DE2737828A1 - Klebeschicht aus einem druckempfindlichen klebstoff - Google Patents
Klebeschicht aus einem druckempfindlichen klebstoffInfo
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Description
Klebeschicht aus einem druckempfindlichen Klebstoff
Klebeschichten aus einem druckempfindlichen Klebstoff, häufig auch als "Haftkleber" bezeichnet, sind üblicherweise auf
einem flächigen Träger, z.B. auf Papier oder einer Kunststoffolie,
angeordnet und auf ihrer freien, vom Träger wegweisenden Oberfläche mit einer klebstoffabweisend (abhäsiv) ausgerüsteten Deckschicht
abgedeckt, die vor Gebrauch abgezogen wird. Die Deckschicht kann dabei auch durch die Rückseite des Trägers gebildet
sein, wenn der Träger auf sich selbst aufgewickelt oder in mehreren Lagen aufeinandergeschichtet ist.
Es lassen sich zwei Grundtypen solcher Haftkleber unterscheiden. Bei der einen Grundtype, die z.B. im Falle von Klebebändern
und Klebefolien vorliegt, ist die Klebeschicht, die auf einer oder" auf beiden Seiten des Trägers angeordnet sein kann,
fest mit dep Träger verbunden, so daß der Träger ein Bestandteil der herzustellenden Klebeverbindung wird. Bei der zweiten Grundtype
handelt es sich um die sogenannten "Transferkleber", die sich in immer stärkerem Umfang zum Verbinden zweier nicht-klebender
Flächen eingebürgert haben. Diese Transferkleber besitzen einen abhäsiv ausgerüsteten Träger, der nach dem Aufbringen der
Klebeschicht auf die eine der zu verbindenden Flächen leicht von der Klebeschicht abgezogen werden kann und somit nicht mehr in
die herzustellende Klebeverbindung eingeht.
Beide Grundtypen von Haftklebern zeichnen sich dadurch aus, daß schon durch das Aufbringen der Klebeschicht auf die zu beklebende
Fläche eine Klebeverbindung hergestellt wird, die je nach der Klebekraft der Klebeschicht mehr oder weniger stark ist. Ein
nachträgliches Verschieben der Klebeschicht auf der zu beklebenden
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Fläche ist also nicht mehr möglich. Andererseits läßt sich die Klebeverbindung häufig durch kräftiges Abziehen der Klebeschicht
von der zu beklebenden Fläche wieder lösen, was in einer Reihe von Fällen durchaus erwünscht ist, in anderen Fällen aber höchst
unerwünscht sein kann.
Neben den Haftklebern gibt es auch bereits Klebeschichten, die aus einem durch Wärme aktivierbaren Klebstoff bestehen und die
auch als "Schmelzkleber" bezeichnet werden. Diese Schmelzkleber besitzen bei Zimmertemperatur keinerlei Klebe-Eigenschaften, erweichen
aber bei erhöhter Temperatur (z.B. Bügeleisen-Temperatur) zu einer klebrigen Masse, die nach dem Erkalten zu einer dauerhaften
Klebeverbindung führt. Naturgemäß werden die Schmelzkleber für andere Zwecke eingesetzt als die Haftkleber.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Klebeschicht zu schaffen, die die Eigenschaften eines Haftklebers mit
denen eines Schmelzklebers verbindet.Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß
dadurch gelöst, daß in eine auf einem Träger angeordnete Klebeschicht aus einem druckempfindlichen Klebstoff Teilchen
eines durch Wärme aktivierbaren Klebstoffes eingebettet sind, also in einer einzigen Schicht ein Haftkleber und ein
Schmelzkleber miteinander durchdrungen sind.
Die erfindungsgemäße Maßnahme ist bei allen eingangs beschriebenen
Haftklebern anwendbar, also bei einseitig oder zweiseitig klebenden Klebebändern bzw. Klebefolien ebenso wie bei
den Transferklebern. Sie führt zu dem Vorteil, daß die Klebeschicht sich zunächst bei Zimmertemperatur wie ein reiner Haftkleber
verhält, durch anschließende Wärmeeinwirkung aber die Eigenschaften eines Schmelzklebers zeigt und somit nach dem anschließenden
Erkalten zu einer dauerhaften Klebeverbindung führt, wie sie für Schmelzkleber typisch ist. überraschend ist dabei
die Tatsache, daß sich die Wirkungsmechanismen des Haftklebers
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und des Schmelzklebers nicht gegenseitig beeinträchtigen, sondern
sich eher noch eine begünstigende Beeinflussung einstellt.
