DE2737724A1 - Fluiddurchlass mit einem rohrstutzen in einer behaelterwand - Google Patents

Fluiddurchlass mit einem rohrstutzen in einer behaelterwand

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D39/00Closures arranged within necks or pouring openings or in discharge apertures, e.g. stoppers
    • B65D39/08Threaded or like closure members secured by rotation; Bushes therefor
    • B65D39/082Bung-rings and bungs for bung-holes
    • B65D39/086Separated bung-rings made by several elements
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16L41/08Joining pipes to walls or pipes, the joined pipe axis being perpendicular to the plane of the wall or to the axis of another pipe
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Description

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IHI. INC. I). ItKIIItKNS IJII'l.. I .V(;. H. (U)KI/.
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1A/G-49 702
Anmeldung
Anmelder:
Aktiebolaget Thermia-Verken
Box
S-67101 Arvika, Schweden
Titel:
Fluiddurchlaß mit einem Rohrstutzen in einer Behälterwand
809810/0718
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Beschreibung
Fluiddurchlaß mit einem Rohrstutzen in einer Behälterwand
Die Erfindung betrifft einen Fluiddurchlaß mit einem Rohrstutzen in einer öffnung einer Behälterwand, die eine erste, druckaufnehmende Wandschicht aus korrosionsanfälligem Material, z.B. Druckbehälterstahl, sowie eine zweite Wandschicht aus korrosionsbeständigem Material aufweist, welche zum Schutz der ersten Wandschicht auf der dem Raum für das Fluid zugewandten Seite der Behälterwand angeordnet ist.
Bekannte und praktisch angewandte derartige Fluiddurchlässe an Wannwasserbereitern und ähnlichen Behältern haben Schweißoder Lötverbindungen zur Sicherstellung der erforderlichen Dichtheit. Die Herstellung der Verbindungen ist ziemlich kostspielig und entweder müssen Maßnahmen zur Begrenzung der Erwärmung auf den Verbindungsbereich selbst getroffen werden oder aber muß das Material der korrosionsschützenden Schicht so gewählt werden, daß deren Korrosionsbeständigkeit durch Wärme vom Verbindungsbereich nicht schädlich beeinflußt wird.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Fluiddurchlaß zu schaffen, der einfach und billig ohne Schweißung, Lotung oder andere Wärmeeinwirkung in einer öffnung einer Behälterwand montiert werden kann.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruch 1 gelöst. Die Lösung gestattet es, daß z.B. dünnes, rostbeständiges Stahlblech als korrosionsschützende Schicht angewendet wird. 809810/0718
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Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand einer schematischen Zeichnung näher beschrieben.
Die Zeichnung zeigt einen Teilschnitt eines als Druckbehälteranschluß, z.B. an einem Warmwasserbereiter, vorgesehenen Fluiddurchlasses.
Die dargestellte Behälterwand 1 stellt z.B. die Stirnwand oder den Mantel eines im wesentlichen zylindrischen Warmwasserbehälters dar, dessen Innenraum 2 unter Überdruck steht. Die Behälterwand 1 ist aus einer äußeren druckaufnehmenden Wandschicht 3 aus Druckbehälterstahl und einer inneren Wandschicht 4 aus korrosionsbeständigem Material zusammengesetzt.
Die Behälterwand 1 weist eine im wesentlichen kreisförmige öffnung zum Anschluß einer nicht gezeigten Rohrleitung an den Behälter auf. Die Rohrleitung wird an ein Innengewinde 5 in einem Rohrstutzen 6 angeschlossen, der in der öffnung angeordnet ist. Der Rohrstutzen 6 ist zweckmäßigerweise aus dem gleichen Material wie die innere Wandschicht 4 hergestellt, z.B. aus rostbeständigem Stahl.
Die Behälterwand 1 ist um die öffnung herum so aufgebogen, daß sie auf ihrer Außenseite einen Kragen 7 aufweist, der einen im wesentlichen kegelstumpfförmigen Mantelabschnitt hat.
Der Rohrstutzen 6 ist an seiner Außenseite mit einer Berührungsfläche ausgebildet, die ebenfalls im wesentlichen kegelstumpf förmig ist. Diese Berührungsfläche ist so bemessen, daß sie sich dicht gegen die konische Innenseite des Kragens 7 anliegt, wenn der Rohrstutzen 6 bei der Montage von jener Seite der Behälterwand 1 her in die öffnung eingeführt wird, die bei dem fertigen Behälter die Innenseite bildet.
Eine Hülse 8 umschließt den Rohrstutzen 6 und ist in bezug auf diesen koaxial auf der Außenseite des Kragens 7 angeordnet.
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Die Hülse 8 wird bei der Montage über das freie Ende des Rohrstutzens an der Behälteraußenseite gefädelt und entlang des Rohrstutzens nach innen gegen den Kragen getrieben, wobei die Zylinderflächen an der Innenseite der Hülse 8 und der Außenseite des Rohrstutzens 6 zweckmäßigerweise mit Preßpassung aneinander anliegen.
Die Hülse 8 weist an ihrem dem Kragen 7 zugewandten Ende eine ringförmige Zunge 9 mit einer an die Außenseite des Kragens angepaßten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Innenfläche auf, die den Kragen umgreift.
Der Rohrstutzen 6 und die Hülse 8 sind in axialer Richtung gegen den dadurch zwischen der Innenseite der Zunge 9 und der Außenseite des konischen Mantelabschnittes des Rohrstutzens eingespannten Kragen 7 hart zusammengepreßt und in dieser Lage fixiert, so daß sie mit den beiden Wandschichten 3,4 des Kragens einen dichten Verband bilden.
Bei der gezeigten Ausführungsform wurde die Fixierung in zusammengepreßter Lage einerseits durch die oben erwähnte Preßpassung zwischen dem Rohrstutzen 6 und der Hülse 8 und andererseits durch überkragung der äußeren Endkante 10 des Rohrstutzens bis zur sperrenden Anlage gegen die äußere Endkante der Hülse 8 erzielt.
Ansprüche:
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Leerseite

