DE2737902A1 - Gasheizgeraet - Google Patents

Gasheizgeraet

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DE2737902A1
DE2737902A1 DE19772737902 DE2737902A DE2737902A1 DE 2737902 A1 DE2737902 A1 DE 2737902A1 DE 19772737902 DE19772737902 DE 19772737902 DE 2737902 A DE2737902 A DE 2737902A DE 2737902 A1 DE2737902 A1 DE 2737902A1
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Haller Meurer Werke AG
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    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24CDOMESTIC STOVES OR RANGES ; DETAILS OF DOMESTIC STOVES OR RANGES, OF GENERAL APPLICATION
    • F24C3/00Stoves or ranges for gaseous fuels
    • F24C3/002Stoves
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C7/00Combustion apparatus characterised by arrangements for air supply
    • F23C7/02Disposition of air supply not passing through burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D14/00Burners for combustion of a gas, e.g. of a gas stored under pressure as a liquid
    • F23D14/02Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone
    • F23D14/04Premix gas burners, i.e. in which gaseous fuel is mixed with combustion air upstream of the combustion zone induction type, e.g. Bunsen burner
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23CMETHODS OR APPARATUS FOR COMBUSTION USING FLUID FUEL OR SOLID FUEL SUSPENDED IN  A CARRIER GAS OR AIR 
    • F23C2900/00Special features of, or arrangements for combustion apparatus using fluid fuels or solid fuels suspended in air; Combustion processes therefor
    • F23C2900/03007Sealed combustion chambers with balanced flue

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Description

  • Verfahren zum Betreiben eines Gasheizofens und Gasheizofen
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Gasheizofens, der mit einer Injektordüse für die Gaszufuhr und einem Brennerrohr versehen ist, das in einer Verbrennungsluftkammer angeordnet ist, von der ein Abgasrohr abführt, wobei die Verbrennungsluft unter atmosphärischem Druck steht, und einen dementsprechenden Gasheizofen, der sowohl als ein Außenwandheizofen wie auch ein kamin gebundenes Gerät ausgebildet sein kann.
  • Bei den bekannten Gasheizgeräten wird dem Gas Luft zugeführt, um das Gas zu verbrennen. Dies erfolgt einerseits durch die Zufuhr von Primärluft in das Brennerrohr und andererseits die Ausnutzung von Sekundärluft, die dem Gemisch aus Primärluft und Gas unmittelbar über dem Brennerrohr aus der Verbrennungsluftkammer für die Verbrennung zuströmt. Ein Nachteil derartiger Öfen liegt darin, daß der Wirkungsgrad weitgehend abhängig ist von der eingestellten Heizleistung, wobei unter dem Wirkungsgrad das Verhältnis zu verstehen ist zwischen der zugeführten Gasmenge und der erzeugten Wärme. Von der Höhe des Wirkungsgrades ist außerdem der Anteil der Schadstoffe in der Verbrennungsluft abhängig, deren Größe somit ebenfalls abhängt von der Menge des zugeführten Gases bzw. dem jeweiligen Lastbereich des Gasheizgerätes.
  • Bei bekannten sogenannten atmosphärischen Brennern, bei denen das Gas unter Druck in das Brennerrohr eingeführt wird und Verbrennungsluft mitreißt, die unter atmosphärischem Druck steht, ergeben sich mit anderen Worten erhebliche Schwankungen des Wirkungsgrades bei der zusätzlichen Ausnutzung von Sekundärluft, wenn die Gaszufuhr zwischen Vollast und Teillastbereich geregelt wird, denn bei getrennten Luftzuführungen für die Primärluft und Sekundärluft war es bisher nicht möglich, ohne erheblichen Aufwand den Sekundärluftbedarf dem jeweiligen Lastbereich genau anzupassen. Etwas Derartiges läßt sich zwar erreichen durch die Zufuhr der Verbrennungsluft unter Druck beispielsweise durch Verwendung von Gebläsen, ist jedoch relativ aufwendig und störanfällig. Eine andere Möglichkeit wurde im Einbau von Luftklappen im Ansaugkanal für die Sekundärluft gesehen, deren Öffnungsstellung dem Lastanteil des Gerätes entsprechend zu regeln ist. Auch solche Anordnungen führen jedoch leicht zu Störungen und lassen keine gen aue Anpassung des jeweiligen Lufbedarfs zu.
