DE2737880C2 - Hochdruck-Natriumdampflampe - Google Patents
Hochdruck-NatriumdampflampeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Hochdruck-Natriumdampflampe gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Eine Hochdruck-Natriumdampflampe der vorgenannten Art ist in der DE-OS 22 09 805 beschrieben. Bei
dieser Lampe ist das metallische Rohr, das das überschüssige Amalgam enthält, eine Stromzuleitung,
und das Amalgam ist in dieser Stromzuleitung durch einen Körper mit Kapillaröffnungen gehalten.
In der DE-OS 16 39 111 ist eine Hochdruck-Natriumdampflampe
beschrieben, bei der in das eine Ende des Kolbens ein metallisches Entlüftungsröhrchen abgedichtet
eingelassen ist, in dem sich das überschüssige Natriumamalgam sammelt. Diese Konstruktion hat
jedoch den Nachteil, daß das Entlüftungsröhrchen am weitesten unten angeordnet werden muß. Dies macht
zwei Versionen einer gegebenen Lampe notwendig, eine mit dem Sockel nach oben und eine mit dem Sockel
nach unten, wobei der keramische Kolben relativ zum Außenkolben umgedreht ist. Wird nun eine dieser
beiden Versionen in der unrichtigen Orientierung eingesetzt, dann kann die Vibration oder ein mechanischer
Stoß dazu führen, daß ein Amalgamtröpfchen aus dem Entlüftungsröhrchen in den Kolben tropft. Da im
Bereich des Bogens eine sehr viel höhere Temperatur herrscht, führt dies zu einem plötzlichen Anstieg der
Dampfdrucke des Natriums und Quecksilbers und zu einer entsprechenden Zunahme der Lampenspannung.
Dies kann so weit gehen, daß die Lampe erlöscht, wenn die Lampenspannung die Spannung, die das Vorschaltgerät
maximal aufrechterhalten kann, übersteigt. Es gibt viele Anwendungen, bei denen eine solche Lichtunterbrechung
nicht toleriert werden kann. In extremen Fällen ist es sogar vorgekommen, daß das relativ kalte
Amalgamtröpfchen einen thermischen Bruch des Kolbens verursacht hat, womit die Brauchbarkeit der
Lampe beendet war.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die Hochdruck-Natriumdampflampe gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 dahingehend zu verbessern, daß sie ein Entlüftungsröhrchen aufweist und trotzdem in
beliebiger Orientierung benutzt werden kann, ohne daß Vibrationen oder ein mechanischer Stoß zum Hineinfallen
eines Amalgamtropfens in den Kolben führen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des
kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist der
ίο Körper mit den Kapillaröffnungen ein feinmaschiges
Metallsieb. Das Metallsieb besteht aus einem feinen Netz, um eine große Oberfläche mit engen Öffnungen
zu schaffen, so daß der Durchgang eines auftreffenden Flüssigkeitströpfchens wirksam verhindert wird. Auf
das Metallsieb fallendes Natriumamalgam wird aufgrund der höheren Temperatur an der Stelle des
Metallsiebes nachfolgend langsam verdampft und an der kalten Stelle am Ende des Röhrchens wieder
kondensiert Der Temperaturunterschied ist jedoch nicht groß genug, um einen derartigen Druckanstieg zu
verursachen, daß der Betrieb der Lampe merklich beeinflußt wird.
Nachfolgend wird die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. Im einzelnen zeigt
F i g. 1 eine Hochdruck-Natriumdampflampe, die für
eine beliebige Orientierung geeignet ist,
F i g. 2 eine vergrößerte Detailansicht eines Endverschlusses und des äußeren Reservoirs und
Fiß.3 eine umgekehrte Ansicht ähnlich der der Fig.2, bei der gezeigt ist, wie das Metallsieb das Amalgam auffängt.
Fiß.3 eine umgekehrte Ansicht ähnlich der der Fig.2, bei der gezeigt ist, wie das Metallsieb das Amalgam auffängt.
