnungsträger entfernt wird.
  • Bei den bekannten Verfahren für die elektrophoretische Flüssigentwicklung werden überwiegend Dispersionsentwickler benutzt. Sie bestehen aus in einer hochisolierenden Trägerflüssigkeit (Dispersant) feinteilig suspendierter aufgeladener Farbpigmentteilchen (Toner). Die Tonerkonzentration ist im Vergleich zu elektrofotografischen Pulverentwicklern sehr gering. Der damit durchgeführte elektrophoretische Entwicklungsprozeß beruht auf der Wechselwirkung zwischen dem elektrisch geladenen Tonerteilchen und dem durch das Ladungsbild auf der Oberfläche des Aufzeichnungsträgers erzeugte und gegebenenfalls durch leitend verbundenen Platten ausgekoppelte und durch eine angelegte Spannung veränderbaren elektrischen Feld. Dieser Prozeß führt zur Abscheidung einer zur sichtbaren Einfärbung des Ladungsbildes notwendigen Tonermenge.
  • Verfahren zur elektrophoretischen Flüssigentwicklung sind gekennzeichnet durch die Menge und Zahl (bei Entfernung von Verarmungsschichten) der Aufträge von Flüssigentwicklern, wobei eine ausreichende Kontaktdauer erforderlich ist. Die Ausbildung der Vorrichtungen für die Entwicklung mit Entwicklungselektrode ist gegebenenfalls von Bedeutung entsprechend der Schwierigkeit der durchzuführenden Entwicklungs- (Einfärbungs-) Aufgabe, wobei unterschieden werden muß zwischen der Einfärbung von Ladungsbildern von elektrostatischen Textdruckern in Matrixschrift und der Einfärbung von Halbtonbildern von elektrofotografischen Kopiergeräten oder von elektrostatischen Fernkopiergeräten.
  • Bei ersteren ist es notwendig, Schriftzeichen für eine gute Lesbarkeit sauber und mit ausreichendem Kontrast einzufSrben. Die z. B. pro DIN A 4 Seite einzufärbende Fläche ist klein und somit die dafür notwendige Tonermenge gering. Allerdings kann die Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit , z. B.
  • bei Schnelldruckern, verhältnismäßig hoch sein.
  • Bei letzteren ist es vordringlich, Halbtonbilder tonwertrichtig mit möglichst hohem Kontrastumfang einzufärben.
  • Maximal ist es notwendig, die ganze, z. B. DIN A 4 Seite, einzufärben. Die dafür erforderliche Tonermenge ist relativ groß. Dafür ist in der Regel die Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit gering.
  • Der Auftrag des Flüssigentwicklers findet in der einfachsten, aber uneffizientesten Form im Tauchverfahrcn statt.
  • Der Aufzeichnungsträger wird durch ein Bad mit Flüssigentwickler durchgezogen. Die erforderliche Zeit für die Entwicklung ist groß und die Einfärbung relativ schwach. Der Grund ist das Fehlen eines vertikalen Austausches, d. h.
  • einer Erneuerung zwischen dem durch den bewegten Aufzeichnungsträger mitgenommenen sehr dünnen (einige 20 zm) und durch die Einfärbung an Toner verarmten Flüssigentwicklerfilm, in dem der elektrophoretische Entwicklungsprozeß stattfindet, und dem in der weiteren Umgebung vorhandenen Flüssigentwickler des Bades mit normaler Tonerkonzentration.
  • Außerdem wird die Rückseite des Aufzeichnungsträgers durch den adhäsiv anhaftenden Toner unerwünschterweise verschmutzt.
  • Der Aufzeichnungsträger saugt, bedingt durch die beidseitige Einwirkung, sehr viel Flüssigentwickler auf. Er muß daher intensiver ausgetrocknet werden. Die Entwicklung mit Entwicklerelektrode ist schwer realisierbar.
