DE2738228A1 - Zusammensetzbarer zaun o.dgl. - Google Patents

Zusammensetzbarer zaun o.dgl.

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DE2738228A1
DE2738228A1 DE19772738228 DE2738228A DE2738228A1 DE 2738228 A1 DE2738228 A1 DE 2738228A1 DE 19772738228 DE19772738228 DE 19772738228 DE 2738228 A DE2738228 A DE 2738228A DE 2738228 A1 DE2738228 A1 DE 2738228A1
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Germany
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fence
block elements
rod
block
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DE19772738228
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Inventor
Ewald Wenzl
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/1413Post-and-rail fences, e.g. without vertical cross-members
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H17/14Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts
    • E04H17/16Fences constructed of rigid elements, e.g. with additional wire fillings or with posts using prefabricated panel-like elements, e.g. wired frames
    • E04H17/1602Using wooden, plastic or composite-material panel-like elements
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
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    • E04H17/1447Details of connections between rails and posts
    • E04H17/1473Details of connections between rails and posts using fixing devices encircling, partially or fully, the post

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Description

  • Zusammensetzbarer Zaun od.dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf einen zusammensetzbaren Zaun od.dgl, bestehend aus Pfosten und dazwischen angeordneten Feldern, wobei die Pfosten aus Block lementen bestehen, die eine zentrale, vertikal durchgehende Ausnehmung, vorzugsweise mit Kreisprofil, zum Aufstecken auf eine im Boden gehaltene Stange aufweisen unten mit Anschlußteilen, insbesondere in Form von sich in Richtung der Ausnehmung erstreckenden Nuten, wr Aufnahme der benachbartenzaunfelder versehen sind.
  • Es sind mannigfaltige Ausführungsformen solcher Zäune bekann, meist aus Metall- oder Betonformteilen bestehend.Es gibt jedoch bislang keinen solchen Zaun, der sich an die jeweiligen örtlichen Verhältnisse leicht anpassen läßt, der leicht, auch durch einen Heimwerker und ohne Spezialwerkzeuge, zusammensetzbar und im Bedarfsfalle auch wieder abmontierbar ist und der sich, als Baukasten ausgebildet, in platzsparender Ausführung wohlfeil herstellen läßt.
  • Bei einem anderen bekannten Zaun der eingangs genannten Art weisen die aufeinandergereihten Blockelemente an ihrer Deckfläche in Kreuz form vorspringende Federn und an ihrer Bodenfläche Nuten auf, so daß aufeinandergereihte Blockeleiente eine durch den Eingriff der Federn in die Nuten vorbestimmte Lage einnehmen, wodurch auch sichergestellt werden soll, daß in den Blockelementen stirnseitig vorgesehene Nuten zur Aufnahme der Zaunfelder miteinander fluchten. Bei Errichtung eines Zaunes können dabei jedoch Schwierigkeiten eintreten, wenn nicht alle Pfosten, deren jeder durch Aufreihen der Blockelemente qebildet ist, in einer Geraden liegen. Dann stimmen nämlich die durch die Aufnahmenuten vorbestimmten Ebenen für die Zaunfelder für zwei benachbarte Pfosten nicht mehr überein.