Erfindungsgemäß aufgebaute Klebeschichten lassen sich vielfältig
verwenden, nämlich grundsätzlich überall dort, wo im Ergebnis eine dauerhafte Schmelzkleber-Verbindung gewünscht wird
und vor der Herstellung dieser Verbindung die Lage der Verbindungsstelle durch eine Haftkleber-Verbindung fixiert werden soll. Aus
der Fülle einschlägiger Beispiele sei hier nur erwähnt die Herstellung von Klebenähten bei Textilien oder entsprechendem Materialien.
Es ist bekannt, solche Nähte mit Hilfe von Schmelzklebern herzustellen, aber dabei waren bislang immer noch zusätzliche
Maßnahmen (z.B. ein konventionelles Heften der Naht) erforderlich,
um während der weiteren Handhabung bis zur Vollendung der endgültigen Schmelzklebe-Verbindung ein Verschieben der einzelnen
Teile gegeneinander zu vermeiden. Bei Verwendung einer erfindungsgeraäß
aufgebauten Klebeschicht, und zwar vorzugsweise in der Ausführungsform als Transferkleber, ergibt sich dagegen sofort
eine vorläufige Fixierung der Nahtstelle, die für die weitere Handhabung der Nahtstelle bis zur Vollendung der endgültigen
Schmelzklebe-Verbindung ausreicht und die es andererseits gestattet, im Bedarfsfall durch Auseinanderziehen und erneutes
Zusammenfügen der Teile eine Korrektur der Nahtstelle vorzunehmen.
Als Material wird bei der erfindungsgemäß aufgebauten Klebeschicht
vorzugsweise für den Haftkleber ein Polyakrylat mit die Klebefähigkeit erhöhenden Harzzusätzen und für den Schmelzkleber
ein Polyamid oder ein anderer nicht zu hochmolekularer Thermoplast, ebenfalls wieder mit die Klebefähigkeit erhöhenden Harzzusätzen,
verwendet. Grundsätzlich lassen sich jedoch auch praktisch alle anderen Arten von Haftklebern und Schmelzklebern kombinieren.
Es ist dabei in manchen Fällen von Vorteil, die für den Haftkleber und den Schmelzkleber eingesetzten Materialien so auszu-
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wählen, daß sie gegenüber einem Lösungsmittel, mit dem die fertige
Klebeverbindung behandelt wird, ein gegensätzliches Lösungsverhalten zeigen. Beispielsweise beim Waschen der mit Klebenähten
hergestellten Textilien muß der die Dauerhaftigkeit der Klebeverbindung
bewirkende Schmelzkleber gegenüber der Waschlauge beständig sein, während der Haftkleber, der im wesentlichen nur temporär
bis zur Aktivierung des Schmelzklebers benötigt wird und danach ggfs. sogar unerwünscht sein kann, ohne weiteres so beschaffen
sein kann, daß er durch' die Waschlauge aus der Klebeverbindung wieder herausgewaschen wird. Umgekehrt kann auch der
Schmelzkleber in bestimmten Lösungsmitteln löslich sein, gegenüber denen der Haftkleber beständig ist, um im Bedarfsfall die
durch den Schmelzkleber dauerhaft gemachte Klebeverbindung wieder in eine reine Haftklebeverbindung umzuwandeln.
Das Mengenverhältnis von Haftkleber zu Schmelzkleber liegt normalerweise in der Größenordnung von etwa 1:1, kann bei Bedarf,
d.h. wenn die Wirkung der einen oder der anderen Komponente in einzelnen Fällen überwiegen soll, aber auch von diesem Wert
nach oben oder nach unten abweichen. Generell sind Werte von etwa 10 : 1 bis 1 : 10 möglich, wobei die Grenzen jeweils dann
erreicht sind, wenn der Anteil an einem der Bestandteile so gering geworden ist, daß der betreffende Bestandteil seine Funktion
nicht mehr erfüllen kann.