Die in F i g. 1 gezeigte Lampe 1 ist eine mit einem Außenkolben versehene Hochdruck-Natriumdampflampe
von 400 Watt. Die Lampe weist einen inneren rohrförmigen keramischen Kolben 2 auf, der innerhalb
eines evakuierten äußeren Glaskolbens 3 enthalten ist, an dessen Halsteil ein Standardschraubsockel 4
befestigt ist. Der Außenkolben weist einen umgestülpten Quetschfuß 5 auf, durch den sich ein Paar relativ
■to schwerer Zuleitungen 6 und 7 erstreckt, deren äußere
Enden mit der Sockelhülse 8 und dem Zentralkontakt 9 des Sockels verbunden sind.
Der zentral innerhalb des Außenkolbens 3 angeordnete Kolben 2 ist ein lichtdurchlässiges Keramikrohr,
geeigneterweise aus polykristalliner Aluminiumoxid-Keramik, die durchscheinend ist, oder einkristallines
Aluminiumoxid, das klar und durchsichtig ist. Mit den Enden des Kolbens sind mittels einer glasartigen
Abdichtungsmasse Endverschlüsse verbunden, die aus Niobkappen 11 und 12 bestehen und die dem
thermischen Ausdehnungskoeffizienten der Aluminiumoxid-Keramik angepaßt sind. Ein Metallröhrchen 13,
das geeigneterweise aus Niob oder Tantal besteht, erstreckt sich durch die untere Endkappe U und dient
als Entlüftungs- und Füllröhrchen während der Herstellung der Lampe. In der fertigen Lampe ist das Röhrchen
13 an seinem äußeren Ende abgequetscht und abgedichtet und dient als Reservoir, in dem sich das
überschüssige Natriumamalgam während des Betriebes kondensiert. Die Elektrode 14 innerhalb der Lampe ist
an dem inneren Vorsprung des Entlüftungsröhrchens 13 befestigt, und eine Attrappe 15 eines Entlüftungsröhrchens
erstreckt sich durch die andere metallische Endkappe 12 und trägt die andere Elektrode 16. Beide
Elektroden können aus Wolframdraht 17 bestehen, der auf einen Wolframschaft 18 geeigneterweise in zwei
übereinanderliegenden Schichten aufgewickelt ist. Der Schaft trägt auch eine Abschirmung in Form einer
Metallscheibe 19, die ein Nachhintenschlagen des Lichtbogens verhindert Die Elektroden sind durch
Metalloxide aktiviert, die sich in den Zwischenräumen zwischen den Wicklungen der Spule befinden, wobei ein
bevorzugtes Material Dibariumcalziumwolframat ist. Die Füllung für den dargestellten Kolben 2, der 112 mm
lang sein und einen Innendurchmesser von 7 mm haben kann, kann z. B. Xenon mit einem Druck von 2660 Pa als
Zündgas und 25 mg Amalgam aus 25 Gew.-% Natrium und 75 Cew.-°/o Quecksilber umfassen. ι ο
Das Entiüftungsröhrchen 13 ist mittels des Leiters 20 und eines langen Seitenstabes 21 mit der Zuleitung 6
verbunden, die ihrerseits mit der Hülse 8 des Schraubsockels verbunden ist Die Attrappe 15 des
Entlüftungsrohres erstreckt sich durch einen Ringträger is
22, der an einem kurzen L-förmigen Stab 23 befestigt ist,
was eine Beschränkung der seitlichen Bewegung bedingt, während gleichzeitig die axiale Ausdehnung
des Bogenentladungsrohres gestattet ist. Ein flexibler Metallstreifen 24 verbindet die Rohrattrappe 15 mit
dem kurzen Stab 23, der seinerseits an die Zuleitung 7 geschweißt ist, die mit dem Zer.tralkonktakt 9 des
Sockels verbunden ist. Das distale Ende des langen Seitenstabes 21 ist in dem eingestülpten Nippel 25 im
gewölbten Ende des Außenkolbens mittels einer Klammer 26 festgeklemmt.