  • Weiterhin wurde es versucht, durch die Verwendung von Brennerrohren mit großem Flammenaustritt, die durch die Verwendung perforierter Lochbleche auf der Oberseite der Brennerrohre gegen Flammenrückschlag gesichert wurden, einen großen Primär.
  • luftanteil der Verbrennung zuzuführen und dabei keine hohen Flammen zu erzeugen, sondern eine Verbrennung unmittelbar über der Oberfläche des Brennerrohres unter Ausnutzung von Sekundärluft. Dabei stellte sich zwar für Vollast ein günstiger Wirkungsgrad ein. Hingegen zeigten sich die erreichten Wirkungsgrade im Teillastbereich als unzureichend. Auch das ist unter anderem darauf zurückzuführen, daß der ausgenutzte Sekundärluftanteil nicht von vornherein genau bestimmbar ist, weil er unter anderem abhängt von der Gestaltung des Ofens, des Brennerrohres und anderer nicht vorher bestimmbarer Einflußgrößen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen Gasheizofen mit unter atmosphärischen Druck stehender Verbrennungsluft zu schaffen, der einen maximalen Wirkungsgrad und außerdem einen geringen Schadstoffanteil in den verschiedensten Lastbereichen ergibt.
  • Gemäß der Erfindung wird das dadurch erreicht, daß für eine überstöchiometrische Verbrennung dem Brennerrohr ausschließlich Primärluft durch Abschluß der Verbrennungsluftkammer gegen den Zustrom von Sekundärluft zugeführt wird.
  • Im Gegensatz zu der bisher üblichen bei Vollast und in den Teillastbereichen unbeeinflußbaren Verbrennung wir gemäß der Erfindung für die Verbrennung etwa 30% mehr Luft zugeführt als es an sich notwendig ist. Es hat sich gezeigt, daß bei dieser überstöchiometrischen Verbrennung von 1,3, doh. einer Zuführung von 30% mehr Luft als an sich notwendig, allein in der Art von Primärluft die geringsten Schadstoffanteile anfallen und daß darüberhinaus ein Wirkungsgrad von mehr als 90X erreicht wird, der weitgehend unabhängig bleibt von der Belastung des Ofens, d.h., sei es, daß dieser nur mit einer Leistung von 40X gefahren wird oder durch verstärkte Gas zufuhr mit einer Leistung von 80 oder 90X. Dieses Ergebnis ist darauf zurückzuführen, daß der Verbrennungsluftanteil ausschließlich durch den Primärluftanteil bestimmt wird und nicht durch einen in seiner Größe zuvor nicht genau bestimmbaren Sekundärluftanteil. Dazu ist weiterhin zu berücksichtigen, daß die Primärluft beim Verfahren nach der Erfindung nicht beispielsweise durch ein Gebläse eingeführt wird, sondern durch das aus dem Injektor ausströmende Gas mit in das Brennerrohr hineingesogen wird, so daß also der Gasheizofen unter atmosphärischem Druck arbeitet.
  • Durch eine geeignete Wahl in der Größe des Durchmessers des Brennerrohres sowie des freien Austrittsquerschnittes der Injektor-Gasdüse und des freien Querschnittes für die Zufuhr der Primärluft ist es möglich, in einem weiten Lastbereich ein überstöchiometrisches Verbrennungsverhältnis von 1,3 zu erhalten.
  • Dieses Verhältnis ist deshalb von besonderem Nutzen, weil sich bei ihm der geringste Anteil von Schadstoffen ergibt.
  • Es besteht jedoch die Möglichkeit, auch ein Verhältnis von bis zu 1,6 zu erreichen, bei dem ebenfalls noch ein gleichbleibender Wirkungsgrad über einen weiten Lastbereich erzielt wird bei verhältnismäßig niedrigem Schadstoffanteil, der bei einem größeren Verhältnis jedoch wieder ansteigt.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren der ausschließlichen Nutzung von Primärluft ist besonders geeignet für die Dauer des normalen Betriebes des Gasheizgerätes in verschiedenen Lastbereichen. Für die Inbetriebnahme des Gasheizgerätes ist es jedoch zweckmäßig über die Primärluft hinausgehend weitere Luft zur Verfügung zu haben. Für diesen Vorgang sieht deshalb die Erfindung vor, daß bei der Inbetriebnahme des Gasheizofens durch eine Öffnung in der Verbrennungsluftkammer Sekundärluft zugeführt wird, wobei die Öffnung nach dem Anfahren des Gasheizofens wieder geschlossen wird, damit bei normalem Betrieb ausschließlich Primärluft ausgenutzt werden kann. Der Gasofen gemäß der Erfindung ist deshalb dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftkammer mit einem Abschluß gegen die Zufuhr von Sekundärluft versehen ist, wobei der Abschluß vorzugsweise aus einer Öffnung besteht, die durch eine automatisch gesteuerte Klappe, insbesondere eine Bimetallklappe, nach der Inbetriebnahme des Ofens verschlossen wird.