  • Zur Vermeidung dieser erstgenannten Mängel ist es bekannt, z. B. Düsen, Kanäle und Walzen zum Auftrag des Flüssigentwicklers zu verwenden.
  • Bei den bekannten Verfahren, die den Walzenauftrag anwenden, ist die sich drehende Walze entweder mit einem saugfähigen Material (DT-OS 20 13 614) beschichtet oder mit einem engmaschigen Netz ummantelt (DT-OS 20 04 621). Damit kann die Walze mit ihrer eintauchenden Unterseite Flüssigentwickler aus einem Behälter aufnehmen. An ihrer Oberseite wird der absorbierte bzw. teilweise absorbierte Entwicklerfilm an den tangential in mehr oder weniger Abstand vorbeibewegten Aufzeichnungsträger abgegeben. Es bilden sich dabei beiderseits der Berührungsmittellinie Menisken aus Flüssigentwickler. In dieser dadurch gebildeten relativ schmalen Auftrags zone findet die Hauptentwicklung statt. Eine so schmale Zone reicht Jedoch schon bei Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten von mehr als 20 mm/s für eine ausentwickelte Einfärbung nicht mehr aus.
  • Darum wird, um mehr Flüssigentwickler aufzutragen, von der synchronen Relativbewegung, die gleichzeitig ein Verwischen der schon teilweise eingefärbten Ladungsbilder verhindern soll, abgesehen. Höhere Walzenumfangsgeschwindigkeiten sorgen für einen größeren Auftrag von Flüssigentwickler. Durch zusätzliche Ausbildung einer Nachentzzicklungszone, in der es dem teilweise als Film anhaftenden und von dem Aufzeichnungsträger mitgeschleppten Flüssigentwickler bis zur endgültigen Abquetschung ermöglicht wird die Ausentwicklung zu vollziehen, wird versucht, die genannten Mängel zu beseitigen. Dieser Vorgang liefert allerdings keine tonwertrichtigen Bilder, wobei sich der Fehler außerdem für einzelne Bildteile lokal sehr unterschiedlich auswirkt. Denn bei einem in der Hauptentwicklungszone nicht ausentwickeltem Halbtonbild kann zwar der in die Nachentwicklungszone mitgeschleppte Entwicklerfilm von ca. 50 um Dicke sehr kleine, besonders schwach einzufärbende Bildteile ausentwickeln, aber für große, stark einzufärbende Bildteile reicht der im Film vorhandene Toner nicht mehr aus. Ein horizontaler Zufluß aus z. B.
  • nicht einzufärbenden Bildteilen kann nicht stattfinden.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, für die elektrophoretische Flüssigentwicklung eine Vorrichtung zu schaffen, bei der die Nachteile bekannter Verfahren vermieden werden, wobei für die Einfärbung des bildmäßig aufgeladenen Aufzeichnungsträgers der Flüssigentwickler in ausreichender Menge durch eine oder gegebenenfalls mehrere Auftragwalzen aufgetragen wird, und diese Einfärbung ausschließlich in einem für die elektrophoretische Entwicklung, gegebenenfalls mit Entwicklungselektrode, günstig gestaltetem Kontaktbereich zwischen Walze und Aufzeichnungsträger gleichmäßig geschieht und somit ein Nachentwicklungsbereich entfallen kann. Außerdem sollen die Vorrichtung einfach und kompakt sein.
  • Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Mantelfläche der Walze nachgiebig ausgebildet ist, daß der bildmäßig aufgeladene Aufzeichnungsträger innerhalb des Kontaktbereiches in einem weiten Umschlingungsbereich um die Walze geführt ist und dabei auf die Walze einen solchen Druck ausübt, daß der Aufzeichnungsträger im Umschlingungsbereich die Mantelfläche der Walze zusammendrückt, und daß dadurch die Walze die Entwicklerflüssigkeit freigibt. Der weite Umschlingungsbereich wird zweckmäßig durch Führungsrollen erreicht, die in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers vor und hinter der Walze angeordnet sind und um die der Aufzeichnungsträger geführt ist. Um die Menge des aufzutragenden Flüssigentwicklers kontrollierbar verändern zu können, wird gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung die Walze auf einem drehbar am Gehäuse gelagerten Hebel angeordnet und der Aufzeichnungsträger durch außerhalb des Entwicklungsbehälters am Gehäuse gelagerte Transportrollen bewegt. Dabei liegen die Lagerachsen der Walze und der Transportrollen im Bereich der durch die FUhrungsrollen verlaufenden Ebene um einen geringen Betrag nebeneinander. Die Durchmesser der Transportrollen sind untereinander gleich und gegenüber dem Durchmesser der Walze etwas kleiner gehalten. Im Zusammenhang mit der Versetzung der beiden Achsen wird dadurch erreicht, daß im Auflaufbereich des Aufzeichnungsträgers auf die Walze die Manteloberflächen der Transportrollen und der Walze in einer Ebene liegen, während diese Manteloberflächen im Ablaufbereich des Aufzeichnungsträgers von der Walze unterschiedlich sind.
  • Für die drehbar gelagerte Walze, die gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung aus einem gut saugfähigem, feinporigen, lösungsmittelfestem dicken Sehaumgummibelag besteht, der auf einer Hülse mit eingebauter Lagerung befestigt ist, können vorzugsweise geeigncte handelsübliche Maler- (Lackier-) walzen verwendet werden. Für die Einfärbung wird der Aufzeichnungsträger huber die Walze mit der ihr zugewandten ladungsbildtragenden Seite bewegt. Sie wird durch die dazu notwendige Bandzugkraft synchron mitgedreht. I)er von ihr aus dem Behälter aufgesaugte Flüssigentwickler wird im Umschlingungsbereich durch die aufgrund der Bandzugkraft erzeugte radiale Pressung der Schaumgummiwalze gegen die ladungsbildtragende Seite des Aufzeichnungsträgers augequetscht. Dieser Ausquetschvorgang verläuft verzogert ab, da der durch die Pressung in den Poren unter Druck stehende Flüssigentwickler nur relativ langsam aus den sich an der Oberfläche befindlichen offenen Poren in den zwischen ihnen und dem Aufzeichnungsträger schon vorhandenen ausgeflossenen Entwicklerfilm austreten kann. Der derart im gesamten Kontaktbereich, bedingt durch das große Fassungsvermögen der Schaumgummiwalze, reichlich aufgetragene Flüssigentwickler fließt laufend, vorwiegend beiderseits zu den Stirnflächen der Schaumgummiwalze ab und färbt hierbei in einem elektrophoretischen Entwicklungsprozeß die Ladungsbilder ein.
  • Er ist dann an Toner verarmt.
  • Die Ergänzung durch frischen, von den Poren der Auftragwalze hochgezogenen und aus ihnen austretenden Flüssigentwickler erfolgt in Form vieler kleiner, in den vorhandenen Entwicklerfilm eindringender kleiner Strahlen.
  • Der Ausquetschvorgang verläuft gezielt durch die Wahl der Materialeigenschaften und - dimensionen der Schaumgummiwalze für vorgegebene Einfärbaufgaben und Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten gleichmäßig während des Aufzeichnungsträgertransportes im gesamten Berührungsbereich ab.
  • Bei Anwendungsfällen, bei denen die Ladungsbilder aufgrund z. B. notwendiger Aufzeichnungsträgergeschwindigkeiten mit einer einzigen Schaumgummiwalze nicht mehr ausentwickelt werden können, werden zwei oder mehrere, eventuell mit entsprechend kleinerem Durchmesser eingesetzt. Dies geschiF jeweils durch gleichartige Anfügung einer Schaumgummiwalze und einer Führungsrolle pro Stufe, wobei die Abquetschwalze wiederum an der letzten Führungsrolle angebracht wird.