Claims (2)

UH. IN«. K. WIiKSTHOKK S')OO M Ü N ClI KN OO 1HI.K. ..IMWIIMANN soil WKH.KH.NTIIASSK 2 τι--1 KKON (080) 0(121 ou. ιλμ;. η. ukuukns 1A/G-49 702 IiM-.ικ«.B. ^fOi 9 ^ ^ TKI-KOHAMMK ι Ϊ»ΑΤKNTANWA Ι.ΤΒ\'ui>Tκόύνχτκηύ mOnchkw Ansprüche
1. Fluiddurchlaß mit einem Rohrstutzen in einer öffnung einer Behälterwand, die eine erste, durckaufnehmende Wandschicht aus korrosionsanfälligem Material, z.B. Druckbehälterstahl, sowie eine zweite Wandschicht aus korrosionsbeständigem Material aufweist, welche zum Schutz der ersten Wandschicht auf der dem Raum für das Fluid zugewandten Seite der Behälterwand angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet , daß die Behälterwand (1) um die öffnung herum auf ihrer vom Raum (2) für das Fluid abgewandten Seite zu einem Kragen (7) mit im wesentlichen kegelstumpf förmigem Mantelabschnitt verformt ist, der Rohrstutzen (6) vom Raum (2) für das Fluid her in den Kragen (7) eingeführt ist und mit einer an seiner Außenseite ausgebildeten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Berührungsfläche an der Innenseite des kegelstumpf förmigen Mantelabschnittes des Kragens dicht anliegt, und eine Hülse (8) außerhalb des Kragens (7) den Rohrstutzen (6) koaxial umschließt und mit einer ringförmigen Zunge (9) mit einer an die Außenseite des Kragens (7) angepaßten, im wesentlichen kegelstumpfförmigen Innenfläche ausgebildet ist, die den Kragen umgreift, wozu der Rohrstutzen (6) und die Hülse (8) in axialer Richtung gegen den zwischen ihnen liegenden Kragen (7) hart angepreßt und fixiert sind, so daß sie mit den beiden Wandschichten (3,4) des Kragens einen dichten Verband bilden.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülse (8) auf den Rohrstutzen (6) mit Preßpassung aufgeschoben und außerdem formschlüssig durch Überkragen der von der Wandung abgewandten Endkante (10) des Rohrstutzens und Anliegen dieser Endkante an der äußeren Endkante der Hülse am Rohrstutzen (6) fixiert ist.
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DE2737724A 1976-08-23 1977-08-22 Verschlußeinsatz mit einem Rohrstutzen in einer Behälterwand Expired DE2737724C2 (de)

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NO142190B (no) 1980-03-31
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NO142190C (no) 1980-07-09
NO772909L (no) 1978-02-24
ES461811A1 (es) 1978-05-16
BE857845A (fr) 1977-12-16

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