  • Soll demnach der Gasheizofen als ein Kaminheizofen benutzt werden können, so ist er gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung mit einer im Aufstellungsraum freiliegenden Öffnung für die Zufuhr von Primärluft versehen und mit einer in der Wand der Verbrennungskammer liegenden Öffnung für die Zufuhr von Sekundärluft, die beim Betrieb des Ofens durch eine Bimetallklappe verschlossen bleibt. Diese Öffnung wird vorzugsweise im Boden der Verbrennungskammer vorgesehen. Die Öffnung für die Zufuhr der Primärluft kann hingegen am Boden des Kastens angeordnet sein, der die Mündung des Brennerrohres umgibt.
  • Soll der Gasheizofen als ein Außenwandheizofen ausgebildet sein, so zeigt es sich nach der Erfindung für zweckmäßig, wenn an der Rückseite der Verbrennungskammer ein Verteilerkasten angeordnet ist, der mit einem Primärluftkanal an das Brennerrohr angeschlossen ist und durch einen Sekundärluftkanal mit der Verbrennungsluftkammer verbunden ist, wobei in dem Sekundärluftkanal eine Sperrklappe liegt, die beim Betrieb des Gasheizofens den Sekundärluftkanal sperrt. Eine solche Sperrklappe ist also nicht zu verwechseln mit an sich bekannten Sperrklappen, die bisher im Primärluftkanal angeordnet sind.
  • Auch in diesem Fall kann eine solche Sperrklappe in der Art einer an sich bekannten Bimetallklappe ausgebildet sein.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung sind nachstehend unter Bezugnahme auf eine Zeichnung erläutert. In der Zeichnung zeigen: Figur 1 einen als Außenwandofen ausgebildeten Gasheizofen in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt.
  • Figur 2 einen als Kaminofen ausgebildeten Gasheizofen in perspektivischer Darstellung, teilweise im Schnitt.
  • Der in Figur 1 wiedergegebene Gasheizofen 1 ist bestimmt für den Anschluß an einer Außenwand.
  • Der Gasheizofen 1 besitzt eine Verbrennungsluftkammer 5, an deren Rückseite ein auch als Strömungssicherung wirksamer Verteilerkasten 21 angeordnet ist. Der Verteilerkasten 21 ist an seiner rückwärtigen Seite mit einem Rohransatz versehen, durch den die zu verbrennende Luft gemäß dem Pfeil 10 einströmt. Diese Luft wird über ein Rohr 2 in einen Kasten 3 geleitet, der das offene Ende des Brennerrohres 4 umgibt, so daß die Primärluft unmittelbar in das Brennerrohr 4 einströmen kann, wenn gleichzeitig durch die Injektordüse 9 das Gas für die Verbrennung entsprechend dem Pfeil 5 in das Brennerrohr 4 unter Druck eingeführt wird.
  • Die obere Hälfte des Brennerrohres 4 ist durch ein engmaschiges Metallgitter 8 abgedeckt, durch das das Gemisch aus Primärluft und Gas austreten kann. Ohne daß es zu einer Bildung höherer Flammen kommt, führt das entzündete Luftgasgemisch zu einem hellen Aufglühen der Abdeckung 8, da die Anordnung derart getroffen ist, daß für die Verbrennung des Gasgemisches keine Sekundärluft zur Verfügung steht. Solche Sekundärluft steht allein zur Verfügung bei einer Inbetriebnahme des Gasheizgerätes durch eine Zuführung über das Rohr 22, das den Verteilerkasten 21 mit der Verbrennungskammer 5 verbindet. Innerhalb dieses Rohres 22 liegt eine Sperrklappe 20, die nach einer Inbetriebnahme das Rohr 22 gegen die weitere Zuführung von Sekundärluft absperrt.