  • Dadurch, daß die Schaumgummiwalze nur so breit ist wie das Ladungsbild, aber schmaler als der Aufzeichnungsträger, wird verhindert, daß Flüssigentwickler auf die Rückseite des Aufzeichnungsträgers kommt und diese verschmutzen kann.
  • Es-sind Mechanismen vorgesehen, die entweder die Schaumgummiwalze absenken oder die Führungsrollen anheben. Dadurch wird der, z. B. in Betriebspausen nicht erforderliche Kontakt zwischen Schaumgummiwalzen und Aufzeichnungsträger aufgehoben und somit die Einwirkung von Flüssigentwickler vermieden.
  • Für spezielle Entwicklungsaufgaben, für die die elektrophoretische Entwicklung mit einer Entwicklungselektrode erforderlich ist, besteht die Schaumgummiwalze aus leitfähigem Material. So können beispielsweise handelsübliche Lackierwalzen durch aufgedampfte dünne Metallschichten an der Oberfläche leitfähig gemacht werden. Dadurch, daß die grundsätzlich leitfähige Riickseite des Aufzeichnungsträgers über die Führungsrollen auf Erdpotential gelegt wird und die leitfähige Schaumgummiwalze damit elektrisch leitend erbunden ist, werden die von dem Ladungsbild ausgehenden Feldlinien vorteilhaft ausgekoppelt. Durch Anlegung einer entsprechenden Spannung kann das Feldlinienbild des Ladungsbildes verändert werden. Es ist damit auch eine Umkehrentwicklung durchführbar.
  • Allein durch die Aufsaugung und Abgabe einer großen Flüssigentwicklermenge durch die Schaumgummiwalze findet eine intensive Durchmischung des im Behälter vorhandenen Flüssigentwicklervorrats sowie auch die Durchmischung des nachgefüllten Toners statt. Daher ist zu diesem Zweck keine Umwälzpumpe notwendig. Gegebenenfalls kann die Durchmischung durch auf die Stirnseiten der Schaumgummiwalze aufgesetzten Flügelräder intensiviert werden.
  • Die Erfindung wird in folgenden durch die in den Figuren beschriebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 vereinfacht eine Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit einer Schaumgummiwalze nach der Erfindung in'der Seitenansicht.
  • Fig. 2 vereinfacht die Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit einer Schaumgummiwalze n nach Fig. 1 in perspektivischer Darstellung.
  • Fig. 3 vereinfacht eine Vorrichtung zur Fltissigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit zwei Schaumgummiwalzen nach der Erfindung in der Seitenansicht.
  • Fig. 4 vereinfacht eine Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit einer Schaumgummiwalze und separater Papierführung nach der Erfindung in der Seitenansicht.
  • Fig. 5 vereinfacht eine Vorrichtung zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit einer Schaumgummiwalze nach Fig. 4 in der Hauptansicht.
  • Die Fig. 1 bis 3 zeigen Vorrichtungen zur Flüssigentwicklung elektrostatischer Druckbilder mit einer Schaumgummiwalze 3 in der einfachsten Ausführung. Der Entwicklerbehälter 1 ist mit einem Flüssigentwickler 2, vorzugsweise Dispersionsentwickler, gefüllt. Im Betrieb ausgetragener Toner sowie gegebenenfalls Trägerflüssigkeit werden aus Vorratsbehältern manuell oder automatisch in bekannter Weise ersetzt. Die drehbare Schaumgummiwalze 3 ist mittels einer Achse 4 so gelagert, daß sie teilweise in den Flüssigentwickler 2 taucht.
