DE2737224A1 - Spannfutter - Google Patents

Spannfutter

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DE2737224A1
DE2737224A1 DE19772737224 DE2737224A DE2737224A1 DE 2737224 A1 DE2737224 A1 DE 2737224A1 DE 19772737224 DE19772737224 DE 19772737224 DE 2737224 A DE2737224 A DE 2737224A DE 2737224 A1 DE2737224 A1 DE 2737224A1
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Josef Steinberger
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Paul Forkardt GmbH and Co KG
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/16Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable moving radially
    • B23B31/16195Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod
    • B23B31/16216Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means
    • B23B31/1622Jaws movement actuated by levers moved by a coaxial control rod using fluid-pressure means to actuate the gripping means using mechanical transmission through the spindle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Spannfutter
  • Die Erfindung betrifft ein Spannfutter mit mehreren in einem Futterkörper radial verstellbaren Spannbacken, die durch einen axial beweglichen Futterkolben über Spannhebel betätigbar sind, die im Futterkörper gelagert und zum Ausgleich von Abweichungen der Werkstückeinspannflächen von ihrer Sollform Jeweils paarweise durch einen Ausgleichhebel antreibbar sind, der um eine Pendelachse schwenkbar am Futterkolben angeordnet ist.
  • Derartige, als Ausgleichfutter bezeichnete Spannfutter sind bekannt. Mit ihnen lassen sich auch unbearbeitete Werkstücke, beispielsweise Schmiedestücke, sicher einspannen, deren Kontur - gegebenenfalls durch das Vorhandensein von Graten - mehr oder weniger stark von der Kreisform abweicht. Diese Abweichungen der Werkstückeinspannflächen von ihrer Sollfomn wird bei dem bekannten Spannfutter dadurch ausgeglichen, daß die Jeweils eine Spannbacke antreibenden Spannhebel paarweise durch einen Ausgleichhebel angetrieben werden, der in einem gewissen Maße pendelnd am Futterkolben angeordnet ist, so daß sich benachbarte Spannbacken relativ zueinander verstellen können.
  • Diese bekannten Ausgleichf;utter besitzen den Nachteil, daß mit ihnen keine auarelohend hohe Zentriergenauigkeit erreicht werden kann, wie sie für empfindliche, insbesondere dünnwandige Werkstücke mit bearbeiteter Einspannfläche erforderlich ist. Für die Bearbeitung dieser Werkstücke war es deshalb erforderlich, zentrisch spannende Mehrbackenfutter zu verwenden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Spannfutter mit mehreren, in einem Futterkörper radial verstellbaren Spannbakken zu schaffen, welches wahlweise als Ausgleichfutter oder als zentrisch spannendes Futter mit hoher Zentriergenauigkeit verwendet werden kann.
  • Diese Aufgabenstellung wird ausgehend von einem Spannfutter der eingangs beschriebenen Art durch die Erfindung dadurch gelöst, daß die Ausgleichhebel durch ein mit dem Futterkolben bewegliches Sperrglied in ihrer Mittellage festlegbar sind.
  • Durch diesen Vorschlag der Erfindung wird es möglich, die zum Einspannen von rohen Werkstücken mit von der Sollform abweichenden Einspannflächen erforderliche Ausgleichbewegung benachbarter Spannbacken dadurch auszuschalten, daß alle Jeweils um eine Pendelachse am Futterkolben schwenkbar angeordneten Ausgleichhebel in ihrer Mittellage durch ein gemeinsames Sperrglied festlegbar sind, wodurch die Spannbacken zwangsweise eine zentrische Spannbewegung mit hoher Zentriergenauigkeit ausführen.