Bei der Lampenherstellung nach dem Stand der Technik werden die Baueinheiten aus Endkappe und
Elektrode innerhalb eines Vakuumofens bei einer Temperatur, die ausreichend hoch ist, um die Metalloxid-Abdichtungsmasse,
welche die Endkappen 11 und 12 mit der Keramik verbindet, zu schmelzen, dicht mit den
Enden des Aluminiumoxid-Kolbens verbunden. Zu diesem Zeitpunkt ist das Entiüftungsröhrchen 13 noch
offen, d. h. sein äußeres Ende ist noch nicht abgequetscht worden, wie in der Zeichnung dargestellt, und seitliche
Öffnungen oder Lüftungsöffnungen 27 in dem Röhrchen 13 gestatten den Zugang zum Inneren des Kolbens. Bei
der dargestellten Lampe wird nun ein geformtes Metallsieb 28 in das Entiüftungsröhrchen 13 bis nahe
den Entlüftungsöffnungen 27 geschoben. Das Metallsieb besteht aus einem feinmaschigen Netz, vorzugsweise
mit einer lichten Maschenweite von 0,15 mm oder weniger, um eine große Oberfläche mit engen
öffnungen zu bilden, so daß der Durchgang eine auftreffenden Flüssigkeitströpfchens wirksam verhindert
wird.
In der dargestellten Lampe hat das Entiüftungsröhrchen 13 aus Niob z. B. einen Innendurchmesser von etwa
2,5 mm. Ein geeignetes Metallsieb kann hergestellt werden, indem man aus einem Wolframnetz mit einer
lichten Maschenweite von etwa 0,15 mm eine Scheibe mit einem Durchmesser von etwa 4,76 mm ausschneidet
und man der Scheibe eine becherförmige Gestalt gibt, indem man sie in einen halbkugelförmigen Becher mit
einem Durchmesser von etwa 2,38 mm preßt, aus dem sie aufgrund seiner Elastizität herausspringt und sich
ausdehnt. Das becherförmige Sieb wird dann mit der Nase zuerst mittels eines dünnen Stabes in das
Entiüftungsröhrchen gedrückt und dort durch Reibung in etwa der dargestellten Gestalt und der gezeigten
Position gehalten. Der leere Kolben wird dann in einer Kammer, die entlüftet und mit dem als Zündgas
dienenden Inertgas gefüllt ist, mit der Füllung versehen. Innerhalb dieser Kammer läßt ein Gerät eine Kugel des
flüssigen Natriumamalgams in das Entiüftungsröhrchen fallen, wobei die Kugel etwas größer ist, als bei 29 in
F i g. 3 gezeigt. Das Natriumamalgam ist vorher auf eine Temperatur oberhalb von Zimmertemperatur erhitzt
worden, bei der es flüssig ist und leicht fließt. Mit einem mechanischen Gerät wird dann das Ende des Röhrchens
17 wie bei 30 gezeigt mit ausreichender Kraft gepreßt, um eine hermetische Kaltschweißung vorzunehmen.
Geeignete Materialien für das Metallsieb sind Wolfram, Molybdän und rostfreier Sahl. Nickel ist nicht
geeignet zur Verwendung zusammen mit einem Entiüftungsröhrchen aus Niob, weil es sich in dem Niob
löst.
Befindet sich beim Betrieb der Lampe das Entiüftungsröhrchen 13, das als äußeres Reservoir dient, am
weitesten unten, dann kondensiert sich das überschüssige Natriumamalgam in dem keilförmigen Volumen 31,
das in F i g. 2 gezeigt ist, nahe der kalten Stelle, die das abgequetschte Endstück 30 ist. Der übliche Vorteil der
Konstruktion mit einem äußeren Reservoir wird so erhalten, der eine enge Kontrolle des Dampfdruckes
innerhalb des Kolbens gestattet, indem der Wärmeausgleich reguliert wird, der die Temperatur der Reservoirspitze 30 bestimmt Bei der Orientierung der Fi g. 2, die
der Position mit nach oben liegendem Schraubsockel für die dargestellte Lampe entspricht, passieren die
Natrium-und Quecksilberdämpfe frei das Metallsieb 28 und das überschüssige Amalgam bleibt immer bei 31,
wie in F i g. 2 gezeigt.