  • Der mit dem latenten Ladungsbild bedruckte Aufzeichnungsträger 6, vorzugsweise DEC-Papier, wird mittels zweier Führungsrollen 5 mit der Geschwindigkeit v über einen vorgegebenen Sektor der Schutnguinmiwalze 3 geführt. Aufgrund der für den Transport notwendigen Bandzugspannung Fb wird der von dem Aufzeichnungsträger 6 berührte Teil der Schaumgummiwalze 3 durch die daraus resultierende Druckspannung Pr um einen bestimmten Betrag Cr zusam rengedrUckt. Durch diesen Vorgang wird der von der Schaumgummiwalze 3 aus dem Behälter 1 aufgesaugte Flüssigentwickler 2 gegen die, das Ladungsbild tragende Seite des AufzeichnungstrSgers 6 ausgequetscht. Dieser entwickelt während des Transports des Aufzeichnllflgstrers 6 silber die Schaumgummiwalze 3, die synchron mitgedreht wird, die aufgedruckten und zur Walze gerichteten Ladungsilder.~Vorteilhaft für eine schnellere und bessere Ausentwicklung wirkten 5 günstigen Materialeigenschaften und die Dimensionen der Schamgummiwalze im Zusammenhang mit der ausbildung der Vorrichtung aus: Übe den ganzen Berührungsbereich wird gleichmäßig die große in den Poren gespeicherte Menge Flüssigenttlickler durch die Oberflächenporen in Form kleiner Strahlen ausgepreßt. Der bei der Einfärbung an Toner verarmende Flüssigentwickler fließt laufend zu den Stirnseiten ab. Der nach der Trennung von der Schaumgummiwalze 3 auf den Aufzeichnungsträger 6 anhaftende Entwicklerfilm wird durch die Abquetschwalze 7 entfernt. Er läuft in den hdtwicklungsbehälter 1 zurück.
  • Als Schaumgummiwalzen 3 können vorteilhaft handelübliche Lackierwalzen eingesetzt werden. Sie bestehen aus einer Kunststoffhülse mit mitt eingebauter Lagerhiilse. Der relativ dicke Schaumgummibelag ist in Hinblick auf seine vorgesehene Verwendung außerordentlich saugfähig sowie feinporig. Aufgrund der völligen Auspolymerisation ist der Schaumgummi zugleich auch resistent gegen Flüssigentwickler. Nach Aufstecken einer Achse 4 ist die Lackierralze ohne weiteres als Schaumgummiwalze verwendhar. Sie ist schmaler als der Aufzeichnungsträger 6, so daß dessen Rückseite nicht von Flüssigentwickler benetzt wird (Fig.2 und Fig. 5). Der Berührungsbereich zwischen Aufzeichnungsträger 6 und der Schaumgummiwalze 3 ist der Aufgabe der Entwicklungsvorrichtung entsprechend angepaßt. Halbtonbilder erfordern z. B. einen größeren Berührungsbereich als Te^-tbilder. Ebenso muß bei größerer Aufzeichnungsträgergeschwindigkeit der Berührungsbereich verlänger werden. Der Berührurigsbereich kann sehr einfach durch die Verwendung von Schaumgummiwalzen mit handelsüblich unterschiedlichen Durchmessern verändert werden. Eine Vergrößerung des Durchmessers zwecks Verlängerung des Berührungsbereiches ist allerdings dann nicht mehr von Nutzen, wenn die gegen den Informationsträger 6 ausquetschbare FlUssigentwicklermenge nicht ausreicht oder der erforderliche Durchmesser unverhältnismäßig groß ist. Dann ist es vorteilhaft, wie in Fig. 3 dargestellt, zwei oder mehrere Schaumgummiwalzen 3 mit entsprechend kleinerem Durchmesser gleichartig anzuwenden. Hierzu wird der vorhandenen Schaumgummiwalze 3 je eine weitere Schaumgummiwalze 3 mit Führungsrolle 5 pro Stufe nachgeordnet. Die Abquetschwalze 7 wird dann der letzten Führungsrolle 5 zugeordnet. Das hat den Vorteil, daß mit jeder folgenden Walze neuer, an Toner reicher Flüssigentwickler an den AufzeichnungstrNger herangebracht wird.