  • Durch eine Relativverstellung des Sperrgliedes gegenüber dem Futterkolben kann die Festlegung der Ausgleichhebel aufgehoben werden, so daß das erfindungsgemäße Spannfutter in bekannter Weise als Ausgleichfutter verwendet werden kann.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Spannfutter, das sowohl für einen senkrechten als auch für einen waagerechten Anbau gleich gut geeignet ist, lassen sich ohne die Notwendigkeit eines Futter-oder Werkzeugmaschinen-Wechsels beispielsweise Kugellagerringe bearbeiten, die als rohes Schmiedeteil mit beweglichen Ausgleichhebeln eingespannt und auf der einen Hälfte bearbeitet werden, anschließend gewendet und mit festgelegten Ausgleichhebeln zentrisch eingespannt werden, so daß mit der hierbei erreichbaren hohen Zentriergenauigkeit eine Fertigbearbeitung der anderen Hälfte möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist das Sperrglied mittels eines mechanischen Stellgliedes, beispielsweise einer Schraube, gegenüber dem Futterkolben in Achsrichtung des Futterkolbens zwischen zwei Endstellungen verstellbar. Dies ergibt eine einfache mechanische Ausführung, die beispielsweise dann verwendet werden kann, wenn nach einer gewissen Zahl von Einspannvorgängen unter Benutzung der Ausgleichbewegungen anschließend eine Anzahl von Bearbeitungsvorgängen folgt, die eine zentrische Einspannung voraussetzen.
  • Eine kurzfristig zwischen ausgleichender und zentrischer Spannbewegung wechselbare Ausführung ergibt sich mit der Erfindung dadurch, daß das Sperrglied mittels einer Kolbenstange durch einen Druckmittelkolben in Achsrichtung des Futterkolbens zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist. Diese erfindungsgemäße Verwendung eines Druckmittelzylinders für die Verstellung des Sperrgliedes schafft neben einem kurzfristigen Wechsel der Einspannart auch die Möglichkeit, diesen Wechsel zwischen zentrischem und ausgleichendem Spannen in das Programm der Werkzeugmaschine aufzunehmen, so daß dieser Vorgang automatisierbar ist.
  • Eine besonders raumsparende Anordnung für diese Kraftbetätigung ergibt sich erfindungsgemäß dadurch, daß die Kolbenstange für das Sperrglied als die Betätigungsstange für den Futterkolben umgebende Hülse ausgebildet ist und daß der Druckmittelkolben für das Sperrglied innerhalb des Druckmittelkolbens angeordnet ist, welcher den Futterkolben betätigt.
  • Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Spannfutters dargestellt, und zwar zeigen: Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine erste, kraftbetätigte Ausführungsform des Spannfutters, Fig. 2 eine teilweise gemäß der Schnittlinie II-II geschnittene Vorderansicht des Spannfutters nach Figur 1, Fig. 3 einen Längsschnitt durch einen schematisch dargestellten Druckmittelzylinder zur Betätigung des Spannfutters nach den Fig. 1 und 2 und Fig. 4 eine zweite, handbetätigte Ausführungsform des Spannfutters anhand eines Längsschnittes durch den Futterkolben.
  • Das erste Ausführungsbeispiel des Spannfutters gemäß den Fig.
  • 1 bis 3 ist ein kraftbetätigtes Futter mit einem Futterkörper l, der in bekannter Weise mittels Futterbefestigungsschrauben 2 am Vorderflansch F einer Spindel S einer Werkzeugmaschine befestigt ist, von der außer der Spindel S lediglich ein Teil des Spindelkastens G strichpunktiert dargestellt ist. Im Futterkörper 1 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel sechs Grundbacken 3 in radialer Richtung verschiebbar gelagert.
  • Auf diese Orundbacken 3 sind in bekannter Weise unterschiedliche Aufsatzbacken aufsetzbar, die der besseren Ubersichtlichkeit wegen auf der Zeichnung nicht dargestellt sind.
  • Jede Grundbacke 3 wird - wie am besten in Fig. 1 zu erkennen ist - durch einen Spannhebel 4 betätigt, der um eine Hebelachse 5 verschwenkbar ist. Diese Hebelachsen 5 der Spannhebel 4 sind beim dargestellten Ausführungsbeispiel in einem Lagerring 6 angeordnet, der in den Futterkörper 1 eingesetzt ist.