  • Die Verbrennungsluft wird entsprechend dem Pfeil 6 aus der Verbrennungskammer 5 durch das Rohr 7 nach außen abgeführt.
  • Der in Figur 2 wiedergegebene Gasheizofen 1 unterscheidet sich von der vorher beschriebenen Ausführung im wesentlichen dadurch, daß er als Kaminofen ausgebildet ist. Die Zufuhr von Verbrennungsluft ausschließlich als Primärluft erfolgt demzufolge aus dem Aufstellungsraum. Dafür ist an der Außenseite der Verbrennungsluftkammer 5 ein Kasten 3 angeordnet, der unterseitig mit einer Öffnung 11 versehen ist, durch welche die Primärluft etnsprechend dem Pfeil 10 eintreten und in das Brennerrohr 4 strömen kann. Auch hier ist im übrigen die Verbrennungsluftkammer 5 beim Betrieb des Gasheizgerätes gegen das Einströmen von Luft, die für die Verbrennung als Sekundärluft wirksam wäre, hermetisch abgesperrt. Allein für die Inbetriebnahme des Gasheizofens ist im Boden der Verbrennungsluftkammer 5 für die Zuleitung von Sekundärluft eine Öffnung 20 vorgesehen, die durch eine Bimetallklappe unmittelbar nach der Inbetriebnahme des Gasheizgerätes wieder verschlossen wird.
  • Bei diesem Gasheizgerät treten im übrigen die Abgase ebenfalls entsprechend dem Pfeil 6 aus dem Rohr 13 aus, das den als Strömungssicherung wirksamen Kasten 14 durchsetzt0 Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Verfahren zum Betreiben eines Gasheizofens, der mit einer Injektordüse für die Gaszufuhr und einem Brennerrohr versehen ist, das in einer Verbrennungsluftkammer angeordnet ist, von der ein Abgasrohr abführt, wobei die Verbrennungsluft unter atmosphärischem Druck steht, dadurch gekennzeichnet, daß für eine überstöchiometrische Verbrennung dem Brennerrohr ausschließlich Primärluft durch Abschluß der Verbrennungsluftkammer gegen den Zustrom von Sekundärluft zugeführt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Inbetriebnahme des Gasheizofens durch eine Öffnung in der Verbrennungsluftkammer Sekundärluft zugeführt wird und die Öffnung nach dem Anfahren des Gasheizofens geschlossen wird.
  3. 3. Gasheizofen mit einer Injektordüse, die an der Mündung eines Brennerrohres angeordnet ist, das in einer Verbrennungsluftkammer liegt und mit einer Leitung für die Zuführung von unter atmosphärischem Druck stehender Primärluft in das Brennerrohr, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbrennungsluftkammer (5) mit einem Abschluß (20) gegen die Zufuhr von Sekundärluft für eine überstöchiometrische Verbrennung versehen ist.
  4. 4. Gasheizofen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der als Kaminheizofen (1) ausgebildete Gasheizofen mit einer im Aufstellungsraum freiliegenden Öffnung (11) für die Zufuhr von Primärluft versehen ist und mit einer in der Wand der Verbrennungskammer (5) liegenden Öffnung (20) für die Zufuhr von Sekundärluft, die beim Betrieb des Ofens (1) durch eine Bimetallelappe verschlossen ist.
  5. 5. Gasheizofen nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (20) im Boden der Verbrennungskammer (5) angeordnet ist.
  6. 6o Gasheizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnung (11) für die Zufuhr der Primärluft am Boden eines die Mündung des Brennerrohres (4) umgebenden Kastens (3) angeordnet ist.
  7. 7. Gasheizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der als Aunenwandheizofen ausgebildete Gasheizofen (1) einen an der Rückseite der Verbrennungskammer (5) liegenden Verteilerkasten (21) aufweist, von dem ein Primärluftkanal (2) zu dem Brennerrohr (4) führt und ein Sekundärluftkanal ( 22 ) in die Verbrennungsluft -kammer (5) und daß in dem Sekundärluftkanal (22) eine Sperrklappe (20) liegt, die beim Betrieb des Gasheizofens (i) den Sekundärluftkanal (22) sperrt.
  8. 8. Gasheizofen nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrklappe (20) im Sekundärluftkanal (22) eine Bimetallklappe ist.
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