Zur Herstellung einer erfindungsgemäß aufgebauten Klebeschicht
genügt es, den Haftkleber im vorgesehenen Mengenverhältnis mit den Schmelzkleber-Teilchen zu vermischen und die Mischung
dann auf den Träger aufzutragen. Die sich dadurch ergebende Klebeschicht, die eine Schichtdicke im Bereich von etwa 40 bis mehr als
200 \im haben kann, soll dabei im Idealfall auf ihrer freien, vom
Träger abgewandten Oberfläche aus einem zusammenhängenden Film des Haftklebers bestehen, während sich im Inneren der Klebeschicht
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möglichst wenig Haftkleber und möglichst viel Schmelzkleber befinden
soll. Bei der Herstellung einer Klebe-Verbindung wird nämlich bezüglich der Haftkleber-Komponente weitgehend nur die
äußere freie Oberfläche der Klebeschicht wirksam, wohingegen die im Inneren der Klebeschicht befindlichen Anteile an Haftkleber
weitgehend nur für die Haftung der Schmelzkleber-Teilchen am Träger sorgen und jedenfalls nicht nennenswert zur eigentlichen
Klebe-Verbindung beitragen.
Dieser ideale Aufbau der Klebeschicht läßt sich dadurch erreichen, daß für den Schmelzkleber ein Gemenge mit unterschiedlichen
und gut aufeinander abgestuften Teilchengrößen verwendet wird, welches eine dichte Packung mit möglichst wenig freien
Hohlräumen ergibt und daß beim Mischen des Schmelzklebers mit dem Haftkleber eine vollständige Umhüllung aller Schmelzkleber-Teilchen
sichergestellt wird. Wenn der Durchmesser der größten Schmelzkleber-Teilchen die Schichtdicke der fertigen Klebeschicht
um nicht mehr als etwa 20 bis 30% übersteigt, kann im allgemeinen davon ausgegangen werden, daß die beim Mischen der beiden Komponenten
sich einstellende Umhüllung der einzelnen Schmelzkleber-Teilchen mit dem Haftkleber auch in der fertigen Klebeschicht erhalten
bleibt. Sollte das jedoch nicht der Fall sein, oder sollte der Durchmesser der größten Schmelzkleber-Teilchen die Schichtdicke
der fertigen Klebeschicht stärker übersteigen, ist es angezeigt, die Mischung aus Schmelzkleber und Haftkleber nach dem
Auftragen auf den Träger nochmals mit einer Schicht aus reinem Haftkleber zu überziehen.
Wenn eine zunächst durch den Haftkleber vermittelte Klebeverbindung
durch Aktivierung des Schmelzklebers dauerhaft gemacht werden soll, wird die Klebe-Verbindung auf die für die Aktivierung
des Schmelzklebers erforderliche Temperatur gebracht. Der dadurch schmelzende Schmelzkleber bricht dann zu den beiden Oberflächen
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der Klebeschicht (also in der ursprünglich freien äußeren Oberfläche
und der ursprünglich am Träger anliegenden Oberfläche) durch und wird wirksam. Dieser Durchbruch des schmelzenden Schmelzklebers
vollzieht sich umso besser, je größer die einzelnen Schmelzkleber-Teilchen sind, so daß die größte Teilchengröße der Schmelzkleber-Teilchen
nicht zu gering gewählt werden sollte. Im Endzustand, also nach dem Erkalten der Klebe-Verbindung, kann der Haftkleber
in einer zusammenhängenden Schmelzkleber-Masse einzelne, die Güte der Klebe-Verbindung nicht beeinträchtigende Inseln bilden. Ebenso
kann aber auch, wenn der Haftkleber und der schmelzflüssige
Schmelzkleber miteinander mischbar sind, im Endzustand eine Masse vorliegen, die aus einer molekularen Mischung von Haftkleber und
Schmelzkleber besteht. Es wurde gefunden, daß im letzteren Fall sich durch den Haftkleber-Zusatz die Klebfähigkeit des Schmelzklebers
etwas verstärkt, was meistens erwünscht ist.