  • Jeder Spannhebel 4 greift einerseits in eine Aussparung der zugehörigen Grundbacke 3 und andererseits mittels eines Hebelbolzens 7 in einen Ausgleichhebel 8 ein.
  • Dieser Ausgleichhebel 8, der mit Jeweils zwei benachbarten Spannhebeln 4 zusammenwirkt, ist auf einer Pendelachse 9 verschwenkbar am Futterkolben 10 gelagert, dessen Axialverstellung eine Radialbewegung der aus Grundbacken 3 und Aufsatzbacken bestehenden Spannbacken zur Folge hat.
  • Die axiale Verstellung des Futterkolbens 10 erfolgt durch eine Zugstange 11, an deren vorderem Ende der Futterkolben 10 mittels einer Zugschraube 12 befestigt ist. Das hintere Ende der Zugstange 11 ist mit einem Druckmittelkolben 13 eines Druckmittelzylinders 14 verbunden. Dieser in Fig. 3 schematisch dargestellte Druckmittelzylinder 14 ist mittels Schrauben 15 an einem auf der Zeichnung nicht dargestellten hinteren Flansch der Spindel S befestigt, so daß er sich mit der Spindel dreht.
  • Die Zufuhr des Druckmittels, das zur Betätigung des Druckmittelkolbens 13 erforderlich ist, erfolgt durch ein Druckmittelüberleitungsgehäuse 16. Dieses Druckmittelüberleitungsgehäuse 16 ist auf einem Zapfen 14a des Druckmittelzylinders 14 drehbar gelagert. Es wird gegenüber dem sich drehenden Druckmittelzylinder 14 festgehalten und besitzt vier Anschlüsse zur Zuleitung von Druckmittel.
  • Wie in Figur 3 schematisch dargestellt ist, dienen Druckmittelanschlüsse 16a und 16b zur Zuleitung von Druckmittel zwecks Verstellung des Druckmittelkolbens 13. Zwei weitere Druckmittelanschlüsse 16c und 16d führen ein anderes Druckmittel in das Innere des Druckmittelkolbens 13, in dem ein Verstellkolben 17 axial verstellbar angeordnet ist. Die Kolbenstange dieses Verstellkolbens 17 ist als Hülse 17a ausgeführt, welche die Zugstange 11 umgibt.
  • Über ein auf der Zeichnung nicht dargestelltes Verbindungsrohr ist die Hülse 17a mit einem Sperrglied 18 verbunden. Dieses Sperrglied 18 ist in Fig. 1 zu erkennen. Es umgibt rohrförmig den vorderen Teil der Zugstange 11 und ist beim dargestellten Ausführungsbeispiel (siehe Fig. 2) mit drei Anschlagstücken 18a versehen, welche in der vorderen Stellung des Sperrgliedes 18 eine Festlegung der Ausgleichhebel 8 bewirken. Diese vordere Stellung ist in Fig. 1 gezeichnet.
  • Während das Sperrglied 18 in seiner vorderen Stellung durch eine Blockierung der Verschwenkbarkeit der Ausgleichhebel 8 einen zentrischen Spannvorgang der Spannbacken bewirkt, kann ein Einspannen von Werkstücken mit ausgleichender Spannbewegung erreicht werden, sofern sich das Sperrglied 18 in einer hinteren Endstellung befindet, in welcher die Anschlagstücke 18a eine Verschwenkbewegung der Ausgleichhebel 8 um die Pendelachsen 9 ermöglichen. Bei dem in den Fig. 1 bis 3 dargestellten AusSUhrungsbeispielen gelangt das Sperrglied 18 in diese hintere Stellung, wenn der Verstellkolben 17 über den Druckmlttelanschluß 16c auf seiner stangenseitigen Fläche mit Druckmittel beaufschlagt und auf diese Weise relativ zum Futterkolben 10 zurUckgezogen wird. Durch Zufuhr von Druckmittel über den Druckmittelanschluß 16d wird dagegen der Verstellkolben 17 nach vorn verschoben, so daß das Sperrglied 18 mit seinen Anschlagstücken 18a die Ausgleichhebel 8 jeweils in einer Mittelstellung festhält.