  • Die Blockelemente können dadurch auf den Stangen, auf denen sie aufgereiht sind, so orientiert werden, daß die Ebene, die durch die Nut eines Blockelementes bestimmt ist, mit der Ebene, die durch die Nut eines Blockelementes des benachbarten Pfostens bestimmt ist, durch einfaches Verdrehen der durch das Zaunfeld zu verbindenen Blockelemente auf ihren Aufreihstangen in Übereinstimmung gebracht werden kann. Das ist besonders dann leicht auszuführen r wenn zur Bildung eines Zaunfeldes jeweils nur jedes zweite der auf eine Stange aufgereihten Blockelemente herangezogen wird.
  • Diesem Mangel wird gemäß der Erfindung dadurch abgeholfen,daß die Blockelemente,zwischen welchen gegebenenfalls2usStzllch Distanzelemente von gegenüber den Blockelementen kleinerem Querschnitt angeordnet sind, ebene Deckflächen und,diesen gegenüberliegend, Grundflächen aufweisen.
  • Ein weiten Merkmal der Erfindung liegt darin, daß die Aufwihstange für die Blockelemente an ihrem unteren Ende mit einem konischen Gewinde versehen ist, ober dem an der Stange eine Mutter festgelegt ist, wobei vorzugsweise die Stange mit dem konischen Gewinde über einen Dübel in einer Bohrung des Bodens verankerbar ist. Besonders vorteilhaft ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung, wenn die Nuten in den Blockelementen sich nur über einen Teil der Höhe des Blockelementes erstrecken und im Abstand von deren Grundfläche enden, wobei gegebenenfalls in den Nutboden eine vertikale Entwässerungsbohrung mündet oder der Nutboden nach außen und unten geneigt ist.
  • Bevorzugt beim erfindungsgemäßen Zaun ist, daß alle seine sichtbaren Teile aus Holz bestehen; sie können aber auch aus anderen Werkstoffen, wie Metall, Beton oder Kunststoff bestehen.
  • Eine beispielhafte Ausführungsform der Erfindung wird an Hand der Zeichnung beschrieben; es zeigen: Fig.l eine Teilseitenansicht eines Pfostens mit den beiden anschließenden Zaunfeldern, Fig.2 die zugehörige Draufsicht und Fig.3 die Einzelheiten bei A in Fig.1 in größerem Maßstab, teilwtse im Schnitt.
  • Der Pfosten 1 weist in seinem Inneren eine Stange 2 aus Metall, z.B. Eisen auf, die Kreisprofil besitzt und an ihrem unteren Ende 3 konisch zugespitzt und mit Gewinden 4 versehen ist, mit denen sie cher einem Dübel 5, z.B. einem handelsüblichen Schlitz dübel, in einer zylindrischen Bohrung 6, z.B. eines Betonbodens 7, verankert ist. Zum Einschrauben der Stange in den Dübel 5 dient dabei eine Mutter 8, die oberhalb des konischen Endes 3 festgelegt, z.B. angeschweißt und somit drehfest mit der Stange 2 verbunden ist. Zwischen Mutter 8 und Dübel 5 bzw. Bodenoberfläche wird zweckmäßig noch eine Bleidichtung 9 angeordnet.
  • Die Stange 2 nimmt eine Reihe einander abwechselnder Blockelemente 10 und Distanzelemente 11' auf, und zwar mittels einer dieser Elemente in Längsrichtung durchsetzenden axialen Ausnehmung, und ihr oberes Ende 12 ist mit Schraubgewinden 13 versehen, auf denen eine Mutter 14, unter Zwischenlegen einer Beilagscheibe 15 und einer weiteren Beilagscheibe15 zwischen dem untersten Blockelement 10 und der Mutter 8 diese Elemente 10,11 gegeneinander verspannt. Auf den freibleibenden Teil des Gewindes 13 ist eine Endkappe 17 mittels Innengewinden 18 aufschraubbar.
  • Die Blockelemente 10, die eine ebene Deckfläche 10' und eine ebene Grundfläche 10" haben, weisen nach Bedarf an einer oder an einander gegenüberliegenden, bzv.benachbarten Seitenfllchen Nuten 19 auf, die sich von ihrer Deckfläche 10' über den Großteil ihrer Länge nach unten erstrecken, jedoch im Abstand von der Bodenfläche 10" enden, sodaß der horizontale Nutboden 20 ein Auflager bildet für das von oben her einsetzbare bzw. einschiebbare 2aunfeld, das beim darqestellten Ausführungsbeispiel einfach aus horizontal angeordneten,hochkant stehendenErettern 21 gebildet ist. Natflrlich können auch Tafeln oder mehrere, durch vertikale Querstege oder Zierat verbundene Zaunfelder in die Nuten eingesetzt werden.