In der Zeichnung ist ein Beispiel einer erfindungsgemäß
aufgebauten Klebeschicht dargestellt. Diese Klebeschicht besteht aus einer Haftkleber-Komponente 1, in die Teilchen 2 eines Schmelzklebers
eingebettet sind, und ist auf einem Träger 3 angeordnet. Dieser Träger 3 kann abhäsiv oder nicht-abhäsiv ausgebildet sein,
und außerdem kann sich eine zweite, aus den Komponenten 1 und 2 bestehende Klebeschicht auch noch auf der gegenüberliegenden
Fläche des Trägers befinden. Deutlich ist die Abstufung der Teilchengröße der Schmelzkleber-Teilchen im Sinne der Erzielung einer
dichtesten Packung zu erkennen.
KRE/am
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Claims (8)
1. Auf einem Träger angeordnete Klebeschicht aus einem
druckempfindlichen Klebstoff, dadurch gekennzeichnet, daß in
den druckempfindlichen Klebstoff Teilchen eines durch Wärme aktivierbaren Klebstoffes eingebettet sind.
2. Klebeschicht nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Teilchen des durch Wärme aktivierbaren Klebstoffes
aus einem Gemenge mit unterschiedlicher Teilchengröße bestehen, in dem die Teilchengrößen im Sinne der Erzielung einer dichtesten
Packung abgestuft sind.
3. Klebeschicht nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die größte Teilchengröße der Teilchen des durch Wärme aktivierbaren Klebestoffes die Schichtdicke der Klebeschicht
um nicht mehr als 20 bis 30 % übersteigt.
4. Klebeschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schichtdicke der Klebeschicht im Bereich
von 40 bis mehr als 200 μΐη liegt.
5. Klebeschicht nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ggfs. in
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ORIGINAL INSPECTED
Verbindung mit Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die
Klebeschicht zusätzlich noch mit einer Schicht eines reinen druckempfindlichen Klebstoffes überzogen ist.
6. Klebeschicht nach einem der vorhergehen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der druckempfindliche Klebstoff
und der durch Wärme aktivierbare Klebstoff gegenüber einem vorgegebenen Lösungsmittel ein gegensätzliches Lösungsverhalten
besitzen.
7. Verfahren zur Herstellung einer Klebeschicht gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der
druckempfindliche Klebstoff und die Teilchen des durch Wärme
aktivierbaren Klebstoffes im vorgesehenen Mengenverhältnis miteinander gemischt werden und die Mischung sodann auf den
Träger aufgebracht wird.
8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf die Klebeschicht anschließend noch eine Schicht eines
reinen druckempfindlichen Klebstoffes aufgetragen wird.
KRE/am
90931 0/005?
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737828 DE2737828A1 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Klebeschicht aus einem druckempfindlichen klebstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737828 DE2737828A1 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Klebeschicht aus einem druckempfindlichen klebstoff |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737828A1 true DE2737828A1 (de) | 1979-03-08 |
Family
ID=6017016
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737828 Withdrawn DE2737828A1 (de) | 1977-08-22 | 1977-08-22 | Klebeschicht aus einem druckempfindlichen klebstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737828A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0099448A1 (de) * | 1982-07-23 | 1984-02-01 | Jackstädt GmbH | In Form eines Schildes, Etiketts oder dergleichen ausgebildeter Selbstklebestreifen |
US4581281A (en) * | 1984-04-05 | 1986-04-08 | Protective Treatments, Inc. | Self-priming pressure-sensitive adhesive tape |
EP0806464A2 (de) * | 1996-05-07 | 1997-11-12 | Klöber, Johannes | Doppelseitiges Klebeband |
WO1999029793A1 (en) * | 1997-12-09 | 1999-06-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Rubber article capable of bonding to a pressure-sensitive adhesive and method of making |
-
1977
- 1977-08-22 DE DE19772737828 patent/DE2737828A1/de not_active Withdrawn
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WO1999029793A1 (en) * | 1997-12-09 | 1999-06-17 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Rubber article capable of bonding to a pressure-sensitive adhesive and method of making |
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