  • Um in den Betriebspausen, d. h. bei Stillstand des Aufzeichnungsträgers 6, den nicht erforderlichen Kontakt zwischen der Schaumgummiwalze 3 und den Aufzeichnungsträger 6 aufzuheben, können entweder die Walze 4 in den Behälter 1 (in Pfeilrichtung P 1) abgesenkt oder die Führungsrollen 5 (in Pfeilrichtung P 2) angehoben werden. Der dazu nctwendige Mechanismus (nicht dargestellt) sollte gegebenenfalls auch Zwischenstellungen erlauben. Durch die damit auch im Betrieb ausführbare Veränderung des Berührungsbereiches kann eine Anpassung der Vorrichtung an unterschiedliche Entwicklungsaufgaben vorgenommen werden.
  • Eine Variante der einfachen Entwick]ungsvorrichtung (Fig. 1 bis 3) ist in den Fig. 4 und 5 gezeigt. Bei der Anordnung wird der Aufzeichnungsträger 6 durch die Transportrollen 9 bewegt, die am Gehäuse 10 gelagert sind und außerhalb des Entwicklungbehälters 1 auf die Ränder des Aufzeichnungsträgers 6 einwirken. Die beiden Fiihrw!gsrollen 5 bestimmen wiederum den Berührungssektor. Die Schaumgummiwalze 3 ist an einem beweglichen Hebel 8 drehbar gelagert. Ihr unterer Teil taucht in den Flüssigentwickler 2, der sich in dem Entwicklerbehälter 1 befindet. Wird ie Schaumgummiwalze 3 durch den Hebel 8 zwischen die Transportrolren 9 und gegen den gespannt geführten Aufzeichnungsträger 6 geschwenkt (Pfeilrichtung P 5, so quetscht der Aufzeicirnungsträger 6 beim Transport um die Transportrollen 9 jeweils einem gleichmäßig größer werdenden Betrag tr der Schaumgummiwalze 3 zusammen. Aufgrund der Abmessungen der Durchmesser, wobei die Schaumgummiwalze 3 um den ';tert 2 e, z. B. 3 mm, größer als die Transportrollen ist, und dadurch, daß die Achsmitte der Schaumgummiwalze um den Betrag 3 (. B. 1,5 mm) gegenüber der Achsmitte der Transportrollen versetzt ist, ist in der gezeichneten Stellung die Zusammendrückung Ar der Schaumgummiwalze im Einlaufbereich 0 mm und wird sich maximal im Auslaufbereich dem Wert2e nähern. Diese Anordnung hat den Vorteil, daß der Ausquetschvorgang dadurch unabhängig von der zum Transport des Aufzeichnungsträgers 6 notwendigen Bandzugspannung ist. Die durch das Ausquetschen auftretende Flächenpressung ist außerdem regulierbar. Der Berührungsbereich zwischen Aufzeichnungsträger 6 und der Schaumgummiwalze 3 kann gegebenenfalls zusätzlich zur Verschwenkung der Führungsrollen in Pfeilrichtung P 2 durch Herausschwenken (Pfeilrichtung P 3) des Hebels 8 entsprechend der Entwicklungsaufgabe beliebig verkürzt werden. Dadurch wird die Schaumgummiwalze in Pfeilrichtung P 4 abgesenkt. Dadurch kann auch in Betriebspausen der Kontakt durch Absenken der Schaumgummiwalze 3 in den Flüssigentwickler 2 ganz aufgehoben werden. Die Abquetschwalze 7 entfernt wiederum den mit dem Aufzeichnungsträger 3 ausgetragenen Flüssigentwicklerfilm.
  • Ist die elektrophoretische Entwicklung mit Elektrode erforderlich, so wird eine Schaumgummiwalze 3 aus leitfähigem Material eingesetzt. Verwendete, handelsübliche Lackier'.qalzen können dazu durch Aufdampfen von Metall leitfähig gemacht werden. Über die Fühflrngsrollen 5 wird die leitfähige Substrat-Rückseite des Aufzeichnungsträgers 6 in nicht dargestellter, aber bekannter Weise auf Erdpotential gelegt. Durch Anlegung einer je nach Anwendungszweck erforderlichen, geeigneten positiven oder negativen Spannung kann das Feldlinienbild des Ladungsbildes aus gekoppelt und entsprechend verändert werden.