  • Dieses Einsetzen erfolgtnatürlieh, solange die obere Mutter 14 noch nicht aufgeschraubt ist; es lassen sich also in dieser Weise xon unten nach oben die Block- und Distanzelemente 10, 11 auf die Stange 2 auffädeln und dabei entsprechend fortschreitend die Bretter 21 bzw. Zaunfelder einsetzen.
  • In den Nutboden 20 kann von unten her eine vertikale Bohrung 22 münden,um allfällig eingetretenes Niederschlagswasser abzuleiten. Alternativ könnte der Nutboden 23, wie in Fig.3 rechts unten dargestellt,nach außen und unten geneigt verlaufen, um solches Wasser abrinnen zu lassen.
  • Die Anschlußteile für die Zaunfelder könnten auch Nuten mit Schwalbenschwanzprofil seine es könnten aber auch andere Verbindungsteile zwischen den Zaunfeldern und den Bloekelementen vorgesehen werden, z.B. Stifte, Dübel, Haken od.dgl.
  • Ein besonderer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausbildung liegt darin, daß alle Teile des Zaunes sich als modulgerechte, standardisierte Einzelteile vorfabrizieren lassen und einen Baukasten bilden, dessen Einzelteile untereinander kombinierbar sind und der nicht nur praktisch allen vorkommenden Bedürfnissen gerecht zu werden vermag, sondern darüber hinaus noch nach dem jeweiligen Einzelfall und persönlischen Geschmack zahlreiche Variationsmöglichkeiten bietet. Die Montage ist da-1.1 so einfach , daß sie von jede Heimwerker ohne Schwierigkeit selbst vorgenouuaen werden kann. Unter wZaunz ist im Sinne der Erfindung auch ein Geländer oder eine Einfriedung für Terrassen, Balkone u.dgl. zu verstehen.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Patentansprüche: S Zusammensetzbarer Zaun od.dgl., bestehend aus Pfosten und dazwischen angeordneten Feldern, wobei die Pfosten aus Blockelementen bestehen, die eine zentrale, vertikal durchgehende Ausnehmunq,vorzuqsweise mit Kreisprofil, zum Aufstecken auf eine im Boden gehaltene Stange auXeisen und mit Anschlußteilen, insbesondere in Form von sich in Richtung der Ausnehmung erstreckenden Nuten, zur Aufnahme der benachbarten Zaunfelder versehen sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Blockelemente (10), zwischen welchen gegebenenfalls zusätzlich Distanzelemente (11) von gegenüber denBlockelementen (10) kleinerem Querschnitt angeordnet sind, ebene Deckflächen (10') und, diesen gegenüberliegend, Grundflächen (10") aufweisen.
  2. 2. Zaun nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnot, daß die Aufreihtange (2) für die Blockelemente (10) an ihrem unteren Ende (3) mit einem konischen Gewinde (4) versehen ist, ober dem aider Stange (2) eine Mutter (8) festgelegt ist, wobei vorzugsweise die Stange (2) mit dem konischen Gewinde (4) über einen Dübel (5) in einer Bohrung (fi) des Bodens (7) verankerbar ist.
  3. 3. Zaun nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nuten (19) in den Blockelementen sich nur über einen Teil der Höhe des Blockelementes (10) erstrecken und im Abstand von deren Grundfläche (10") enden, wobei gegebenenfalls in den Nutboden (20) eine vertikale Entwässerungsbohrung (22) mündet oder der Nutboden (23) nach außen und unten geneigt ist (Fig.3).
  4. 4. Zaun nach eine der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle seine sichtbaren Teile (10, 11, 17, 21) aus Holz bestehen.
DE19772738228 1976-09-01 1977-08-24 Zusammensetzbarer zaun o.dgl. Pending DE2738228A1 (de)

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