DE2737110C2 - Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen Körpers zwischen mindestens zwei Elektroden - Google Patents
Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen Körpers zwischen mindestens zwei ElektrodenInfo
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Abstract
Zweck der Erfindung ist, ein Verfahren fuer solche Anwendungen zu schaffen, wo zu lokalisierende Teile nicht genau positioniert sind und wo schlechte Sichtbedingungen und hohe Temperatur den Einsatz opto-elektronischer Sensoren verhindern. Erfindungsgemaess geschieht dies dadurch, dass die Aenderung des elektrischen Feldes einer Hochfrequenzsonde gemessen wird, die aus mindestens 1 Paar Kondensatoren besteht. Das vorgeschlagene Messprinzip ist in der Lage, durch Wahl geeigneter geometrischer Formen und Winkelstellung der Kondensatoren mit in weiten Grenzen variablen "Sehweiten" des Sensorsystems zu arbeiten (etwa bis 1 m Gegenstand - Sonde). Ein weiterer Vorzug besteht darin, dass die Elektroden der Kondensatoren aus Metallen (evtl. mit Oberflaechenschutz) gefertigt werden koennen, die gegen extreme Umwelteinfluesse (z.B. hohe Temperatur, chemische oder mechanische Einwirkungen) resistent sind. Das heisst, das Sensorsystem ist praedestiniert fuer den Einsatz unter Umweltbedingungen, in denen herkoemmliche Sensoren nicht anwendbar sind. ...U.S.W
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen
Körpers zwischen mindestens zwei Elektroden.
Verfahren zur berührungslosen Positionsbestimmung sind bekannt, bei dem die Änderung des elektrischen
Feldes einer Hochfrequenzsonde gemessen wird.
In der DAS 1 05 152 wird z. B. eine kapazitive Spannungsteilung benutzt Eine elektrische Leitfähigkeit des
Prüflings ist vorausgesetzt
Bei der Methode nach der DAS 19 14 045 bildet der Prüfling eine Elektrode des Kondensators, auch hier
wird die elektrische Leitfähigkeit wiederum vorausgesetzt
Bei einer Anordnung nach der DE-OS 21 48 946 wird der Absolutbetrag der Kapazität gemessen, dabei muß
notwendigerweise das Dielektrikum konstant sein oder wenigstens gemessen werden. Der Prüfling wird als leitend
bezeichnet (Serienschaltung von 2 Kapazitäten).
Die Veröffentlichung im Industrie-Anzeiger 1962, 24. April, S. 99—101 faßt die wesentlichen physikalisch
bekannten Methoden einer Kapazitätsbestimmung zusammen bis hin zur Differenzmessung in einer Brückenschaltung,
wie sie in der Anmeldung im Prinzip auch benützt wird.
Aus A.T.M., Blatt J 86—13 (1966), ist eine Abstandsmessung bekannt, bei der 2 Kondensatoren mit je zwei
Fühlelektroden vorgesehen sind.
Aus der GB-PS 13 80 388 ist es weiterhin bekannt, eine Abweichung eines Körpers von einer mittigen Lage
zu bestimmen, die Abweichung wird als Differenz von Teilimpedanzen dargestellt.
Auch aus der DE-OS 26 37 686 ist es bekannt, die Position des Greiferarmes in bezug auf das zu fassende
oder zu bearbeitende Werkstück als Anwendung zu erfassen, was hier optisch geschieht.
Die beiden letztgenannten Verfahren erfassen jedoch bestimmte Werkstücke und der Computeraufwand ist
außerordentlich hoch.
Zweck der Erfindung ist, eine Vorrichtung für solche
Anwendungen zu schaffen, wo zu lokalisierende Teile nicht genau positioniert sind und wo schlechte Sichtbe-
5, dingungen und hohe Temperatur den Einsatz opto-elektronischer
Sensoren verhindern.
Erfindungsgemäß geschieht dies durch die Merkmale des Kennzeichens des Hauptanspruches.
Das vorgeschlagene Meßprinzip ist in der Lage, durch Wahl geeigneter geometrischer Formen und Winkelstellung
der Kondensatoren mit in weiten Grenzen variablen »Sehweiten« des Sensorsystems zu arbeiten
(etwa bis 1 m Gegenstand — Sonde). Ein weiterer Vorzug besteht darin, daß die Elektroden der Kondensatoren
aus Metallen (evtl. mit Oberflächenschutz) gefertigt werden können, die gegen extreme Umwelteinflüsse
(z. B. hohe Temperatur, chemische oder mechanische Einwirkungen) resistent sind. Das heißt, das Sensorsystem
ist prädestiniert für den Einsatz unter Um-Weitbedingungen, in denen herkömmliche Sensoren
nicht anwendbar sind.
Bevorzugte Ausgestaltungen zur Durchführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung sind in den Unteransprüchen
beschrieben.