Wird die Lampe umgekehrt und mit dem Schraubsokkel nach unten betrieben, dann hat das äußere Reservoir
die in F i g. 3 gezeigte Orientierung. Selbst bei dieser Umkehrung ist die Oberflächenspannung oder Kapillaranziehung
des Natriumamalgams normalerweise ausreichend, um das überschüssige Amalgam in dem
keilförmigen Volumen an der Spitze des Niobröhrchens 13 zu halten. Wenn es jedoch unter der Vibrationsbelastung
eines mechanischen Stoßes passiert, daß sich ein Tröpfchen des Amalgams aus dem keilförmigen
Volumen löst, dann wird dieses fallende Tröpfchen durch das Metallsieb 28 aufgefangen, wie bei 29 in
F i g. 3 veranschaulicht. Das feine Netz des Meullsiebes
stellt sicher, daß das Tröpfchen 29 nicht durch Aufbrechen in eine Vielzahl kleiner Tröpfchen durch
das Netz hindurchgeht. Beim Wärmeausgleich am Lampenende zwischen der Elektrode 14 als Wärmequelle
und der Niobkappe 11 bei relativ hoher Temperatur fällt die Temperatur entlang dem Entlüfturigsröhrchen
13 bis zur Spitze 30 hin. Der Temperaturanstieg von der Spitze 30 bis zur Stelle des Metailsiebes 28 kann 10 bis
20°C betragen. Aufgrund dieser Temperaturdifferenz verdampft das Amalgamtröpfchen 29 langsam und
rekondensiert sich an der Spitze, wodurch es zu dem keilförmigen Volumen 31a zurückgeführt wird. Die
Temperaturdifferenz zwischen dem Metallsieb und der Spitze ist jedoch nicht hoch genug, um einen
Dampfdruckanstieg zu verursachen, der den Lampenbetrieb merklich beeinflußt. Das Amalgamtröpfchen 29
verschwindet schließlich vollständig und das Amalgamvolumen 31a in F i g. 3 vergrößert sich zu dem Volumen
31 in Fig.2. Das überschüssige Amalgam verbleibt so,
bis aufgrund äußerer Umstände sich ein anderes Tröpfchen bildet und abfällt, woraufhin sich die obige
Schrittfolge wiederholt.
Das feinmaschige Metallsieb 28 ist billig, leicht einführbar und vollkommen wirksam und aus diesem
Grunde als Hindernis bevorzugt. Es sind jedoch Alternativen verfügbar, z. B. ein kleiner Propfen aus
feinem Wolframdraht, der in das Röhrchen 13 gestoßen wird, oder ein anderer Körper geeigneter Größe mit
kapillaren Zwischenräumen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Hochdruck-Natriumdampflampe mit einem rohrförmigen Kolben aus lichtdurchlässigem keramischen
Material, an dessen gegenüberliegenden Enden ein Paar Elektroden abgedichtet eingeführt
ist, wobei in das eine Ende des Kolbens ein metallisches Rohr abgedichtet eingelassen ist und
der Kolben ein ionisierbares Medium, das Alkalimetall einschließt, in einer Menge enthält, die die
während des Normalbetriebes verdampfte Menge übersteigt, wobei das metallische Rohr das ionisierbare
Medium in Form von Natriumamalgam enthält und eine Lüftungsöffnung zum Inneren des Kolbens
hin aufweist, das Rohr an seinem äußeren Ende abgedichtet ist und einen Körper mit einer Vielzahl
von Kapillaröffnungen enthält und das abgedichtete Fnde des Rohres die kalte Stelle des Kolbens ist,
dadurch gekennzeichnet, daß das metallische
Rohr ein Entlüftungsröhrchen (13) ist, dessen äußeres Ende (30) keilförmig verschlossen ist, und
daß der Körper (28) mit den Kapillaröffnungen in dem Entlüftungsröhrchen (13) zwischen der Lüftungsöffnung
(27) und dem keilförmig verschlossenen Ende (30) angeordnet ist
2. Hochdruck-Natriumdampflampe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper
(28) mit den Kapillaröffnungen ein feinmaschiges Metallsieb ist.
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