  • Die voranstehend beschriebene, kraftbetätigte Ausführungsform des Sperrgliedes 18 ermöglicht die Einbeziehung der Festlegung der Ausgleichhebel 8 in einen automatischen Programmablauf für den Einsatz des Spannfutters, wie er bei numerisch gesteuerten Werkzeugmaschinen üblich ist. In Fig. 4 ist bei gleichem Aufbau des Spannfutters eine mechanische und von Hand zu betätigende Verstellung des Sperrgliedes 18 gezeigt.
  • Bei dieser anhand eines Ausschnittes im Bereich des Futterkolbens 10 gezeigten Ausführung ist zentrisch im Futterkolben 10 eine Verstellschraube 19 drehbar gelagert, Während das Gewinde dieser Verstellschraube 19 in ein mit einem Innengewinde versehenes Sperrglied 20 eingreift, wird eine axiale Verschiebung der Verstellschraube 19 durch eine in den Futterkolben 10 eingeschraubte Lagermutter 21 verhindert, welche den Kopf 19a der Verstellschraube 19 festlegt. Durch eine Bohrung in der Lagermutter 21 kann die Verstellschraube 19 mittels eines Schlüssels 22 gedreht werden, der mit einem Sechskant an den Kopf 19a der Verstellschraube 19 ansetzbar ist. Ein Verdrehen der Verstellschraube 19 bewirkt auf diese Weise eine axiale Verstellung des Sperrgliedes 20, so daß dessen Anschlagstücke 20a zwischen zwei Endstellungen verschiebbar sind. Auch bei der in Fig. 4 dargestellten einfachen Ausführungsform sorgt die vordere Stellung des Sperrgliedes 20 für eine Blockierung der Ausgleichhebel 8, wogegen diese in der hinteren Stellung des Sperrgliedes 20 um ihre Pendelachsen 9 verschwenkbar sind.
  • Bei beiden Ausfünnngsformen ist die zentrische Öffnung des Futterkörpers 1 am vorderen Ende durch einen Deckel 23 verschlossen, der mit Schrauben 24 abnehmbar am Futterkörper 1 befestigt ist und das Eindringen von Spänen und Schmutz in das Futterinnere verhindert.

Claims (4)

  1. Ansprüche: rd v pannrutter mit mehreren in einem Futterkörper radial verstellbaren Spannbacken, die durch einen axial beweglichen Futterkolben über Spannhebel betätigbar sind, die im Futterkörper gelagert und zum Ausgleich von Abweichungen der Werkstückeinspannflächen von ihrer Soll form Jeweils paarweise durch einen Ausgleichhebel antreibbar sind, der um eine Pendelachse schwenkbar am Futterkolben angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet daß die Ausgleichhebel (8) durch ein mit dem Futterkolben (10) bewegliches Sperrglied (los, 20) in ihrer Mittellage festlegbar sind.
  2. 2. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (20) mittels eines mechanischen Stellgliedes (Verstellschraube 19) gegenüber dem Futterkolben (10) in Achsrichtung des Futterkolbens (10) zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist.
  3. 3. Spannfutter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Sperrglied (18) mittels einer Kolbenstange durch einen Verstellkolben (17) in Achsrichtung des Futterkolbens (lo) zwischen zwei Endstellungen verstellbar ist.
  4. 4. Spannfutter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenstange für das Sperrglied (18) als die Zugstange (11) für den Futterkolben (io) umgebende Hülse (17a) ausgebildet ist und daß der Verstellkolben (17) für das Sperrglied (18) innerhalb des Druckmittelkolbens (13) für den Futterkolben (10) angeordnet ist.
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