  • Dadurch, daß ein großes Entwicklervolumen durch die Schaumgummiwalze 3 aufgetragen wird, und sich somit im Umlauf befindet, ist die Durchmischung des im Behälter befindlichen Entwicklers gut. Auch nachtraglich zugegebener Toner wird schnell untergemischt. Eine Umwalzpumpe ist daher nicht erforderlich. Gegebenenfalls wird die Durchmischung durch ein auf Jeder Stirnseite der Schaumgummiwalze 3 aufgesetztes Flügelrad verbessert (nicht dargestellt). Durch die Anwendung einer vorzugsweisen handelsüblichen Schavmgummiwalze 3 und die konsequente Ausbildung der Vorrichtungen führt das angewendete Verfahren mit Walzenauftrag zu wirkungvollen, elektrophoretischen Entwicklungsvorrichtungen und zu einfacherer, kleinerer und kompakterer Bauweise.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. PatentansPrüche 1. Vorrichtung zur elektrophoretischen FlUssigentwicklung von auf blatt- oder streifenförmigen Aufzeichnungsträgern elektrostatisch oder elektrophotographisch eryeugter Ladungsbilder, bei der der FlUssigentwickler von einer drehbaren und saugfähigen Walze aus einem Behälter aufgenommen und in einem Kontaktbereich zwischen Walze und Aufzeichnungsträger auf diesen aufgetragen wird und der dadurch die Ladungsbilder in einem elektrophoretischen EntwicklungsprozeB sichtbar einfärbt und der danach von dem Aufzeichnungsträger entfernt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Mantelfläche der Walze (3) nachgiebig ausgebildet ist, daß der bildmäßig aufgeladene AufzeichnungstrSger (6) innerhalb des Kontaktbereiches in einem weiten Umschlingungsbereich um die Walze (3) geführt ist und dabei auf die Walze (3) einen solchen Druck ausübt, daß der Aufzeichnungsträger (6) im Umschlingungsbereich die Mantelfläche der Walze (3) zusammendrückt und daß dadurch die Walze (3) die Entwicklerflsissigkeit freigibt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufzeichnungsträger durch F5hrungsrollen (5) um die Walze (3) geführt ist, die in Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers (6) vor und hinter der Walze (3) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) aus einem gut saugfähigen, feinporigen und lösungsmittelfesten dicken Schaumgummibelag besteht, der auf einer Hülse mit eingebauter Lagerung befestigt bzw aufgezogen ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) in ihrer axialen Länge der möglichen Ladungsbildbreite auf dem Aufzeichnungsträger (6) angepaßt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) auf einem, drehbar am Gehäuse (10) gelagerten Hebel (8) angeordnet ist, daß der Aufzeichnungsträger (6) durch außerhalb des Entwicklungsbehälters (1) am Gehäuse (10) gelagerten Transportrollen (9) bewegbar ist und daß die Lagerachsen der Walze (3) und der Transportrollen (9) im Bereich der durch die Fuhrungsrollen (5) verlaufenden Ebene um einen geringen Betrag (e) nebeneinander liegen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Transportrollen (9) etwas kleiner gehalten ist als der Durchmesser der Walze (3).
  7. 7. Vorrichtung nach den AnsprUchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) mit einem Schaumgummibelag aus elektrisch leitendem Material versehen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) und die Führungsrollen (5) elektrisch mit Erdpotential verbunden sind.
  9. 9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (3) und/oder die Führungsrollen (5) bedarfsweise in entgegengesetzten Richtungen (P 1 bzw. P 2) zueinander verschiebbar sind.
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