Das Meßprinzip ist anhand eines Ausführungsbeispiels im Bild (Schematische Darstellung eines sensorgesteuerten
Manipulators) gezeigt:
Das System besteht aus einem in eine gabelförmige Halterung eingebauten Sensor Cd, C2) in Kombination
mit einem Industrieroboter.
Der Gegenstand (G), dessen Position bestimmt werden soll, befindet sich im Raum vor der Gabel, wobei die
seitliche Abweichung von der λΤκ-Achse bei der gezeigten
Geometrie nicht größer als ungefähr halbe Gabelweite sein darf. Die Gabel kann zum Ergreifen des Gegenstandes
bewegbar ausgebildet sein.
Der Sensor besteht aus zwei Kondensatoren (Q, C2)
die mit zwei Widerständen (R\, R2) als Phasenschieberbrücke
geschaltet sind. Die Brücke ist mit einer hochfrequenten Wechselspannung gespeist Die Phasenverschiebungen
in den beiden Kondensatoren werden mit zwei Nullkomparatoren (K\, K2) bestimmt, die um 180°
phasenverschoben arbeiten. Die Ausgangsimpulse der Komparatoren werden zur Ansteuerung eines Flip-Flops
(F) benutzt, wobei ein Impuls entsteht Dieser wird einem Integrator (I) zugeführt und ergibt ein analoges
Ausgangssignal, mit dem ein Regelungssystem angesteuert werden kann.
Nicht gezeigt ist ein automatischer Nullabgleich der Brücke, mit dem der Einfluß störender Gegenstände in der Umgebung des Sensors eliminiert werden kann.
Nicht gezeigt ist ein automatischer Nullabgleich der Brücke, mit dem der Einfluß störender Gegenstände in der Umgebung des Sensors eliminiert werden kann.
Bei symmetrischen Feldverhältnissen, das heißt wenn sich der Gegenstand (G) außerhalb der »Sehweite« des
Sensors befindet oder aber eine Annäherung auf der Symmetrieachse Xr erfolgt, entsteht am Ausgang des
Flip-Flops (F) ein Impuls mit einem Tastverhältnis von 500/0.
Bei asymmetrischer Annäherung an einen Gegenstand tritt eine verschieden große Kapazitätsänderung
der Kondensatoren auf, die eine Phasenverschiebung in der Brücke bewirkt und die Impulsbreite am Ausgang
des Flip-Flops entsprechend moduliert. Die Lageinformation ergibt sich aus der Impulsbreitenänderung.
Das Ausgangssignal kann nun dazu benützt werden, über das Regelungssystem die rotatorische Bewegungsmöglichkeit (Cr) des Roboters anzusteuern und die Gabel wieder symmetrisch zum Gegenstand einzustellen.
Das Ausgangssignal kann nun dazu benützt werden, über das Regelungssystem die rotatorische Bewegungsmöglichkeit (Cr) des Roboters anzusteuern und die Gabel wieder symmetrisch zum Gegenstand einzustellen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung der Position eines festen Körpers von der Mittellage
zwischen mindestens zwei Elektroden zweier in die Greifarme eines Roboters integrierten Kondensatoren,
dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Kondensatoren CCi, C2) mit zwei Widerständen
als Phasenschieberbrücke geschaltet sind und die durch die Abweichung der Position des festen Körpers
von der Mittellage in den Kondensatoren hervorgerufenen Phasenverschiebungen in zwei Komparatoren
(Ki, K2) Ausgangssignale erzeugen, die
einen Flip-Flop ansteuern, dessen Ausgangsimpuls einem Integrator zugeführt wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß zwei um 180° phasenverschobene Nullkomparatoren vorgesehen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Ausgangsimpulses
ein Maß für die Position fester Körper ist
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 —3, dadurch gekennzeichnet, daß das Ausgangssignal des Integrators
einem Regel- und Steuerungssystem zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737110 DE2737110C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen Körpers zwischen mindestens zwei Elektroden |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772737110 DE2737110C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen Körpers zwischen mindestens zwei Elektroden |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2737110A1 DE2737110A1 (de) | 1979-02-22 |
DE2737110C2 true DE2737110C2 (de) | 1983-12-01 |
Family
ID=6016633
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772737110 Expired DE2737110C2 (de) | 1977-08-17 | 1977-08-17 | Vorrichtung zur Bestimmung der Abweichung von der mittigen Lage eines festen Körpers zwischen mindestens zwei Elektroden |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2737110C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE3434940A1 (de) * | 1984-09-22 | 1986-04-03 | Heinrich 6090 Rüsselsheim Jores | Kapazitiver annaeherungssensor hoher ansprechempfindlichkeit zur schaltsignalabgabe bei anwesenheit eines objekts innerhalb seines einstellbaren nennabstandbereichs und zur messung bzw. regelung des sensor-objektabstands bei vorgegebenem nennabstand als bezugsgroesse |
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Also Published As
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